DE1770265A1 - Verfahren zur Entschwefelung von Erdoelprodukten - Google Patents
Verfahren zur Entschwefelung von ErdoelproduktenInfo
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- DE1770265A1 DE1770265A1 DE19681770265 DE1770265A DE1770265A1 DE 1770265 A1 DE1770265 A1 DE 1770265A1 DE 19681770265 DE19681770265 DE 19681770265 DE 1770265 A DE1770265 A DE 1770265A DE 1770265 A1 DE1770265 A1 DE 1770265A1
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10G45/02—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing
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Description
Aüiantio Riohfieid Company,. Philadelphia/USA
Verfahren zur Entschwefelung von Erdöl
produkten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Ei'dölprodukten, die Restfrakfeioneu enthalten,
Die Erfindung bezieht eich vorzugsweise auf ein zweistufiges Verfahren zur Behandlung der genannten Erdölprodukte
, welche beträchtliche Mengen Schwefel und Stickstoff enthalten und einen Metallgehalt von weniger
als ungefähr 100 ppm aufweisen. Die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf ein zweistufiges Verfahren zur Behandlung der genannten Erdölprodukte, um daraus wertvollere
Produkte herzustellen, wie z..B„ ein für die
Verwendung als Äthyl enauegangsmat er ial geeignetes Schwerbenzin
(Naphtha) oder ein. Heizöl oder schweres Heizöl mit niedrigem SchKefelgehal t., Das durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestellte Schworbenzin besitzt die wünschenevjorten K^.genaohaften eine« Äfchylenausgangematerlalsv
da es nämlich, was den Gehalt an zyklischen Stoffen
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BAD ORIGINAL
und das niedrige Verhältnis tujq Isoparaffinen zu Normalparaffinen anbelangts einem echten SchwerLenzln sehr nahe
kommt.. Weiterhin beeitsen sowohl dna Heizöl als auch das
eohwere Heizöl einen Schwefelgehalt von weniger als 0,5
Se ist seit einiger Zeit bekannt, daS Rest reaktionen enthaltende Erdölprodukte einen beträchtlichen Schwefelgehalt auf»
weisen* In der folgenden Tabelle sind typische Eigenschaften
Ton Erdölproduktenρ die Bestfraktionen enthalten, angegeben:
Eigenschaften der
Reetfraktionen
Dichte 0ApI
Schwefelgehalt Gen -£
Stickstoffgehalt ppm
Metallgehalt ppm
Nickel
Vanadium
Viskosität CS bei 5O0C
Gieflpunkt 0C
(In Pentan Unlösliches)
Rohälgehalt VoIo-*
(Beginn des Crackene
ι Tnitifil /»11+ nnint^
O)
arabisches
Leicht |
Kuweit | Safanivt |
17,2 | 16,4 | 12,7 |
3,0 | 3,8 | 4,2 |
1600 | 2000 | 2540 |
8
27 |
9
46 |
24
78 |
195 | 350 | 2400 |
+13 | +1C | ♦ 10 |
4,5 | 6,1 | 14,8 |
42 | 54 | 60,5 |
349 | 316 | 316 |
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Ein Ziel der Erdölindustrie ist ee seit lfcngorer
Zeit, bus solchen Erdölprodukten wertvollere Produkte herzustellen, wie ζ..B. Schwerbenzjln in hohen Ausbeuten,
das sich für die Verwendung als Äthy.lenausgangsmaterial
eignet.
Es ist allgemein bekannt, daß die Asphaltene, die in Reetfraktionen enthaltenden Erdölprodukte au finden
sind, sehr schwer einer Hydrocrackun£ unterzogen werden
können» Wenn sie deshalb direkt einer Kydrocraekung unter
worfen werdenς dann verbleiben sie weltgehend unverändert
und bilden deshalb nur in geringem Maße eine Quelle Mt
die durch das Cracken erhältlichen wertvollen Produkte,
wie z.B. bchwerbenzin, das sich als Athyle:iausgan£sma»
terial eignet» l»urch die Verwendung eines speziellen
aktiven Katalysators io Hyaroentscbveiler der ersten
SStufe werden die Asphaltene in eine hydrierte Pore überführt, die dann im Hydrocracker der zweiten *>tufe verhÄltniemässig
leicht der Hydrocrackung zugänglich sind«
Eb ist auch bekannt, daß die Asphaltenmaterialien
schwefelreich sind. Durch Verwendung eines besonders aktiven Katalysators ist es nunmehr niöfdich, eine weitgehendere
Schwefele η tfernun.fs zu eraielen, und awar durch Entschwefelung
während der Asphaltenh.ydri.erung in der Hydroentschwefelunt,satufe
oder durch HeröteJlung einee hydrierten
Asphaltens, das der Schwefelentfeinung bei der Hydrocrcckung
zugänglich ist, während der %droe«tschv*efeluna.
