DE1770521A1 - Polymerisate aus praktisch wasserunloeslichen,ungesaettigten,fluessigen Monomeren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Polymerisate aus praktisch wasserunloeslichen,ungesaettigten,fluessigen Monomeren und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1770521A1 DE1770521A1 DE19681770521 DE1770521A DE1770521A1 DE 1770521 A1 DE1770521 A1 DE 1770521A1 DE 19681770521 DE19681770521 DE 19681770521 DE 1770521 A DE1770521 A DE 1770521A DE 1770521 A1 DE1770521 A1 DE 1770521A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monomer
- water
- polymer
- vinyl
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1770521
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
HMY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
Gase 12 565/13 176-F möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
THE DOW CHEMICAL COMPAIiY, Midland, Michigan / V. St. A.
Polymerisate aus praktisch wasserunlöslichen, ungesättigten,
flüssigen Monomeren und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Polymerisation wasserunlöslicher äthylenisch ungesättigter, flüssiger Monomerer in wässriger Emulsion oder in
Suspension ist bekannt. Bei der Emulsionspolymerisation wird das Monomere unter mäßigem Rühren in einem wässrigen Medium dispergiert1,
welches bestimmte oberflächenaktive Substanzen und einen
festen, wasserlöslichen Polymerisationsinitiator gelöst enthält. Aus der erhaltenen Latex wird das Polymerisat durch Koagulieren
oder Trocknen abgetrennt. Das auf diese Weise erhaltene Produkt enthält jedoch im allgemeinen große Mengen an Fremdstoffen, die
im besten Falle schwierig entfernbar sind und die zu einem emulgierten
festen Polymerisat führen, welches schlechte Stabilität aufweist und zur vorzeitigen Koagulation neigt.
2 0 9 824/0779 ORIGINAL INSPECTED
Bei der Polymerisation in Suspension wird das Monomere duroh heftiges Bewegen bzw. Rühren in einem Medium dispergiert,
welches weder für das Monomer noch für das Polymer ein Lösungsmittel darstellt, im allgemeinen Wasser, und zwar in Gegenwart
eines Schutzkolloids, um die Koagulation der Tröpfchen zu verhindern, und eines Polymerisationsinitiators, der gewöhnlich öllöslich
ist.
Das Wachstum eines Polymerisatpartikels bei einer derartigen Polymerisationsmethode läßt sich beschniben, indem man sich
ein Tröpfchen Monomeres vorstellt, welches einen im Monomeren löslichen Initiator enthält und durch ein Schutzkolloid im Wasser
stabilisiert ist. Bei einer derartigen Polymerisationareaktion zersetzt sich der Katalysator und initiiert die polymeren Ketten.
Bei einer kritischen Größe fallen die Polymeren-radikale dann aus, werden solvatiert und gerinnen innerhalb des monomeren Tröpfchens,
wobei diese Gerinnung an verschiedenen Orten innerhalb des Tröpfchens auftritt und wobei die Dichteunterschiede und die
Oberflächenspannung dazu führen, daß die so gebildeten Polymerisatkörnchen
sich an der Oberfläche des Tröpfchens ansammeln. Die Polymerisatkettenenden, welche noch solvatiert sind, stehen dem
Monomeren zum Weiterwachsen und zur Übertragung auf Monomeres leicht zur Verfügung. Dies, zusammen mit unzersetztem Katalysator,
stellt das Teilchenwachstum und die Zusammenballung der
209824/0779
Τ77.05.2Ϊ
·Ζ _
Körnchen sicher und bildet das endgültige dispergierte Partikel.
Man findet, daß in einem frühen Stadium der solvatisierte, hohle
Tropfen, der an der Oberfläche weitgehend polymer ist, einer Deformation bzw. einem "Aufbrechen" durch Scherkräfte unterliegt«.
Während etwa der ersten 80$ der Umwandlung destilliert Monomeres
kontinuierlich aus dem Tropfchen heraus und kehrt wieder in dieses
zurück, wobei die Löslichkeit des Monomeren im Polymeren die φ
Antriebskraft für die Rückkehr des Monomeren zur Verfugung stellt.
