DE3327269C1 - Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben für Stahlbeton-Bauteile - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben für Stahlbeton-Bauteile

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DE3327269C1
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Holger 8135 Söcking Möller
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Description

  • Wird bei dieser Einstellung der Permanentmagnet von dem Bewehrungsstab angezogen, so macht sich dies durch die entsprechende Haftkraft bemerkbar, d. h., die Betonüberdeckung hat zumindest die vorgeschriebene Dicke.
  • Erreicht die Haftkraft einen spürbaren Wert, muß beispielsweise eine relativ große Kraft aufgewand werden. um die Einrichtung von der Oberfläche des Stahlheton-Bauteils abzuziehen, so ist die Dicke der Betonüberdeckung zti geling.
  • Diese bekannte Einrichtung ermöglicht also eine eher qtialitative Messung. d. h., es läßt sich nur feststellen, ob die vorgegebene Dicke der Betonüberdeckung oder cine Abweichung in eine der beiden möglichen Richtung gen, nämlich zu geringe Dicke bzw. zu hohe Dicke. vorliegen. Eine quantitative Aussage über den exakten Zahlenwert der Dicke ist trotz der zusätzlich zu verwenden den lustiervorrichtung nicht ohne weiteres möglich.
  • Die Messung der Abreißkraft läßt sich bei den in Betracht kommenden Betonüberdeckungen von 10 bis 35 cm auch aus anderen Grtlnden nicht durchführen: Die Magnetkräfte müssen bei großen Betonüberdckkungen sehr groß werden, so daß Magnete üblicher Herstellung nicht mehr zu gebrauchen sind. Die dafür crfr>rderlichen schweren Magnete würden das Gerät unhandlich machen. Wegen der unterschiedlichen Durchmesser der Bewehrungsstäbe und der unterschiedlichen Betonüberdeckungen sind die Messungen zwangsläufig sehr ungenau.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben für Stahlheton-Bauteile der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die obenerwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll eine Einrichtung vorgeschlagen werden, die eine quantitative Aussage über die Dicke der Betonüberdeckung ermöglicht, also beispielsweise die Dicke der Betonüberdeckung in Zen1imetern anzeigt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Zweckmäßige Ausführungsfonnen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nicht die Abrißkraft des Permanentmagneten gemessen, sondern die Anziehungskraft des Permanentmagneten ohne weitere justierungen sofort und kontinuierlich über den gesamten Meßbereich angezeigt wird. Die gemessene Magnetkraft entspricht wiederum einem bestimmten Abstand zwischen Permanentmagnet und Bewehrungsstab und damit zwischen der Meßeinrichtung und dem Bewehrungsstab, so daß aus dem bekannten Abstand zwischen Permanentmagnet und Oberfläche des Stahlbeton-Bautcils durch eine entsprechende Eichung die Betonüberdecku ng ermittell und auf einer Skala dargestellt werden kann.
  • Die Beziehung zwischen der Anziehungskraft des Permanentmagneten und dem Abstand zu dem Bewehrungsstab hat einen näherungsweise hyperbolischen Verlauf, so daß sich eine extrem nicht-lineare Anzeige ergeben würde. Deshalb ist eine Kompensationsfeder vorgesehen, die einen ähnlichen, extrem nicht-linearen Verlauf hat und dadurch diese Beziehung kompensiert, so daß über einen großen Meßbereich eine näherungsweise lineare Anzeige möglich wird.
