DE1771227C3 - Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden

Info

Publication number
DE1771227C3
DE1771227C3 DE1771227A DE1771227A DE1771227C3 DE 1771227 C3 DE1771227 C3 DE 1771227C3 DE 1771227 A DE1771227 A DE 1771227A DE 1771227 A DE1771227 A DE 1771227A DE 1771227 C3 DE1771227 C3 DE 1771227C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacers
separator
attached
foil
separator foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1771227A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1771227B2 (de
DE1771227A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Original Assignee
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR26581A external-priority patent/FR1453953A/fr
Priority claimed from FR52152A external-priority patent/FR90713E/fr
Application filed by SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA filed Critical SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Publication of DE1771227A1 publication Critical patent/DE1771227A1/de
Publication of DE1771227B2 publication Critical patent/DE1771227B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1771227C3 publication Critical patent/DE1771227C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/32Deferred-action cells activated through external addition of electrolyte or of electrolyte components
    • H01M6/34Immersion cells, e.g. sea-water cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/403Manufacturing processes of separators, membranes or diaphragms
    • H01M50/406Moulding; Embossing; Cutting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/463Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cell Separators (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Scheidern dieser Art (USA.-Patentschrift 531 504) erhält man die Abstandshalter dadurch, daß Harz auf den Scheider aufgebracht und erhärtet wird. Der Scheider selbst wird dabei mit dem Harz getränkt und verliert so nach dessen Aushärtung seine Geschmeidigkeit.
Auch bei einem anderen bekannten Verfahren /um Herstellen von Scheidern mit Abstandshaltern (deutsche Patentschrift 508 971) ist der Scheider von Natur aus starr oder doch weitgehend starr. Die Abstandshalter sind auf ihm in ausgedehnten Oberfläehenbcreichen verklebt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem die mit Abstandshalter versehenen Scheider in einem kontinuierlichen Arbeitsgang hergestellt werden können.
Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch sogar in das Verfahren zum Herstellen der Scheider einbeziehen. Die Herstellung einer Vielzahl von Abstandshaltern mit Hilfe einer Stanzplatte ermöglicht es, eine große Zahl von Abstandshaltern in einem Arbeitsgang zu erzeugen, die weiter durch die .S;:inzplaite sogleich zur Befestigung auf den Scheiderüberführrwerden können, ohne daß es dazu zusätzlicher \'orkehrungen bedürfte. Als Scheider scibst wird eine geschmeidige Scheiderfolie verwendet, die ίο wieder kontinuierlich zugeführt werden kann, was das Herstellen von Scheidern in einem ununterbrochenen Verfahren ermöglicht. Die Geschmeidigkeit der Scheiderfolie erleichtert auch ihre Zu- und Abführung. Überdies kann ihre Herstellung mu in das Verfahren zum Herstellen von Scheidern rinbezogen und damit das Verfahren voll automatisiert werden. Der entscheidende Vorteil besteht darin, daßin einem Arbeitsgang die Abstandshalter herstellbar, auf dem Scheider in Stellung bringbar und am zo Scheider befesiigbar sind, was die Herstellung erheblich vereinfacht und eine kontinuierliche Scheiderfertigung ermöglicht.
Zur Befestigung der Abstandshalter auf der Scheiderfolie kann beispielsweise mit Schweißen, Kleben oder gewaltsamen Einsetzen gearbeitet werden. Diese Arbeitsschritte la^en sich in den einzigen Arbeitsgang einbeziehen und mit einer kontinuierlichen Fertigung verbinden.
Auch ist es möglich, die poröse Scheiderfolie mit einem Lösungsmittel für das Material der Abstandshalter zu tränken und die Befestigung der Abstandshalter auf der Scheiderfolie durch teilweise Auflösung der Basis der Abstandshalter und gegenseitige Durchdringung der Abstandshalter und der Scheiderfolie erfolgen zu lassen. Damit ist auf besonders einfache Weise dafür gesorgt, daß die von der Stanzplatte nach dem Ausstanzen auf die Oberfläche der Scheiderfolie überführten Abstandshalter an dieser befestigt werden.
Selbstverständlich kann das Verfahren ohne weiteres auch dann angewendet werden, wenn Abstandshalter auf beiden Seiten der Scheiderfolie befestigt werden. Je nach dem Verwendungszweck werden dabei die Abstandshalter auf beiden Seiten der Scheiderfolie Rücken an Rücken oder gegeneinander versetzt angeordnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt 5» durch einen erfindungsgemäß hergestellten Scheider, gelöst, daß eine Vielzahl von Abstandshaltern zunächst mit Hilfe einer Stanzplatte od. dgl. aus einer Folie ausgestanzt und anschließend an einer geschmeidigen Scheiderfolie befestigt wird. Zunächst wird also eine Vielzahl von Abstandshaltern mit Hilfe einer Stanzplatte od. dgl. aus einer Folie ausgestanzt. Folien der geeigneten Stärke und aus geeignetem Material können hierfür nach Belieben hergestellt und kontinuierlich zu- und abgeführt werden. Die Herstellung der Folie läßt sich Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 bis 5 schematisch und auseinandergezogen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung einer mit Abstandshaltern besetzten Scheiderfolie zwischen zwei Akkumulatorelektroden,
F i g. 6 bis 8 den F i g. 3 bis 5 entsprechende Ansichten der zusammengebauten Anordnung, und
Fig. 9 eine den Fig. 3 bis 5 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Abstandshalter 10, der auf einer Scheiderfolie 11 befestigt ist. Der Abstandshalter 10 besteht beispielsweise aus einem "-,ynthetischen Material wie Polyäthylen. Die Scheiderfolie ist geschmeidig und biegsam und kann beispielsweise aus Papier oder einem Material bestehen, daß aus bei den Betriebsbedingungen von Akkumulatorer· beständigen Fasern gewebt oder verfilzt ist.
Die Abstandshalter 10 werden durch Ausstanzen aus einer Folie geeigneten Materials gewonnen, wofür entsprechende Stanzwerkzeuge auf einer Stanzplatte angeordnet werden. Form, Abmessung und Verteilung der Abstandshalter 10 sind auf Fließfähigkeit und Diffusion des Elektrolyten, die elektrische Leitfähigkeit und die gewünschte mechanische Festigkeit abgestimmt.
Das Befestigen der Abstandshalter 10 auf der Scheiderfolie 11 kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder gewaltsames Einsetzen erfolgen. Auch kann die Scheiderfolie 11 mit einer Flüssigkeit imprägniert werden, die für das Material, aus dem die Abstandshalter 10 bestehen, ein Lösungsmittel darstellt. Werden nun die Abstandshalter 10 gegen die Scheiderfolie 11 gedrückt, so kommt es zu einer teilweisen Auflösung der Basis der Abstandshalter und zur gegenseitigen Durchdringung der Abstandshalter und der Scheiderfolie, so daß sich eine gute Befestigung ergibt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausfühiüngsform, bei der jedem Abstandshalter 10 ein Abstandshalter 10' zugeordnet ist, wobei die Abstandshalter 10 und 10' Rücken an Rücken auf der Scheiderfolie 11 befestigt sind. Die Abstandshalter 10 und 10' sind wieder dadurch mit der Scheiderfolie 11 verschweißt, daß die Scheiderfolie mit einem Lösungsmittel für das Material der Abstandshalter getränkt wird, deren Basis so fest mit der Scheiderfolie 11 verbunden wird.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen, wie eine Scheiderfölie 11 mit Abstandshaltern 10, Rücken an Rücken angeordneten Abstandshaltern 10 und 10' oder gegeneinander versetzt auf beiden Seiten der Scheiderfolie angeordneten Abstandshaltern 10 und 10" als Scheider zwischen zwei Akkumulatorelektroden 12 und 13 bzw. 14 und 15 oder 16 und 17 angeordnet werden kann. Die Art der Scheiderfolie 11 sowie Form, Anordnung und Verteilung der Abstandshalter 10 werden in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Funktion gewählt.
Die F i g. 3 und 6 zeigen beispielsweise Ausführungsformen, bei denen die Akkumulatorelektroden aus Silberoxid und die Akkumulatorelektrode 13 aus Zink mit großer innerer Oberfläche besteht. Bei derartigen Akkumulatoren, die durch Einfüllen des Elektrolyten zu Betriebsbeginn betriebsbereit gemacht werden, muß der Elektrolyt rasch den gesamten Raum zwischen den Akkumulatorelektroden füllen und andererseits die Scheiderfolie 11 in der Lage sein, ein Elektrolytreservoir zu bilden. Das kann durch entsprechende Anordnung der Abstandshalter
10 auf der Scheiderfölie 11 und durch die Wahl ei; -s porösen und hydrophilen Materials für die Scheu! r
11 erreicht werden, die so eine große Elektro-, imenge aufnehmen und den elektrochemischen Abtausch fördern kann. Weiter wird durch die Abstandshalter 10 eine Ausdehnung der ScheiderlV.iie 11 beim Eindringen des Elektrolyten nicht verhindert, da sie nur "punktweise in den Akkumulai■■..·-
ίο elektroden bzw. der Scheiderfolie angreifen. Bei <J·. r Ausführungsform nach den Fig. 3 und 6 gela;...t beispielsweise die aus Papier bestehende Scheiderfölie 11 in Berührung mit der negativen Zinkek;.-trode, die eine a ro Li e innere Oberfläche hat und -w der deshalb der Elektrolyt leicht beweglich ist. D . umgekehrte Anordnung, also eine in Berührung nm der^Akkumulaioi elektrode 12 angeordnete Scheidiifolie 11 würde dem Elektrolyt keinen ausreichenden Kontakt mit der positiven, aus Silberoxid bestehenden Akkumulatoielektrode ermöglichen.
Bei der Ausfüarungsform nach den Fig. 4 und / sind die Abstandshalter 10 und 10' auf beiden Seiten der Scheiderfolie 11 vorgesehen. Der Elektrolyt kanu dabei die Akkumulatorelektroden frei umfließen und hat zu jedem Punkt der Akkumulatorelektroden 14 und 15 Zugang. Es wird dabei eine Scheiderfolie 11 gewählt, die das Arbeiten des Akkumulators noch unterstützt und die deshalb je nach der Art der Akkumulatorelektroden beispielsweise eine semipermeable oder eine den Ionenaustausch fördernde Membran sein kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 8 sind die Abstandshalter 10 und 10" nicht wie die Abstandshalter 10 und 10' der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 7 Rücken an Rücken, sondern gegeneinander versetzt angeordnet. Beim Zusammenbau der Akkumulatorelektroden 16 und 17 mit dem fertig hergestellten Scheider gelangt dabei die Scheiderfolie abwechselnd mit der Akkumuiatorelektrode 16 und mit der Akkumulatorelektrode 17 in Berührung. Sie nimmt dabei eine Form an, die etwa an Wellpappe erinnert. Sind die Abstandshalter 10 und iO" beispielsweise in Linien ausgefluchtet angeordnet, so erhält man (vgl. Fig. 8) auf jeder Seite der Scheiderfolie 11 Zickzack verlaufende Kanäle 18 für das freie Fließen des Elektrolyten, der dabei zweckmäßig in Richtung der Kanäle 18 zugeführt wird. Werden die Abstandshalter 10 und 10" nicht reihenweise angeordnet, so kann man die verschiedensten Formen erhalten, beispielsweise die Scheiderfolie 11 in eine Waffelform bringen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen die zwei einander gegenüberliegenden Akkumulatorelektroden 19 und 20 eine Scheiderfolie 11 eingesetzt ist, die an ihr befestigte Abstandshalter 10 aufweist, während weitere Abstandshalter 21 an der Akkumulatorelektrode 19 befestigt sind. Die Abstandshalter 21 können ebenso wie die Abstandshalter 10 angeordnet sein. Man erhält dann nach dem Zusammenbau einen der Ausführungsform nach Fig. 7 entsprechenden Aufbau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Abstandshaltern zunächst mit Hilfe einer Stanzplatte od. dgl. aus einer Folie ausgestanzt an einer geschmeidigen Scheiderfolie befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch Schweißen auf der Scheiderfolie befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch Kleben auf der Scheiderfolie befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch gewaltsames Einsetzen auf der Scheiderfolie befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheiderfolie mit einem Lösungsmittel für das Material der Abstandshalter getränkt wird und die Befestigung der Abstandshalter auf der Scheiderfolie durch teilweise Auflösung der Basis der Abstandshalter und gegenseitige Durchdringung der Abstandshalter und der Scheiderfolie erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter auf beiden Seiten der Scheiderfolie befestigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter auf beiden Seiten der Scheiderfolie Rücken an Rücken befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter auf beiden Seiten der Scheiderfolie gegeneinander versetzt angeordnet werden.
DE1771227A 1965-07-29 1968-04-24 Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden Expired DE1771227C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR26581A FR1453953A (fr) 1965-07-29 1965-07-29 Procédé de séparation des électrodes de batteries de piles ou d'accumulateurs électriques, en particulier de piles dites amorçables à l'eau de mer et batteries obtenues selon ce procédé
FR52152A FR90713E (fr) 1965-07-29 1966-03-04 Procédé de séparation des électrodes de batteries de piles ou d'accumulateurs électriques en particulier de piles dites amorçables à l'eau de mer et batteries obtenues selon ce procédé
FR104551A FR94909E (fr) 1965-07-29 1967-04-28 Procédé de séparation des électrodes de batteries de piles ou d'accumulateurs électriques, en particulier de piles dites amorÇables a l'eau de mer, et batteries obtenues selon ce procédé.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1771227A1 DE1771227A1 (de) 1972-02-03
DE1771227B2 DE1771227B2 (de) 1973-05-30
DE1771227C3 true DE1771227C3 (de) 1974-01-10

Family

ID=27242371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1771227A Expired DE1771227C3 (de) 1965-07-29 1968-04-24 Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE711106A (de)
DE (1) DE1771227C3 (de)
FR (1) FR94909E (de)
GB (1) GB1206366A (de)
LU (1) LU55524A1 (de)
NL (1) NL6803195A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847463C2 (de) * 1978-11-02 1986-02-06 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Scheider für elektrische Akkumulatoren aus einem mikroporösen Grundmaterial
US4927722A (en) * 1988-09-09 1990-05-22 Grace G.M.B.H. Separator for starter batteries
DE3830728C1 (en) * 1988-09-09 1989-12-28 Grace Gmbh, 2000 Norderstedt, De Separator for starter batteries
CN112010022B (zh) * 2020-08-14 2022-04-22 天能电池集团股份有限公司 蓄电池极耳铸焊机自动上料装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB1206366A (en) 1970-09-23
LU55524A1 (de) 1968-05-03
DE1771227B2 (de) 1973-05-30
NL6803195A (de) 1968-10-29
FR94909E (fr) 1970-01-23
DE1771227A1 (de) 1972-02-03
BE711106A (de) 1968-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330134C3 (de) Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator und Verfahren zur Herstellung von umhüllten Elektroden fur diesen Akkumulator
DE2342422C3 (de) Walzenmantel
DE1671932B2 (de) Brennstoffbatterie
DE2152341B2 (de) Bauspielzeug
DE3026778A1 (de) Elektrode
DE1049451B (de) Plattenzelle für Stapelbatterien
DE1771227C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Scheidern für Akkumulatoren, bei dem mindestens auf einer Seite des Scheiders Abstandshalter befestigt werden
DE2239418B2 (de) Schreibspitze für Schreibgeräte
DE2316067B2 (de) Brennstoffbatterie in Filterpressenbauweise
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
DE2444224B2 (de)
WO2004054024A1 (de) Rahmenelemente für monopolare brennstoffzellenstacks
DE2427891B2 (de) Anode für elektrolytische Zellen
DE2440619C3 (de) Wiederaufladbare Zink-Cholor-Zelle
DE1938044C3 (de) Bauteil für Brennstoffelemente und mittels dieses Bauteils hergestellte
DE2020246A1 (de) Gasfilter
DE2255465A1 (de) Kollimator zum kollimieren radioaktiver strahlen
DE1671932C3 (de) Brennstoffbatterie
DE102022123492A1 (de) Fluidzelle eines Energiespeichers
DE2358844C3 (de) Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder
DE89515C (de)
DE2329471A1 (de) Gitter zum halten eines buendels stabfoermiger elemente
DE1065044B (de) Zu einer Blockeinheit verklebte bzw. verschweisste Einzelzellengehaeuse fuer Akkumulatoren
DE1165110B (de) Primaerelement
DE724565C (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes fuer radial beaufschlagte Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee