DE1771317B2 - Verfahren und einrichtung zum ueberwachen einer akkumulatoren-batterie - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum ueberwachen einer akkumulatoren-batterieInfo
- Publication number
- DE1771317B2 DE1771317B2 DE19681771317 DE1771317A DE1771317B2 DE 1771317 B2 DE1771317 B2 DE 1771317B2 DE 19681771317 DE19681771317 DE 19681771317 DE 1771317 A DE1771317 A DE 1771317A DE 1771317 B2 DE1771317 B2 DE 1771317B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- power supply
- monitoring
- constant voltage
- voltage power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/382—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
- G01R31/3835—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC involving only voltage measurements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/385—Arrangements for measuring battery or accumulator variables
- G01R31/386—Arrangements for measuring battery or accumulator variables using test-loads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Überwachen des elektrischen Zustandes
einer in Fernmeldeanlagen sowie Überwachungsanlagen eingesetzten Akkumulatoren-Batterie,
die zu einem Konstantspannungsnetzgerät parallel geschaltet ist, wobei die Anordnung eine gleichbleibende
Last speist.
Derartige Batterieüberwachungseinrichtungen werden insbesondere in Fernmeldeanlagen sowie in Überwachungsanlagen
benötigt. Nach den Ausführungsvorschriften für solche Anlagen muß der Ausfall der Akkumulatoren-Batterie
durch ein optisches und gegebenenfalls auch akustisches Signal gekennzeichnet werden,
wobei die Signale nur von Hand rückstellbar sein sollen.
Um dieser Bedingung zu genügen, muß also laufend SS die Akkumulatoren-Batterie überwacht werden.
Bei reiner Batterieversorgung, bei der der Einsatz von zwei Akkumulatoren-Batterien vorgeschrieben ist,
genügt im Regelfall die Spannungsüberwachung der gerade im Betrieb befindlichen Batterie. Sinkt die
Spannung dieser Batterie zu sehr ab, erfolgt eine entsprechende Meldung über den Batterieausfall und die
Umschaltung erfolgt von Hand oder automatisch auf die Reservebatterie.
Wird jedoch die Akkumulatoren-Batterie als Pufferbatterie
verwendet, liegt sie also parallel zu einem vom Wechselstromnetz gespeisten Konstantspannungsnetzso
ist eine Batterieüberwachung durch Messen der Spannung an den Batterieklemmen nicht mehr
möglich. Das bekannteste Verfahren, das in diesem Fall angewendet wird, besteht darin, den Innenwiderstand
der Batterie mittels der vom Netzgerät noch durchkommenden Brummspannung bzw. mittels des Brummstroms
zu überprüfen und daraus auf den Ladezustand bzw. allgemein auf den elektrischen Zustand der Batterie
zu schließen, im allgemeinen wird hierzu in die Zuleitung zur Batterie eine Drossel gelegt und die an der
Drossel abfallende Brummspannung gemessen. Abgesehen davon, daß die Brummspannung in derartigen
Netzen sich äußerst störend bemerkbar machen kann und daher in aller Regel wieder nach der Batterie ausgefiltert
werden muß, ist die Wechselstrommessung des Innenwiderstands des Batterie auch nicht eindeutig.
Bekannt ist es auch, zwei Batterien mit jeweils der halben Spannung hvntereinanderzuschalten und beide
Teilbatterien mittels einer Brückenschaltung auf symmetrische Spannung zu überwachen. Durch diese Überwachung
wird mit Sicherheit ein Zellenschluß in einer der Batterien angezeigt, jedoch auch, je nach der Empfindlichkeit
der Brückenschaltung, bereits ein etwas unterschiedlicher, den Betrieb normalerweist nicht störender
Ladungszustand.
