DE2814025A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur schnelladung von batterien - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur schnelladung von batterien

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/44Methods for charging or discharging
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
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    • H02J7/007184Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Schaltungsanordnung
  • zur Schnelladung von Batterien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Schnelladen von Batterien, bestehend aus elektrochemischen Sekundärelementen, deren Spannungscharakteristik bei steigender Temperatur eine fallende Tendenz zeigt, unter automatischer Abschaltung des Schnelladestroms in Abhängigkeit von der Temperatur der Elemente.
  • Batterien, die solche Schnelladeeigenschaften besitzen sind z.B. aus Nickel-Cadmium-Zellen aufgebaute Batterien, die entgegen normalen NC-Batterien Eigenschaften aufweisen, die sie für hohe Belastung und Ladeströme geeignet machen. Solche Batterien werden daher überall dort eingesetzt wo, wenigstens von Zeit zu Zeit eine Schnelladung erforderlich ist. Batterien dieser Art können in der Regel mit 1/10 (Q,1C) von der Kapazität beliebig lange geladen werden. Die Normalladezeit beträgt hierbei 14 Stunden. Für viele Anwendungsgebiete, z.B. für elektromotorisch angetriebene Schiffs- Auto- und Flugmodelle sowie für Notstromversorgungsanlagen ist diese Ladezeit Jedoch zu lang, so daß es häufig erwünscht ist eine Schnelladung aus dem Wechselstromnetz oder insbesondere bei elektromotorisch betriebenen Modellen unter Zuhilfenahme einer mobilen Batterie, beispielsweise einer Fahrzeugbatterie, vorzunehmen. Die Höhe des Ladestromes soll dabei im Sinne einer weitgehenden Verkürzung der Ladezeit ein Vielfaches der Höhe des normalen Ladestromes betragen. Derartige hohe Stromstärken sind für diese speziellen Schnellade-Batterien unschädlich. Auf diese Weise wird es möglich, die Ladezeiten bis auf einige Minuten zu verkürzen.
  • Einer beliebigen Verkürzung der Ladezeiten steht nicht nur die dann erforderliche hohe Stromstärke entgegen, sondern auch der Umstand, daß bei einer Ladung mit sehr hoher Stromstärke die Batterie nicht bis zu ihrer vollen Kapazität aufgeladen werden kann, weil bereits vor Erreichen einer Volladung eine Temperaturerhöhung zu bemerken ist, die zur Vermeidung von Schädigungen der Batterie eine sofortige Abschaltung erfordert.
  • Als optimale Schnelladezeit hat sich unter diesen Umständen eine Ladedauer von einer halben Stunde als zweckmäßig erwiesen.
  • Aber auch eine derartige Schnelladung hat im Endbereich der Aufladung eine relativ rasch ansteigende Temperaturerhöhung der Elemente zur Folge, was zur Beschädigung und sogar Zerstörung der Batterien führen kann. Es ist daher bei der Schnelladung unerläßlich, den Ladevorgang zu beenden bevor eine solche schädliche Erwärmung einsetzen kann.
  • Andererseits möchte man die Kapazität der Batterie voll ausnutzen und nicht unnötig früh den Ladevorgang beenden.
  • Es ist bekannt die Aufladung zeitlich zu begrenzen. Hierbei wird beispielsweise eine 1/2-stündige Aufladung mit 20 x I/10 (2C) vorgenommen. Dieses sehr einfache Verfahren ist zwar preisgünstig, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß der Ladezustand der Elemente bekannt sein muß.Da die Bestimmung des Ladezustandes äußerst schwierig und in der Praxis kaum durchführbar ist, muß zur Vermeidung einer Uberladung vor der Schnelladung eine völlige Entladung der Elemente gewährleistet sein.
  • Es ist weiter bekannt, die Schnelladung in Abhängigkeit von der Höhe der Batteriespannung zu beenden. Ein Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß eine vorherige Entladung nicht erforderlich ist und von jedem Ladezustand die Batterie auf ihre volle Kapazität aufgeladen werden kann. Eine Schwierigkeit dieses Verfahrens liegt jedoch in der notwendigen Feinfühligkeit der Spannungsmessung und darin, daß das Temperaturverhalten der Elemente berücksichtigt werden muß. NC-Batterien dieser Bauart haben z.B. einen Temperaturgang von minus 4 mV/OC, so daß es schwierig ist, unter Berücksichtigung der Außen- und Innentemperatur des Gerätes die Abschaltung spannungsabhängig so vorzunehmen, daß gefährliche Erwärmungsvorgänge vermieden werden, die Kapazität der Batterie aber voll ausgenutzt wird.
