DE1772719U - Waage mit senkrecht schwingendem warenaufnehmer. - Google Patents

Waage mit senkrecht schwingendem warenaufnehmer.

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DE1772719U
DE1772719U DE1958T0009585 DET0009585U DE1772719U DE 1772719 U DE1772719 U DE 1772719U DE 1958T0009585 DE1958T0009585 DE 1958T0009585 DE T0009585 U DET0009585 U DE T0009585U DE 1772719 U DE1772719 U DE 1772719U
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Tacho Schnellwaagenfabrik G M
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Description

  • TAOHO-Schnellwaagenfabrik<m.bH., Duisburg-Großenbaum
    ---. I-."
    Waage mit senkrecht schwingender Warenautnehmer
    Die Erfindung betrifft eine Waage mit senkrecht schwingender Warenanfnehmer, der etwa die Form einer über einem Grundwerks-
    rahmen oder Srundgehäuse schwingenden WiegebrUcke hat.
    Bei dem Hantieren mit derartigen Waagen kann es leicht vor-
    kommen, daß eine Berührung der Wiegebrücke durch den Körper oder durch die Kleidung des Benutzers der Waage stattfindet. Dies kann insbesondere dann leicht vorkommen, wenn die Waage zur bequemeren Benutzung etwa auf einem ehemel oder auf einem Waagenpodest aufgestellt ist und der Abwiegende sich bei irgend
    et r notwendig wrdenes turEde im WaQgengetriete (s
    bei der Einstellung einer Tarier- oder Justier-Vorrichtung) etwas über die WiegebrUcke beugen muß. Bei einer dabei auftretenden Berührung der Wiegebrücke kann entweder das Wiegeergebnis beeinflußt, oder mindestens ein unerwünschtes längeres Schwingen der Wiegebracke hervorgerufen werden.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, einer solchen zufälligen ihrer Folgen wegen unerwünschten Berührung der Wiegebrücke mit größtmöglicher Sicherheit vorzubeugen. Das angestrebte Ziel
    erreicht &&n gemäß der Erfindung durch eine am Grundwerksrahmen
    oder Grundgehäuse der Wäage angeordnete, das freie Schwingen
    des Warenaufnehmera nicht behindernde Vorrichtung, die ein
    gelegentliches Berühren des Warenaufnehmera durch die Kleidung
    oder durch den Körper des Waagenbenutzers sicher verhütet.
  • Die am Grundwerksrahmen der Waage angeordnete Schutzvorrichtung kann dabei auf nur einer, gegebenenfalls aber auch auf mehreren Seiten des Warenaufnehmers vorgesehen sein. Sie kann aus beliebigem Werkstoff bestehen und auf beliebige Weise hergestellt sein.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht die Schutzvorrichtung entweder von vornhebein mit dem Grundwerksrahmen der Waage aus einem Stück, oder sie ist derartig ausgebildet, daß ihr nachträgliches Anbringen am Grundwerksrahmen der Waage keine Schwierigkeiten macht. Dies geschieht vorzugsweise durch direkte « Anschrauben oder sonstiges Befestigen der Schutzvorrichtung am Grundwerksrahmen der Waage, oder durch ihre Befestigung an den an letzterem befindlichen fuß-oder Einstellachrauben. Bei mehrseitiger oder allseitigen Anordnung der Schutzvorrichtung seitlich des Warenaufnehmers kann sie einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise an einer Zählwaage beschrieben und in ihren Einzelheiten an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. l die Seitenansicht einer Zählwaage mit der Schutzvorrichtung; Fig. 2 die zugehörige Vorderansicht ; Fig. 3 die Befestigung der Schutzvorrichtung an dem Grundwerksrahmen der Waage (in größerem Maßstabe).
  • Auf einem Schemel oder Podest 1 steht mit zum einstellen eingerichteten ? ußchrauben 2 der Grundwerksrahmen oder das Grundgehäuse 3 einer Zählowaage, die in ihrem Kopfe 4 eine der bekannten Zähleichtungen enthält. Der Warenaufnehmer hat die Form einer flachen Wiegebrüoke 5. auf welche die zu zählenden Gegenstände aufgeschüttet oder mit Hilfe eines Aufnahmebehälters aufgesetzt werden Insbesondere auf der Vorderseite der Wiegebrücke 5 ist eine das freie Schwingen der letzteren nicht behindernde Schutzvorrichtung in Form einer breiten Leiste 6 angeordnet. Diese Leiste 6 verhütet mit Sicherheit ein ungewolltes Berühren der Wiegebrücke 5 durch die Kleidung oder den Körper des Waagenbenutzers, selbst wenn der Benutzer sich über die Wiegebrücke 5 hinwegbeuge muß ; um etwa eine Justierung oder Tarierung im Getriebe der Zähl
    f
    waage vorzunehmen.
  • Die Schutzvorrichtung kann aus beliebigem Werkstoff (wie Holz, Eisen, Leichtmetall, Kunststoff od.dgl.) bestehen und auf beliebige Weise (z.B. im Gieß-, preß- oder Spritzverfahren, oder durch Zusammenschweißen und sonstiges Verbinden von Einzelteilen) hergestellt sein. Sie kann sich auf nur einer Seite, aber auch auf mehreren oder allen Seiten der Wiegebrücke 5 befinden. In letzterem Falle kann sie einstückig ausgebildet sein,
    siekann aber auch aus mehreren einzelnen Schutzleisten bestehen.
  • Die Befestigung der Schutzvorrichtung 6 an dem Grundwerksrahmen oder Grundgehäuse 3 der Zähnlwaage ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel durch Verschraubungen 7 erzielt. Sie kann aber natürlich auch auf eine beliebige andere Weise erfolgen, etwa durch Einhängen; gegebenenfalls können auch die Fuß- oder Einstellschrauben 2 des Grundwerksrahmens 3 zum Befestigen der Schutzvorrichtung 6 herangezogen werden. Schließlich ist es
    auch möglich# die Schutzvorrichtung mitsamt dem Grundwerkarahmen
    oder Grundgehäuse 3 aus einem Stück herzustellen.

Claims (5)

1. Waage mit senkrecht schwingendem Warenaufnehmer, gekennzeichnet durch eine am Grundwerksrahmen oder Grundgehäuse (3) der Waage angeordnete, das freie Schwingen des Warenaufnehmers (5) nicht behindernde, aus beliebigem Werkstoff bestehende und auf beliebige Weise hergestellte Vorrichtung (6) zur Verhinderung gelegentlicher Berührungen des Warenaufnehmers (5) durch die Kleidung oder den Körper des Waagenbenutzers.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Grundwerkerahmen oder Grundgehäuse (3) der Waage angeordnete Schutzvorrichtung (6) auf nur einer oder aber auch auf mehreren Seiten des Warenaufnehmers (5) vorgesehen ist.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (6) mit dem Grundwerksrahmen oder Grundgehäuse (5) der Waage aus einem Stück besteht.
4. Waage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schutzvorrichtung (6), daß ihr nachträgliohes Anbringen an dem Grundwerksrahmen oder Grundgehäuse (3) der Waage möglich ist, vorzugsweise durch direktes Anschrauben (7) am Grundwerksrahmen oder Grundgehäuse (3) selbst, oder durch Befestigen an den Fuß-oder Einstellschrauben (2) des Grundwerksrahmene (3) der Waage.
5. Waage nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (6) bei mehrseitiger oder allseitigen Anordnung seitlich des Warenaufnehmers (5) einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist.
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