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BAD ORIGINAL
ßs Ibt auch bokannt, daß der Watjeeretcffgeha.' t
in ituhlevwasseretoffraatarlals aJla Anzeichen für die
fc genommen, werden kann, mit der es sich eimer
torzAeht, So können ZykXoparaffine leichter
gekrackt; warden ale Aromaten- Die Verwendung eines aktiveren. Katalsyatorc bringt somit zwei Vorteile mit εloh
Erstens körnen Aromaten,, die im Auügangflm&ioriaX vorkommen,
für die Hydrocrackung leiohter zugänglich gemacht werdene
In den! sie vorher in Zyk-loparaffine umgewandelt werden.
Weiterhin können Hie hoohsiedender? Aromaten,, die im Hydro»
cracker duroh Deliydrierung gebildet werden, in den Hydro»
entsohwefeüungereaktor zwecke Umwandlung in Zyk.loparaffine
eine nachfolgende Hydrocrackung aurtiükgeführt werden >
Weiterhin ist- wegen der wachsenden B<*d€iUtur.g der Luftverunreinigung der Schwefel gehalt von He^ äo>. und schwerem
HaizÖi eli) ziemlich brennendes Probtest für die Erdölindustrie
geworderi In den Vereinigten Staaten wird ungefähr
i/3 des gesamten verbrauchten Be!zr&a in de ro hochindustrialisi
orton schmalen Streifen an der Möoreaküüter der exch
von Massachusetts bis nach Virginia erstreckt, vorbraucht,
■j
Df e LuftiK>ntnreinl0ing hat bereita die Stadt Hea: Xork da* zu veranlaßt, für die Zeit nach 19?Ί eine Höchetgrenze von X Gev;.,~£ Schwefel festzusetzen. Andere Städte und. auch Stellen der BupCoeregleruiig ziehen ähnliche Beschränkungen in. Er-i?ig;ir g; Es b«eteham kaum ZmelSa'J\.ύ daß der angegebene SehwefeigrsBgweri ir«, der Zukunft naoh »ipasvileoh herab« set st we^&r. ν\τΛ, 109852/1511
Df e LuftiK>ntnreinl0ing hat bereita die Stadt Hea: Xork da* zu veranlaßt, für die Zeit nach 19?Ί eine Höchetgrenze von X Gev;.,~£ Schwefel festzusetzen. Andere Städte und. auch Stellen der BupCoeregleruiig ziehen ähnliche Beschränkungen in. Er-i?ig;ir g; Es b«eteham kaum ZmelSa'J\.ύ daß der angegebene SehwefeigrsBgweri ir«, der Zukunft naoh »ipasvileoh herab« set st we^&r. ν\τΛ, 109852/1511
Die Erfindung befaßt eich mit Reetfraktionen enthaltenden
Erdölprodukten, wie ζ B0 "Total Crude" wie auch
"Topped or Reduced Crude". Biese Ausdrücke seien in der
definiert:
"Total Crude" sei definiert ale natürlich vorkommendes,
RöBtfraktionen enthaltendes Erdöl>
das nicnt in irgend-
einer Welse behandelt worden ist, von dem aber vorzugsweise
das Wasser und Sedimente abgeschieden worden sind und wel*
ches Vorzugs auch entsalzt worden ist»
"Topped or Reduced Vrude" sei als Erdölrestfraktion definiert, die sich ergibt, weun die Gesamtmenge oder ein
Teil der Sinfachdestillationsfraktionen; wie z. 3. Gas„
Benzin, Kerosin, Schwerbeηzin, Heizöl, Gaeöl usw. abgetrennt
worden sind, die normalerweise von deu oben definierten "Total Crude" durch eine Destillation bei atmosphärischem
Druck und/oder unter* Vakuua abgetrennt worden sind., Die Erfindung ist Jedoch insbesondere für die
Behandlung von "Reduced Crude"
Für einen -Fachmann ißt es jedoch auch kJar, daß das
arfindunösgem äße Verfahren auch zur Behandlung von erdöl- ·
ähnlichen Materialien b^eißüefc ibt, die von Schieferöl,
Teersanden und Kohle erhalten wurdert, wenn diese eiKiölfiütuiliehen
Materialien Eigenschaften aul'weisen, die sich mit
denjenigen der oben definierten, Keßtfr&ktiouen enthaltenden
Erdölmaterialien vergleichen laaeen,
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«· 6 ■**
Gemäß der Erfindung wird ein Erdölprodukt, das Reatfraktionen enthält (in der Folge als Beschiokungsstrom besselohnet) in einer ersten Stufe einer Hydroentschwefelung unterworfen. Bei einer AusfüTirungsform d>ß erfindungsgemässen
Verfahrens wird ein Teil des aus der ersten Stufe herauskommenden Abströme dann in Gegenwart von Wasserstoff und
eines Katalysators einer Bydrooraokung unterworfen, die praktisch vollständig in der Dampfphase ausgeführt wird.
