DE1771074C3 - Absorptionsmittel für Röntgen strahlen - Google Patents
Absorptionsmittel für Röntgen strahlenInfo
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- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
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- G21F1/00—Shielding characterised by the composition of the materials
- G21F1/02—Selection of uniform shielding materials
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Description
Die Erfindjng betrifft ein Absorptionsmittel für
Röntgenstrahlen, enthaltend eine Mischung von Blei-, Eisen- und Kaliumverbindungen mit einem Träger.
Derartige Absorptionsmittel sind bekannt (österreichische Patentschriften 206 541 und 208 471).
Röntgenstrahlen werden in einem sehr weiten Bereich, z. B. auch für klinische oder auch für industrielle
Zwecke, verwendet, wobei die Notwendigkeit besteht, das Bedienungspersonal der Rontgenstrahlquellen
vor Strahlungsschäden zu schützen. Hierbei werden Vorkehrungen getroffen, daß die
Röntgenstrahlen nicht außerhalb eines bestimmten abgeschirmten Raumes gelangen'. Bei dieser Art von
Abschirmung besteht die Gefahr, daß die Röntgenstrahlen gestreut werden, wobei eine rückwärtige
Komponente der gestreuten Röntgenstrahlen wieder in den Raum zurückgestreut wird, in dem mit den
Röntgenstrahlen gearbeitet wird und der an sich gegenüber den Röntgenstrahlen — z. B. durch
Wände — abgeschirmt sein soll, so daß die Gefahr besteht, daß das Bedienungspersonal unter l'mständen
bei einer derartigen Wandabschirmung größeren StrahlJiigsdosen ausgesetzt ist. als »cmi aJt
eine Abschirmung verzichtet wird.
Aus den emganes genannten österreichischen Patentschriften
2'i?i 541 und 208 471 sind Absorptionsmittel
fur Roiiigenst'ahlen bekanntgeworden, welche
Mi--.;hlinsen von H:j 1 -. Fi^-en- und Kalziannerh:ndunsien
mit einem Träger enthalten. Die bekannte:! Absorptionsmittel enthalten noch eine Reihe von
«eiteren v· ei hindungen und sind lediglich zur Absorption
von hindurchtretenden Röntgenstrahlen ;;eticnet.
Hei dem bekannte^, Absorptionsmittel besteh;
wie im vorstehenden si.1 .in darlegt, die Gefahi.
daß Röntgenstrahlen πι den Raum znriijk.iestrcti!
werden, in dem mi; d;'n Röntgenstrahlen cearbeitet
wird, so daß die Gefahr begeht, d.t 1 .las Bedienungspersonal
den nWkgcsAreuten Rö-rgcn-irahlen ausgesetzt
lsi.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nur. Aufgabe der F.rtniv eng. ein Absorptionsmittel
für Röntgenstrahlen in Vorschlag 711 bringen, welches
die ruckgestrevitcn Strahlen in einer Richtung entgegengesetzt
zur S'.r'ihiungsrichiung auf ein Minimum
reduziert. Das Absorptionsmittel soll weiterhin als
Schutzw.indung für Jen Raum verwendbar sein. ir.
dem mit den Röntgenstrahlen gearbeitet wird, um
die Bedienimgspersonen mneiha'b des abgeschirmten
Raumes vor Strahk:ngsschjder. zu schützen
Diese Aufgabe wird bei einem Absorptionsmittel
der eingangs cenann'.en Art errindunt-i.aemäii dadurch
gelöst, daß u e Mischung aus 70 bis 90 Gewichtsprozent
der Bleiverbindunr, 5 bis 25 Gewichtsprozent
der Eisenvcrh'r.dung und 5 bis 10 Gewichtsprozent der kalziunnerbindung besteht und daß dieser
Mischung 2,4 bis 2,7 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht der Mischung) des Trägermaterial hinzugegeben
ist.