Wenn dann ausreichend Monomeres polymerisiert ist, um seine Konzentration unter die Sättigung im Polymerisat zu verringern, kontrahiert
das Partikel. Die Kontraktion vergrößert die Zwischenräume zwischen zusammengeballten Körnchen und ergibt Risse, welche zu einem verhältnismäßig porösen Inneren führen (derartige
Rißbildung tritt leicht längs der Korngrenzen von partiell geronnenen Polymerisatgranalien auf). TJm Polymerisatpartikel von
im wesentlichen gleichmäßiger Porosität und Größe herzustellen, müssen daher folgende kritische Faktoren berücksichtigt werden:
(1) Es muß in einem frühen Stadium der Polymerisation ausreichend Polymerisat erzeugt werden, um zu verhindern, daß einige
früh gebildete Partikel ausreichend Monomeres absorbieren, um fest zu polymerisieren.
(2) Während' die Polymerisatketten bei der Ausfällung gerinnen
können, sollten die so gebildeten Körnchen nur sich züsammen-
09 824/0779
ballen, aber nicht verschmelzen.
(3) Katalysator und ausgefälltes Polymerisat müssen im Monomeren gleichmäßig dispergiert sein. Dies ist wesentlich, um zu
verhindern, daß polymerisatreiche Tröpfchen fest polymerisieren. Eine gleichmäßige Verteilung von Katalysator und Polymerisat
würde das Auftreten von mehr als einem Körnchen (Ort der Polymerisation) innerhalb eines Monomerentröpfchens begünstigen, ein
Zustand, der wesentlich für die Bildung hoher Porosität und einer minimalen Menge Gel ist.
Nunmehr wurde gefunden, daß Polymerisate von hocherwünschter gleichmäßiger Porosität, Teilchengröße und Struktur in wässriger
Dispersion durch folgende Stufensequenz erhalten werden:
(1) Der Wirkung einer anfänglichen Umwandlung von Monomerem
in Polymeres zwischen 1 und 20 und vorzugsweise zwischen 5 und 12$ durch Polymerisation des Monomeren in Masse oder durch Bildung
einer anfänglichen Wasser-in-Monomeren-Dispersion des Monomeren, in der das Monomere die kontinuierliche Phase darstellt,
dann
(2) Zusatz einer ausreichenden Menge Wasser, um im Polymerisationssystem
eine Phasenumkehr zu bewirken, so daß Wasser die kontinuierliche Phase bildet, und
209824/0779
(3) Einwirkenlassen von Polymerisationsbedingungen auf die so gebildete Dispersion, um im wesentlichen das gesamte verbleibende
flüssige Monomere in festes Polymerisat zu überführen.
Wie angegeben, handelt es sich bei den in dem beschriebenen
Verfahren verwendeten Monomeren um die im wesentlichen wasserunlöslichen,
polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten, flüssigen Monomeren, welche Polymerisate bilden, die in ihrem Monomeren
unlöslich sind. Hierzu gehören beispielsweise die Vinylhalogenide
wie Vinylchlorid und Vinylbromid, die Vinylidenhalogenide wie
Vinylidenchlorid, Vinylalkanoate wie Vinylacetat sowie Acrylnitril
und Mischungen davon. Andere äthylenisch ungesättigte Monomere können in Mischung mit den obengenannten verwendet werden,
vorausgesetzt, daß derartige Mischungen im wesentlichen in Wasser unlöslich bleiben und Polymerisate bilden, die in ihren Monomeren
unlöslich sind.