Gemäß einer anderen AuafUhrungsform des erfindnngsgem&aaen
Verfahrens wird ein zweiter Teil des aus der Hydroentsohwefelungsatufe herauskommenden Abströme einer Flüssigphasenhydrocrackung unterworfen und ein erster Teil des Abströme
aus der FlQssigphasenhydrocrackungsstufe wird dann in den
Einlaß des Hydroentschwefelungsreaktors zurückgeführt· Bin
»weiter Teil wird dann mit dem Ab strom auS de Dampf phasenhydrocraekung vereinigt«
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ee, ein verbessertes Verfahren Bur Behandlung von Erdölprodukten zu schaffen,
die Restfralctionen enthalten, d.h. Fraktionen, die praktisch
nicht destilliert werden kOnnen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes
Zweistufenverfahren für die Behandlung von Erdölprodukten
xu schaffen« die Bestfraktionen enthalten, um die Bildung
einer als Äthylenausgangsmaterlal geeigneten Schwerbenzinfraktion maximal zu gestalten. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist as, ein verbessertes zweistufiges Behandlungsverfahren
für die Entfernung von Schwefel und Metallverbindungen zu schaffen» die in Erdölprodukten vorhanden sind, welche ftestfraktionen enthalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Heizöle und eines schweren
Heizöls zu schaffen, welche einen niedrigen Schwefelgehalt
aufweisen.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung wird
ein Fachmann aus der folgenden Beschreibung entnehmen ·
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8AD ORIGINAL
8o betrifft die Erfindung ein Torf ehren but Entfernung
von Schwefel aus einem eine Reetfraktion enthaltenden Erdölprodukt, welohee dadurch ausgeführt wird, AeJ man dae Erdölprodxüct, während es aioh feltgehend in des» flüssigen Phase
befindet» in Gegenwart von Wasserstoff und eines Eat aly eat ore
hydroentschwefelt, der im wesentlichen besteht «as einer
kleineren Menge eines Oxyds oder Sulfids eines Metalls der
linken Spalte der Gruppe VI des Periodensystems oder eines Metalle der Eisengruppe des Periodensystems und sub einer
gröeeeren Menge eines aktivierten Aluminiuaoxyde, das hergestellt worden ist duroh Trooknen und Calcinieren einer
SubstanB, die sich Überwiegend aus einem Aluminiu«hydroiyd
suaammeneetst, welches 1,2 bis 2,6 Mol Eydrationewaseer ent«
hält, worauf man einen Teil des hydroentschwefelten Materials,
wahrend es eich weitgehend in der Dampfphase befindet, in
Gegenwart von Wasserstoff und eineβ Katalysators einer Hydrooraokung unterwirft.
Für ein leichteres Verständnis dee erflnäangegemfieeen Verfahrens wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen besuggenGarnen, welche Bohematieeh ein Vliefidiagramm des erfindungegemBeeen Verfahrens darstellen· Teile der Vorrichtung,
die für das Verständnis nicht erforderlich sind, wurden
weggelassen.
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Gemäß fig« 1 betritt ein Besohiokungeetrom eine Leitung 11
und wird mit Hilfe einer Pampe 12 durch eine leitung 15 sra
einem Erhitzer 14- gepumpt, wo es, entweder tot oder naeh
dem Mischen mit einem wasserstoffreiohen Ctes,erhitzt wird·
!Das Gemisch aus Be schic kungsetrom und dem wasseretctffreionen
Gee strömt dann duroh eine ^Leitung 15. in einen Hydroentsonwefler 16« Der hydroent schwefelte Abstrom verläuft fiber
die Leitung 19 in einen Hoohdraekseparator 40· !Flüssiges
Produkt wird aus dem Separator duroh die !Leitung 41 abgezogen· Die gasförmige Phase aus dem Separator 40 verlauft
duroh eine Leitung 42» einem Erhitzer 20 und eine Leitung zu einem Hydrocraoker 22, Der Abstrom aus dem Hydrooracker
22 verläuft durch eine Leitung 2S9 einen Kühler 26 und eine
Leitung 27 zu einem Separator 28. !Flüssiges Produkt wird aus
dem Separator 28 duroh eine Leitung 29 abgezogen und wird mit der flüssigen Phase aus dem Separator 40 vereinigt· .
lasserstqffergänzungsgas wird einer Leitung 42 über eine
Leitung 36 zugeführt.
