DE1769483U - System von stopfen aus elastischem baustoff, die in oeffnungen eines elektrische geraete enthaltenden gehaeuses einsprengbar sind. - Google Patents

System von stopfen aus elastischem baustoff, die in oeffnungen eines elektrische geraete enthaltenden gehaeuses einsprengbar sind.

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DE1769483U
DE1769483U DE1957S0025417 DES0025417U DE1769483U DE 1769483 U DE1769483 U DE 1769483U DE 1957S0025417 DE1957S0025417 DE 1957S0025417 DE S0025417 U DES0025417 U DE S0025417U DE 1769483 U DE1769483 U DE 1769483U
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • System von Stopfen aus elastischem Baustoff, die in Öffnungen eines elektrische Geräte enthaltenden Gehäuseseinsprengbar sind
    r
    An Gehäusen, die elektrische Geräte enthalten, z. B. an Gehäusen von isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen, kommt es oft vor, daß an ein und derselben Gehäusewand, je nach Art der elektrischen Anlage, eine oder mehrere Leitungen oder überhaupt keine Leitung herausgeführt wird. Die Neuerung betrifft ein vorteilhaftes System von in
    die Gehäusewand einzusetzenden. Stopfen aus elastischem Baustoff,
    ,
    das der Verschiedenartigkeit elektrischer Anlagen in besonders
    geeigneter Weise Rechnung trägt. Die Stopfen sind'in an sich bekann-
    ter Weise in gewindelose Öffnungen des die elektrischen Geräte ent2 haltenden Gehäuses einsprengbar. Neuerungsgemäß haben die Stopfen bei Ausbildung als Blindstopfen oder als Einführungsstopfen für eine oder mehrere Leitungen den gleichen Umfang derart, daß je nach Bedarf verschiedene Stopfen in die gleiche Gehäuseöffnung einsetzbar sind. Wird also in der Gehäusewand die Öffnung nicht benutzt, so wird der Blindstopfen eingesetzt. Sollen jedoch durch dieselbe Öffnung eine oder mehrere Leitungen hindurchgeführt werden, so wird ein Stopfen eingesetzt, der für die Abdichtung der durchzuführenden Leitungen geeignet ist. Da die zu dem System gemäß der Neuerung gehören-
    den Stopfen die Durchführung mehrerer Leitungen gestatten, kommt
    man mit einem verringerten Platzbedarf an der Durchführungsstelle
    t
    der Gehäusewand aus. Würde man Stopfen verwenden, die nur die Durch-
    führung einer einzigen Leitung ermöglichen, so müßte man mit einem
    erheblichen Platzbedarf an der Leitungsdurchführungsstelle rechnen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten'gemäß der Neuerung sind bei der Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Stopfen hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist das System der Stopfen gemäß der Neuerung wiedergegeben. Die Fig. 1 bis 3 geben einen Blindstopfen, die fig@ 4 bis 6 einen Einführungsstopfen für eine Leitung, die Fig. 7 bis 9 einen Einführungsstopfen für zwei Leitungen und die Fig. 10 bis 12 einen Einführungsstopfen für drei Leitungen wieder. Sämtliche zu dem System gehörenden Stopfen 1 bestehen aus elastischem Baustoff, z. B.
  • Gummi oder Kunststoff. Nach der Neuerung haben die Stopfen bei Ausbildung als Blindstopfen (Fig. 1-3) oder als Einführungsstopfen (Fig. 4-12) für eine oder mehrere Leitungen den gleichen Umfang. An ihrem Umfang besitzen sie eine umlaufende Rille 2. Diese umlaufende Rille 2 gestattet ein Befestigen des Stopfens durch Einsprengen in einer Öffnung 3 der Gehäusewand 4 (Fig. 8). Vorzugsweise besitzen sämtliche Stopfen des Systems eine ovale Form.
  • Bei Ausbildung als Blindstopfen ist der Stopfen mit einer geschossenen Wand versehen (Fig. 1-3). Die geschlossene Wand kann durch zippen 5 verstärkt sein. Bei Ausbildung als Einführungsstopfen besitzt der Stopfen je nach der Anzahl der einzuführenden Leitungen trichterförmige Ansätze 6. Diese'trichterförmigen Ansätze 6 sind an ihrem Trichterausgang verschlossen (Fig. 8). Wird eine Leitung durch den trichterförmigen Ansatz hindurchgesteckt, so wird zuvor der Verschlußteil mit einer Schere oder einem Messer abgeschnitten. Beim Durchstecken der Leitung legt sich der trichterförmige Ansatz 6 abdichtend gegen den Leitungsumfang, so daß sich eine Abdichtung zwischen der Leitung und dem Stopfen ergibt. Bei Einführung von stärkeren Leitungen kann auch der Trichter selbst etwas angeschnitten werden, damit der Baustoff nicht über Gebühr beansprucht wird.
  • In dem trichterförmigen Ansatz 6 finden Leitungen, auch wenn sie verschiedene Durchmesser haben, eine zuverlässige Abdichtung.
  • 12 Figuren 3 Schutzansprüche

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. System von Stopfen aus elastischem Baustoff, die in eine gewindelose Öffnung eines elektrische Geräte enthaltenden Gehäuses einsprengbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (1) bei Ausbildung als Blindstopfen oder als Einführungsstopfen für eine oder mehrere Leitungen den gleichen Umfang haben derart, daß je nach Bedarf verschiedene Stopfen in die gleiche Gehäuseöffnung (3) einsetzbar sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen ' (1) eine ovale Form haben.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den'Einführungsstopfen (1) ein oder mehrere trichterförmige Ansätze (6) vorhanden sind,. die am Trichterausgang verschlossen sind, jedoch beim Durchstecken einer Leitung geöffnet werden, wobei die durch- .
    gesteckte Leitung durch den trichterförmigen Ansatz eine Abdichtung im Stopfen findet.
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