  • Diese Kompensationsfedel kann beispielsweise durch eine Luftfeder gebildet werden, bei der der Permaneatmagnet die in einex flexiblen Zylinder enthaltene Luft komprimiert. Der jeweils vorliegende Luftdruck kann dann gleichzeitig mittels eines Manometers gemessen und für die Anzeige herangezogen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine magnetische Kompeiisationsfeder verwendet, d. h., der Balken wird mit einem zweiten Permanentmagneten versehen, dem ein cm ritter Permiinentmagnet gegenüberliegt. Es muß also, ausgehend von einer stabilen Gleichgewichtslage ohne Beeinflussung des ersten Mel3-Permallelltmlgneten durch den Bewehrungsstab, titir die Verschiebung des Balken in die cigentliche Meßlagc erhißt welclell. wobei der G lcichge'vichtszustand durch die Anziehungskraft des Bewehrungsst-ibes einerseits und durch die magnetische Feder andererseits festgelegt wird.
  • ZweckmsiBigel weìse wird der Balken schwenkbar gelagert, wobei der Massensebwerpunkt des Balkens auf der Schwenkachse liegen sollte, so daß die Messung unabhängig von der Lage der Einrichtung wird, also beispielsweise auch Überkopf-Messungen oder Messungen an senkrechten Flächen möglich sind.
  • Außerdem kann durch geeignete Auswahl der Länge der beiden Hebelarme des Balkens die magnetische Kompensationsfeder durch kleinere Permanentmagnetc aufgebaut werden, so daß sich ein sehr kompaktes Meßgerät ergibt.
  • Als Alternative hierzu ist es auch möglich, den Balken in seiner Längsrichtung verschiebbar zu lagern. Dann ist jedoch nur die Messung durch Auflegen auf horizontale Flächen der Stahlbeton-Bauteile möglich, weil bei einer Abweichung aus der senkrechten Lage des Meßgerätes die Schwerkraft das Meßergebnis beeinfiußt.
  • Für die eigentliche Anzeige. also für die Umsetzung der Gleichgcwichts-Meßlage des Balkens in den entsprechenden Meßwert für die Dicke der Betonüberdekkung, stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, beispielsweise die einfache mechanische Verstellung eines Zeigers, der über einen Seiltrieb mit dem Balken verbunden ist. aber auch elektrische. magnetische und optische Verfahren, also induktive Meßaufnehmer. kapazitivc Meßaufnehmer, Potentiometer, Widerstandaufnehmer, die photoelektrische Wegmessung oder auch die inkrementale Längenmessung.
  • Gute Ergebnisse werden mit einem induktiven Wegmeßaufnehmer nach dem Differentialdrossel-Prinzip erreicht. Außerdem benötigt dieser Wegmeßnehmer nur sehr wenig Raum, so daß sich ein sehr kompaktes Gerät ergibt.
  • Die Anzeige kann entweder analog, also beispielsweise mittels eines Zeigers. oder auch digital erfolgen, wozu sich wiederum das Meßsignal eines induktiven Wegaufnehmers nach dem Differentialdrossel-Prinzip sehr gut cignet.
  • Bei der Messung von Betonüberdeckungen über Bewehrungsståbell ist zwischen der Messung über den dicksten Bewehrungsstäben, die im allgemeinen einen Durchmesser von etwa 27 mln haben. und den Stäben von Betonsta hlmatten. die einen kleinsten Durchmesser von 5 mm aufweisen. über den gesamten Meßbereich eine näherungsweise konstante Verringerung der Anzeige für die Dicke der Betonüberdeckung von höchstens 3 mm Festzustellen.
  • Bei bekannter Stabdicke, wie sie im allgemeinen aus den Bewehrungsplänen abgeleitet werden kann, läßt sich also bei einer linearen Skala die Kompensation des Meßfehlers der auf unterschiedliche Stabdicken zurückzuführcii ist, sehr einfach durch eine relative Verdrehung zwischen Skala und Zeiger erreichen, die etwa einer Verringerung des angezeigten Meßwertes um 3 mm entspricht.
  • Das gleiche Ergebnis läßt sich bei einem elektrischen Wegmeßverfahren und einer entsprechend elektrischen Anzeige, beispielsweise bei dem obenerwähnten induktiven Wegmeßaufnehmer, durch Zuschalten einer Vorspannung erzielen, die von dem vorhandenen Meßwert die erwähnte Differenz von 3 mm abzieht.