Oase aus dem Hochdruckabscheider 28 werden tEber eine Leitung
31 abgezogen· Bin erster Seil des Oases strömt aus der Leitung ?1 durch eine Leitung 32 zu einem übliohen öaeaufnahmebehälter. Ein zweiter Teil des Gases strömt durch eine
Leitung 33 tmd wird duroh einen Kompressor 34 komprimiert·
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BAD ORIGINAL
Das (tee etrönrt dann duroh ein· Leitung 35* Dleeee wassersioffreiehe Gee wird gesondert oder In Mischung mit dem Beechiokungsstx-om Ia Srhltser 14 erhitet. Die mischung strömt
dann dar oh die Leitung 15f wie bereite beschrieben ·
Ilg· 2 unterscheidet sloh von VIg. 1 dadurch, da β die flüssige Phase In der Leitung 41 * durch die Pomp© 44' f die Leitung 45'· .den Brhitser 48* und die Leitung 49* In den Eydrocr acker 50· eingeführt wird· Der Abstroa aus dem Bydrooraeker 50* verläuft durch die Leitung 51 * und wird im Seperator» 52* einer Entspannungsdestillation unterworfen·
Oase aus dem Separator 52* werden in der Leitung 53' abgesogen und mit d,em Abetrom au· dem Separator 40· In der Leitung 42* vereinigt. Die flüssigkeit aus dem Separator 52*
wird duroh die Leitung 54' abgesogen und entweder zwecke
Xleohung mit eintretendem Besohleknngmaterial In der Leitung 13* surUokgeftlhrt oder durch die Leitung 55* geführt,
um mit anderen Produkt strömen In der Leitung 25* vereinigt
su werden«
Beim erfindungagemSssen Verfahren wird der Besohlokungsstrom In Gegenwart eines hooh aktiven Katalysators und eines
wäeserstoffhaltlgen Oases bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken einer FlUssigphaeenhydroentschwefelung
(Bydroentsohwefler 16 bsw» 16') unterworfen. Die Temperatur
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wird la Bereich von ungefähr 316 bis ungefähr 4540O9 τον*
«tageweise im Bereich von ungeflhr 571 bis ungefähr 44O0O,
gehalten· Der Druck wird im Bereioh von ungefähr 35 bis ungefähr 390 atü, vorzugsweise in Bereich von ungefähr 105
bis ungefähr 245 atü gehalten· Jede sweokaässige Yorriohtung
für die Durchführung der HydroentSchwefelung kann verwendet
nerden· Bin Festbettreaktor ist jedoch besonders geeignet
und wird bevorzugt· Sin Teil des Abströme aus dem Bydroentsohwefler wird dann einem Hy&roeracker (22 bsw0 22*) sagefuhrt, wo er in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhten
!Temperaturen und erhöhten Drücken mit einem wasserstoffhaltigen Gas in Berührung gebracht wird. Geeignete Hydroereokongstemperaturen liegen im Bereich von ungefähr 3710C bis ungefähr 5380C, vorsugsweise im Bereich von ungefähr 399°0 bis
ungefähr 4820C. Der Äruftk wird im Bereich von ungefähr 35 atü
bis ungefähr 353 attt gehalten, obwohl Drucke im Bereioh von
ungefähr 105 atü bis ungefähr 245 ata bevorsngt werden*
Jede herkömmliche Einriehtang für die Kontaktierung des Beeohickungsstrom mit dem wasserstoffhaltigen Gas und dem
Katalysator kann verwendet werden. Ein besondere geeignetes und bevorzugtes Verfahren für die Durchführung der Testet offkontaktierung ist die Verwendung eines Festbetts·
Im Hydrooraoker 50 · wird der durch die Leitung 49* flieseende Strom in Gegenwart eines wasserstoffhaltigen Gases bei
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erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken einer nioht-katelytischen Flüssigphaaenhydrooraoktmg unterworfen. Geeignete
Hydrooraoknngstemperatoren liegen im Bereich von ungefähr
399 bis ungefähr 5660O, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 427 bis ungefähr 51O0C* Der Druck wird im Bereich Tön
ungefähr 35 atü bie ungefähr 350 ata gehalten, obwohl ein
Druck im Bereich von ungefähr 105 bis ungefähr 245 ettt bevorzugt wird. Jede herkömmliche Einrichtung für die Kontaktierung dee BeechickungeetroBie mit dem wasserstoffhaItigen Gee
kann verwendet werden·
Der dem System ssugefOhrte Waeeeretoff muß nicht unbedingt
100 $> reiner Wasserstoff sein« und er kann auch andere Bestandteile enthalten, wie z.B. Stickstoff, Methan, Xthan
usw. Vorzugsweise sollte der wasseratoffreiche Gasstrom mindestens 50 YoI.-^ Waeeeretoff enthalten. Die Wasserstoffergänzung wird dem System in einer Uengß zugegeben, die der
in der Reaktion verbrauchten und im Kreislaufsystem verloren gegangenen Menge äquivalent ist·
Die stündliche Haumgeeohwindlgkeit der Flüssigkeit im Hydroentschwefler (16 bzw. 16*) der ersten Stufe und in fydrocraoker (22 bzw. 22') wird im Bereich von ungefähr 0,25 bis
ungefähr 5,0 gehalten. Sie liegt vorsugsweise im Bereich
von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3f0.
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Die Verweilzeit im Hydrooracker 50* wird im Bereich von ungefähr 200 Sekunden bis ungefähr 3000 Sekunden, gehalten·
Sie liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 500 Sekunden
bis ungefähr 1000 Sekunden«.
In Pig« 1 wird das wasserstoffhaltig Gas mit einer Geschwindigkeit von mindestens 590 m* W&eeerBtoff von fformaldruck
und Normaltemperatur je tr durch die Leitung 13 f lie säender
Besohiokungsatrom im Kreise- geführt* Vorzugsweise wird der
Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit von 1180 hie ungefähr
2360 v? Wa Beeret off vcn Hormaldruok und Voxmaltemperatixr
je m* Besohiokungsatrom im Kreise geführt.
Gemäß Fig. 2 wird das waseeretoffhaltlge Gas mit Hilfe des
Kompressors 34* im Kreise geführt« Der komprenierte Gasstrom,
der aus dem Kompressor 34* ausströmt, wird aufgespalten« so
daß ein erster Teil durch die Leitung 35' but Leitung 13*
und ein aweiter Seil durch die leitung 46· eur Leitung 45'
strömt. Das wasserstoffhaltig« Ge« wird sur Leitung 13* alt
einer Geschwindigkeit von mindestens 590 nr Wasserstoff von
Normaldruck und Normaltemperatur je sr durch die Leitung 13f
fl ie Beenden Be schic kungsstroa »urttekgefUhrt. Torsugsweise
wird Vaseerstoff der Leitung 131 mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 118Om' bis 2360 v? bei Formal druck und Hormaltemperatur je e? Besohiokungestrp* «urttokgeführt· Das waeser-
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BAD ORIGINAL
stoffhaltlge Oas wird aur Leitung 45* Bit einer Geschwindigkeit von mindestens 118 Έ? Wasserstoff von lormaldruok und
HormaltemperatiÄT je m3 durch die Leitung 45* fliessendee
Material zurückgeführt. Vorzugsweise wird der Wasserstoff
der Leitung 45* mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 235
I)Is ungefähr 705 sr bei Normaldruok und Hοrmaltemperatur je
m' duroh die Leitung 45* messendes material zurückgeführt.
Die allgemein bekannten fydroentsohwefelungskatalysatoren
sind beim erfindungegemässen Zwei stuf enverf ehren nicht wirkearn. Ss Buss ein nooil aktiver Katalysator verwendet werden.
Bs wurde gefunden, dafl ein besondere wirksamer hoch aktiver Katalysator für die erste Stufe des erfindungsgemäeeen Verfahren» ein solcher ist, der ein Oxyd oder Sulfid eines
Metalls« .wie Vanadium, Chrom oder Molybdän (Metalle der
linken Spalte der Gruppe VI des Periodensystems) oder der Elemente Eisen, Kobalt, Nickel, Platin usw. enthält, das mit
einer gruseeren Menge eines aktivierten JHumlnlumozyds gemieoht 1st, das durch Trocknen und Calcinieren einer Substanz hergestellt worden let, welohe sich tiberwiegend aus
«tinem Aluminiunhydroxyd susammensetet, das 1,2 bis 2,6 Mol
Hydrationswasser enthält. Die Herstellung dieses Katalysators 1st in der OS-Patentsehrlf t 3 222 273 angegeben, auf
welohe Patentschrift hler beiuggenonmen wird.
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8AD ORJGlNAL
Beispiele for verwendbare Katalysatoren in der katalytischem
GesphaBeiibehandlung der ewelten Stufe (Bydrooraoker 22 bsw*
22') sind Z0B. niedrig-aktive Katalysatoren in ?orm von
Kttgelchen, Pellets, Pulvern, Sxtrndaten und ähnlichen Teilchen, Die Grosse und die Form des verwendeten Katalysators
hängt von den jeneiligen Bedingungen des Verfahrene ab, beispielsweise von der Hitze, der Viskosität und der Geeohwindig«
keit der beim Verfahren vorkommenden Plttssigkelten.
Beispiele für geeignete Eatalyeator'in sind die Metalle der
Gruppen VI und VIII des Periodeneynfcems der Elemente sowie
deren Oxyde und Sulfide * entweder allein oder iii Mischung,
welche auf einem amorphen Eecalloxyc.tröger niedergeschlagen
sind, wobei da« Metallouyd «as tfi*eel*fiur·, <tey£«a <ä«r
Metalle der Gruppen Ha, IUa und XYb des l*erlode&systeae
und C-emieohen derselben auegewShlt ist. Beispiele für Metalle
der Gruppe VI sind Wolfram und Chro.v· Bas levorsugte Metall
der Gruppe VI ist MoIybdSn in Form eines Molybdate. Beispiele für Metalle der Gruppe VIII srl:id Kobalt und Hlckel·
Beispiele für Metalloxyd im amorphen Tr^^er .lind Aluminiumoxyd, Siliciumdioxydj Zirkonoxyd, Magnesiuaii^Yd, Titanoxyd,
Ceroxyd, Thoniumoccyd usw„ lypieche Katalysatoren soloher Art
sind Nickelsulfid/Wolframsulfid, MolybdSnsulfid odej. ^-c
Kombinationen aus Metallsulfiden oder -oxyden, wie 8·Β·
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Eisen(IH)-oxyd, Molybdänoxyd oder -sulfid und Kobaltoxyd,
die auf dem oben erwähnten amorphen Metalloxydträger niedergeschlagen
sind· Besonders geeignete und bevorzugte Katalysatoren sind diejenigen, die 1 bis 10 Gew.-#, vorzugsweise
2 bis A Gew«-#, eines Oxyds eines Metalle der Gruppe VIII,
vorzugsweise Kobaltoxydfund 10 bis 30 Gew.-^1 vorzugsweise
10 bis 15 Gew.-#, eines Oxyds eines Metalls der Gruppe YI,
vorzugsweise Molybdän, enthält, die auf einem amorphen Metalloxydträger, vorzugsweise Aluainiumoxyd, niedergeschlagen
sind·
Es wird darauf hingewiesen, daß die Flle&diajpMunn·· di· zur
Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen sollen, zum Zwecke der Klarheit stark vereinfacht sind. Herkömmliche
Vorrichtungen zur Erhitzung und Abkühlung, wie z.B. Wärmeaustauscher
für die ZufUhrungs- oder Produktströme, können
anstelle der verschiedenen Beißerhitzungs- und Abktlhlungseinrichtungen
verwendet werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dafi erforderlichenfalls zusätzlicher Wasserstoff
an verschiedenen Stellen in das System eingeführt werden kann. Es kann auch in einigen Fällen bevorzugt werden, Mehr-
Beihe oder parallel geschaltet zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele usher erläutert
.
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SAD ORIGINAL
In diesem Beispiel wird ein integriertes Verfahren beschrieben, das dem in Fig· 1 erläuterten Verfahren ähnlich ist·
Ein BesohicfcungBstrom der folgenden Zusammensetzung wird in
die leitung 11 mit einer Geschwindigkeit von 1190 mVTag ™
eingeführt:
Beschiokungsstrom Kuwait langer Rückstand
(47,8 J* Rohöl)
Dichte | 14,5° API |
Schwefelgehalt (Gewe-#) | 4*0 |
Vanadiumgehalt | 78 ppm |
Nickel | 28 ppm |
Mindestens 95 ti> des Beschickungsmaterisls "besitzt einen
Siedepunkt oberhalb 3570C» Das Beschicloingsmatarial wird mit
2350 ν? Vaeserstoff yen Normaldruck und Uonialtemperatur
je wr BeSchickungamaterial vereinigt· Der vereinigte Strom
wird durch den Erhitzer 14 in den Hydroentachwefler 16 eingeführt.
Die Hydrotntschwefelung in der Einheit 16 wird bei einen
Druck von annähernd 175 atü und bei einer temperatur von
annähernd 4130C und bei einer stündlichen .Ϊ1 tiesigkelter»um-
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BAD ORIGINAL
-770265
geschwindigkeit von 1,0 ausgeführt. Der Katalysator besteht
aas Nickel, Kobalt und Molybdän (0 5, 1,0 bzw. 8,0 0ew.-£),
niedergeschlagen auf oaloiniertem (538°0f 10 Stunden) Aluminiumhydroxid, welches 1,7 Mol Hydrati one wasser enthält·
Der Katalysator wurde in der Weise hergestellt, wie es 1» Beispiel 1 der US-Patentschrift 5 222 273 angegeben ist'.
Der Abstrom aus dem Hydroentschweflar 16 wird diirakt in den
Separater 40 eingeführt, der auf 4130C gehalten wird. Bee
tiberkopf auf dsm Separat cor 40 austretende gasförmige Material
wird mit 679 200 nr Waaserstoff von Hcrmaldruek und Normal«
temperatur aus der Leitung 36 kombiniert· Das Gemisch wird
dann erhitzt und in der Einheit 22 einer Hydrocrackung unterworfen. Die Hydrocraekung wird bei sinem Druck von annähernd
175 atii und bei einer Temperatur τοπ annähernd 4540C in
Gegenwart eines Kobaltmolybdat «/katalyse bore aus ge rührt, de*
3 Qew.-Jt Kobalt oxy d und 12 Gew·-?* Molybd&uncyd auf einen
Alumininmoxydtrager enthält» Der Abotron ans dem Hydrocracker 22 wird auf 380C abgekühlt \inä dem Seperator 28
zugeführt. Bas durch die Leitung 29 abganomnene flüssige
Produkt und der durch die Leitung 34 abgenommene Dampf besitzen Insgesamt die folgende Zusammensetzung:
83 500 kg/Tag
*204°0 (Sohwerbensiafrafction) 416
1008527161t
8AO ORIGINAL
(0,1 # Schwefelgehalt)
Schweres Heieöl CSiedeberaioh über
3570C) 719 a5Aag
(Schwefelgehalt weniger ale 0,03 Gew.-ji)·
Gas (hauptsächlich H« + HpS + ΉΗ») wird zur Gewinnung durch
die Leitung 32 abgenommen 0 Die stündliche Flüßsi-tfreiterauingeechwindlgkeit im Hydrocracker 22 beträgt 1*0,
In dies« Beispiel wird ein integriertes Terfahren beschrieben, das dea in Pig. 2 erläutertem Terfahren ähnlich 1st.
Wenn dienlich * ist auf die beigefügte Zeichnung bezuggengcmen,
Ein Eeeehlckangsstroffi alt der gleichen Zusammensetzung wie
der Besoniokungsstrom you Beispiel 1 wird mit einer Geschwindigkeit Ton 1190 m3/Tag 1λ die Leitung 11» eingeführt. Das
BeechiclrangSBEterial wird mit 2350 s- WasBerstoff rom ϊοηηβΐ-druck und Honnaltemperatur je a Besohickungematerial kOB-biniei't. Der kombinierte Strom wird durch den Erhitzer 14*
in den Hydroentschwefler 16' eingeführte
In der Einheit 16·. wird die Hydroentnchwefelung bei einem
Druck von annähnrnd 175 attt und bei einer Temperatur τοη an-
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&·* ibrtros an» das fydroeotfebwafla* 16* «S*d dlrtfct
ton Separator 40' aSnftfffhrtf Ame aef 0
JMm flbftzfcopf aa« dt» 0«paraiar 40' a»g#
VataviaX wird Ia tSbnliobir f#ia# b^indilt» wS# ·» is
•plel 1 \»**brimh*i i*t» Bm «w d«B Sapairator 40*
aturtarrUiidan ltot«rlal «**d Mbitei «ad d*ta Sft tor
90* «li)«r ttloliMBatgljrtSMliia flyteMra*
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■aiarlal wird eik d«i ÜWrt»ftfaaiarS«! In »» 40' 1»
teltaaf 94« wird «it *m »MbUkua&rtrOB in
13* «ad dM A/dr^MOM^taa AlMTtnw Sft J*v UL+mt 29*
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147
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(0,1 i SofemMgtiMlt) 179 *'/**§
al· 0,2 f Bohwtfel) 345 3
Si· Aoroli dl· teltaag 35* sineaftttirt* V*iMreiarf«rglnsiag
wird in «in·* Mwx«· von 849 000 w? toi tenu&drttofc «nd
tingtfutafl* 424 500 μ' *·! losmtldyaok und
ÄttokftthrtuienmiMsrrloff «led durch dl·
46* «wtok· Xottbinmtion ait den sieh in fltte*iger
iMfindliohtft H*i«rial in Ititei« 49* ti
81« betrt^ 1,0. Di· TwmllMtt is ?ydaroer«6l»r 50*
600
•in ProAücl «nlflt wird, w^lehee^hÄ· lt»b*trt*n «η ·1η·« t&m
1·1·01 »1« niedri«» Kohlwurtofff^telt
w·^din
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Claims (1)