Alle diese indirekten Messungen sind mit verschiedenen, sich teilweise addierenden Ungenauigkeiten behaf
tet, die teils vom nicht immer exakt gleichen mechanischen Batterieaufbau herrühren oder auch von der geringfügig
anderen Säurekonzentration in den verschiedenen Batteriezellen oder durch thermische Einflüsse,
Kriechströme u. dgl. Wie die Erfahrung ganz allgemein bei der Batterieüberwachung gelehrt hat, ist der elektrische
Zustand einer Batterie nur dann eindeutig und exakt zu bestimmen, wenn deren Spannungsabfall unter
Last festgestellt und mit dem Sollwert verglichen wird. Durch eine derartige Messung sind sämtliche Imponderabilien
einer indirekten Messung ausgeschaltet und es wird tatsächlich das angezeigt, was die Batterie
momentan zu leisten vermag. Eine solche Messung ist jedoch in dem vorbeschriebenen Fall, wo die zu überprüfende
Batterie im Bereitschafts-Parallelbetrieb (nach VDE 0800) eingesetzt ist und stets vom Konstantspannungsnetzgerät
beaufschlagt wird, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie diese eindeutige und exakte Batterieüberprüfung
auch dann vorgenommen werden kann, wenn die zu überprüfende Akkumulatoren-Batterie zu einem Konstantspannungsnetzgerät
parallel geschaltet und in Fernmeldeanlagen sowie Überwachungsanlagen, bei
denen stets eine praktisch konstante Spannung gefordert wird, eingesetzt ist. Nach der Erfindung wird dies
dadurch erreicht, daß das Konstantspannungsnetzgerät periodisch von der Batterie abgetrennt wird mit einem
Trennintervall, das wesentlich kleiner als das Verbindungsintervall ist, und einer Schaltperiode, die wesentlich
kleiner als die durch die Bauart der Batterie bedingte Ladungsverfallzeit ist, daß während der Trennung
der Spannungsabfall der Batterie gemessen wird und daß das Überschreiten eines Spannungsabfallwerts
signalisiert und gleichzeitig das Konstantspannungsnetzgerät wieder zugeschaltet wird.
Nach der Erfindung wird also nicht versucht, den elektrischen Zustand der Batterie auf indirektem Weg
nachzubilden, sondern es wird direkt der Spannungsabfall der Batterie bei ihrer Belastung durch die normalerweise
angeschlossene Last als einwandfreies Indiz für den momentanen elektrischen Zustand der Bat-
terie herangezogen. Maßgebend für die Leistung einer
Batterie sind ja mehrere Faktoren — der Ladungszustand, der allgemeine Zustand der Batterie, die Säurekonzentralion,
die Innen- und Außentemperatur u. ä. —, die jedoch einzeln in diesem Zusammenhang
überhaupt nicht interessieren, da für die Funktion der Anlage lediglich die momentan von der Batterie abzugebende
Leistung maßgeblich ist. Diese Leistung kann in althergebrachter Weise über den Spannungsabfall
der Batterie bei ihrer Belastung gemessen werden, wenn die Batterie vom Konstantspannungsnetzgerät
abgetrennt ist. Weitere Messungen sind damit nicht notwendig, jedoch kann ein den Austausch einer Batterie
erfordernder Zellenschluß separat durch die an sich bekannte Spannungssymmetrie-Überwachung angezeigt
werden.
Zweckmäßigerweise wird das Trennintevvall so klein wie möglich gewählt, auf alle Fälle wesentlich kleiner
als das Verbindungsintervall. Dadurch ändert sich an der normalen Stromversorgung praktisch nichts, da das
Konstantspannungsnetzgerät sowieso eine Reserve zum Aufladen der Batterie nach anomaier Leistungsabgabe
hat und daher die durch das Trennintervall fehlende Ladungszeit unbedeutend ist. Genauso unbedeutend
ist auch der normalerweise auftretende Spannungsabfall an der Last im Trennintervall, da er lediglich vom
sich nunmehr bemerkbar machenden Innenwiderstand der Batterie herrührt, also im allgemeinen in derfirößenordnung
von 0.1 V bleibt.
Die Schaltperiode richtet sich im allgemeinen nach der Bauart der Batterie und muß auf alle Fälle wesentlich
kleiner sein, als die durch die Bauart bedingte Zeit, in der die Batterie, beispielsweise bei Ausfall des Netzgeräts,
entladen sein kann. Bei Überwachungsanlagen, bei der der Ladungszustand der Batterie besonders kritisch
zu überwachen ist, wird sich jedoch eine extrem kurze Zeit, beispielsweise zwischen 50 und 100 see,
empfehlen bei einem Trennintervall zwischen 1 und 5 see.
Durch Einsatz eines Spannungsdiskriminators kann in an sich bekannter Weise das Überschreiten eines bestimmten
Spannungsabfallwerts signalisiert werden. Selbstverständlich ist es möglich, durch das gleiche Signal
auch eine Reservebatterie einzuschalten, so daß die Anlage stets betriebsbereit ist.