  • Um eine weitere Abstufung zu ermöglichen, kann die Vorwahl verschiedener Bereiche von Stabdurchmessern vorgesehen werden, d. h., an dem Gerät lassen sich beispielsweise sehr geringe, mittlere oder große Stabdurchmesser einstellen, so daß eine entsprechende Vorspannung die-elektrische Anzeige beeinflußt Die anderen, im Prinzip möglichen Varianten zur Berücksichtigung des Einflusses unterschiedlicher Stabdurchmesser sind aufwendiger und/oder ungenauer, beispielsweise das Hinzufügen weiterer Magnete für die teilweise Kompensation dieses Einflusses. die Veränderung des Abstandes der Magnete für die magnetische Kompensationsfeder oder die Abschwächung des Magnetfeldes durch eine zusätzliche Abschirmung. technisch aber möglich.
  • Ein weiteres Problem bei Einrichtungen zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben liegt darin, daß ein solches Meßgerät direkt über dem Bewehrungsstab auf das Stahlbeton-Bauteil aufgesetzt werden sollte, d. h., der Bewehrungsstab sollte senkrecht unter dem Meßgerät liegen, weil bereits geringe Abweichungen von dieser senkrechten Lage zu einer Erhöhung der gemessenen Dicke und damit zu einer Fehimessung führen.
  • Um die exakte Lage des Bewehrungsstabes zu orten, ist ein zusätzliches Meßsystem vorgesehen, bei dem die beiden Teilspulen einer Pifferentialdrosselschalttlng parallel nebeneinanderliegen. Wenn die beiden Teilspulen jeweils den gleichen Abstand von dem Bewehrungsstab haben, erzeugen sie jeweils identische Ausgangssignale, nämlich die gleiche Meßspannung, so daß die korrekte Lage beispielsweise durch Erregung einer Leuchtdiode oder bei einer digitalen Anzeige durch das Einschalten der Anzeige angegeben werden kann.
  • Ist die von den beiden Teilspulen gelieferte Spannung nicht gleich, so haben sie unterschiedliche Abstände vom Bewehrungsstab, d. h. das Gerät muß so lange über die Oberfläche des Stahlbeton-Bauteils verschoben werden, bis die gleiche Spannung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsförmeiner Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben mit einer mechanischen Zeigeranzeige, F i g. 2 eine Detailansicht der mechanischen Zeigeranzeige, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben, Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch mit induktivem Wegmeßaufnehmer, Fig.5 den Schaltungsaufbau des induktiven Wegmeßaufnehmers, und Fig. 6 den Aufbau einer Schaltung für die Justierung der korrekten Meßlage einer Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Einrichtung zur Messung der Dicke dci. Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben für Stahlbetoll-Bauteiìe weist ein Gehäuse 12 aus einem nicht-magnetisierbaren MateriaL beispielswcise einem Kunststoff, auf, in dem ein Balken 14 um eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist Die Achse 16 befindet sich im Massenmittelpunkt des Balkens 14.
  • An dem gemäß der Darstellung in Fig. 1 linken Ende des Balkens 14 ist ein erster, zur eigentlichen Messung dienender Permanentmagnet 18 angebracht, der im folgenden auch als »Meßmagnet 18« bezeichnet werden soll. Dieser Meßmagnet 18 befindet sich an der Unterseite des Balkens 14, ist also zu der Fläche des Gehäuses 12 hingerichtet, die auf das Stahlbeton-Bauteil aufgelegt wird.
  • An dem gemäß der Darstellung rechten Ende des Balkens 14 ist ein zweiter Permanentmagnet 20 auf der gegenüberliegenden Seite des Balkens 14 angebracht, also nach oben hin gerichtet. Gegenüber diesem Kompensations-Permanentmagneten 20 befindet sich ein weitercr Permanentmagnet 22, der an der Innenseite des Gehäuses 12 befestigt ist. Die gleichnamigen Pole, also z. B. die Nordpole der beiden Permanentmagnete 20,22 sind einander zugewandt, so daß sie sich abstoßen.