Die erste Stufe bei der Herstellung der verbesserten Polymerisate gemäß der Erfindung besteht in der Herstellung einer
anfänglichen kontinuierlichen Phase des Monomeren, welche im wesentlichen
das gesamte*zu polymerisierende Monomere enthält, und
dann in der Polymerisation Me zu einem Umwandluhgsgrad dea Mo·»
nomeren in Polymere» zwischen 1 und 20^. Dies wird erreicht
durch Polymerisation in Masse oder in einer anfänglichen Waaser-
209824/0779
in-Monomer-Dispersion. Wenn eine Wasser-in-Monomer-Dispersion
angewendet wird, wird eine verhältnismäßig geringe Menge Wasser, die im allgemeinen mindestens 0,1 Gew.^, bezogen auf die Wassermenge
eines wasserlöslichen Suspendiermittels wie im folgenden beschrieben, mit einer überwiegenden Menge Monomerem gleichmäßig
gemischt wird, zusammen mit mindestens 0,1 Gew.$ und vorzugsweise φ zwischen 0,1 und -1 Gew.^, bezogen auf das Gewicht des Monomeren,
eines im Monomeren löslichen Dispergiermittels und zwischen 0,1 und 0,5 Gew.°ß>
eines im Monomeren löslichen Polymerisationsinitiators.
Im Monomeren lösliche Dispergiermittel, die sich im Rahmen der Erfindung als besonders wirksam erwiesen haben, sind Sorbitanmonostearat
und Sorbitantristearat, obwohl gegebenenfalls auch andere Mittel verwendet werden können. Besonders geeignete, im
^ Monomeren lösliche Polymerisationsinitiatoren sind beispielsweise
Isopropylperoxypercarbonat und Lauroylperoxyd. Wenn die Wasserin-Monomer-Phase
gebildet ist, wird die Mischung in Abwesenheit von Sauerstoff unter Rühren auf eine Temperatur zwischen 25 und
850C, vorzugsweise zwischen 45 und 600C, ausreichend lange erhitzt,
um die gewünschte Umwandlung von Monomeren in Polymeres zu erzie- ltn. Wenn eine derartige Umwandlung erhalten ist, wird der Reaktionemi
βchung unter Rühren zusätzliches Wasser zugesetzt, welches
das wasserlösliche Suspendiermittel enthält, so daß sich bei hef-
209824/0779
tiger Bewegung eine wässrige Dispersion bildet, in der Wasser die
kontinuierliche Phase darstellt· Die erhaltene wässrige Dispersion
wird den üblichen Polymerisationsbedingungen hinsichtlich Zeit und Temperatur unterworfen, so daß das verbleibende flüssige
Monomer im wesentlichen vollständig in festes Polymerisat umgewandelt wird.
Der Zusatz der Wasserlösung zu der Wasser-in-Monomer-Dispersion
oder dem anfängliehen massenpolymeriaierten Monomeren läßt sich auf jede geeignete Weise durchführen und in solcher
Menge, daß jede gewünschte Monomerkonzentration für die endgültige
Polymerisation erhalten wird. Wie oben angegeben, wird mindestens eine solche Menge an wässriger Emulgiermittellösung zugesetzt,
als aus-eicht, um bei der folgenden Bewegung eine wässrige Dispersion des verbliebenen Monomeren zu bilden, bei der das Wasser die
kontinuierliche Phase darstellt. Zu besonders geeigneten wasserlöslichen Suspendlermitteln gehören beispielsweise die wasserlöslichen Alkyl- oder Hydroxyalkylalkylcelluloseäther, worin die
Alkylgruppe 1 bis 2 Kohlenstoffatome und die Hydroxyalkylgruppen
2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten. Jeder Viskositätsgrad kann bei diesen Celluloseethern in Anwendung kommen, obwohl die niedrigeren
Viskositätsgrade wie 10 bis 400 cP bevorzugt werden. Die niedrigen Viskositätsgrade von Methylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose
werden leichter in Wasser gelöst als die höheren
20982A/0779
Viskositätsgrade. Unter ViskoBitätsgrad wird die Viskosität reiner
2$igen wässrigen Lösung des Oelluloseäthers bei 20 C verstanden.
