DE1769212A1 - Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1769212A1 DE19681769212 DE1769212A DE1769212A1 DE 1769212 A1 DE1769212 A1 DE 1769212A1 DE 19681769212 DE19681769212 DE 19681769212 DE 1769212 A DE1769212 A DE 1769212A DE 1769212 A1 DE1769212 A1 DE 1769212A1
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Reinhard Dipl-Chem Dr Mohr
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
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    • C09B23/162Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing hetero atoms only nitrogen atoms
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Description

Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft basische !Farbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel I
Alk
Alk z-
C- CH = CH - NH-/~Vn;
'Ε,
(D
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogen« atom, eine Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-, Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, Y V/asserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkos^ygruppe, R, und Rp
Wasserstoff, einen gegebenenfalls sixbstituierten niederen Alkylrest oder zusamnien mit dem N-Atom einen heterocyclischen Rest und X®ein Anion bedeuten. '
108827/1213
Die Farbstoffe können in der Weise erhalten werden, daß Tnan l,3,3-Trialkylindolin-2-methyl-en-<*/-aldehyde der allgemeinen Formel II
•Alk
■ ο
AfI G-CH-C (II)
» ■ Η
Alk
worin A und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit Aminen der allgemeinen Formel III
(III)
worin Z, Y, R-, und Rp die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt.
Als 1,3»5-Trialkylindolin~2-methylen-uJ-aldehyde der Formel II kommen beispielsweise der 1,3,3-Trimethyl- oder l,3>3~Triäthylindolin-2-methylen-u3-aldehyd und P deren im Benzolkern durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Cyan- oder Carbalkoxygruppen substituierten Derivate sowie -1,3,3"" Trialkyl-4,5-benzoindolin-2-inethy len-U*-aldehyde in Betracht. /
Als Amine der Formel III kommen beispielsweise in Betracht:
1,4-Diaraino-2,6-dihalogenbenzole, 1,4-Biamino-2-halogen-G-alky!benzole, l,4-Diaminö~2-halogen~6-alkoxyben3ole,
- oder -Ji ,K-di alkyl anil ine,
- oder -Ιί,ΙΙ-dialkylaiiiline, yl- oder -ΙΪ,Ν-dialkylaniline, - oder -Ν,Ν-dialkylaniline, 4-A;nino-X- oder -Κ,Κ-dialkylaniline,
'1Q9827/T2S3
4-Araino-2-al]sy-lsulfonyl-N-alkyl~ oder -Ν,ΪΤ-dialkylaniline, 4-Amino-2-Carbalkoxy-N-alkyl- oder-N^lT-dialkylaniline, 4-Amino-2-sulfaiayl-N-alkyl- oder -ϊί,Ιί-dialkylaniline, 4—Amino-3^icyl~H~alkyl- oder -Ν,Χχ-dialkylaniline, 4—Amino-2-niti^o-N-alkyloder'-N^T-dialkylaniline, 4~Ainino-2-carbainyl-N-alkyl- oder -N,IT-dialkylaniline, deren Alkylgruppen durch Halogenatonie, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-,*Cyan-, Carbalkoxygruppen substituiert sein können, sowie N-(4-Amino-2~halogenphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2,6-dihalogenphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2-trifluormethyl~ phenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, H-(4-Amino-2-cyanphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2-cyan-6-halogenphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine öder —imidazole, N-(4-Amino-2-älkylsulfonylphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4.-Amino-2-acylphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder «imidazole, N-(4-Amino-2-sulfamylphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2-nitrophenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole oder N-(4-Amino-2-carbalko:xyphenyl)-morpholine, -piperidine,., -piperazine oder -imidazole* * Acylamino-,
Die erfindungs^emäß verwendeten Amine der Formel III können beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden *4—Nitro-1-halogenbenzole mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen und ^schließende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe . ,■■' - üblichen Methoden erhalten werden.
Die Umsetzunß der Aldehyde der Formel II mit den Aminen, der Formel III wird zweckmäßig in wässriger Lösung durchgeführt. Als saure Kondensationsmittel können anorganische oder organische Säuren, beispielsweise Halogenwasserstoffsäuren, ßchwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, aliphatisch^ Carbonsäuren, wie Ameisensäure oder Essigsäure, oder aromatische oulfonsäuren, verwendet werden. Die gebildeten Farbstoffe
BAD 109827/1253
■ - 4 -
scheiden sich im allgemeinen aus dem wässrigen Reaktionsmedium ab und können durch Filtration isoliert werden. Leicht lösliche Farbstoffe können aus dem Reaktionsgemisch durch Aussalzen abgeschieden oder auch in Form ihrer Doppelsalze mit Zink- 'oder Cadmiumhalogeniden isoliert werden. · .
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe der Formel I enthalten als Anion X^ den Rest einer anorganischen oder organischen Säure, beispielsweise der Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure, der Schwefelsäure, einer Phosphorsäure, der Ameisensäure oder Essigsäure oder der p-Toluolsulfosäure.
Sie eignen sich zum Farben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefaser^ Seide, Leder oder vollsynthetischen Fasern, wie Acetatseide, Polyamidfasern oder sauer modifizierten Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Fasern, Garnen oder Geweben aus Polymeren oder Copolymeren des Acrylnitrils oder Vinylidencyanids. Die auf diesen Fasern erhältlichen .gelben Färbungen sind meist sehr klar und farbstark· und besitzen sehr gute Licht- und Nassechtheiten.
Die Farbstoffe sind im allgemeinen gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl in schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet werden. Sie sind f euer bei Temperaturen oberhalb 1000C, wie sie bei der Hochtemperaturfärberei angewendet werden, beständig. Volle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert.
109827/1253
Beispiel 1
4t*7 Gewichtsteile -4-Ämino-2-<chlor-N-(ß-oxätliyl)-anilin werden in 5 Volumenteilen 5&*-Salz säure und 10 Volumenteilen Wasser zum Sieden erhitzt, mit 5 Gewichtsteilen li^i^-Trimethyl-S-methylenindolin-oo-aldehyd versetzt und kurz aufgekocht. Nach dem Abkühlen wird der abgeschiedene Farbstoff abgesaugt, aus Wasser umkristallisiert und bei 600O getrocknet. Man erhält -6 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CE · OH-
der sich in Wasser mit gelber-Farbe löst. 1 g Farbstoff wird mit 2 ml 50/oiger Essigsäure angeteigt und in 5 Liter V/asser gelöst. Dem Färbebad wird noch 1 g kristallines Natriumazetat zugesetzt. Dann geht man mit 100 g vorgewaschenem Garn aus Polyacrylnit.ril3tapelfaser bei 600C ein, erhöht die Temperatur allmählich auf 1000C und färbt 1 Stunde bi Kochtemperatur, Abschließend läßt man unter ?0°C abkühlen, spült gründlich und trocknet. Man erhält eine grünstichige Gelbfärbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten. ,
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 5 Gewiohtsteilen N~(2 morpholin, 5 Volumentoilen 5*i-Salzsäure, 10 Yolumenteilen Wasser und 5 Gewicht st eilen 1,3,5-^3?iißethyl»2-methyleiiin&olin~&3 -aldehyd wird kurz zum Sieden erhitzt* Nach öea Abkühlen wird der abgeschiedene Farbstoff abgesaugt,
■10.982:7/1253
aus Wasser umkristallisiert und "bei 60 C getrocknet. Man erhält 7 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH,
CH-KH
der sich in V/asser mit gelber Farbe löst.
4 g Farbstoff werden mit 20 ml 96%iger Schwefelsäure und 400 ml heißem Wasser gelöst und in eine Paddelmaschine gegeben, die mit 50 Liter Wasser, 100 g kalziniertem Natriumsulfat und 2 g eines nichtionogenen Polyalkylenglykoläthers beschickt ist. Dann wird 1 kg eines Gewirks aus Polyacrylnitrilstapelfaser gefärbt, indem man bei 50°C eingeht, die Temperatur allmählich steigert und schließlich 1 1/2 Stunden bei Kochtemperatur behandelt. Nach allmählichem Abkühlen unter 700C wird gründlich gespült und getrocknet. Man erhält eine klare Gelbfärbung von hervorragenden Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 10 Gewichtsteilen N-(2-Chlor-4-aminophenyl)-morpholin, 5 Volumenteilen 80%iger Phosphorsäure und 100 Volumenteileu. Wasser wird auf 80 - 850C erhitzt» mit 10 Gewichtsteilen 1,3» 3-Trimethyl»2-methylenindolin<- u) -aldehyd versetzt, 1 Stunde bei 80 - 850C nachgerührt und abgekühlt. Der abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt, aus Wasser umkristallisiert und bei 600C getrocknet. Man erhält 18 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CK,
"CH μ CH - NH
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1763212
der sich in Wasser mit gelber Farbe löst. 5 g Farbstoff werden mit 15 ml 50%iger Essigsäure angeteigt, mit 300 ml heißem Wasser gelöst und in einen Färbeapparat eingerührt, der mit 6 Liter Wasser, 2g eines Eim/irkungsproduktes von 30 Mol Ithylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol und 3 g kristallinem Natriumazetat beschielst ist. Dann wird eine Kreuzspule aus 500 g Polyacrylnitrilstapelfasergarn eingesetzt, das Färbebad bei wechselnder Flottenzirkulation langsam erwärmt und schließlich 45 Minuten bei 1200O gefärbt. Nach dem Abkühlen auf etwa 700C wird wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine klare, grünstichige Gelbfärbung mit ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten.
109827/1253
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe der Formel Ia sowie die Farbtöne
dei1 Färbungen auf Polyacrylnitrilfasern: Alk Alk
G - CfI -CH- HH
Alk
Ia
Alk R Z Ϊ Λ
κ
X Cl Farb
ton
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor Dimethyl- Cl
amino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor Ethyl
amino
H2PO4 Gelb
Methyl Wasser
stoff
Brom v Brom Ethyl
amino
HSO4 · · Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor ß-Oxy-
äthyl-
amino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Methyl Amino Br Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Methoxy Amino NO3 Gelb
Methyl Wasser
stoff
Broin Brom Amino 4-.CH3C6H4; Gelb
Methyl Wasser
stoff
Brom Methyl Amino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor Morpho-
lino
Cl 30, Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Wasser
stoff
1-Imid-
azolyl
CII3COO Gelb
Methyl Wasser
stoff
Cyan Chlor Morpho-
lino
-JS4AyI- Cl
äthylamino
Gelb
Methyl Wasser
stoff
Cyan Chlor Amino Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor Gelb
109827/1253
SAD ORiGlNAL
R Methyl Methoxy Z «. 9 - '
Y
Wasser
stoff
Chlor A
-V-
2
r X H2PO4 769212
Alk Wasser
stoff
Chlor Chlor Chlor Wasser
stoff
Chlor Piperidino. HSO4 H2PO4 Färbt ο:
Methyl Wasser
stoff
Chlor Chlor Wasser
stoff
Wasser
stoff
Chlor 4—(ß-Oxypropyi)-
1-piperazino Cl
H2PO4 Gelb
" Methyl Wasser
stoff
Methyl Methoigr Chlor Wasser-
■ stoff
Wasser
stoff
Chlor 4-(ß-0xyäthyl)-
1-piperaaino H2PO
H2PO4 Gelb
Methyl Wasser
stoff
Methyl Tr ifluor-Was ser-
methyl stoff
Wasser
stoff
Chlor Morpholino H2PO4 4 Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Wasser
stoff
Chlor propyl)-!-
piperazino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Nitro Wasser
stoff
Dimethyl-
amino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Wasser
stoff
Pyrrolidino Gl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Carbo-
rnethoxy
Dimethyl-Wasser-
arolno- stoff
sulfonyl
Morpholino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Me thy 1-
sulfonyl
Chlor Morpholino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Fiethyl-
sulfonyl
Cyan Pyrrolidino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Carbo-
methoxy
Chlor Piperidino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Nitro Chlor Morpholino Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Morpholino H2PO4 Gelb
Methyl Methyl Methyl Cyan ß~Oxyäthyl-
amino
H2PO4 Gelb
Methyl Morpholino HSO. Gelb
Methyl Piperidino Gelb
Methyl Dimethyl-
amino
Gelb
Amino Gelb
Piperidino Gelb
Gelb
109827/1263
„ 9a -
Alk R Z Y -N X Farbton
Methyl Wasser
stoff
Chlor ' Wasser
stoff
ß-Chlor-
äthylamino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Wasser
stoff
ß-Methoxy-
äthyIamino
Cl Gelb
Methyl Wasser
stoff
Chlor Wasser
stoff
ß-Acetoxy-
äthylamino
H2PO4 Gelb
Methyl Wa s s er-
stoff
Chlor Wasser
stoff
ß-Acetylamino-
äthylamino
Cl Gelb
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Claims (2)

P at e η t a η Sprüche
1) Basische Farbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen sind -und die allgemeine Pormel
Alk Alk ^C-AIk
CH = CH - NH
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogenatom, eine Trifluormethyl-,. Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-, Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, Y Wasserstoff, ein Halpgenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R-, und R2
Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niederen Alkylrest oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Rest undy9
α. ein Anion bedeuten.
2) Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen, die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel ^. -
Alk Alk ' ■ ■_'
C - CH = CH - NH
Alk
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogen-' atom, eine Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-, Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, T Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R-. und R~
Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niederen Alkylrest oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Rest und X®ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
- 11 -
109827/1253
BAD ORIGINAL
man 1,3 ,^-Trialkylindolin^-methylen-c-j -aldehyde der allgemeinen Formel
Alk Alk
A!| C = CH - C
Alk
worin A und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit Aminen der allgemeinen Formel
worin Z, T, R^ und IL^ die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt.
1 0 9 8 ? 7 / 1 ? ■» 3
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