DE1771213U - Zerlegbare badeeinrichtung. - Google Patents

Zerlegbare badeeinrichtung.

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DE1771213U
DE1771213U DE1958B0032955 DEB0032955U DE1771213U DE 1771213 U DE1771213 U DE 1771213U DE 1958B0032955 DE1958B0032955 DE 1958B0032955 DE B0032955 U DEB0032955 U DE B0032955U DE 1771213 U DE1771213 U DE 1771213U
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Germany
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dismountable
bathing
bathing device
flexible
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Expired
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DE1958B0032955
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English (en)
Inventor
Kurt Biegi
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Zerlegbare Badeeinrichtung Die Neuerung bezieht sich auf eine aus einzelnen Teilen aufzubauende und nach Gebrauch wieder zerlegbare Badeeinrichtung.
  • Bei beschränkten Wohnraumverhältnissen, bei denen keine stationäre Bade-oder Duscheinrichtung vorgesehen ist, ist doch oft der Wunsch nach einer solchen vorhanden.
  • Durch die zerlegbare Badeeinrichtung nach der Erfindung wird eine Bademöglichkeit in einfacher, raum-und kostensparender Weise geschaffen.
  • Die zerlegbare Badeeinrichtung nach der Erfindung besteht aus einem aus zerlegbar aus Einzelteilen gebildeten, ggf. durch eine Spannvorrichtung zusammengehaltenen Gerüst sowie aus einem in das Gerüst passenden, mit einer Ablaufvorrichtung versehenen, aus flexiblem, wasserdichtem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, hergestelltem Einsatz.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Badeeinrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Einzelteil für das Gerüst der Badeeinrichtung, während in Fig. 2 eine fertig zusammengesetzte Einrichtung dargestellt ist.
  • Das Einzelteil 1 nach Fig. 1 ist zweckmäßig aus einem Stück, z. Be aus Leichtmetall,hergestellt. An der Unterseite ist ein Fuß 2 befestigt. Zur Verb asz der Einzelteile untereinander weist das Einzelteil z. B. eine zu einem Haken gebogene Nase 3 auf, die ein einen entsprechenden Schlitz 4 an dem nächsten Einzelteil eingreift.
  • Durch an den Seiten des Einzelteils angebrachte Stege 5 läßt sich eine Spannvorrichtung, z. B. ein Riemen, durchziehen.
  • Eine fertig unter Verwendung der Einzelteile 1 und zweier weiterer Endteile 6, 7 zu einem Gerust zusammengestellte Badeeinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In das Gerüst ist ein in dieses passender Einsatz 8 aus einem flexiblem Werkstoff, z. B. aus Gummi, mit einer Ablaufvorrichtung 9 eingelegt. Ein fester Halt des Einsatzes im Gerüst kann dadurch erzielt werden, daß dieser über den abgerundeten oberen Rand der Teile 1, 6 und 7 gezogen wird.
  • Das Gerüst wird in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform durch einen durch die Stege 5 gezogenen Riemen zusammengehalten. Die Endteile 6,7 weisen in Fig. 2 eine verschiedene Form auf; es ist selbstverständlich, daß man auch zwei einander gleiche Endteile verwenden kann.
  • In Wohnräumen, die keinen ebenerdigen Abfluß aufweisen, bereitet die Entleerung der mit Wasser gefüllten Badeeinrichtung oft Schwierigkeiten. Es ist daher ein an die Ablaßvorrichtung 9 anschließbarer Wassersack 10 aus flexiblem, wasserdichtem Werkstoff vorgesehen. Mittels dieses Wassersackes kann die Badeeinrichtung wesentlich bequemer als mit einem Eimer entleert werden, indem man den flach auf dem Boden liegenden Wassersack : vollaufen läßt und diesen dann in einen Ausguß ausschüttet.
  • Die gesamte zerlegte Badeeinrichtung kann nach Gebrauch in außerordentlich raumsparender Weise fortgestellt werden.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Form der Badeeinrichtung ist der einer üblichen Badewanne angepaßt. Es lassen sich selbstverständlich, unter Anwendung des gleichen Erfindungsgedankens, auch Badeeinrichtungen herstellen, bei denen alle Einzelteile untereinander gleich sind, so daß sich hinsichtlich der Herstellung noch wesentlich einfachere Verhältnisse ergeben.
  • SciLiitzanspriiche :

Claims (4)

  1. S c hut z ans p r ü c he Schutzansprüche
    1.) Zerlegbare Badeeinrichtung, bestehend aus einem zerlegbar aus Einzelteilen gebildeten, ggf. durch eine Spannvorrichtung zusammengehaltenen Gerüst sowie aus einem in das Gerüst passenden, mit einer Ablaufvorrichtung versehenen, aus flexiblem, wasserdichtem Werkstoff, z. B.
    Gummi oder Kunststoff, hergestellten Einsatz.
  2. 2.) Zerlegbare Badeeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einer Anzahl ähnlicher oder gleicher in einander passender Mittelteile und aus zwei oder mehreren an die Mittelteile passenden Endteilen besteht.
  3. 3.) Zerlegbare Badeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem alle Einzelteile umlaufenden Riemen besteht.
  4. 4. Zerlegbare Badeeinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Ablaßvorrichtung des wasserdichten Einsatzes anschließbarer Wassersack aus flexiblem, wasserdichtem Werkstoff vorgesehen ist.
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