Im wesentlichen das gesamte, im .Verfahren verwendete Monomere
muß zugegeben sein, wenn die anfängliche kontinuierliche φ Monomerphase gebildet wird. Es kann jedoch günstig sein, insbesondere,
wenn Polymerisatpartikel erhöhter Dichte hergestellt werden sollen, kleine Mengendes Monomeren nach der Bildung der
wässrigen Dispersion,in der Wasser die kontinuierliche Phase darstellt,
zuzusetzen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polymerisate zeichnen sich
durch äußerst gleichmäßige Größe, Form und Porosität, verbesserte Schüttdichte, niedrigen Gelgehalt und hervorragende Iließeigen-
^ schäften aus. Insbesondere sind diese Polymerisate durch äußerst
gleichmäßige, im wesentlichen kugelförmige Einzelpartikel gekennzeichnet, welche eine Trockendichte zwischen 0,35 und 0,80 g/cm
aufweisen. Die Partikel zeichnen sich weiter dadurch aus, daß sie
im wesentlichen frei von Gelen und etatischer Ladung sind, eowie
hervorragende Teilohenfluß- und Auftrooknungseigenschaften besitzen.
Weiter wurde überraschend gefunden, daß derartige Partikel sich durch eine Außenoberfläche auszeichnen, die Im weeefit- ,-■
liohen die gleiche Struktur besitzt wie die Innere Oberfläche,
209824/0779
d.h. derartige Partikel halsen nicht eine verdickte äußere Zellwand
wie sie für die "bisher bekannten Stoffe charakteristisch ist.
Die erfindungsgemäßen Polymerisatpartikel sind daher zu einer signifikant verbesserten, gleichmäßigen Weiohmacherabsorption befähigt.
■
In der beigefügten Zeichnung stellen die I1Ig. 1 und 2 φ
Elektronenmikrophotographien dar, welche die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymerisatpartikel zeigen, während
die Fig. 3 und 4 Polyvinylohloridpolymerisatpartikel zeigen,
die nach üblicher wässriger Suspensionsmethode hergestellt wurden.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich noch besser aus
den folgenden erläuternden Beispielen, in den sich alle Teile
und Prozentsätze auf das Gewioht beziehen.
• :■- i
In ein aufrechtstehendes, zylindrisches Polymerisationsgefäß mit einer Kapazität von 75»7 If welohes mit Rührer und Mantel
zum Heizen und Kühlen versehen war, wurden 1,27 kg Wasser mit einem Gehalt von 0,1 ffew.^ eines wasserlöslichen Hydroxymethylcelluloseäthers
mit einer Viskosität von etwa 500 QP., 1,27 kg
eines monomer-lösuchen Dispergiermittels (Sorbitanmonoyatearat)
und 5,0 g des monomer-löslichen. Polymerisationslnitiators Iso-
209824/07 7 9
propylpercarbonat (in Form einer 20$igen Lösung in Xylol) eingespeist.
Der Reaktor wurde dann evakuiert und 25,4 kg Vinylchlorid wurden zugesetzt. Dann wurde der Rührer angestellt und der
Reaktor auf 5O0O erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis
eine etwa 5$ige Umwandlung von Monomerem in Polymerisat erfolgt
war. Danach wurden 38 kg Wasser, welches den wasserlöslichen
Hydroxymethyloelluloseäther enthielt, dem Reaktor zugesetzt, um
eine Phasenumwandlung hervorzurufen, in der Wasser die kontinuierliche Phase darstellt.
Der Reaktor wurde dann auf 550C erhitzt und die Reaktion
bis auf einen Druckabfall von 2,8 kg/cm fortgesetzt, worauf der Reaktor gekühlt, entlüftet und geleert wurde. Das gebildete Polymerisat
wurde filtriert und getrocknet. Dieses Produkt wird im folgenden als "Ansatz Nr. 1" bezeichnet. Die nachstehende Tabelle
I gibt die physikalischen Eigenschaften dieses Polymerisats an.
Zu Vergleiohazwecken wurde in einem weiteren Versuch ein Polymerisat, wie hier beschrieben, hergestellt, jedoch lag während
der ganzen Reaktion eine kontinuierliche Wasserphase vor und das Sorbitanmonoatearat wurde weggelassen. Dieses Produkt
wird mit »Ansatz Nr. 2M identifiziert. Die Tabelle I zeigt auch
die physikalischen Eigenschaften dieses Materials.
?09824/0779
Die in Tabelle I gezeigten Werte lassen erkennen, daß
das erfindungsgemäß hergestellte Polymerisat (Anaatz Nr. 1)
sich durch größere und gleichmäßigere Partikel auszeichnet, eine höhere Porosität besitzt, wie durch seine Fähigkeit zur rascheren Absorption von Weichmacher bewiesen wird, verbesserte Fließeigenschaften aufweist und eine signifikant geringere Gelbildung besitzt, verglichen mit dem in üblicher Weise unter Verwendung
von Wasser als kontinuierliche Phase während der ganzen Reaktion hergestellten Polymerisat (Ansatz Nr. 2).
das erfindungsgemäß hergestellte Polymerisat (Anaatz Nr. 1)
sich durch größere und gleichmäßigere Partikel auszeichnet, eine höhere Porosität besitzt, wie durch seine Fähigkeit zur rascheren Absorption von Weichmacher bewiesen wird, verbesserte Fließeigenschaften aufweist und eine signifikant geringere Gelbildung besitzt, verglichen mit dem in üblicher Weise unter Verwendung
von Wasser als kontinuierliche Phase während der ganzen Reaktion hergestellten Polymerisat (Ansatz Nr. 2).
absolute Viskosität
Trockendichte (g/onr) ASTM D-1755 -
Trookenfluß (sec/100 cnr)
ASTM D-1755
Weichmacher-Absorption (Teile/100 Teile)
ASTM D-1755
weichgemaohte Dichte (g/cnr)
ASTM D-1755
weiohgemaohter Fluß (seo/100 )
ASTM D-1755 ■ . .
Gel/min *'
(visuelle Beobachtung von folienfgrmigem
Polymerisat;
Ansatz Nr.1 erfindungsgemäß |
Ansatz Nr. 2 Vergleich |
1,99 | 2,00 |
0,495 | 0,435 |
5,8 | 8,0 |
125 | 107 |
0,481 . | 0,343 |
8,7 | . 21,0 |
4 1 Ό |
14 5 2 |
209 824/07
Siebanalyse
0,84 mm 0,1
0,297 mm 27,7 0,3
0,21 mm 72,2 3,3
0,149 mm 0 36,3
0,105 mm 0 45,2
0,074 mm 0 12,8
φ Schale 0 2,1
Fig. 1 zeigt, wie das erfindungsgemäße Material unter einem
Elektronenmikroskop bei 30facher Vergrößerung aussieht. Fig.2
zeigt ein einzelnes Partikel dieses Materials unter einem Elektronenmikroskop
bei 630facher Vergrößerung. Fig. 3 zeigt das als Vergleichsansatz Nr. 2 bezeichnete Material unter einem Elektronenmikroskop
bei 30facher Vergrößerung. Fig. 4 zeigt einen Einzelpartikel
von Ansatz Ur. 2 unter einem Elektronenmikroskop bei 63Ofacher Vergrößerung.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 erläutert die äußerst gleichmäßige, im wesentlichen kugelförmiger Struktur der erfindungsgemäßen
Polymerisatpartikel. Ein Vergleich der Fig. 2 und zeigt, daß die Polymerisatpartikel der Erfindung durch eine äußere
Oberfläche gekennzeichnet sind, die im wesentlichen die gleiche
Struktur aufweist wie die innere Oberfläche, d.h. daß diese Partikel keine verdickte äußere Zellwand aufweisen, die für die bisher
bekannten Stoffe charakteristisch ist. In Fig. 4 sind die
09824/0779
großen, undurchsichtigen Stellen im Zentrum des Partikels festes
Polyvinylchlorid, welohes die unerwünschten "Fischaugen" verursacht.
Verschiedene weitere Versuche wurden wie bei Ansatz 1 beschrieben durchgeführt, unter Verwendung verschiedener Arten und
Mengen von monomer-löslichen Dispergiermitteln. Tabelle II zeigt die Werte.
T abelle II
Wirkung von monomer-löslichen Dispergierungsmitteln
Wirkung von monomer-löslichen Dispergierungsmitteln
Monomer-lösliches Dispergiermittel
An- Art Menge in Dichte satz %,bezeauf in ~
d.Gew.d. Monomeren
3 keines keines
4 Sorbitantristea-
rat 0,5
5 Sorbitanmonostea-
rat 1,0
g/ cm-
0,503
0,507
0,572
Polymerisateigenschaften Pariiielgröße, f>
Polymerisat/i zurückgehalten auf einem Sieb mit einer lichten
Maschenweite von mm 0,42 0,297 0,25 0,177
15
32 30
13 54
52 I8
11
28
Die obigen Werte zeigen, daß die Verwendung von monomerlösliohen
Dispergiermitteln zu einer verbesserten Dichte, verbesserter Weichmaoherabsorption und einem gleichmäßigeren Teil-
209824/0779
chenformat führen. Es wird angenommen, daß ein derartiges Dispergiermittel
die Gerinnung der Polymerisatkörnchen verhütet und daher zu einer Zusammenballung dieser Körnchen unter gleichzeitiger
Verbesserung der Porosität führt.
Weitere zusätzliche Versuche wurden durchgeführt, wie bei
Ansatz Nr. 1 beschrieben, unter Verwendung verschiedener Monomerkombinationen.
Tabelle III zeigt die verwendeten Monomeren und die Teilchengrößenverteilung der erhaltenen Mischpolymerisate.
Ansatz verwendetes Monomeres Menge Polymerisatpartikelgröße,
Nr. Gew· i» Polymerisat,zurückgehal-
Teile ten auf einem Sieb mit einei lichten Maschenweite von mm
0784 0,297 0?21 O,T49 Schale
+ 6 Vinylidenchlorid 73
plus 0 73,2 18,8 6,9 1,1
Vinylchlorid 27
7 Vinylchlorid 85
plus 0 47,1 50,5 2,4 0
Vinylacetat 15
Die obigen Werte zeigen die Gleichmäßigkeit in der Teilchengröße, welche für die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate
charakteristisch ist. Außerdem zeigt die mikroskopische Untersuchung jedes der so gebildeten Mischpolymerisate dieselbe
2Q982A/0779
G-leichmäßigkeit hinsichtlich Teilchengröße und Struktur, die
für die Vinylchloridpolymerisate, welche nach dem in Beispiel 1 erläuterten Verfahren hergestellt und in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, charakteristisch ist.
+ In einen 3»78 1-Reaktor, der mit einem Rührer und einem
Heiz- und Kühlmantel ausgerüstet war, wurden 250 g Wasser gebracht, die 0,2 Gew.fo eines wasserlöslichen Hydroxymethylcelluloseäthers
mit einer Viskosität von etwa 100 cP. enthielten, zusammen mit 5 g Sorbitanmonostearat, 3 g Isor^oopylpercarbonat und 2 g Lauroylperoxyd.
Der Reaktmr wurde evakuiert und 1000 g Vinylbromid wurden
zugesetzt. Dann wurde der Rührer angestellt und der Reaktor auf 500G erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis eine
etwa 3$ige Umwandlung von Monomer in Polymerisat erfolgt war*
Danach wurden 1750 g Wasser, welches den wasserlöslichen Hydroxy- ((|
methylcelluloseäther enthielt, zugesetzt, um eine Phasenumkehr zu bewirken, bei der Wasser zur kontinuierlichen Phase wurde.
Der Reaktor wurde dann auf 550C erhitzt und die Reaktion
fortgesetzt, bis zu einem Druckabfall von 2,8 kg/cm , worauf der Reaktor gekühlt, entlüftet und geleert und das erhaltene Polymerisat
filtriert und getrocknet wurde»
209 824/07
Eine mikroskopische Untersuchung dieses Polymers zeigte
eine Gleichmäßigkeit hinsichtlich Teilchengröße und Struktur, wie sie für das Vinylcliloridpolymerisat charakteristisch ist, welches
nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde und in den Pig. 1 und 2 gezeigt ist.
Der 3»78 1-Reaktor von Beispiel 4 wurde in Abwesenheit
von Wasser mit 700 g Vinylidenchlorid, 275 g Vinylchlorid, 25 g Methylmethacrylat, 15g Acrylsäure und einer Mischung von monomerlöslichen
Polymerisationsinitiatoren, die aus 2 g Isopropylpercarbonat und 1,5 g Lauroylperoxyd von einer 20$igen Lösung in
Xylol bestand, beschickt. Der Rührer wurde dann angestellt und der Reaktor auf 50 θ erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten,
bis eine etwa 5/£ige Umwandlung von Monomeren im Polymerisat erhalten
war. Danacii wurden 1804 g Wasser mit einem Gehalt von
0,2 Gew.% des wasserlöslichen Hydroxymethylcelluloseäthers von Beispiel 4 in den Reaktior zugegeben, um eine Phasenumkehr zu bewirken,
bei der Wasser zur kontinuierlichen Phase wurde.
Der Reaktor wurde dann auf 55 0 erhitzt und die Reaktion
fortgesetzt, bis zu einem Druckabfall von etwa 2,8 kg/cm , worauf der Reaktor gekühlt, entlüftet und geleert und das Polymerisat
filtriert und getrocknet wurde. Die mikroskopische Untersuchung
209824/0779
des Materials-ergab ebenfalls die Gleichmäßigkeit hinsichtlich
Teilchengröße und Struktur, die für die Vinylchloridpolymerisate
charakteristisch ist, welche nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt und in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
B ei s ρ. i e 1 6
In einem weiteren Versuch wurden 165 g Wasser, welches
0,2 Gew. a des wasserlöslichen Hydroxymethylcelluloseäthers von
Beispiel 4 enthielt, 1g Isopropylpercarbonat, 730 g Vinylidenchlorid,
270 g Vinylbromid in einen 3»78 1-Reaktor gebracht und
die Polymerisation im wesentlichen wie in Beispiel 4 beschrieben durchgeführt.
Die mikroskopische Untersuchung des erhaltenen Mischpolymerisats
zeigte eine Gleichmäßigkeit in Teilchengröße und Struktur, wie sie für das Vinylchloridpolymerisat charakteristisch ist,
welches wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt und in den Pig.1
und 2 gezeigt ist.
Patentansprüche ι
■209824/0779
Claims (8)
- - 18 Patentansprüche1· Verfahren zur Polymerisation von im wesentlichen wasserunlöslichen, äthylenisch ungesättigten, flüssigen Monomeren in wässriger Dispersion unter Bildung von polymerisaten, die in ihrem Monomer unlöslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß(1) eine anfängliche kontinuierliche Phase des Monomeren hergestellt,(2) das Monomer Polymerisationsbeaingungen unterworfen wird, die eine Umwandlung von Monomerem in Polymerisat zwischen 1 und 20$ ergeben,(3) eine ausreichende Menge Wasser für die Bildung einer Dispersion, in der Wasser die kontinuierliche Phase darstellt, der Monomer-Polymerisatmischung von Stufe (2) zugegeben wird, und(4) die so gebildete Dispersion Polymerisationybedingungen unterworfen wird unter Umwandlung praktisch des gesamten verbliebenen flüssigen Monomeren in festes Polymerisat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche kontinuierliche Monomerphase im wesentlichen wasserfrei ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche kontinuierliche Monomerphase eine Wasser-in-Llonomer-Dispersion istoiÄ^i:^ 209824/0779
- 4. Verfahren nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-in-Monomer-Dispersion "bis zu 1 Gew.$, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, eines monomer-löslichen Dispergiermittels und bis zu 0,5 Gew.?o, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, eines monomer-löslichen Polymerisationsinitiators enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als lösliches Dispergiermittel 3orbitanmonostearat oder Sorbitantristearat verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansxjrüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Monomer VinylchJa-id, eine Mischung von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, eine Miscnung von Vinylchlorid und Vinylacetat, Vinylbromid) oder eine Mischung von Vinylidenchlorid und Vinylbromid verwendet wird.
- 7. Vinylhalogenidpolymerisat, bestehend aus einzelnen, äußerst gleichmäßigen, im wesentlichen kugelförmigen Partikeln mit einer Trockendichte zwischen 0,35 und 0,80, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine äußere Oberfläche aufweisen, die im wesentlichen die gleiche Struktur besitzt wie die innere Oberfläche.
- 8. Polymerisat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Viii;; !halogenid Vinylchlorid, eine Mischung von Vinylchlorid209824/0779 BADORtOINALund Vinylidenchlorid, eine Mischung von Vinylchlorid und Vinylacetat, Vinylbromid, oder eine Mischung von Vinylidenchlorid und Vinylbromid ist.209 824/07 7Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64216967A | 1967-05-29 | 1967-05-29 | |
US71872268A | 1968-04-04 | 1968-04-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770521A1 true DE1770521A1 (de) | 1972-06-08 |
DE1770521B2 DE1770521B2 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=27093952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681770521 Withdrawn DE1770521B2 (de) | 1967-05-29 | 1968-05-29 | Verfahren zur Polymerisation von Vinylhalogeniden |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE715770A (de) |
CA (1) | CA927549A (de) |
DE (1) | DE1770521B2 (de) |
ES (1) | ES354303A1 (de) |
FR (1) | FR1567480A (de) |
GB (1) | GB1195478A (de) |
NL (1) | NL6807528A (de) |
NO (1) | NO130235B (de) |
SE (1) | SE350514B (de) |
-
1968
- 1968-05-13 NO NO186968A patent/NO130235B/no unknown
- 1968-05-21 FR FR1567480D patent/FR1567480A/fr not_active Expired
- 1968-05-21 CA CA020521A patent/CA927549A/en not_active Expired
- 1968-05-24 ES ES354303A patent/ES354303A1/es not_active Expired
- 1968-05-27 GB GB2518868A patent/GB1195478A/en not_active Expired
- 1968-05-28 SE SE711468A patent/SE350514B/xx unknown
- 1968-05-28 NL NL6807528A patent/NL6807528A/xx unknown
- 1968-05-28 BE BE715770D patent/BE715770A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-05-29 DE DE19681770521 patent/DE1770521B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1770521B2 (de) | 1980-02-07 |
CA927549A (en) | 1973-05-29 |
NO130235B (de) | 1974-07-29 |
GB1195478A (en) | 1970-06-17 |
SE350514B (de) | 1972-10-30 |
ES354303A1 (es) | 1969-10-16 |
FR1567480A (de) | 1969-05-16 |
NL6807528A (de) | 1968-12-02 |
BE715770A (de) | 1968-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800520C2 (de) | ||
DE2461083C2 (de) | ||
DE3019584A1 (de) | Verfahren zur suspensionspolymerisation von vinylchlorid | |
EP0030999A2 (de) | Schlagzähe Harze und ihre Herstellung | |
DE1595846C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2150090C3 (de) | Verfahren zum Koagulieren eines Dienkautschuklatex | |
DE2610021B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2236456C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gemischten Polymerisats | |
DE1917090B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen | |
DE3783930T2 (de) | Verfahren zur herstellung poroeser kugelfoermiger polyvinylchloridteilchen. | |
CH635849A5 (de) | Verfahren zur homo- oder copolymerisation eines vinylchloridmonomers oder einer mischung eines vinylchloridmonomeren und comonomeren. | |
DE1940293C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Tetrafluoräthylen sowie Hydrogel aus dem nach dem Verfahren hergestellten Polytetrafluorethylen | |
DE1005272B (de) | Verbessertes Verfahren zur Polymerisation in waessriger Suspension | |
DE2144273A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines pfropfpolymerisates und verwendung desselben in formmassen auf polyvinylchloridbasis | |
DE2259997A1 (de) | Verfahren zur homo- oder copolymerisation von vinylchlorid | |
DE1595486A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation | |
DE2338133C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerisaten | |
DE1495871B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2244279B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen in wässriger Suspension und Verwendung des Verfahrensproduktes zum direkten Extrudieren und zum automatischen Beschicken der Pressformen | |
DE1770521A1 (de) | Polymerisate aus praktisch wasserunloeslichen,ungesaettigten,fluessigen Monomeren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2252340A1 (de) | Polyvinylchlorid von hoher schuettdichte, verfahren zu dessen herstellung und polymerisationsreaktor zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0066731B1 (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE2220477C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE2023971C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid und dessen Gemischen mit Verbindungen des Vinyltyps in Masse und so erhaltende Homo- bzw. Mischpolymerisate | |
DE2819586A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polymerisates aus vinylchlorid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |