DE1769798U - An der austrittsleitung eines spuelkasten-schwimmerventils angebrachter geraeuschdaempfer. - Google Patents

An der austrittsleitung eines spuelkasten-schwimmerventils angebrachter geraeuschdaempfer.

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DE1769798U
DE1769798U DEG17622U DEG0017622U DE1769798U DE 1769798 U DE1769798 U DE 1769798U DE G17622 U DEG17622 U DE G17622U DE G0017622 U DEG0017622 U DE G0017622U DE 1769798 U DE1769798 U DE 1769798U
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Germany
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noise damper
float valve
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cavities
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DEG17622U
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Gebert & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/32Arrangement of inlet valves

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Description

  • An der Austrittsleitung eines Spülkasten-Schwimmerventils
    angebraehter GerEuschdSmpfer.
    angebrachter Geräuschdämpfei't
    Die Neuerung betrifft einen an der Austrittsleitung eines Spülkasten-Schwimmerventils angebrachten Ge-'räuschdämpfer. Bekannte Geräuschdämpfer, z. B. aus Schwammgummi, weisen verschiedene Nachteile auf, die später näher erläutert werden sollen und die durch die Neuerung behoben, bzw. vermindert werden. Gemäss der Neuerung weist der Geräuschdämpfer mindestens zwei, einen Teil der Austrittsleitung des Schwimmerventils umgebende Hohlräume auf, wobei in den Wandungen dieser Hohlräume vorgesehene Locher diese Hohlräume mit dem Leitungsteil, respektive untereinander verbinden, respektive einen Austritt des Wassers aus dem Geräuschdämpfer gestatten.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist.
  • Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel ; Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 ; Fig. 3 ein Vertikalschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und Fig. 4 ein Schnitt gemäss der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist in der Nähe des oberen Randes eines Klosett-Spülkastens 1 an demselben ein übliches Schwimmerventil 2 angebracht. Dasselbe besitzt in bekannter Weise eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Wasserdurchtrittsdüse 3, die durch einen sich im Sinne des Pfeiles bewegenden Verschlusskörper 4 geschlossen wird, wenn die Schwimmerstange 5 bei steigendem Wasserspiegel durch den nicht dargestellten Schwimmer im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 verschwenkt wird, In der schematisch angedeuteten, offenen
    Lage des Ventils strömt das Wasser von einer nicht dar-
    1.2
    gestellten Zuführungsleitung'bei 6 in das Schwimmer. ventil ein und strömt aus demselben durch eine Austrittsleitung 7 aus, die abwärts gerichtet ist und nahezu bis zum nicht dargestellten Boden des Spülkastens 1 reicht. Auf den unteren, horizontal abgebogenen Endteil 7'der Austrittsleitung 7 ist ein Geräuschdämpfer 8 aufgeschoben.
  • Der Geräuschdämpfer 8 weist eine äußere Buchse 9 auf, deren mit einer zentralen Oeffnung 10 versehener Boden 11 so weit auf den Leitungsteil 7'aufgeschoben worden ist, dass er über eine Dichtung 12 an einem fest auf dem Leitungsteil 7'sitzenden Anschlagflansch 13 anliegt. Die Buchse 9 ist mit drei, längs einer Erzeugenden ihres zylindrischen Mantels 14 angeordneten, gleichmässig voneinander distanzierten, abwärts gerichteten Austrittslöchern 15 versehen.
  • Eine innere Buchse 16 weist einen Boden 17 auf, der ebenfalls mit einer zentralen Oeffnung 18 versehen ist, und ist ebenfalls auf den Leitungsteil 7' aufgeschoben. Der Boden 17 liegt in bezug auf den zylindrisehen Mantel 14 der äusseren Buchse 9 und auf den innerhalb dessel@en liegenden, ebenfalls zylindrischen Mantel 19 der inneren Buchse 16 auf der entgegengesetzten Seite wie der Boden 11 der äußeren Buchse, Der Boden 17 ragt flanschartig über den Mantel 19 so weit nach außen, dass er das freie Ende der äußeren Buchse 9 abschließt Das freie Ende der inneren Buchse 16 ist auf einer Schulter 20 der äusseren Buchse 9 abgestützt. Die innere Buchse 16 ist ebenfalls mit drei längs einer Erzeugenden ihres zylindrischen Mantels angeordneten, gleichmaßig voneinander distanzierten löchern 21 versehen, die jedoch aufwärts gerichtet sind. Die Locher 21 verbinden einen vom Leitungsteil 7', dem inneren Mantel 19 und den Böden 11, 17 begrenzten, zylinderringförmigen, inneren Hohlraum 22 mit einem ebenfalls zylinderringformigen, äusseren Hohlraum 23, der von den beiden Mänteln 14, 19 und den beiden Boden 11, 17 begrenzt wird.
