DE1769325A1 - Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Boerdelnaehten - Google Patents
Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von BoerdelnaehtenInfo
- Publication number
- DE1769325A1 DE1769325A1 DE19681769325 DE1769325A DE1769325A1 DE 1769325 A1 DE1769325 A1 DE 1769325A1 DE 19681769325 DE19681769325 DE 19681769325 DE 1769325 A DE1769325 A DE 1769325A DE 1769325 A1 DE1769325 A1 DE 1769325A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- plastisols
- sheet metal
- flanged
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J163/00—Adhesives based on epoxy resins; Adhesives based on derivatives of epoxy resins
- C09J163/06—Triglycidylisocyanurates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J127/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J127/02—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09J127/04—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C09J127/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/04—Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/14—Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
Description
Neue Patentanmeldung
; . D 5609
P 17 69 325.3
P 17 69 325.3
"Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Bördelnähten"
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Klebeplastisolen
zum Verbinden von Blechprofilen, insbesondere von Blechbördelnähten,
bei der Herstellung von Fahrzeug-Karosserie- und Chassisteilen.
Die Verwendung von Klebstoff im Fahrzeug-, insbesondere im Automobilbau, ist seit 'langem bekannt. So hat man beispielsweise
gemäß DBGM 1 847 699 Karosserieteile, insbesondere
Außenhautteile für Kraftfahrzeuge, dadurch gegen Verformungen
versteift, daß man auf besonders gefährdete Flächen Versteifungen in Gestalt von Versteifungsprofilen oder Versteifungsrahmen aufklebt.
Auch ist schon entsprechend DBGM 1 878 300 vorgeschlagen worden,
auf glatte bereits vorlackierte Flächen von Kraftfahrzeugen, Leisten, Plaketten, Schilder oder andere Aufklebekörper aufzukleben.
- 2 -■
209820/0095
Weiterhin beschreibt die DAS 1 210 304 ein Verfahren zum
Verbinden mehrerer metallischer Werkstücke miteinander durch einen bei Raumtemperatur aushärtenden Klebstoff, wobei nur
einzelne Abschnitte der Klebeflächen kurzzeitig ausgehärtet werden und die nicht kurzzeitig ausgehärteten Abschnitte der
Klebeflächen dann bei Raumtemperatur aushärten. Auf diese Weise soll das sonst übliche Punktschweißen der zu verbindenden
Werkstücke, welches zur Zerstörung des Klebstoffes an diesen Stellen führte, vermieden werden, das aber zur vorläufigen Fixierung der aneinander zu fügenden Werkstücke bis
zum endgültigen Abbinden des Klebstoffes notwendig ist.
Nun ist es bei diesem Verfahren bekanntermaßen (siehe Zeitschrift des VDI, Band 100, Nr. 2, 11. Januar 1958, Seite Hl9 ■
rechte Spalte, 2. Absatz) unbedingt erforderlich, die zu klebenden
Oberflächen vorzubehandeln. Geeignete Reinigungsmittel sind danach Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Benzin,
Azeton oder P3-Lösung. Dieses Erfordernis 1st bei Verklebungen von fließbandmäßig hergestellten Fahrzeug-, insbesondere
Karosserie- und Chassisteilen,praktisch undurchführbar. Es kann darüber hinaus im Zuge einer Fließbandfertigung von aus
geöltem Blech herzustellenden Kraftfahrzeugteilen niemals eine vollständige Reinigung der zu verklebenden Oberflächen von öl
und Fett erzielt werden.
- 3 209820/0095
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand deshalb darin, einen
geeigneten Klebstoff ausfindig zu machen, durch welchen die
geschilderten Vorarbeiten vor dem Zusammenfügen der zu verklebenden Werkstücke überflüssig sind, welcher andererseits
«Jedoch eine Klebeverbindung mit ausreichenden Festigkeitseigenschaften bewirkt und durch welchen mit Sicherheit Korrosionserscheinungen in der Klebefuge und den damit korrespondierenden Teilen ausgeschlossen sind, ein Umstand, welcher im Kraftfahrzeugbau
von entscheidender Bedeutung ist. Die Klebefuge soll fernerhin keinerlei Nacharbeiten erfordern und schließlieh
soll deren Festigkeit die Festigkeit einer in konventioneller Weise mittels Punktschweißens verbundene Bördelnaht übertreffen.
Angesichts der vielen bekannten Metallklebstoffsorten war es
zu vermuten, daß sich möglicherweise eine bestimmte Rezeptur als brauchbar erweisen könnte. Eine sinnvolle Auswahl erwies
sich jedoch als schwierig.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde schließlieh in der Verwendung
von Klebeplastisolen zum Verbinden von Blechprofilen, insbesondere von Bördelnähten, bei der Herstellung von Fahrzeug-Karosserie-
und Chassisteilen gefunden.
Klebeplastisole, die erfindungsgemäß verwendet werden können, bestehen aus einer Paste aus Polyvinylchlorid bzw. Mischpolymerisaten
des VinylchlorldSi z. B. mit Vinylidenchlorid oder mit Vinylacetat. Weiterhin enthalten sie Weichmacher wie beispielsweise
Ester der Phthalsäure (Dibutylphthalat, Dimethy1-
209820/0095
cyclohexylphthalat, Dioctylphthalat, Dldecylphthalat,
Octyldecylphthalat) oder auch Sulfonsäureester von Kresolen oder Phenol. Außerdem sind als Weichmacher geeignet, Phosphorsäureester
wie Trikresylphosphat oder auch Adipinsäure- oder Sebacinsäureester von Butanol, Octanol oder Decanol.
Besonders vorteilhaft werden solche Klebeplastisole verwendet,
die neben den erwähnten Verbindungen noch Triglycidylisocyanurat
enthalten· Triglycidylisocyanurat ist bekannt und liegt entweder als harzartige oder kristallisierte Verbindung
vor. Das bevorzugt eingesetzte kristallisierte technische Triglycidylisocyanurat besteht aus einer hoch- und
tiefschmelzenden Form und besitzt meist einen Gehalt von mehr
als 15 % an Epoxidsauerstoff. Sein Gehalt in den Klebeplastisolen
soll so bemessen sein, daß auf die Gesamtmenge des Plastisols 1 bis 20 %, insbesondere 4 bis 12 %, entfallen.
Wenn die erfindungsgemäß einzusetzenden Klebeplastisole Triglycidylisocyanurat
enthalten, sollten sie weiter sogenannte Härter für Epoxidverbindungen enthalten. Darunter werden
Stoffe verstanden, die in der Lage sind, mit Epoxidverbindungen Polyaddukte zu bilden, oder eine Ringöffnungspolymerisation
an Epoxidverbindungen auszulösen. Vorzugsweise wird man sogenannte Heißhärter, wie z. B. Carbonsäureanhydride
203820/0095
oder bestimmte Stickstoffverbindungen, die wenigstens zwei aktive an Stickstoff gebundene Wasserstoffatome enthalten,
verwenden. Es können demnach beispielsweise eingesetzt werden, Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthaisäureanhydrid,
Pyromellitsäureanhydrid, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydride.
Weiterhin sind geeignet, Dicyandiamid, Melamin oder Kohlensäuredihydrazid,
Diese Mischungen werden in bekannter Weise in einem diskontinuierlich
arbeitenden Trogkneter durchgeführt, dessen Konstruktion beispielsweise in "Ullmanns Encyklopädie der technischen
Chemie", Band 1, 1951, Seite 726, Zeilen I1Iff dargestellt ist.
Die Klebeplastisole können in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung
einen weiten Viskositätsbereich vom dünnflüssigen Zustand bis zum pastösen Bereich überstreichen. Je nach
ihrer Viskosität werden sie durch Aufstreichen oder mit
Röhrenpistolen oder durch luftfreies Spritzen aufgetragen.
Zur Herstellung eines Klebeplastisols wurden beispielsweise
miteinander folgende Bestandteile gemischt:
25,9 kg Polyvinylchlorid, K-Wert 70 38,8 kg Dioctylphthalat
23,0 kg Kreide
23,0 kg Kreide
3,6 kg basisches Blelphosphit
7,5 kg Triglydiylisoeyanurat (Gemisch der hoch- und tiefschmelzenden Form; Epoxidsauerstoffgehalt 15,4 %)
Ö,12kg Dicyandiamid
209820/0095 . 3 _
Ganz ähnliche Resultate wurden erhalten, wenn anstelle des
Dicyandiamide 80 g Phthalsäureanhydrid eingesetzt wurden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen
Verwendung von Klebeplastisolen beim Verbinden von Blechprofilen auch dann gute Scherfestigkeitswerte der Klebefuge
von etwa 40 kp/qcm erzielt werden, wenn die zu verbindenden
Oberflächen vorher nicht einem Reinigungsprozeß unterworfen wurden. Dieser Umstand erklärt sich vermutlich dadurch, daß
das Klebeplastisol etwaige Fett- und ölschichten, welche eine brauchbare Verklebung unmöglich machen, absorbiert oder möglicherweise
auch verdrängt und dadurch unwirksam macht.