In erfindungsgemäßer Weise werden zur Durchführung des Verfahrens eine astabile Transistorschaltung,
die zweckmäßigerweise über die Strombegrenzerschaltung des Konstantspannungsnetzgeräts das Konstantspannungsnetzgerät
periodisch abtrennt, ein einstellbarer die Spannung der Akkumulatoren-Batterie überwachender
Spannungsdiskriminator sowie eine manuell rückstellbare Signalisiereinheit, gegebenenfalls mit
einem an sich bekannten Spannungssymmetrie-Überwachungsgerät zusammengefügt. Im Fall von
Überwachungseinrichtungen wird vorteilhafterweise die Rückstelltaste, die den Batterieausfall anzeigt, mit
der Rückstelltaste für das Ansprechen der Überwachungseinrichtung gekoppelt, da durch das Ansprechen
der Überwachungsgeräte und der damit erfolgenden Lastvergrößerung der Spannungsabfall während des
Trennintervalls das zulässige Maß überschreiten und die erfindungsgemäße Batterieüberwachung zum Ansprechen
bringen kann. Wird der durch die Überwachungsgeräte ausgelöste Alarm zurückgestellt, erfolgt
bei einer Koppelung dieser beiden Rückstellmöglichkeiten gleichzeitig auch die Rückstellung der Batterie-Überwachung,
wodurch die Anlage wieder normal arbeitet.
In den Zeichnungen ist das erfmdungsgemäße Verfahren
schematisch sowie an Hand einer Schaltskizze erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der BaUerieüberwachung,
F i g. 2 die Kurve des Spannungsabfalls bei gutem Batteriezustand,
F i g. 3 die gleiche Kurve bei schlechtem Batteriezustand.
Ein Konstantspannungsnetzgerät I speist über eine Batterie 2 eine Last 3, die konstant oder doch nahezu
konstant ist. Mittels einer astabilen Transistorschaltung 4 wird die Verbindung vom Konstantspannungsnetzgerät
1 zur Batterie 2 periodisch unterbrochen. Im Trennintervall kann nun mittels eines Spannungsdiskriminators
5 der Spannungsabfall der belasteten Batterie 2 gemessen und bei Überschreiten eines bestimmten
Schwellwerts mittels Signalisiereinheiten 6 signalisiert werden. Die Signalisiereinheiten 6 sprechen auch dann
an, wenn über eine Spannungssymmetrie-Überwachung 7 eine Unsymmetrie in den einzelnen
Zellenspannungen festgestellt wurde. Die Signalisiereinheit 6 ist gemäß den Ausführungsvorschriften lediglich
über einen Rückstellknopf 8 rückstellbar.
Beim normalen Betrieb stellt sich eine bestimmte Spannung 9 an den Batterieklemmen ein. Beim Trennen
des Konstantspannungsnetzgeräts 1 von der Batterie 2 sackt die Batteriespannung 10 um einen gewissen
Betrag, der dem Innenwiderstand der Batterie entspricht, ab; sodann verläuft die Spannungsabfalls-Kurve
verhältnismäßig flach, entsprechend dem normalen Spannungsabfall bei geladener, einwandfreier Batterie,
bis wiederum das Konstantspannungsnetzgerät 1 eingeschaltet wird und sich damit die Betriebsspannung 9
wieder einstellt.
Ist die Batterie nicht mehr in Ordnung, so wird bereits
der sprunghafte Spannungsabfall beim Abtrennen des Konstantspannungsnetzgeräts 1 größer und es verläuft
auf alle Fälle auch der sich durch die Belastung der Batterie ergebende Spannungsabfall 11 wesentlich
steiler. Erreicht hierbei der Spannungsabfall einen vorgegebenen Schwellwert, so spricht der Spannungsdiskriminator
an, unterbricht den Prüfvergang und schaltet die Signalisiereinheit 6 ein. Durch das Unterbrechen
des Prüfvorgangs ist auf jeden Fall das Konstantspannungsnetzgerät wieder in die Versorgungsleitung geschaltet,
so daß auch bei vollkommenem Ausfall der Batterie die Versorgung der Last 3 noch sichergestellt
ist. Dies trifft also auch dann zu, wenn durch extreme Laständerungen, beispielsweise beim Ansprechen von
Überwachungsgeräten bei einer Überwachungsanlage, der Spannungsabfall zu groß wurde und damit ein Batterieausfall
vorgetäuscht wird. Beim Rückstellen dieses Alarms wird auch gleichzeitig die Rückstelltaste 8 zur
Rückstellung der Signalisiereinheit 6 betätigt, so daß sich die Anlage wieder im Normalbetrieb befindet.