  • Der Leitungsteil 7'ist mit drei gleichmäßig voneinander distanzierten, abwärts gerichteten Löchern 24 versehen, welche diesen Leitungsteil mit dem inneren, zylinderringformigen Hohlraum 22 verbinden.
  • Auf das freie Ende des Leitungsteiles 7'ist eine Kappe 25 aufgeschraubt, welche das Leitungsende abschliesst und zugleich über eine Dichtung 26-g6-die äussere Buchse 9 und damit auch die innere Buchse 16 in ihrer Lage festhält. Die Locher 15, 21 und 24 haben den gleichen Querschnitt und dieser Querschnitt ist grosser als derjenige der lichten Oeffnung 27 der Düse 3 des Schwimmerventils 2, Infolgedessen können irgendwelche Verunreinigungen, die durch die Düse 3 hindurch in die Austrittsleitung 7 gelangen können, den ßeräußchäämpfer 8 nicht Werstopfen, sondern ungehindert durch denselben hindurchgehen. Beim Durchströmen der Löcher 24 und 21, sowie der Hohlräume 22 und 23 erleidet das Wasser einen Druckverlust, so dass es mit relativ niedriger Geschwindigkeit durch die Löcher 15 in den Spülkasten 1 eintritt, wodurch eine sehr wirksame Dämpfung des durch das strömende Wasser verursachten Geräusches bewirkt wird, auch wenn der Wasserdruck von dem Schwimmerventil 2 relativ hoch ist.
  • - ie Geräuschdämpfung ist derjenigen vergleichbar, die durch poröse Materialien, z. B. Schwammgummi bewirkt wird, das bereits früher zu diesem Zwecke beim Ausgang der Austrittsleitung 7 angeordnet worden ist. Die Poren des Schwammgumm is werden aber mit der Zeit durch Verunreinigungen verstopft, wenn nicht ein noch schlimmerer Nachteil auftritt, nämlich dass scharfkantige Verunreinigungen z.B. Metallspäne, den Gummi verletzen und zerreissen, so dass dann seine geräuschdämpfende Wirkung sehr rasch verloren geht. Bei dem Geräuschdämper 8, dessen Buchsen 9 und 16 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, ist ein Nachlassen seiner Wirkung in keiner Weise zu befürchten.
  • Selbstverständlich können auch mehr als je drei Locher in den Leitungsteil 7', bzw. den Buchsen 9 und 16, vorgesehen sein. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, den Gesamtquerschnitt der Locher 15 der äusseren Buchse 9 großer zu wählen als denjenigen der Locher 21 der inneren Buchse 16, und letzteren wiederum großer zu wählen als den Gesamtquerschnitt der Löcher 24 des Leitungsteiles 7'. Der Gesamtquerschnitt kann natürlich entweder durch Vergrößerung der einzelnen Löcher oder durch Erhöhung der Zahl der Löcher vergrössert werden.
  • Um die Geräuschdämpfung zu erhöhen, konnte man im Falle von sehr hohen Wasserdrücken noch einen weiteren, den Hohlraum 23 umgebenden Hohlraum mit entsprechenden löchern vorsehen.