  • und zwar mit einer Kraft, die mit kleiner werdendem Abstand zunimmt. Die beiden Permanentmagnete 20 und 22 bilden gemeinsam eine magnetische Kompensationsfeder.
  • Unter dem rechten Ende des Balkens 14 ist eine Eisenplatte 24 am Boden des Gehäuses 12 angeordnet: diese Eisenplatte 24 dient zur Abschirmung des Kompensations-Magneten 20 gegen den Bewehrungsstab.
  • Der Balken 14 wird durch eine Wendelfeder 26, die am Gehäuse 12 befestigt ist, in einer definierten Gleichgewichtslage gehalten, wenn sich kein Bewehrungsstab unter dem Mcßmagneten 18 befindet. Diese Gleichgewichtslage ist in Fig. 1 durch die Schraffur angedeutet.
  • Statt der Wendelfeder kann auch ein Anschlag verwendet werden.
  • Die beiden Arme des Balkens 14, von der Drehachse 16 aus gesehen, haben unterschiedliche Längen, so daß für die magnetische Kompensationsfeder nur relativ kleine Permanentmagnete erforderlich sind.
  • Das gemäß der Darstellung in F i g. 1 linke Ende des Balkens 14 ist über einen Seiltrieb 28, der über eine Rolle 30 läuft, und über eine Kette 32 mit einer Drehachse 34 eines Zeigers 36 verbunden, die über eine Spiralfeder 38, die am Gehäuse 12 befestigt ist, in ihre Ausgangslage zurückgestellt wird (siehe auch F i g. 2). Der Zeiger 36 läuft über eine nicht dargestellte Skala auf einer Anzeigescheibe 39 die sich unter einer durchsichtigen Scheibe 40 an der Oberseite des Gehäuses 12 befindet und deshalb von außen abgelesen werden kann, wenn das Gehäuse 12 auf die Meßstelle aufgelegt wird.
  • Vor der eigentlichen Messung, also vor dem Auflegen des Gchäuses 12 auf die Meßstelle, wird der Balken 14 durch die Wendelfeder 26 sowie die magnetische Kompensationsfeder aus den beiden Permanentmagneten 20 und 22 in einer Gleichgewichtslage gehalten, die in F i g. 1 durch die Schraffur angedeulel ist.
  • Wird nun das Gehäuse 12 auf die Meßstelle aufgelegt und dadurch der Meßmagnet 18 immer näher an den Bewehrungsstab hçrangebracht. so wird der Meßmagnet 18 durch den Bewehrungsstab angezogen und verschiebt sich so lange, bis durch die erhöhte Gegenkraft der beiden Permanentmagnete 20 und 22. die einander anstoßen, ein neuer Gleichgewichtszustand des Balkcns 14 erreicht wird, der in F i g. 1 ohne Schraffur angedeutet ist.
  • Der dadurch hervorgerufene Ausschlag des i3iilkens 14 stellt also ein Maß fül die Anziehungskraft des A1eßmagneten 18 und damit für den Abstand zwischen Mcß- magnet 18 und Bewehrungsstab dar. so daß der ,:ugehörige Ausschlag des Zeigers 36, nach entsprechendel Eichung, die Dicke der Betonüberdeckung des Bewehrungsstabes darstellt.
  • F i g. 3 zeigt eine allgemein durch das Bezugszeichen 50 angedeutete Variante der Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung, bei dci ds C;eh:iusc 52 etwa die Form eines Hohlzylinders hat. In ,lieseii Hohlzylinder 52 ist der Balken 54 in seiner Längsrichtung nämlich auf der Achse des Hohlzylinders 52, verschiebbar gelagert und wird beispielsweise in Führungen einer Zwischenwand 56 geführt.
  • An dem gemäß der Darstellung in Fig.3 unteren Ende des Balkens 54 ist der eigentliche Meßmagnet 58 angebracht, während der Balken an seinem oberen Ende den ersten Permanentmagneten 60 der magnetischen Kompensationsfeder trägt. Der stalionärc Permanentmagnet 62 der magnetischen Kompensationsfeder ist in dem Gehäuse befestigt und weist eine weitere Führung 64 für die Längsverschiebung des Balkens 54 atifl Die beiden Permanentmagnete 60 und 62 sind als Scheiben ausgebildet.
  • Diese Ausführungsform hat die gleiche Funktionsweise wie die oben beschriebene Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die bis zur neuen Gleichgewichtslage durchlaufene Verschiebung des Balkens 54 über einen geeigneten Wcgmeßaufnehmer (nicht dargestellt) auf eine Anzeige (ebenfalls nicht dargestellt) übertragen wird.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführungsfoi.m einer Meßeinrichtung, die im wesentlichen die gleichc Funktionsweise wie die Ausführungsform nach Fig. 1 hat: dabei ist jedoch keine mechanische Anzeige sondern eine Anzeige mitlels eines induktiven Wegmeßaufnehmers vorgesehen. Die Bauteile, die bereits bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorhanden sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und sollen nicht nochmals beschrieben werden, Bei dieser Ausführungsform ist an dem Balken 14, und zwar zweckmäßigerweise auf der Höhe seiner Schwenkachse 16, ein Lappen 70 angebracht, der einen Tauchanker 72 trägt. Dieser Tauchanker erstreckt sich in eine Differentialdrossel 74, die über scheinati',ch angedeutete Leitungen mit einer Auswertelektronik 76 verbunden ist. Das Ausgangssignal der Auswertelektronik 76 wird in einem Anzeigeelement 78 dargestellt das von außen abgelesen werden kann. Dabei handelt es sich entweder um eine anloge oder um eine digitale Anzeige, beispielsweise durch Leuchtdioden oder Flüssigkristallelemente.
  • F i g. 5 zeigt den Grundaufbau eines induktiven Wcgmeßaufnehmers, der nach dem Differentialdrossel-Prinzip arbeitet, also den eigentlichen Meßteil der Ausführungsform nach Fig.4. Der Tauchanker 72 kann in Richtung des Doppelpfeils in der Differentialdrossel 74 verschoben werden, die einen Hohlzylinder 74a und die eigentlichen Spulenwicklungen 74b aufweist.
  • Die beiden äußeren Enden der Spulenwicklungen 74b liegen an einer Wechselspannungsquelle, deren Pole über Widerstände R1 und R 2 miteinander verbunden sind. Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen R 1 und R 2 ist über ein Spannungsmeßgerät 76 an die Mitte der Spulenwicklungen 74b angeschlossen.
  • Damit entstehen also im Prinzip zwei Spulen, in denen bei einer Verschiebung des Tauchankers 72 Spannungen induziert werden, deren Größe von der momentanen Lage des Tauchankers 72 abhängt. Diese Spannungen werden von deni Spannungsmeßgerät 76 erfaßt und stellen damit ein Maß für die Lage des Tauchankers 72 und damit schließlich für die Schwcnkbewegung des Balkens 14 dar, so daß dieses Spannungssignal als Maß für die Dicke der Betonüberdeckung herangezogen werden kann F i g. tu zeigt schließlich ein Zusatzgerät, das ebenkills in dem Gehäuse 10 untergebracht werden kann und dazu dient, die exakte Lage des Meßgerätes in bezug auf den Bew.ehrtingsstab zu j justieren.
  • Hierbei sind die beiden Teilspulen der Differentialdrossel nach F i g. 5 nicht axial hintereinander, sondern parallel nebeneinander angeordnet. nämlich die beiden aus F i g. 6 ersichtlichen Teilspulen 80 und 82, die wieder an die Wechselspannungsquelle angeschlossen sind.