Wenn Röntgenstrahlen einer Oszillaiionsfrequenz >■
auf ein Atom mit einer Bindungsenergie ΦΑ in der
A'-Schale auftreffen, wird, wenn /11· größer ist als Φλ\
das Elektron oder die Elektronen aus der Bahn mit einer Hauptquantum-Nummer von 1 (A'-Schale) ausgestoßen,
und die äquivalente Energiemenge wird absorbiert (A'-Randabsorption). Auf die freie Bahn
mit der Hauptquantum-Nummer 1 fallen sodann die Ί lektronen mit den Hauptquantum-Nummern 2,
"* und 4 und den A?imuth-Quantum-Nummern 2P,
? P und AP, woraus eine Emission von Energiemengen
\[, Vv, ßt und ß2 resultiert. Die lntensiT'ten
dieser emittierten Energiemengen Λ], λ:, /?, und β«
!längen von der Größe der Energie der einfallenden Röntgenstrahlen ab, und die Röntgenstrahlen werden
durch eine der A-, /.- und A/-Schalen der Atome absorbiert.
Bei Blei werden Röntgenstrahlen mit einer Energie von mehr als 87,95 keV der K-Randabsorption unterworfen,
woraus eine Emission von charakteristischen Flöntgenstrahlen von 14,76 keV resultiert.
Auch Eisen absorbiert Röntgenstrahlen mit einer Elnergie größer als 7,11 keV, woraus eine Emission
von charakteristischen Röntgenstrahlen von 6,40 keV resultiert.
Bei Kalzium werden Röntgenstrahlen mit einer Energie von mehr als 4,03 keV absorbiert, woraus
eine Emission von charakteristischen Röntgenstrahlen von 3,69 keV resultiert.
Neben dem vorgenannten photoelektrischen Effekt
tritt der Compton-Streuefl'eki r·.
ungefähr ΊΟ" „ in bezug auf d.ie
Mrahlen nc; Blei im hall \o; sprechende VV ort 50", auf.
reduziert wird, wenn sich die
Röntgens'r:ihien erniedritü
Röntgens'r:ihien erniedritü
Auf nrund de·- Tc-.ichf:.
siemäße Misch,mu ~ί> bi< 1Ni",
siemäße Misch,mu ~ί> bi< 1Ni",
rr:-lären Rö:i:geni
Ilsen ist der ent-
wobei die M^m-C
nemie der primären
cn.
J..iii die ertmdungsuiH
>,nd 5 Ims 10'· ,,
einer K.ii/imrve,Hindunj aufweist, worden die ai. ■
einer Ron'iOr,i<'<h-e ausgestrahlten ίϊ ι"πι gen -,U1'. ti !cn.
welche ei: j L-ro!'ere Fnemie au'weNen. dei λ- ;l!ii
/.-Randahsoi pi.>n \.--n Blei Link v^jcn i.nd i:i charakteristische
K"h·^·.■- ,irahlen ·π !■•.7t>kc\ umgewandelt,
die .'■:ι·..;·;π:m der /\'-R;in.!jb-on'i:on \<m;
Fi'-en unter?· ■■'.·!! .vu in char:ikteri>
1 i.M:he Rön'.ge:":-
:irahkn νινί ·\4:.· keV iiineewandeh werden, weiche
ihrerseits der A-Randabsorption \on Kalzium unier-70per.
und in charakteristisch? Rönteensf ΉΙεη von
3T6l) keV umgewandelt werden.
Weiterhin werden die Röntgenstrahlen mit einer geringeren Energie ah ^.69 keV durch die U-Randabsorption
des Trägers /ur Verfestigung der Verbindungen
von Blei, Eisen und Kai/i'.im oder von
Blei, Ei-?n iui,i Kid.iium absorbiert. Πιε Comp'.on-Streu-,trah!en.
d: beim uifireifen au! die AlisovptionsWerksioPf;
entstehen, werden ebenfalls \bsorhiert.
Bei einer Anordiung der erfindungsgemüßen Absorption'.sioffe
auf der Oberfläche '.on Mörtel werden die Stre.!strahlen, dif durch die Rontge.ist-ahlen
im Bereich des Mörteis der Schutzwand entstehen.
von dem crrmd.ingsgemä!>n Atis.irpiionsriittcl nb-
?or!-i'ert, so daß die Menge der von der Schutzwand
rückgestreuten Röntgenstrahlen reduziert wirii. Hierdurch
werden Strahlungsschäden der Budienung-personen
innerhalb der Schutz- und Schirmwände vermieden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen und an Hand der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 Energiespektren von rückgestreuien Strahlen,
und zwar einmal für den Fall, daß nur Mörtel verwendet wird, sowie zum anderen für den Fall,
daß Mörtel zusammen mit darauf angebrachtem, erfindungsgemäßem Absorptionsstoff verwendet wird.