Claims (3)
1. Verfahren zum Überwachen des elektrischen Zustands einer in Fernmeldeanlagen sowie in Überwachungsanlagen
eingesetzten Akkumulatoren-Batterie, die zu einem Konstantspannungsnetzgerät parallel geschaltet ist, wobei die Anordnung eine
gleichbleibende Last speist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstantspannungsnetzgerät (1) periodisch von der Batterie (2) abgetrennt wird
mit einem Trennintervall (12), das wesentlich kleiner als das Verbindungsintervall (13) ist, und einer
Schaltperiode (14), die wesentlich kleiner als die durch die Bauart der Batterie (2) bedingte Ladungsverfallzeit
ist, daß während der Trennung der Spannungsabfall (10, 11) der Batterie (2) gemessen wird
und daß das Überschreiten eines Spannungsabfallwerts signalisiert und gleichzeitig das Konstantspannungsnetzgerät
(1) wieder zugeschaltet wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Zusammenfassung
einer astabilen Transistorschaltung (4), die über die Strombegrenzerschaltung des Konstantspannungsnetzgeräts
(1) das Konstantspannungsnetzgerät (1) periodisch abtrennt, eines einstellbaren,
die Spannung der Akkumulatoren-Batterie (2) überwachenden Spannungsdiskriminators (5)
sowie einer manuell rückstellbaren Signalisiereinheit (6,8), wobei die ansprechende Signalisiereinheit
(6) die astabile Transistorschaltung (4) abschaltet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Zufügung eines ebenfalls auf die Signalisiereinheit
(6, 8) einwirkenden, an sich bekannten Spannungssymmetrie-Überwachungsgeräts (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1771317A DE1771317C3 (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Verfahren und Einrichtung zum Überwachen einer Akkumulatoren-Batterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1771317A DE1771317C3 (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Verfahren und Einrichtung zum Überwachen einer Akkumulatoren-Batterie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771317A1 DE1771317A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1771317B2 true DE1771317B2 (de) | 1976-05-06 |
DE1771317C3 DE1771317C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5700822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1771317A Expired DE1771317C3 (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Verfahren und Einrichtung zum Überwachen einer Akkumulatoren-Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771317C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2319983A1 (fr) * | 1975-07-30 | 1977-02-25 | Procede et dispositif de controle d'une batterie d'accumulateurs | |
DE3516498A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-20 | Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH, 6470 Büdingen | Messverfahren zur bestimmung der qualitaet einer batterie |
DE3942288C1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-03-14 | Scheidt & Bachmann Gmbh, 4050 Moenchengladbach, De |
-
1968
- 1968-05-06 DE DE1771317A patent/DE1771317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771317A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1771317C3 (de) | 1981-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3442822B1 (de) | Ladestation und verfahren zum betreiben einer ladestation | |
DE2724278A1 (de) | Notstromversorgungseinrichtung | |
EP1487077A2 (de) | Selbstlernende elektronische Sicherung | |
EP0348839A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Testen eines wenigstens einen Einzelakkumulator aufweisenden Akkumulatorsystems einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage | |
DE2812874C2 (de) | Verfahren zur Prüfung von Batterien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4408740C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überprüfung einer mehrzelligen Batterie | |
DE1771317B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum ueberwachen einer akkumulatoren-batterie | |
DE19836141C1 (de) | Verfahren und Überwachungsvorrichtung zur Überwachung wenigstens eines zur Notversorgung von elektrischen und/oder elektronischen Verbrauchern zuschaltbaren Batteriesatzes | |
EP0204163B1 (de) | Messverfahren zur Bestimmung der Qualität einer Batterie | |
DE102009006570B4 (de) | Verfahren und Schaltung zum Überwachen eines Notstromakkumulators einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE2514795B2 (de) | Galvanische Batterie aus mehreren gleichartigen, in Serie geschalteten Zellen mit mindestens einer Kontrollzelle | |
EP0122473B1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Ladung von Batterien | |
DE3738493A1 (de) | Fehlerortungseinrichtung | |
DE2814025A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur schnelladung von batterien | |
DE3213003C1 (de) | Einrichtung zur Prüfung der Verfügbarkeit von Batterien in Notstromanlagen | |
DE19533537C2 (de) | Tiefentladung-Schutzschaltung für einen Akkumulator in einer unterbrechungsfreien Stromversorgung | |
EP2051088A1 (de) | Bestimmung des Innen- und Anschlusswiderstandes einer Batterie | |
EP0368029B1 (de) | Messverfahren und Schaltungsanordnung zur Ueberprüfung von Schutzmassnahmen in Wechselspannungsnetzen | |
DE2822959C2 (de) | Verfahren zur Überprüfung der Sperr- und Durchlaßfähigkeit von redundant arbeitenden Dioden und Prüfschaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2821149C2 (de) | ||
DE971423C (de) | Einrichtung zur Erdschlussueberwachung von Stromkreisen, insbesondere Signalstromkreisen in Grubenbetrieben | |
DD243777A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur ladung und ueberwachung von batterien | |
WO2013110381A1 (de) | Überwachungsvorrichtung, batteriezelle und verfahren zum überwachen einer batteriezelle | |
DE2443528C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Pufferbatterie zum Notbetrieb von Sicherheitsanlagen | |
AT214499B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |