DE1770295C - Verfahren zum Abbau von hochmolekularem Polyisobutylen in Schneckenmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Abbau von hochmolekularem Polyisobutylen in SchneckenmaschinenInfo
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Description
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- butylen-Abbaii zu delinieiien Endprodukten hinzu
lens nach Anspruch 1. besteheiHl aus einem Gc- lenken, isl es entweder crlordcrlich, den Abbau sehr
häuse Μ',ιΛ einer nut mehrei. η SekneckeiiLiiiimen langsam ablaiilen /u la-sen oder aber bestimmte
und sci.neckenganglosen .-\hschnilien versehenen 25 AbbaubcdinsMiiiücn -du genau einzuhalten. So kon-Schnci
i.enspinde!. dadurch gekennzeichnet, ilaß neu kleine Schwankungen in der (iehäuselemperalur
die Seliiieckeiispinde! als Reibwalze,!) mit glatier der Scliiicckenniaschine /u erheblichen Abweichuii-Üherlläche
ausgebildete und zwischen den mil ucri im Abbauür.id führen Eine ungleichmäßige De,-Schneci-.cngäiigen
hesei/ien Abschniiten angcord- sierun» des l'ioilukies kann ebenfalls leicht das Abrieie
Ah-.chmli-j aufweist, wi .ei der Absland zwi- 30 bauverlialien ändern. Derartige Schwankungen lassen
sehen Reibwalze und Gehäuse im ersten Ab- sich im kontinuierlichen Berieb nur schwer ans
schnitt niindjMcns ciiuinhai - und höchstens schließen. I ine L'k-iclu.iäßiue Produktzugabe wird
viermal so gioß isl wie der Abstand zwischen insbesondere dadurch erschwert, daß hoehmoleku-Reibwaize
und Gehäuse i;ii zweiten Abschnitt tares Polyisobutylen wegen seiner Kautschukiihnlicii-
und der Duie!uiies>er i\^r k'eibwalze in (.lern thii- 35 keil und seiner Klebeiieinuiiu nur in Form von linien
Abschniit kleiner ist als im /weiten Ab- ülcichmäßiuen Streifen und Schnitzeln zugegeben
-ehniti. werden kann.
Die I-lrCnuluiig lost die Aufgilbe, hochmolekulares
Polyisobutylen in einer Schiicckenmasehine unter der
40 Wirkung eines Scliergel'älles abzubauen und dabei
auch bei kleinen Schwankungen der Gehäusetemperalur oder der Produktzugabe einen gleichmäßigen
Die Erfindung bclrilft ein Verfahren und die zu- Alibaimrad. d. li. ein 'jlciehmäßines [Endprodukt zu
gehörige \01richtung zum ,\bbau %oii hochmoleku- erzielen.
larem Polyisobutylen in Sclmeckenniaschinen durch 45 Dieser gleichmäßiue Abbau wird mittels eines V'erl.mwirkimg
von Scherkräften in drei liurch 1 order- fahr ens erreicht, das in ciei .Schneckenmaschine drei
Zonen verbundenen Abbau/onen, die jeweils einen durch rotationssymmetrische Flächen gebildete Abciigen
Sp:ilt enthalten, der durch zwei um eine ge- bauzonen verwendet und erfindungsgemäß da lurch
nieinsame .Achse relativ zueinander bewegte rota- i'ckenn/eichnel ist, daß in der ersten Zone Ix. einer
tionssymmetrische Flächen gebildet wird. 50 Temperatur von 200 bis 280 C ein Schergefälle mit
Es ist bekannt, Polyisobutylen durch Einwirkung einem Gescliwindigkeilsgradienten von 100 bis
von Scherkräften abzubauen. So läßt sieh nach der 300 see ', in der zweiten Zone bei einer Temperatur
britischen Patentschrift 716 706 Polyisobutylen in von 250 bis 350 C ein Schergefälle mit. einem Ge-Kautschuk-Kalaiklern
bei erhöhter Temperatur ab- schwindigkeitsgradientcn von 300 bis 70OsCC"1 und
bauen. Es wurde auch beieits vorgeschlagen, wanne- 55 in der dritten Zone bei Temperaturen von 150 bis
sinbili.sicrtü Polymere in Fiiiscliiicckcnmn.sühinuii ab- 3.50 C ein Schcrucl'iille mil einem kleineren Gezubauen.
in denen ein Schergefälle mit einem Ge- schwindigkeitsnradienten als in der zweiten Zone aufschwindigkeitsgradienien
unter 1500 see erzeugt wird. rechlerliallen wird.
Das Schergefäile wird hierbei vorteilhafterweisc an Die Vorrichtung zum Abbau von liochmolckula-
einer auf der Schneckenspindel angeordneten Reib- 60 rem Polyisobutylen bestellt aus einem Gehäuse und
walze ausgebildet. Die Verwendung derartiger Reib- einer mit mehreren Schneckengängen und schneckenwalz.cn
wurde auch bereits zur schonenden Auf- gangjosen Abschnitten versehenen Schneckenspinde]
bereitung von mit Zusatzstoffen zu mischenden und ist erf'mdungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
Kunststoll'eii vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift dal·, die Schneckenspindcln drei als Reibwalzen mit
' 16/004). 65 glatter Oberfläche ausgebildete und zwischen den mil
In der deutschen Auslegeschrift 1445 156 w linie Nciuieckcugängen besetzten Abschnitten angeordnete
ein Verfahren zur Verengung der Molekular- Abschnitte aufweist, wobei der Abstand "/.wischen
gewichtsverteilung von Poly i-obiity K u mit einem Reir.'.al/e und Gehäuse im ersten Abschnitt minde-
siel- - r.mhaib mid höchsten-, Mciiiial so mop is'
wii. ·.!■- Abstand /wischen Reibwalze und (uliau-c
iui /■ /ii. η Abschnitt und der Durchnie-sc! dei i'.eib
v.ak. ;i' dein diitien Abschnitt kiemer ist als im
/\.,eHC!i \li-,ciuii!l·
A: \u-gangsinateiiai fin den Abbau kann da, ■■■■'.
iibi..'. : Wei-e hci;.\sle!ilc liochmolekukire ΡοΙ\;ό
luii.i :; -weiuk! w-.jidc.i dessen M, .1, kulai new ,. 1:1
(\ isi .--iiäl-mitu-! Λ/ ; abgeleitet aus der lie/ieliunti
|/, j 3.0'-, IO ' - Λ/ '"·■■) '
ι: π- ■: .^ I '.H)IMIIi(I ist Dieses Pol\ isoiiui\ Ien lal',1
sie!' ί (liamiiici- and Sclaieidmaschinen /u Ii-. e anei!
;' ici hallend -.. :i Streifen b/w. Schniizcln /.-tldcir..
'■'.' i'!/-vr liiüii wird e- der Abliauniasi/hine /Ii ι
■ - -, \\-i».iu v.iici multi» eier ScheH.rahc ei lindum'--μ..-
;- πι /wei Stufen durchyeliihn. Nach dem l-.inhi,-en
in die Maschine durchlauli das Riihpio.iu'.i
tli. .-,si-.· bördci/one, deren I.auge . iwa 3 I) benäe.;.
Vi--1. ι l) der Innendurchmesser el· s |-.\lruders ist.
I- .!leicht darauf die erste Reib/one mil einem
Sp -!,iclahsciuuH. dessen Maniellläclie /. liniii iscli
»,.;. schwach konisch gciormi ist und als Rcihwai-'c
ν ,:';. De; Abstand /wischen dei M.inteiiiäclie und ·
ι!.. (ichausewand ist hier so bemessen, dao unier
Ι'.-, ί u-b-bcdingungen cm Abbau erlok't. der abc:
ii .-; v.cilerüihrt als bis /u cmem Molckularncw ich-
\.-.i e;wa 30(MiIiIi. Das nunmehr /äiilliissiue !'lodukt
«.·. ird danach in einer etwa 3/) laimeii /weilen 1 öl - :
(!■.-!■■■■Uli· einer /weiten Reibwalze zuuel'ühi ι. deren
Ab-iand /um Schneckenuchäuse eiTmduiiüsüeiuäß um
das 1.5- bis 4fache kleiner ist als der der eisten Reibzone. In dieser /weilen Reib/one wird somit das
Produkt starker ahucbaui. und /war /u einem Molekulargewicht
von etwa 50 000 bis 1 Ou UOO Da- nun mehl iliissme l'roilukl wird durch eine wiedeium
etwa 3 /> hinge dritte Lörder/onc /u einer drillen Reilv.one mit einer Reihwalze gefördert, deren Manteltläche
entweder den gleichen oder einen kleineren Abstand als die /weite Reibwalze zum Schiieekengeliüuse
hat. Diese drille Reibwalze homogenisiert das abuebaule Produkt. Die Längen der Reibwal/en
beiragen /weckmäßigerweise etwa 2 bis 4/)
Das Schneckengelläuse muß zur eriindungsgemäßen
Durchfi.'iniug des Verfahrens mit Hei/- und
Kühlzonen versehen sein.
!.lan hält zweckniäßigerweise die Temperaturen
der im Bereich der Reihwalzen liegenden Schnecken-•/.yhnderabschnilte
etwa auf den durch die Reibungswärme erreichien Produktlemperaiuren. In der ersten
Reib/one wird die Temperatur bei etwa 240 bis 290 C gehallen, in der /weiten Reib/one bei etwa
290 bis 330 C. In der der zweiten Reibzone folgenden
Lördei/one kann man durch eine hohe Temperatur noch einen weiteren Abbau cr/iclcn. M;m kann
in diesem Bereich jedoch auch kühlen und erzielt dann keinen weiteren Abbau. Das Sehneckeugehäuse
am l.m/ug und der Austrittskopf werden zweckmäßigerweisc
gckUilt. Bei der angegebenen Verfahrensweise
kann die Temperatur geiingfügig -cliwan-keii.
oiiiie daß sich der Abbaugrad merklich ändert.
So bleiben Schwankungen der /ylinderU mpei aiur
uiii if C ohne nennenswerten Lintluß aul den
Abbau.
Zweckmäßig wählt man die Länge der Nc!,necke
so, (.laß im Air-vliluß an die AhP ,i- jnd Hoiin genisieizone
noch -.-i:',e Kühi/otie >:; lcc'iich werden
k.iiiii. Man r.o.Kin: :.u: d.c- \eise /u Sehi'./ckcn
hiii'.'/n um 3" ims MlK l.in_ vulil/oiie eiv. eist -.ich
als \, ί 'eiilias. r.m das auMieteilde Abbauprndii'r.i
■o v. eil /u kühlen, da!' ein nachliär.heii·-! -.-.eiierei
Alibau inch; mein -'.aMiindeii kann. Die 1 nip: ralui
-.ic·, aiiareiciuiei, l'io.luktes soll mi'.er 27o v' l-.ejen
Im Anschluß an die diillc Reib/one kann in bekannter
Wei^e noch cmc I 1H .'iimüil1· /one angcoidnei
weiden, in dei d,e ^a'-iormicen und leichtsiedeiide;·.
" i'i i.dui.l... die sich wählend de·· Abbaues bilden, ent
lern! werden komieu
Die l-ördciicisiun·.: dei Schnecke w,'d besUiiiml
■■on dem DurchiV//s--.-r d-jy Schneckenspun.!el und dem
de. /weilen Reibwalze. m>ii der lieie and Steigung
\: ι!.: Sclnici. !-.e!i'_'ant:e sin1, ic ·, on dei sci-.ucekcnilreh
/aiii i^ie (iie:'/ 'üi i'iic I ,li'k rieistun.: iicjl aligemein
lU-ii. v. ,·, da-. geU·1. ..U-: ;e i'io.JutJ nu.-'it mehr in
einem L'leichmäßiL'en \v· ariiieaustau--C!i mil h-iili
I ;lliL!ebunu -.'.eh' Die WeCe der zw eekil'-äßin-eii Dr-eh-
;ί- /alii iruissen je nach der (iröße der S.Jmeckenni.ischuie
und lieni iie'.\un-i.ii'.en Abb.iuuiad \on I ai!
/ti |-a!l ciiinlull weiiien. L:n I beschielten
<lei /U-LiSSi1J-,
η W: ;!^ kiindigl sich dadmci! an. daß dei Abbau
!iniiieieiun i'.'nj. '-.'iläuit. Man iindci in die-.en;
•■j bau im abiieiiauieii C'rodui ι knoileliena; !uv (Jiielikörper.
'he ι in helve/- Mi·'., !.ulai^ew ich; autwci-.cn
l'.s |s| nun cm ke.m/ciclicn de-, hc-clinclvncii Verfahrens,
uai.'i diese Ciieii/en -eiir weil 'jc/iigen sind.
So lassen sieh beispielsweise mit eine ι ^ciincckcn
tu maschine, deren Sehnecl-.endurckimesser i 20 nun \κ·-
irägt. oiiiie Schw icriukeiien lon kg Pol\ isobut\ ien h
Mm einem Mojckulareew ichl Λ/. 4 700000 aul
Λ/. 95 UiM) abbauen. Hierbei ernihi sich ein (iien/-v,eil
liir die 1 in!aii'/isüesch1.1.indiiikeit dei Schnecke
'::> \ on etwa 90 cm see.
Das neue Verfahren ermöglicht es. hvichmolekuiaies
PoU isobu'.v. ien kontinuierlich bei hohen Durchsalzen
üleielnniiBiü und reproduzierbar auf Mole
kulargcwiehlc Λ/ kleiner al- 200 001) a.b/ubaueu.
■t» Das Verfahien w-acht den ALbau weitgehend imabiiänguj
Min /uiaiisbediii'.'ten Sckiwankuimen der Temperatur
und der Produkl-Vcrwcil.-eu. wie sie im
kontinuierlichen Pro/elU erlauf stets aultreieii können.
Die Lösung-.ciskosilüleu der bei dem Vei
■!:'. fahren erhaltenen niedermolekularen l'olyisobiilvlene
schwanken im Dauerbeirieh um höchstens 5"
gegenüber dem jeweils gewünschten Wen.
Die Abbildung ze is; ι als Beispie! eir.e Schneckenmasehine
nach der Lilindung mit neun Zonen. 5» l.-!s wird cmc 2!s/>
lange Schnecke serwendet (D - i?.() nini|. Die Schnecke ist in Richtung von
der 1 .in/ugslörder/.one /um Austritt folgendermaßen
aufgebaut:
1. liinzugsfördcrzor.c: Läime fi25 mn}, (iangtiefe
Ui.2 mm. Ciangsteigung 120 mm.
2. Riib/Oiic konisch: Durchmesser der Reibwalze-Anfang
1 ί i .4 mm. Linde 1 I-'.S mm.
3 lördeizone: Länge .Vid mm. sonst v-ic I.
4. Reib/one zylindrisch: Ourchmesser d.cr Reib-'"'
wal■'(.· 1 1 7 mm.
5. Lördcr/one wic 3·.
6. Reib/o'ic/', hndrisclr Duielimessei I 15 mm.
7. I-ÖRic'Y'.!!!:-. Länge 214 mm. liaiisjtiefe 5.4 mm.
iS. Lintgasujiüs/one: LäiiL'e 340 mm. Ciaiigliele
(<-) 15.15 mm.
9. Lorelei/oik. Lan:.1.. 3'-i0 min. (iangtiefe 5.15 mm.
Im Schnecken! :op! ii.-inuic -ich cmc Aiisii ;.;-düse
\ ..-.ι 20 '-!im Dutchmes-.-er.
I 770 295
Die Cichiiuvelemperaturcn worden wie folgt eingestellt:
liin/ugs/one: wassergekühlt 250 C; erste
Reibzone 2()() C; /weile Reilvone 313 C: dritte
Rcih/one 310 C: F.ntgasungs- und Auslrillszone:
luftgekühlt.
Als Ausgangsniat.erial dienl lioclimolekulares PoIyisolnitylcn
mit einem Molekulargewicht W1. von 4 700 000. Das Produkt wird in Form von 10 cm
langen Streifen in die Maschine gegeben. Das abgebaute Hndprodukl wird über ein mit dem Schneckenkopf
verbundenes Austrittsrolir in Trommeln abgefüllt.
Hei einer Schncckcnilrehzalil von lOOlIinin werden
unter den angegebenen Bedingungen 1,72 t/Tag durchgesetzt. Das abgebaute Produkt fällt einheitlich
mit Molgewichten zwischen 49 (K)O und 51 000 an, es
ist klar und schaumfrei. Die Austiittslempeiatur beträgt
2(i5 C. I3ei der Hntgasung werden 0.7" u des
eingesetzten Polyisobutylens als leicht flüchtige Abbauprodukte gewonnen. Um die Temperaturen in
den einzelnen Zonen genau einhalten zu können, sind in bekannter Weise auf dem Gehäuse nebeneinander
mehrere Heiz- bzw. Kühlvorrichtungen mil Tempcralur-Mcßstcllcn angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Veilahien /um Abbau inn hoclimole·· ula- IOD Sekunden lang m ein Scheigeiällc brmgl. dessen
rein Polyisobutylen in Schncckeiimaschincn uiirch 5 GescliwiniligkeilsgiadieiU über 1 JiOO see Miegt, und
Einwiikung von Schei l.iäfleii in drei duicli |-ör- es be: Temperaturen /wischen 150 und 300 C alv
dcivoneii \tiluindeiien Abbauzonen, die iewciK baut.
einen engen Spalt einhalten, dei durch zwei um Die deutsche Ollenkguiigsschiifl 1 445 i 5S betrilii
eine gemeinsame Achse relativ zueinander he- ein Vei ialuen zur Veicngung der .Molckulargcw rclib-
wogle rotatioiissMiimeirische ['lachen Gebilde! m verieilune von Polyolefinen, insbesondere Polyprop\-
winl. dadurch gekennzeichnet, daß in len. durch Abbau bei renipeiaturen zwischen dem
der er-ien /one bei einer Temperatur von 200 Schmelzpunkt und d.-r Temperatur, bei der ein rein
his 2Sl) C ein Schcpjclalle mil einem Gcscimin- thermischer Abbau der Polyolefine eintritt, uniei
digkeitsgradienleii \on 100 bis 300 see '. in der hcsimöülichun Ausschluß von Sauersloll. indem ii-au
/wellen Zone bei einei 'i'emperatur von 250 bis i;i die Poholclinc bis .-u Im' Sekunden in ein Sehe;-
v5(i ( ein Scheigefälle mit einem Geschwindig- gefälle einbringt, dessen Ge-,chw indigkeiisgradieiu
keilssM-.idienlen \on 3(1!ι bis 7(Kl see >
und \,t ik-i über 15(1(1 see <
Ikgl. und die Polyolefine unniitlcl-
dritlen Zo.: bei Tei))peraluren um ! 5() bis hai nach dem \ ei lassen des Schcrgclälles unter Wi
35o C ein ^chergcl'alle mit einem kleineren (ic- wcndung einer sclincllauienden Schnecke in plasii-
schw iüdigkeitsgradicnteii als in der /weilen Zone ao schein Zustand homogeni-ien.
aulrechierhalien wird. lim nach den uenamr.cn Verlahren den Polyiso-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681770295 DE1770295C (de) | 1968-04-27 | Verfahren zum Abbau von hochmolekularem Polyisobutylen in Schneckenmaschinen | |
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AT405069A AT288017B (de) | 1968-04-27 | 1969-04-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von hochmolekularem Polyisobutylen in Schneckenmaschinen |
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DE19681770295 DE1770295C (de) | 1968-04-27 | Verfahren zum Abbau von hochmolekularem Polyisobutylen in Schneckenmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1770295A1 DE1770295A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1770295B2 DE1770295B2 (de) | 1972-12-21 |
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