F i g. 2 bis 5 cnergiespektren von riickgestreuten
Strahlen gemäß weiteren, bevorzugten erfindungsgemäßcn
Ausführungsformen.
F i g. 6 bis 10 Diagrammdarstellungen, betreffend die Beziehung zwischen der Dicke der angeordneten
Schichten und der Zählmenge der rückgestreuten Strahlen gemäß den bevorzugten, ertindungsgemäßen
Ausführungsformen.
PbO ...
Fe2O5
CaCO3
2,40 kg
0,45 kg
0,15 kg
Gewichtsieile Gewichtsteile Gewichtsteile
15°/o 5% teilen Sand: IMX) mg cm-) innerhalb eines Bestrahlungsfeldes
von 10· 10cm aufge-'rahlt werden, ergibt
sich em Fnergiespektri'm -- uemessen dinch einen
JIXi-Kan.·./.vel'en-Amplituden-Analysator vom Typ
["NIC 4Oi bei emem Streust!ahienmeüwinkel um
45 . wie es ·η F ι ;j. : durch die Kurve -i dargestellt
ist. Auf der \b--/isse ist die Energie der ges'.reuien
Rontgenstr.d-.len in k-'\ atifgnrjgen. wahrend d.^
v'-.ieivje de 'jeMreuten Sirahlen in
Or·.!mate die
'.o e.ρ m. d.ir-tji'1
bin ähi.iieh
s'.eh'. wenn
'.o e.ρ m. d.ir-tji'1
bin ähi.iieh
s'.eh'. wenn
<■ :iev,-iel>': um. acIcIics dann ent-Tp-iioii^mi!
tcl gemäH einer be\or-ZLigien
ei:;.:idiincsgemä'ien Ausi'ührungsform aut der
Oberfläche der Vir'noiw.md jnaebraeht wird. i>t
i-urch die Kurve! dargestellt. !Heraus ist ofl'ensivhtlKh,
daß in den mei.-ten Teilen außer in df
Niihe '.on 15 ''.eV (chnr'.kterist.-che Rönigensirahle.·
ν cn Blei ν die ge-t reuten RöntgenstraiTlen weit
gehend absorbiert worden sind
Be
FbO . .
Fe.,0,
CaCY).
Träiier
Fe.,0,
CaCY).
Träiier
g/
0,30 kii.-'m-0.072
kp m-
pie! 2
Gewiehlsteile Gewichtsteile
Gewichtsteile Gewichtsteiie
70" 20", 10",
r.ine Miiehunc der vorgenannten Zusammensetzung
w _, auf der Oberfläche e;ner Mörtelwand aufgcbr-i.lil.
Das t'nergiespektrum ist durch Kurve 11
in F i g. 2 dargestellt.
»eis | ρ 1 e 1 .·> | steile | 7t. | |
PbO | 2,UJ kg | Gewicht | steile | 25 |
Fe.,0., .... | OJi ke | Gewicht | steile | 5 |
35 CaCO11 .. . | 0,15 kg | Gewicht | ||
Tracer .... | 0.072 kg | |||
Eine Mischung der vorgenannten Zusa. -ncnsetzung
wird auf der Oberfläche einer Mörtelwaud pro FJn-
«0 heits-qm aufgebracht. Das Energiespektrum ist hierbei aus Kurve 111 in F i g. 3 ersichtlich.
PbO .... | .. 2."0 | kg/m2 | Gewichtsteile | 90",,, |
45 Fe2O3 ·· | .. 0,15 | kg/m* | Gewichisteile | 51Vo |
CaCO, . | . . 0,15 | kg/m2 | Gewichisteile | 5% |
Tiäger .. | .. 0,07 | 2 kg/irr |
Eine Mischung dei vorgenannten Zusammensetzung wird auf der Oberfläche einer Mörtelwand angebracht.
Das Energiespektrum ist hierbei durch Kurve IV in F i g. 4 dargestellt.
PbO | 2,40 kg'm2 | Cc einstelle | 80 ·>/„ |
Fe2O, ■■ | .. 0,30 kc, m2 | Gewiehlsteile | 101V0 |
CaCO3 . | .. 0,30 kg/m* | Gewichtsteile | 10"' |
Träger .. | .. 0,072 kg/m8 |
F.ine Mischung der vorgenannten Verbindungen von Blei, Eisen und Kalzium wird mit einem Träger
von 0,072 kg gemischt und gleichförmig auf der Oberfläche einer Mörtclwand in der Größe von
1 qm angebracht.