1. Ttorf«hr«a mn Hydro·«* Mfavtttluag mi
terch Byd»i*ranf *ti «rnlJbtit foqpratonr md ·*1ι0η*«ι Brmek
Wm* ·1μ» Iatftlymtor, dadtorth gtanmWlahnrfc, tee man dta
•»must· Irdölparodulrt, welofc·· tlatm ^Ί·η«·ΐΜΧ-Ι toe weni-
«•v mX· «BftdnQir 100 ygm matm&9%9 wttv«tti ·· alob
Sn Ant fltUitlfm IS»·· iMtflntetf b«i ·1χμι· 9Μφ#οτ«%ατ τοη
516 Me 4540O «&a «im» Israeli τβΐ 9| W· 590 mn in
,-■■;v \
«■art «la·· ivtoOjwtora ft·» ^avotttt*oUraf«lwe erte
vtl9bHr lMrltb% mi «Ibmi Oxj& Oder BtfLflÄ «la·· IHAU At*
UnkMi Syftlt« tev *fepp· η d·· Bnrioa«iMqrett9wi der BUawot·
easy ·1μ· Xitall· Ate Bl««a(rtipp· d·· P9rlod«aaytt«ui him
•α· ·1Λ·μ tlrWLiritrNn AltiiiMwntyA, ds» Aaroh Yrooknea und
·1η·Β « lM»i»rl«llt «ordtn ie*,
Am 1,a ¥1· 2,6 Mol HydTÄUoo^mMW «HMOL«f dilm
feyAfooKtMimtfBlto SvtivKl la «la· iaefQralf· «ad «in·
•l«i Bum· tvtont, Am casfOral«· Mbt«rlal in toctnvert «in··
b·! ίΙομι Bmek toa 55 1$· 590 »ttt «4 tdm»
Ton 571 %li 55B0O «lnnr Vtf&tounLt&xcag wrttrwlrfΊ
«ad dmi aaa *«bl1«011oh ·1α·η FredvMrlro» ent Ami hydro«·-
ormolrlMi ÜRt«rl«l mA «α·/·1η·Μ fill Ami In flüssiger Phae·
hydro«irte«liw*f*l%tti Η»*«τ1·1· gtwlant, A«ar
xrnA »βΐΛ·τ·β Btla91 alt ein«· niedrigen 8ohw«fel
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- 23-
2. Terfafarea aaoh Aaapraoli 1» iadnrtife
AaB Baa dl* ^ydroeirteehirefelaeg feel «liier temperatur torn
571 Ids 45t°O «aft Wl «loam HnMk swieohen 105 «Λ 245
T«rf ehrei aaoh else« der laenrOob· 1 oder 2« dadurch
Wl dug TMgfftty/ A
ldtf 482°0
«at ImI «!«Mi Tm ύολ. 105 M* 245 «*tt
Yerfehrea, aaeli elaea der Aaasrtbeae 1 ble 3» d
ie* dae oe%llA»te aeforare SeIsHl
0,5 i
der ämasKUtim 1 bis 49 dadareh
iai ·!« H|ii mimtn «tet ntolyeator
#er lajqprttsbe 1 Ida 5«
dta· »leieeteee «Im Sell ie« Ia
Hjfdro·
•el elaer Xaaaexator von 399 Me 5βΛ «ad
uttterwnriPeo. wird«
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7 t Venanren naofc Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die FllieeigphaeeiilydroijrsiikTingfeiner Temperatur mischen
ungefähr 4270O und 51O0O und bei ein&m Druck von ungefähr
109 bis 245 attt euegeftlhrt
8. Verfahren nach einem der AneirOobe 6 oder 7» dadurch
gekenneeiohnet, daß die Yenwilaeit la der nlcht-katalytischen
«ydro-
'oreokungeeone iwieohen 200 Sekanden und 5000 Bekunden gehalten wird.
9« Verfahren nach Anepruoh 7» daduroh gekennzeichnet,
Hydro* daß die Yezwellceit in der iiioht-katalytiet&en'craoktmgBBone
zwiflohen 500 Sekunden und 1000 Sekunden gehalten wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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GB (1) | GB1209967A (de) |
Families Citing this family (2)
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US9109176B2 (en) | 2011-03-28 | 2015-08-18 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Method for making marine bunker fuels |
RU2692483C2 (ru) | 2014-12-04 | 2019-06-25 | ЭкссонМобил Рисерч энд Энджиниринг Компани | Низкосернистые судовые бункерные топлива и способы их получения |
-
1968
- 1968-04-25 GB GB1977368A patent/GB1209967A/en not_active Expired
- 1968-04-25 DE DE19681770265 patent/DE1770265A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1209967A (en) | 1970-10-28 |
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