DE1773370U - Gefaess mit henkel. - Google Patents

Gefaess mit henkel.

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DE1773370U
DE1773370U DE1957S0024527 DES0024527U DE1773370U DE 1773370 U DE1773370 U DE 1773370U DE 1957S0024527 DE1957S0024527 DE 1957S0024527 DE S0024527 U DES0024527 U DE S0024527U DE 1773370 U DE1773370 U DE 1773370U
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DE
Germany
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vessel
hollow
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barrel
shape
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DE1957S0024527
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G O Lacroix SA Des Ets
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G O Lacroix SA Des Ets
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Firma Societe Anonyme des Etablissements G. O. Lacroix, Frankreic
    "Gefäß mit Henkel"
    Die vorliegende Neuerung bezieht-sich auf ein einstückiges Gefäß aus termoplastischem Kunststoff und auf die Ausbildung der zur Herstellung eines solchen Gefäßes dienenden Form.
  • Nach. der Neuerung wird vorgeschlagen das einstückige Gefäß aus termoplastischem Kunststoff in der Weise auszubilden, daß dieses einen hohlen Henkel aufweist, der außerhalb des Gefäßumrißes liegt, der gegebenenfalls das Gefäßvolumen vergrößert und der an seinen beiden Enden mit dem Inneren des Gefäßes kommuniziert.
  • Die Neuerung bezieht sich. ferner auf eine zweiteilige Form zur Herstellung solcher Gefäße in der Weise, daß die aneinander gebrachten Teile der Form einen Hohlraum begrenzen, der den genauen Umriß des herzustellenden Gefäßes darstellt, wobei in der Form erhabene Teile vorgesehen sind, durch die die Höhlung zwischen dem Gefäßkörper und dem hohlen Henkel gebildet wird.
  • Die Vorteile des neuerungsgemäßen Gefäßes aus termoplastischem Kunststoff bestehen einmal in seiner einfachen Herstellung unter Vermeidung von die Herstellung verteuernden Klebearbeiten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei diesem Gefäß nirgens die Gefahr des Auftretens einer undichten Stelle besteht.
  • Der Henkel kann ferner an der für das Tragen bzw. für die Handhabung des Gefäßes günstigsten Stelle außerhalb des Gefäßumrisses gelegt werden und gegebenenfalls hierbei das Gefäßvolumen vergrößern, ohne daß. hiermit anderweitige Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
    Diebeigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise :
    Fig* 1 eine Seitenansicht eines allgemein Tmter dem tarnen
    u bg n G 5 geß t0fit
    Kanister'bekanntenQefäSes gesäß-erliegender eerung.
    Fig. 2 einen G dieses fl s.
    FA8J 5 eine TI geas
    Fig. 3 einen Schnitt nach der inie IIMII gemFi ? -ond
    Fig. 4 und 5 eine Gießkanne und einen Exg ssäß erlie-
    wender Neuerung
    Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hohlkörper. besteht im.
    wesentlichen aus einem SSxper c und einem Henkel a* Der Henkel
    a Ist hohl und die von diesem Senkel umschlossene HShlung ist
    an beiden Enden mit dem Innenraum cm des Körpers c verbunden.
    An-dem Körper c ist ein Schranbveyscbluß b vorgesehen, dessen
    Ende ein Gewinde b zur Aufnahme eines nict dargestellten Ver-
    schlußdeckels afweist un <Ser mit dem Lnde eines Bandes ver-
    bonden ist, dessen eines Ende eine Schlinge bildete in welche
    unter Kraftanwenang ein Fortsatz t des Henkels a eingeführt
    wird.
    Der KTper c, der Henkel a der FSllstutzen b nd der Fortsatz
    twerden von ein und demselben ssLIauchfraigen Teil aus bild-
    samenlierkstoff erhalten und bilden nur ein und dasselbe Stilek.
    DerSchlauch aus plastischem Merkstoff wird in einer Form zwi-
    sehen den beiden Teilen derselben gelegte die BS&lung dieser
    Form bildet nachher das fertige Gefäße Die Trennfage der Form
    läuftentlang-der Linie f an-dem äußeren Profil des Behälters
    undentlang, der Linie nn-dem inneren Profil der HShlaag, die
    den Henkel a von dem Körper o trennt.
    Istder Schlauch as. termQplastischem Merkstoff in-die Form
    gebrachty so bläst man in das Innere jEtU-ft unter-Druc durh-
    einen Kanal ein, der. in der Farm angebracht ist, oder isie im
    vorliegenden Fall durch den infüllstutzen b.
    Unter der Wirkung dieses Druckes bläht sieh der Sehlch auf
    und kommt mit der Innenwandung der Form in Bernhyang nd nach
    einergewissen Zeit der Abkühlung hat Man nur die Form 2u Sfl-
    nen und das fertige Teil herauszunehmen.
    Die vorliegende Neuerung ist nicht auf EohlkSrper em. Fig.
    bis 3 beschränkt. So. kann man beispielsweise in der gleiches
    Weise eine Gießkanne, wie sie in Fig,. 4 dargestellt ist her-
    stellen,oder einenKruggemäßFig5wobei sach bei den
    beiden zuletzt genannten Hohlkörpern die Henkel hohl sind und
    ihrInnenraum mit dem Inneren des GefäSkorpers in Verbindung
    steht.

Claims (1)

  1. Sehut » ansches Schutzanspxûche.
    Einstückiges Gefaß ans. thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekemnzeielinet, daß dieses eizien hohlen limkel autwet der außerhalb des liezt und ge- gebenenfalls das Gefvolmen vergxSeyt, wobei deeer miteeinen-beiden Enden mit dem Inneren des SefaSes kommuniziert 2.Zweiteilige Form zur Berstelltmg eines Ge :ßes gesäS Anspruchdadurch sessnsichnet, da8 die aneinander ebrachten Teile einen Hohlr&m begrenzen der den. genauen'SaBriß des herzustellenden Gefäßes darstellt, wobei die Form erhabene Teile aufeist durclx die die Höhlung zwiachen dem GefäSkorper und dem hohles. Bsel gebildet wird.
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