Zur praktischen Durchführung der erfindungsgemäßen Anwendung,
von Klebeplastisolen zum Verbinden einer Bördelnaht ist folgendermaßen zu verfahren:
Vor dem Bördeln der Blechteile trägt man auf eine der zu verbindenden
Oberflächen, ohne diese vorher einem Reinigungsprozeß zu unterziehen, eine dünne Kleberschicht von weniger als
1 mm Schichtdicke auf. Dieser Auftrag kann von Hand oder auch maschinell mittels geeigneter, jedoch bekannter Klebstoffauftragsvorrichtungen
erfolgen. Nach dem Kleberauftrag erfolgt das Umfalzen der gebördelten Kanten, wodurch die miteinander
zu verklebenden Flächen zusammengefügt werden.
209820/0095
Damit sind praktisch bereits die erforderlichen Arbeitsschritte
getan. Zwar muß das Klebepiastisol noch bei einer Temperatur
von etwa 170° C ausgehärtet werden, um seine volle Festigkeit zu erreichen* Dies erfolgt meistens automatisch im Verlauf des
Trockenprozesses, welcher sich an den Lackierprozeß anschließt, der seinerseits auf den eigentlichen FügeVorgang folgt.
Es versteht sich von selbst, daß abweichend von diesem Vorgehen auch ein gesonderter Erwärmungsvorgang zwecks Aushärtung des
Plastisols durchgeführt werden kann, wenn die gefügten Blechteile
vor dem Lackieren bereits gewissen mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt sein sollten. In diesem Falle genügt jedoch ein Vortrocknen bei Temperaturen von etwa 130 - 14O° C,
weil es in diesem Stadium in der Regel noch nicht erforderlich
ist, die maximal erreichbare Festigkeit der Fügeverbindung zu bewirken.
Die Verwendung von Klebeplastisolen beim Verbinden von Blechprofilen
von Kraftfahrzeugteilen erbringt beim Fügen von Bördelnähten verfahrenstechnisch den größten Nutzeffekt, weil es sich
hierbei erübrigt, die Fuge durch Hilfsmittel solange zusammenzuhalten, bis die Klebeverbindung im Verlauf der Aushärtung des
Klebstoffes eine genügend große eigene Haftkraft entwickelt hat, denn die gebördelten Blechkanten bewirken bereits einen
bis zur vollständigen Klettstoffaushärtung ausreichenden Fugenzusammenhalt.
• - 8 209820/0095'
Die durch die erfindungsgemäße Verwendung von Klebeplastisolen erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand. Die flächig verklebten
Bördelnähte sind absolut dicht und weisen keine Klebstoffzerstörungen infolge Punktschweißens auf, wodurch eine Korrosion
an diesen und den damit korrespondierenden Stellen verhindert wird. Bei Mitverwendung von Triglycidylisocyanurat sowie
Härtern für Epoxidverbindungen ist ferner eine Reinigung der zu verklebenden Oberflächen vor dem Fügevorgang nicht erforderlich.
Durch die absolute Dichtheit der verklebten Teile kann auch keine Feuchtigkeit durch die Bördelnaht hindurchtreten und
deren Umgebung angreifen. Dieser Umstand ist wegen der Anwesenheit von aggressiven Chemikalien auf den Straßen, wie beispielsweise
Streusalz im Winter, von entscheidender Bedeutung.
Bei dem Bördel- und Klebevorgang treten auch keine sogenannten Markierungen an den sichtbaren Außenseiten der Karossericteile
auf, wie dies bei Anwendung der Widerstandsschweißung unvermeidlich
ist. Hierbei müssen die betreffenden Flächenteile durch Schleifen und Polieren nachgearbeitet werden, um überhaupt
eine Verkaufsfähige Fahrzeugkarosserie zu erhalten. Derartige
Nachbehandlungsarbeiten sind demgegenüber bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Klebeplastisolen entbehrlich.
Schließlich ergibt sich eine wesentlich gesteigerte Erhöhung der Festigkeit und damit der Verwindungssteifigkeit der erfindungsgemäß
geklebten Bördelnaht gegenüber den punktgeschweißten
209820/0095 - 9 "
Verbindungen durch den Umstand, daß bei der Klebung die Bördelkanten
mit ihren gesamten Flächen zur Kräfteübertragung herangezogen werden, wogegen bei Punktschweißung die Bördelnahtfuge
zwischen den einzelnen Schweißpunkten nicht kraftschlüssig 1st. Es ist hierbei ferner zu berücksichtigen, daß
es aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, etwa die Schweißpunkte dicht an dicht zu setzen, um hierdurch die'
Festigkeit der Bördelnaht zu erhöhen. Die Verwendung einer
Rollenschweißmaschine verbietet sich meist wegen der hierfür ungünstigen geometrischen Anordnung der Bördelnaht.