  • Es ist ferner bekannt, die Ladebegrenzung in Abhängigkeit von der Temperatur der Elemente vorzunehmen. Bei größeren Zellen haben die Hersteller zu diesem Zweck Kammern vorgesehen, die eine Messung der Temperatur in der Zelle ermöglichen. Diese unmittelbare Messung ist erwünscht, weil eine Oberflächenmessung wegen der relativ hohen Trägheit unzweckmäßig ist und bei mehrzelligen Batterien in der Regel alle Zellen mit einem Temperaturfühler versehen werden müßten. Dies ergibt einen hohen apparativen Aufwand und entsprechend teure Ladegeräte. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Temperaturfühler nicht ordnungsgemäß angebracht werden und die Zuleitungen an den Zellen infolge hoher mechanischer Beanspruchung, insbesondere bei Flug- und Automodellen, Schaden leiden können, so daß die automatische Abschali,ung in Frage gestellt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Schnelladen zu schaffen, die bei Ausnutzung der Batteriekapazität auf einfache Weise betriebssicher eine Abschaltung gewährleistet, bevor gefährliche Temperaturen in den Elementen erreicht sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe verfahrensmäßig durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Abschaltung nicht in Abhängigkeit von der absoluten Höhe der Ladespannung erfolgt, sondern in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung wird einmal erreicht, daß der Einfluß der Umgebungstemperatur ausgeschaltet wird, weil die Tendenz der Ladekurve bei jeder Temperatur gleich ist und sich die einzelnen Kurven nur in der Höhe der jeweiligen Spannungswerte unterscheiden. Andererseits ist es auch in weiten Grenzen gleichgültig, wieviele Elemente in Reihenschaltung hintereinander liegend geladen werden, weil nicht die Spannungshöhe, sondern die zeitliche Anderung, d.h. die erste Ableitung der Spannung nach der Zeit zur Abschaltung herangezogen wird. Diese zeitliche Ableitung läßt sich auf einfache Weise durch ein Differenzierglied feststellen, wofür' schaltungstechnisch die verschiedensten Möglichkeiten bestehen. Je nach den zur Anwendung kommenden Batterien kann auf diese Weise die Abschaltung vor Erreichen des Spannungsmaximums oder nach Überschreiten des Spannungsmaximums vorgenommen werden.
  • Insbesondere ist jedoch gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abschaltung im Spannungsmaximum erfolgt, d.h. im Moment des Nulldurchganges der ersten Ableitung der Spannung nach der Zeit, d.h. wenn der Differentialquotient dU = O ist.
  • dt Dieser Punkt läßt sich auch bei relativ flach verlaufendem Maximum leicht identifizieren und es wird auf jedem Fall erreicht, daß vor dem temperaturbedingten Abfall der Spannung, d.h. vor schädlicher Erwärmung der Elemente eine Abschaltung des Schnelladestromes erfolgt. Insofern erfolgt die Abschaltung in indirekter Abhängigkeit von der Erwärmung der Zellen.
  • Die Erfindung benutzt daher die im Hinblick auf eine Batterieschonung günstigste Abschaltmethode in Abhängigkeit von der Temperatur der Elemente dadurch, daß die Temperatur indirekt über den negativen Temperaturkoeffizienten der Elemente gemessen wird. Gleichzeitig läßt sich dadurch eine Automatisierung des Vorgangs der Schnelladung bei größtmöglicher Schonung der Batterien und höchstmöglicher Kapazität erreichen, ohne zusätzliche Messung und Kenntnis des Ladezustandes der Batterie.
  • Außerdem ist es-möglich, verschiedene Zellenzahlen, z.B. 7 bis 14 Zellen ohne Umschaltung auf die Jeweilige Batteriespannung zu laden, da nur eine Differenz zwischen Batteriespannung und Vergleichsspannung gemessen wird.
  • Als Stromversorgung kann bei Speisung aus dem Wechselstromnetz ein Transformator mit Gleichrichter dienen, oder ein Wechselrichter, der z.B. an eine Fahrzeugbatterie angeschlossen wird.
  • In Jedem Falle kann durch an sich bekannte Schaltungsanordnungen eine Konstanthaltung des Schnelladestromes bewirkt werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine typische Ladekurve einer NC-Schnelladebatterie; Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer möglichen Spannungsdifferenzmessung.
  • Figur 1 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung bei einem Schnelladevorgang und diese Kurve hat eine ähnliche Charakteristik wie die Entladekurve. Die Spannung steigt dabei mehr oder weniger steil an, bis eine Erwärmung der Zellen eintritt.