  • Auch die beiden Widerstände R 1 und R 2 sind wieder vorgesehen.
  • Der Verbinclungsptlnkt zwischen den beiden Widerständen R 1 und R 2 ist an einen Gleichrichter 84 angeschlossen. der außerdem mit den heiden Teilspulen 80, 82 verbunden ist.
  • Das Ausgangssignal des Gleichrichters wird auf einen Differenzverstärker 86 gegeben, der einerseits über einen Widerstand R 3 eine Leuchtdiode LED erregt und außerdem über ein Relais 88 einen Schalter 90 für die Einschaltung der Meßelektronik 92 mit digitaler Anzeige betätigt. Der zweite Pol der Leuchtdiode (LED) und das Relais liegen am + Pol der Versorgungsspannung.
  • An den beiden Tcilspulen 80 und 82 werden nur dann gleiche Spannungen induziert, wenn die beiden Teilspulen 80 und 82 den gleichen Abstand von dem Bewehrungsstab haben, d. h.. das Gerät exakt senkrecht über dem Bewehrungsstab angeordnet ist. In diesem Fall liefert der Differenzverstärker 86 das Signal »Null«, das einerseits die Leuchtdiode LED erregt und dadurch die exakte Lage anzeigt und/oder iiber den Schalter 90 die Meßelektronik 92 einschaltet. womit durch Erregung der digitalen Anzeige die korrekte Lage des Meßgerätes angedeutet werden kann.
  • Anschließend wird dann unter Benutzung dieser korrekten Lage mit den beschriebenen Ausführungsformen die Dicke der Betonüberdeckung ermittelt.
  • Das Gehäuse 12, 52 kann mit Rollen oder Rädern (nicht dargestellt) versehen sein. um die direkte Berilhrting zwischen dem Gehäuse 12, 52 und der rauhen Betonoberfläche zu verhindern. Dies ist insbesondere dann wesentlich. wenn das Gerät über die Betonoberfläche verschoben werden muß.
  • Bei Verwendung eines induktiven Wegaufnehmers nach dem Differentialdrosscl- Prinzip nitiß zur digitalen Anzeige die analoge Ausgangsgröße, die Amplitude der Wechselspannung. zuerst analog-digital gewandelt werden.
  • Daher ist die Verwendung einer Wegaufnehmerspule innerhalb einer Oszillatorschaltung, deren Frequenz sich bei Verschieben des Tauchankers ändert, mindestens genauso geeignet, da hier der Wegaufnehmer schon eine digital leichter und direkter meßbare Größe.
  • nämlich die Frequenz, liefert.
  • Beim Differentialdrosse!-PIinzip hingegen bleibt die Freqtienz konstant.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1.-Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben für Stahlbeton-Bauteile a) mit einem Gehäuse aus einem nicht-magnetisierbaren Material, und b) mit einem beweglich in dem Gehäuse angeordneten Permanentmagneten, gekennzeichnet durch c) einen beweglich in dem Gehäuse (12, 52) gelagerten Balken (14, 54), der cl) an einem Ende den Permanentmagneten (18,58) und c2) am anderen Ende eine Kompensationsfe--der (20, 22; 6û, 62) aufweist, und daß d3 der Balken (14, 54) mit einem Wegmeßaufnehmer verbunden ist, e) dessen Meßwert als Maß für die Dicke der Betonüberdeckung dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (54) in einem hohlzylindrischen Gehäuse (52) angeordnet und in Richtung der Achse des Gehäuses (52) verschiebbar ist,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (58) Scheibenformat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (14) um eine Achse (16) schwenkbar ist, die sich im Massenschwerpunkt des Balkens (14) befindet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Kompensationsfeder durch eine magnetische Feder (20, 22; 60, 62) gebildet ist.