209820/0095
Claims (2)
1. Verwendung von Klebeplastisolen auf Basis von Polyvinylchlorid
bzw. Mischpolymerisaten des Vinylchlorids und Weichmachern für derartige Verbindungen zum Verbinden von
Blechprofilen, insbesondere von Blech-Bördelnähten, bei der Herstellung von Kraftfahrzeug-Karosserie- und Chassisteilen.
2. Verwendung von Klebeplastisolen nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Triglyciylisocyanurat sowie Härtern für Epoxidverbindungen.
HENKEL & CIE. GmbH
i. A.
(Dr. Haas) (Bornemann)
209820/0095
Neue Unterlagen (An. / s ι Ab1. 2 Nr ι satz 3 des ÄnderungnflH.y.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769325 DE1769325A1 (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Boerdelnaehten |
FR1599639D FR1599639A (de) | 1968-05-08 | 1968-12-30 | |
GB23302/69A GB1260219A (en) | 1968-05-08 | 1969-05-07 | Improvements in adhesives |
BE732646D BE732646A (de) | 1968-05-08 | 1969-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769325 DE1769325A1 (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Boerdelnaehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769325A1 true DE1769325A1 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=5700091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769325 Pending DE1769325A1 (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Boerdelnaehten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE732646A (de) |
DE (1) | DE1769325A1 (de) |
FR (1) | FR1599639A (de) |
GB (1) | GB1260219A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6448338B1 (en) | 1997-07-16 | 2002-09-10 | Henkel Teroson Gmbh | Hot-setting wash-fast sealant for shell structures |
DE102013203302A1 (de) | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zum Herstellen einer Versiegelung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238651C2 (de) * | 1982-10-19 | 1985-07-18 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Verfahren zum Herstellen einer dichten Falzverbindung |
-
1968
- 1968-05-08 DE DE19681769325 patent/DE1769325A1/de active Pending
- 1968-12-30 FR FR1599639D patent/FR1599639A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-05-07 BE BE732646D patent/BE732646A/xx unknown
- 1969-05-07 GB GB23302/69A patent/GB1260219A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6448338B1 (en) | 1997-07-16 | 2002-09-10 | Henkel Teroson Gmbh | Hot-setting wash-fast sealant for shell structures |
DE102013203302A1 (de) | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zum Herstellen einer Versiegelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260219A (en) | 1972-01-12 |
BE732646A (de) | 1969-11-07 |
FR1599639A (de) | 1970-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2114615A1 (de) | Verfahren zum Korrosionsschutz von Blechteilen von Fahrzeugaufbauten und -bodengruppe n | |
DE2854766A1 (de) | Verfahren zum verkleben zweier werkstuecke sowie klebestreifen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102012112313A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102006056489A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stahl-/Aluminium-Verbundbauteils | |
EP0013337A1 (de) | Koks- oder Kohlepulver enthaltende Plastisole und deren Verwendung | |
EP0665261A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stossverbindungen an Gummiprofilen | |
DE1769325A1 (de) | Verwendung von Klebeplastisolen zum Verbinden von Boerdelnaehten | |
DE102012217959A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Bördelnaht | |
DE19523498A1 (de) | Karosserieverbundteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102010008659A1 (de) | Fügestelle eines Kraftfahrzeugs im Class-A- oder Class-B-Bereich und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102009043854A1 (de) | Geklebte Blechteilanordnung mit integrierter Versiegelung | |
EP1454818B1 (de) | Metallblech-Formteil und Verfahren zur Herstellung eines Metallblech-Formteils | |
EP0738570A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Holzteilen | |
DE102014013211A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Falzverbindung zwischen einem Innenteil und einem Außenteil | |
DE1669685A1 (de) | Verfahren zum Verkleben oder Beschichten von Werkstoffen | |
DE2259280A1 (de) | Dichtungsmittel | |
DE102015100968A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie in Mischbauweise | |
DE725969C (de) | Wagenkasten | |
DE202012103728U1 (de) | Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger | |
DE1559566A1 (de) | Verbundplatte | |
DE1847699U (de) | Karosserietel mit versteifungen. | |
DE102014225470B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer kombinierten Falz- und Klebeverbindung sowie kombinierte Falz- und Klebeverbindung | |
DE102010060700A1 (de) | Karosserierohbau sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP1388470A2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Scheibenwischeranlagen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges | |
DE2923314A1 (de) | Verfahren zum zusammensetzen von platten zur herstellung von fahrzeugteilen |