  • Dieser Zeitpunkt der Erwärmung ist in Fig. 1 mit tl gekennzeichnet. Kurz danach, im Zeitpunkt t2 hat die Spannungskurve ihren Maximalwert und nunmehr wird das negative Temperaturverhalten der Zelle wirksam und es ergibt sich infolge der Temperaturerhöhung eine Spannungserniedrigung mit im typischen Fall minus 4 mV/°C. Durch Kenntnis der Punkte t1 bzw. t2 läßt sich demnach der Einsatz der Erwärmung feststellen und es kann dann über eine elektronische Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von der Spannungsänderung eine Abschaltung bzw. eine Umschaltung auf Normalladung vorgenommen werden. Diese Schaltungsanordnung kann die Zellenspannung laufend oder intermittierend messen und beispielsweise mit einem Spannungsnormal vergleichen, Hierfür ist beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Ladespannung geeignet, Die Batterie B, die beispielsweise aus 8 bis 14 Zellen bestehen kann, wird über einen Ladewiderstand Rv vom Ladestrom durchflossen. Parallel zu der Batterie B liegt eine Reihenschaltung von Widerstand R und Kondensator C sowie Tastschalter T, der alle 10 bis 30 sec ein bis zwei Sekunden lang geschlossen wird zur Angleichung des Kondensators an die Batteriespannung. An den Widerstand R ist ein Funktionsverstärker V angeschaltet, der das Abschaltsignal bzw, das Umschaltsignal liefert. Auf diese Weise kann die Zellenspannung laufend gemessen und mit einem Normal, d.ho mit der Spannung an dem Kondensator C verglichen werden. Wird bei der folgenden Messung festgestellt, daß die Batteriespannung gestiegen ist, so wird weitergeladen und erst wenn die Messung keine Differenz mehr angibt, d.h. wenn die Spannungsänderung an der Batterie aufgrund der beginnenden Erwärmung Null wird bzw, rückläufig wird, unterbricht das Gerät die Schnelladung und schaltet automatisch auf Normalladung um.
  • Anstelle einer intermittierenden Messung kann auch eine ständige Messung des Spannungsverlaufs durchgeführt werden, wobei eine Schaltung vorgesehen wird, die auf die änderung der Spannung anspricht und bei Spannungsänderung (über der Batterie) ein Ausgangssignal vorbestimmter Dauer liefert. Dieses Ausgangssignal bewirkt bei seinem Verschwinden eine Abschaltung, weil dieses Verschwinden anzeigt, daß keine Spannungs änderung mehr erfolgt. Liefert die Signalquelle nämlich weitere Signale gleicher Zeitdauer in Abhängigkeit von der sich weiter ändernden Spannung, dann wird der die Abschaltung auslösende Abfall des Signals nicht festgestellt

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Schnelladen von Batterien, bestehend aus elektrochemischen Sekundärelementen, deren Spannungscharakteristik bei steigender Temperatur eine fallende Tendenz zeigt, unter automatischer abschaltung in Abhängigkeit von der Temperatur der Elemente, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschaltung des Schnelladestroms in Abhängigkeit von der zeitlichen .Enderung der Batteriespannung bzw. der Elementenspannung erfolgt.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschaltung erfolst,sobald der Differentialquotient ddt = ° wird.
  3. Verfahren nach den Anspruche 1 und 2, dadurch g e k e n ri z e i c h n e t, daß bei Beendigung der Schnelladung auf tiach- bzw.
  4. Normal ladung umgeschaltet wir 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in Zeitabständen von z.B. 10 bis 30 sec die Batteriespannung mit einer der vorhergehenden Messung entsprechenden Bezugsspannung verglichen wird, und daß die Abschaltung erfolgt wenn die Differenz einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Differenzierglied vorgesehen ist, welches als Ausgangssignal die Ableitung der Spannung nach der Zeit liefert und daß bei Unterschreiten eines vorbestimmten Wertes dieses Signals die Abschaltung bzw. Umschaltung erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zu der aufzuladenden Batterie(B)eine Reihenschaltung von Widerstand(R), Kondensator(C) und Tastschalter(T)gelegt ist, daß über dem Widerstand(R)ein das Abschaltsignal liefernder Verstärker (V)liegt, und daß der Taster(T)alle 10 bis 30 sec für eine Zeitdauer von 1 bis 2 sec-geschlossen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß cine auf clie #üiderung der Batteriespannung ansprechende Schaltung ein Signal mit vorbestimmter Zeitdauer liefert, nach dessen AbLauf die Abschaiturlg erfolgt, wenn nicht vor Ablauf der Zeitdauer ein weiteres, eine Spannungsänderung anze Lgendes Signal geliefert wurde.
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