Wenn Röntfe.-nstrahlcn von 60 KVP und 4 mA
auf die Oberfläche einer Mörielwand (Mischung bestehend aus 1 Gewichtsteil Zement und 3 GewichtL- Eine Mischung der vorgenannten Zusammensetzung wird auf der Oberfläche einer Mörtelwan !
aufgebracht. Das Energiespektrum ist hierbei aus Kurve V in F i g. 5 ersichtlich.
Die F i g. 6 bis 10 zeigen graphisch die Beziehung zwischen der Dicke der Proben D (mg/cm1) und der
rückgestreuten Slrahlenzählmenge (c.p.m.) für die jeweiligen Fälle, bei denen die Absorptionsstoffe
den vorgenannten Beispielen genannten Zunsctzungen
auf der Oberfläche einer MoUeI-uifgebracht
werden. Hierbei ist die Dicke auf >szissc aufgetragen, während auf der Ordinate
-•kgestreutc Strahlungszählmengc -- gemessen
einen Scintillator für niedere Energie vom konstant bleibt.
Typ TF.N. SG-4i ti und einen Zähler vom
TKN. S 230 -- aufgetragen ist. Aus diesen phischcn Darstellungen ergibt sich, daß, wem
Dicke der Proben größer isl als 300 mg/cm2
Menge der rückgestreuten Strahlen im wcsentl
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Absorptionsmittel für Röntgens'rahlen. enthaltend
eine Mischung von Blei-. Eisen- und Kaliumverbindungen mit einem Iraner, d adurch
gekennzeichnet. Jaß die Mischiinc
aus 70 bis 1K) Gewichtsprozent der Blei'.erbindung.
5 bis 25 (iev.ichlspri.vent der Fiseiv erbmdung
und 5 bis !(> Gewichtsprozent der K..lzium\er- ic
bindung besteht und daß dieser Mi se hu η μ 2.4
bis 2." (Jewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht
der Mischung des Trägem uerialsi hinzugvgebep
sind.
2. Absorptionsmittel gemäß Anspruch !. da- ι ζ
durch gekennzeichnet, daß die Mischung 80 Gewichtsprozent
PbO. 15 Gewichtsprozent Fe2O,
und 5 Gev,ichtsnruzent CaCO., enthält und dab
der Gehalt de- Trägers ΊΑ Gewichtsprozent
beträgt. ~"
3. Absorptionsmittel gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 70 Gewichtsprozent
PbO, 20 Gewichtsprozent re.-.O., und 10 Gewichtsprozent CaCCt1 jnthält und daß
der Geha! des Trägers 2.4 Gewicht-.prozent
beträgt.
4. Absorptionsmittel gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 70 Gewichtsprozent
PNO. 25 Gewichtsprozent Fc2O1
und 5 Gewichtsprozent CaCO5 enthält und daß 3«
der Gehalt des Träger-. 2,4 Gewichtsprozent
beträgt.
5. Absorptionsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 90 Gewichtsprozent
PbO, 5 Gewichtsprozent Fe2O., und
5 Gewichtsprozent CaCO4, enthält und daß der
Gehalt des Trägers 2,4 Gewichtsprozent beträgt.
6 Absorptionsmittel gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 80 Gewichtsprozent
PbO, iO Gewichtsprozent Fe2O:,
und 10 Gewichtsprozent CaCO1J enthält und daß
der Gehalt des Trägers 2,4 Gewichtsprozent beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1359268A GB1147918A (en) | 1968-03-29 | 1968-03-20 | Absorber materials for x-rays |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR146516 | 1968-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771074A1 DE1771074A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1771074B2 DE1771074B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1771074C3 true DE1771074C3 (de) | 1973-10-25 |
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ID=25755588
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN114988802A (zh) * | 2022-06-01 | 2022-09-02 | 中建三局集团有限公司 | 一种用于x射线检测灌浆密实度的水泥基灌浆料及其制备方法 |
-
1968
- 1968-03-20 GB GB1359268A patent/GB1147918A/en not_active Expired
- 1968-03-29 FR FR1589394D patent/FR1589394A/fr not_active Expired
- 1968-03-29 DE DE19681771074 patent/DE1771074C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1147918A (en) | 1969-04-10 |
DE1771074A1 (de) | 1972-04-06 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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