DE1771283C3 - Vorrichtung zum Bestimmen des Durchhanges von Blechbändern u.dgl. in Bandbeizen auf elektrischem Wege - Google Patents
Vorrichtung zum Bestimmen des Durchhanges von Blechbändern u.dgl. in Bandbeizen auf elektrischem WegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen des Durchhanges von Blechbändern u.dgl. in
Bandbeizen auf elektrischem Wege, unter Verwendung von in einer Meßbrückenschaltung liegenden, eine in
Abhängigkeit vom Banddurchhang variable elektrische Meßgröße erzeugenden Fühlelektroden.
Die Einregelung einer vorbestimmten Bandeintauchtiefe, die einem bestimmten Banddurchhang und einer
bestimmten Bandeintauchlänge entspricht, stellt eine wesentliche Voraussetzung für ein wirtschaftliches
Arbeiten kontinuierlich betriebener Beizstraßen dar.
Aus der DE-AS 1093644 ist eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art bekannt, bei der die Fühlelektroden
aus Induktionsspulin bestehen, die in einem eigenen Schutzrohr vor der Badflüssigkeit geschützt in
Bodennähe des Badbehälters angeordnet sind. Diese Vorrichtung ist grundsätzlich nur für Blechbänder aus
ferromagnetischem Material geeignet. Überdies kommt es durch die stark veränderliche Permeabilität des
Materials zu einer Verfälschung der Meßergebnisse und die erfaßbare Durchhangänderung ist, wie die Praxis
zeigt, mit ca. 500 mm begrenzt.
Aus der DE-AS 1169757 ist es bekannt, den
Durchhang des Bandes in Bandbeizen durch einander gegenüber in den Seitenwandungen angeordnete
Sender und Empfänger von Lichtschranken zu bestimmten. Solche Lichtschranken sind gegen Trübungen des
Bades empfindlich und daher in der Praxis nur bei geringen Abständen zwischen Sender und Empfänger
und damit der Seitenwände des Badbehälters erfolgreich verwendbar.
ίο Die DE-AS 1001493 betrifft schließlich eine
Vorrichtung zur Ermittlung des Durchhanges von Bändern u. dgl., bei der das Band an einer im Prinzip
keilförmigen Platte vorbeigeführt wird und eine Messung der sich mit dem Durchhang ändernden
Kapazität zwischen Band und Platte vorgenommen wird. Diese Vorrichtung ist nur zur Ermittlung des
Banddurchhanges in freier Luft geeignet Entsprechende Messungen im Beizbad währen wegen des geringen
ohmschen Widerstandes des Bades praktisch unmög-Hch.
Weitere bekannte Vorrichtungen zur Bestimmung des Banddurchhanges benützen Röntgen- oder
Isotopenschranken, die verhältnismäßig aufwendig und im elektronischen Teil der Anlagen störungsanfällig
sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, die einen einfachen
Aufbau besitzt, betriebssicher arbeitet und gegen Temperatureinflüsse und Trübungen des Beizbades
weitgehend unempfindlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei Fühlelektroden im Beizbad selbst
unterhalb der Blechbänder und in deren Durchlauf-
JS richtung gesehen mit Abstand hintereinander angeordnet
und über die Meßbrückenschaltung mit den beiden Polen einer Stromquelle verbunden sind, so daß der der
Summe der kleinsten Abstände des Bandes von den Fühielektroden entsprechende und damit der Eintauchtiefe
des Bandes entsprechende Widerstand des von der einen Füh'elektrode über eine Badstrecke zum Band
und von diesem über eine weitere Badstrecke zur zweiten Elektrode führenden Brückenzweiges ermittelt
wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion beruht auf der Erkenntnis, daß der Widerstand der zwischen den
Elektroden und dem Band liegenden Flüssigkeitssäulen dem Abstand des Bandes von den Fühlelektroden direkt
und damit dem Banddurchhang umgekehrt proportional
so ist. Der Leitungswiderstand des Bandes selbst kann wegen der guten elektrischen Leitfähigkeit des Bandes
praktisch vernachlässigt werden. Um eine elektrolytische Gasentwicklung an den Elektroden möglichst zu
vermeiden bzw. sehr gering zu halten, empfiehlt es sich, Wechselstrom für die Widerstandsmessung zu verwenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Bad außerhalb des Bandführungsweges zwei weitere Elektroden
angeordnet und in einer Kompensationsschaltung in die Meßbrückenschaltung einbezogen, wobei die
Fühlelektroden in dem einen und die Kompensationselektroden in dem zu diesem gegengleichen Zweig einer
die Meßbrückenschaltung bildenden Wechselstrom-Brückenschaltung angeordnet sind. Diese Maß-
hr> nähme hat den Zweck, selbsttätig Änderungen der
elektrischen Leitfähigkeit der Badflüssigkeit auszugleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
Elektroden zur Erzielung niedriger Stromdichten großflächig ausgebildet und bestehen aus porösem
Material, insbesondere aus porösem Graphit oder Sintermetall. Die poröse Oberfläche der Elektroden
gewährleistet auch dann praktisch gleichbleibende Übergangswiderstände zwischen Elektroden und Badflüssigkeit, wenn sich Schlamm od. dgl. Rückstände
außen an den Elektroden ansetzen oder in geringem Maße durch Elektrolysewirkung Gasbläschen an der
Oberfläche entstehen. Die Badbehälter besitzen üblicherweise eine Auskleidung aus keramischem
Material, dps hohe elektrische Isolationswerte aufweist,
so daß keine Gefahr der Ausbildung von Leitungsbrücken zwischen den Elektroden über die Badauskleidung besteht Um einen Schutz der Elektroden vor
mechanischen Beschädigungen durch das Band zu erzielen, können die Elektroden in Vertiefungen der
Beizbadbehälterauskleidung versenkt sein, so daß das Band selbst bei Bandriß über die Elektroden hinweggleitet, ohne mit ihnen in mechanischen Eingriff zu
kommen.
In der Zeichnung ist. der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig.2 das Schaltschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.3 eine Meßelektrode in der Einbaustellung im
Schnitt.
Die Bandbeizanlage besitzt einen mit einem Beizbad 1 teilweise gefüllten Badbehälter 2, dessen Innenwandung 3 von einer keramischen Auskleidung gebildet
wird. Dem Beizbad 1 wird kontinuierlich ein Blechband 4 zugeführt. Die Eintauchlänge des über Führungswalzen 5 geführten Bandes 4 hängt von seiner
Eintauchtiefe ab. Im Boden des Beizbehälters sind in Längsabstand voneinander zwei Fühlelektroden 6, 7
angeordnet. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, sind die
Fühlelektroden in Vertiefungen der Auskleidung 3
versenkt. Die Elektroden sind großflächig ausgeführt und bestehen aus porösem Material, z. B. aus porösem
Graphit oder aus Sintermetall. Um einwandfreie
Meßergebnisse zu erzielen, ist ein Anschlußkontaktbolzen 8. aus gleichem Material durch ein Isolierrohr 9
nach außen geführt Zur Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts dient eine Stopfbüchse 10.
Neben den Fühlelektroden 6,7 sind im Bad noch zwei
to weitere Elektroden 11,12 als Kompensaiionselektroden
außerhalb des Bandführungsweges in einer Seitenwand des Behälters 2 versenkt angebracht Wie F i g. 2 zeigt,
liegen die Fühlelektroden 6, 7 in einem, die Kompensationselektroden U1 12 aber in einem dazu gegen-
gleichen Zweig einer Wechselstrom-Meßbrücke, die bei richtigem Banddurchhang durch Widerstände 13, 14
abgeglichen ist und von einer Wechselstromquelle 15 gespeist wird. Der elektrische Widerstand zwischen den
Fühlelektroden 6, 7 entspricht, da der Widerstand des
Bandes 4 vernachlässigbar klein ist, direkt der Summe
der kleinsten Abstände zwischen den Fühlelektroden 6 bzw. 7 und dem Band 4. Die Kompensationselektroden
11, 12 sind vorgesehen, damit Widerstandsänderungen des Bades durch Änderungen der Baddichte oder der
Badtemperatur nicht in die Messung eingehen. Ändert sich der Banddurchhang, dann verändert sich sinngemäß
auch der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden 6 und 7, so daß in der Brückendiagonale 16 eine
Spannung auftritt, deren Betrag der Durchhangände
rung proportional ist.
Diese Spannung kann mit einem Meßgerät 17 gemessen oder auch unmittelbar zur Steuerung von
Signalgebern, Warneinrichtungen oder Regeleinrichtungen zur Steuerung des Bandvorschubes bis zur
J5 Erreichung des vorbestimmten Banddurchhanges herangezogen werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bestimmen des Durchhanges von Blechbändern u.dgl. in Bandbeizen auf elektrischem
Wege, unter Verwendung von in einer Meßbrückenschaltung liegenden, eine in Abhängigkeit
vom Banddurchhang variable elektrische Meßgröße erzeugenden Fühlelektroden, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei Fühielektroden (6,7) im Beizbad (1) selbst unterhalb der
Blechbänder (4) und in deren Durchlaufrichtung gesehen mit Abstand hintereinander angeordnet und
über die Meßbrückenschaltung (11 —14,17) mit den
beiden Polen einer Stromquelle (15) verbunden sind, so daß der der Summe der kleinsten Abstände des
Bandes von den Fühielektroden (6,7) entsprechende
und damit der Eintauchtiefe des Bandes (4) in das Bad entsprechende Widerstand des von der einen
Fühlelektrode über eine Badstrecke zum Band und von diesem über eine weitere Badstrecke zur
zweiten Elektrode führenden Brückenzweiges ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bad (1) außerhalb des Bandführungsweges
zwei weitere Elektroden (11, 12) angeordnet und in einer Kompensationsschaltung in
die Meßbrückenschaltung einbezogen sind, wobei die Fühlelektroden (6, 7) in dem einen und die
Kompensationselektroden (U112) in dem zu diesem
gegengleichen Zweig einer die Meßbrückenschaltung bildenden Wechselstrom-Brückenschaltung angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6,7,11,12) zur
Erzielung niedriger Stromdichten großflächig ausgebildet sind und aus porösem Material, insbesondere
porösem Graphit oder Sintermetall, bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6, 7,
11,12) in Vertiefungen der Beizbehälterauskleidung (3) versenkt sind.
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