  6. -6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kompensationsfeder einen an dem Balken (14,54) befestigten Permanentmagneten (20, 60) sowie einen am Gehäuse (12, 52) befestigten, stationären Permanentmagneten (22, 62) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (14, 54) durch eine Feder (2erz oder einen Anschlag in seiner Gleichgewichts-Ruhelage gehalten ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7.
    dadurch gekennzeichnet* daß die magnetische Feder (20, 22) durch eine am Gehäuse (12) befestigte Eisenplatte (24) gegen eine Beeinflussung durch den Bewehrungsstab abgeschirmt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmeßaufnehmer einen Zeiger (36) aufweist, dessen Achse (34) über einen Seiizug (28, 30, 32) mit dem Balken (14) verbunden ist
  10. 10. Linrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmeßaufnehmer durch einen induktiven Wegmeßaufnehmer gebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmeßaufnehmer eine Differentialdrossel (74) aufweist, in der ein mit dem Balken (14) verbundener Tauchanker (72) verschiebbar ist.
  12. 12. Einrichlung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 t, gekennzeichnet durch zwei parallel nebeneinander angeordnete Teilspulen (80, 82) einer Differentialdrossel für die Ermittlung der korrekten Lage der Meßeinrichtung (10) in bezug auf den Bewehrungsstab.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit Rollen versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Dicke der Betonüberdeckung von 13esvehrungsstäben für Stahlbeton-Bauteile der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
    Aus der DE-OS 19 47 228 geht eine Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken hervor, die mit sehr hoher Meßgenauigkeit arbeiten soll, um die Dikken-Änderungen unter der Einwirkung von Verkehr, Witterung und anderen Vorgängen feststellen zu können. Zu diesem Zweck wird in die Fahrbahndecke eine elektrisch leitende Platte eingelassen, die in elektromagnetische Wechselwirkung mit zwei Spulen einer Sonde tritt. Dabei erzeugt die eine, weiter von der Unterseite entfernte Spule ein hochfrequentes, magnetisches Feld, während die zweite Spule als Empfängerspule dient.
    Diese elektromagnetischen Hochfrequenzverfahren sind jedoch sehr störungsanfällig und empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen.
    Weiterhin geht aus der DE-OS 16 73 844 eine Vorrichtung zur Feststellung der Dicke einer über einem ferromagnetischen Gegenstand befindlichen Schicht hervor. bei der die von einem Magneten auf den ferromagnetischen Gegenstand ausgeübte Anziehungskraft ermittelt wird. Zu diesem Zweck wird der Abstand des Magneten von der Obeläche der Schicht festgestellt, bei dem auf ihn eine bestimmte einem bestimmten, bekannten Abstand von der Oberfläche des ferromagnetischen Gegenstandes zugeordnete Anziehungskraft wirkt; die Schichtdicke läßt sich dann als Differenz der beiden Abstände darstellen.
    Eine Vorrichtung der angegebenen Gattung ist schließlich aus der DE-OS 31 47 059 bekannt und weist ein Gehäuse aus einem nicht-magnetisierbaren Material, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, sowie einen beweglichen, im Gehäuse angeordneten Permanentmagneten auf.
    Bei der Messung mit dieser Einrichtung wird zunächst der Permanentmagnet in eine Lage gebracht, die dem kleinsten Luftspalt zwischen dem Stahlbeton-Bauteil und dem Permanentmagncten entspricht. Dabei handelt es sich gleichzeitig um die empfindlichste Einstellung der Einrichtung, mit der dann die Lage des Bewehrungsstabes festgestellt wird. Diese Stelle wird auf dem zu prüfenden Stahlbeton-Bauteil gekennzeichnet.
    Anschließend wird der Permanentmagnet in eine Lage gebracht, die der Dicke der vorgeschriebenen Betonilburdeckung dieses Stahlbeton- Bauteil',. entoprich(.
    Dann wird die Einrichtung auf die gekennzeichnete Stelle des Stahlbeton-Bauíeils aufgesetzt.
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