  • Das Auaführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von denjenigen nach Fig. 1 und 2 hauptsächlich dadurch, dass der horizontale Teil 7'a der Austrittsleitung 7a sich oberhalb des Schwimmerventils 2 befindet. Der am Leitungsteil 7'a angebrachte Geräuschdämpfer 8a unterscheidet sich vom bereits beschriebenen Geräuschdämpfer 8 lediglich dadurch, dass seine äussere Buchse 9a aus einem Stück mit einem senkrechten Rohr 28 besteht, das oben von dem unteren Teil des Mantels 14a dieser äusseren Buchse 9a abgeschlossen wird, wobei die in diesem Mantel 14a vorgesehenen Locher 15 den äusseren Hohlraum 23 mit dem'Rohr 28 verbinden. Das Rohr 28 ist unten offen, reicht nahezu bis zum Boden des Spülkastens 1 und hat einen angenähert rechteckigen Querschnitt, In der Nähe seines oberen Endes ist das Rohr 28 mit einem seitlichen Lufteintrittsßbutzen 29 von länglicher Oeffnung 30 versehen, Im Falle, das im Wasserleitungsnetz aus irgend einem Grunde einmal ein Unterdruck auftreten und zugleich das Ventil 2 undicht sein sollte, verhindert die durch den Lufteintrittsstuzen 29 hergestellte Verbindung des oberen Endes des Rohres 28 mit der Atmosphäre mit Sicherheit ein Rücksaugen von Wasser aus dem Spülkasten 1 in das Wasserleitungsnetz.
  • Obwohl es gemäss obiger Beschreibung sehr zweckmäßig ist, wenn der Querschnitt der einzelnen Löcher 15, 21 und 24 grösser ist als derjenige der lichten Oeffnung 27 der Düse 3, ist dies nicht unbedingt erforderlich, indem der Geräuschdämpfer auch bei Nichterfüllung dieser Bedingung in der Praxis einem Sohwammgummi-Geräuschdämpfer überlegen sein wird, vorausgesetzt natürlich, dass seine Löcher nicht unvernünftig klein gemacht werden.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) An der Austrittsleitung eines Spülkasten-Schwimmerventils angebrachter Gerüuschdämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräuschdämpfer (8 bzw. 8a) mindestens zwei, einen Teil (7'bzw. 7'a) der Austrittsleitung (7, 7a) umgebende Hohlräume (22, 23) aufweist, wobei in den Wandungen dieser Hohlräume vorgesehene Löcher (24, 21, 15) diese Hohlräume mit dem Leitungsteil, respektive untereinander verbinden, respektive einen Austritt des Wassers aus dem Geräuschdämpfer gestatten.
  2. 2.) Geräuschdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daäs die genannten Locher (24, @1, 15) je einen Querschnitt haben, der großer ist als der Querschnitt der lichten Oeffnung (27) einer im Schwimmerventil (2) vorgesehenen, mit einem Verschlusskörper (4) zusammenwirkenden Waaserdurchtrittsdüse (3).
  3. 3.) Gerguschdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein den genanrbsn Leitungsteil (7', 7'a) umgebender, ringzylinderförmiger Hohlraum (22) seinerseits von einem ringzylinderförmigen Hohlraum (23) umgeben ist.
  4. 4.) Geräuschdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der beiden Hohlräume (22, 23) zwei ineinander und auf den genannten Leitungteil (7', 7'a) aufgeschobene Buchsen (9, 16 bzw. 9a, 16) vorgesehen sind, deren zylindrische Mäntel (14, 19 bzw.
    14a, 19) mit Löchern (15,21) versehen sind.
  5. 5. Geräuschdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des genannten Leitungteiles (7', 7'a) durch eine Kappe (25) geschlossen ist, welche zugleich die Buchsen (9,16 bzw. 9a, 16) in ihrer Lage sichert.
  6. 6, Geräuschdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem horizontal abgebogenen, in der Nähe des Spülkastenbodens befindlichen Endteil (7') einer vom Schwimmerventil (2) abwärts gerichteten Austrittsleitung (7) angebracht ist.
  7. 7. Geräuschdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem oberhalb des Schwimmerventils (2) angeordneten, horizontalen Teil (7'a) der Austrittsleitung (7a) angebracht ist, wobei die Locher (15), mit denen der äussere zylindrische Mantel (14a) versehen ist, den äusseren Hohlraum (23) mit einem senkrechten ohr (28) verbinden, das unten offen ist, bis in die Nähe des Spülkastenbodens reicht und in der Nähe
DEG17622U 1958-04-18 1958-05-05 An der austrittsleitung eines spuelkasten-schwimmerventils angebrachter geraeuschdaempfer. Expired DE1769798U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4006399A4 (de) * 2019-05-27 2024-04-03 Xiamen R&T Plumbing Technology Co Ltd Wassereinlassmechanismus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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