DE1769212A1 - Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft basische !Farbstoffe,
die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine
Formel I
Alk
Alk z-
C- CH = CH - NH-/~Vn;
'Ε,
(D
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogen«
atom, eine Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-,
Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, Y V/asserstoff,
ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkos^ygruppe, R, und Rp
Wasserstoff, einen gegebenenfalls sixbstituierten niederen
Alkylrest oder zusamnien mit dem N-Atom einen heterocyclischen
Rest und X®ein Anion bedeuten. '
108827/1213
Die Farbstoffe können in der Weise erhalten werden, daß Tnan l,3,3-Trialkylindolin-2-methyl-en-<*/-aldehyde der
allgemeinen Formel II
•Alk
■ ο
AfI G-CH-C (II)
» ■ Η
Alk
worin A und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit Aminen der
allgemeinen Formel III
(III)
worin Z, Y, R-, und Rp die oben angegebene Bedeutung
besitzen, umsetzt.
Als 1,3»5-Trialkylindolin~2-methylen-uJ-aldehyde der
Formel II kommen beispielsweise der 1,3,3-Trimethyl-
oder l,3>3~Triäthylindolin-2-methylen-u3-aldehyd und
P deren im Benzolkern durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Cyan- oder Carbalkoxygruppen substituierten
Derivate sowie -1,3,3"" Trialkyl-4,5-benzoindolin-2-inethy len-U*-aldehyde
in Betracht. /
Als Amine der Formel III kommen beispielsweise in Betracht:
1,4-Diaraino-2,6-dihalogenbenzole, 1,4-Biamino-2-halogen-G-alky!benzole,
l,4-Diaminö~2-halogen~6-alkoxyben3ole,
- oder -Ji ,K-di alkyl anil ine,
- oder -Ιί,ΙΙ-dialkylaiiiline,
yl- oder -ΙΪ,Ν-dialkylaniline,
- oder -Ν,Ν-dialkylaniline, 4-A;nino-X-
oder -Κ,Κ-dialkylaniline,
'1Q9827/T2S3
4-Araino-2-al]sy-lsulfonyl-N-alkyl~ oder -Ν,ΪΤ-dialkylaniline,
4-Amino-2-Carbalkoxy-N-alkyl- oder-N^lT-dialkylaniline,
4-Amino-2-sulfaiayl-N-alkyl- oder -ϊί,Ιί-dialkylaniline,
4—Amino-3^icyl~H~alkyl- oder -Ν,Χχ-dialkylaniline, 4—Amino-2-niti^o-N-alkyloder'-N^T-dialkylaniline,
4~Ainino-2-carbainyl-N-alkyl-
oder -N,IT-dialkylaniline, deren Alkylgruppen durch
Halogenatonie, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-,*Cyan-, Carbalkoxygruppen
substituiert sein können, sowie N-(4-Amino-2~halogenphenyl)-morpholine,
-piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2,6-dihalogenphenyl)-morpholine, -piperidine,
-piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2-trifluormethyl~
phenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine oder -imidazole,
H-(4-Amino-2-cyanphenyl)-morpholine, -piperidine, -piperazine
oder -imidazole, N-(4-Amino-2-cyan-6-halogenphenyl)-morpholine,
-piperidine, -piperazine öder —imidazole, N-(4-Amino-2-älkylsulfonylphenyl)-morpholine,
-piperidine, -piperazine oder -imidazole,
N-(4.-Amino-2-acylphenyl)-morpholine, -piperidine,
-piperazine oder «imidazole, N-(4-Amino-2-sulfamylphenyl)-morpholine,
-piperidine, -piperazine oder -imidazole, N-(4-Amino-2-nitrophenyl)-morpholine,
-piperidine, -piperazine oder -imidazole oder N-(4-Amino-2-carbalko:xyphenyl)-morpholine,
-piperidine,., -piperazine oder -imidazole* * Acylamino-,
Die erfindungs^emäß verwendeten Amine der Formel III können
beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden *4—Nitro-1-halogenbenzole
mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen und ^schließende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe . ,■■'
- üblichen Methoden erhalten werden.
Die Umsetzunß der Aldehyde der Formel II mit den Aminen,
der Formel III wird zweckmäßig in wässriger Lösung durchgeführt.
Als saure Kondensationsmittel können anorganische oder organische Säuren, beispielsweise Halogenwasserstoffsäuren,
ßchwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, aliphatisch^
Carbonsäuren, wie Ameisensäure oder Essigsäure, oder aromatische
oulfonsäuren, verwendet werden. Die gebildeten Farbstoffe
BAD 109827/1253
■ - 4 -
scheiden sich im allgemeinen aus dem wässrigen Reaktionsmedium ab und können durch Filtration isoliert werden.
Leicht lösliche Farbstoffe können aus dem Reaktionsgemisch
durch Aussalzen abgeschieden oder auch in Form ihrer Doppelsalze mit Zink- 'oder Cadmiumhalogeniden isoliert
werden. · .
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe der Formel I enthalten als Anion X^ den Rest einer anorganischen oder
organischen Säure, beispielsweise der Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure, der Schwefelsäure, einer Phosphorsäure,
der Ameisensäure oder Essigsäure oder der p-Toluolsulfosäure.
Sie eignen sich zum Farben oder Bedrucken von tannierten
Cellulosefaser^ Seide, Leder oder vollsynthetischen Fasern,
wie Acetatseide, Polyamidfasern oder sauer modifizierten Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Fasern, Garnen
oder Geweben aus Polymeren oder Copolymeren des Acrylnitrils
oder Vinylidencyanids. Die auf diesen Fasern erhältlichen
.gelben Färbungen sind meist sehr klar und farbstark· und
besitzen sehr gute Licht- und Nassechtheiten.
Die Farbstoffe sind im allgemeinen gegenüber einer Änderung
des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl in schwach saurem als auch in stark
saurem Bad angewendet werden. Sie sind f euer bei Temperaturen oberhalb 1000C, wie sie bei der Hochtemperaturfärberei angewendet
werden, beständig. Volle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert.
109827/1253
4t*7 Gewichtsteile -4-Ämino-2-<chlor-N-(ß-oxätliyl)-anilin
werden in 5 Volumenteilen 5&*-Salz säure und 10 Volumenteilen Wasser zum Sieden erhitzt, mit 5 Gewichtsteilen
li^i^-Trimethyl-S-methylenindolin-oo-aldehyd versetzt
und kurz aufgekocht. Nach dem Abkühlen wird der abgeschiedene Farbstoff abgesaugt, aus Wasser umkristallisiert
und bei 600O getrocknet. Man erhält -6 Gewichtsteile
des Farbstoffs der Formel
CE · OH-
der sich in Wasser mit gelber-Farbe löst. 1 g Farbstoff wird mit 2 ml 50/oiger Essigsäure angeteigt
und in 5 Liter V/asser gelöst. Dem Färbebad wird noch
1 g kristallines Natriumazetat zugesetzt. Dann geht man
mit 100 g vorgewaschenem Garn aus Polyacrylnit.ril3tapelfaser
bei 600C ein, erhöht die Temperatur allmählich auf
1000C und färbt 1 Stunde bi Kochtemperatur, Abschließend
läßt man unter ?0°C abkühlen, spült gründlich und trocknet.
Man erhält eine grünstichige Gelbfärbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten. ,
Ein Gemisch aus 5 Gewiohtsteilen N~(2
morpholin, 5 Volumentoilen 5*i-Salzsäure, 10 Yolumenteilen
Wasser und 5 Gewicht st eilen 1,3,5-^3?iißethyl»2-methyleiiin&olin~&3
-aldehyd wird kurz zum Sieden erhitzt* Nach
öea Abkühlen wird der abgeschiedene Farbstoff abgesaugt,
■10.982:7/1253
aus Wasser umkristallisiert und "bei 60 C getrocknet.
Man erhält 7 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH,
CH-KH
der sich in V/asser mit gelber Farbe löst.
4 g Farbstoff werden mit 20 ml 96%iger Schwefelsäure und
400 ml heißem Wasser gelöst und in eine Paddelmaschine gegeben, die mit 50 Liter Wasser, 100 g kalziniertem
Natriumsulfat und 2 g eines nichtionogenen Polyalkylenglykoläthers
beschickt ist. Dann wird 1 kg eines Gewirks aus Polyacrylnitrilstapelfaser gefärbt, indem man bei
50°C eingeht, die Temperatur allmählich steigert und schließlich 1 1/2 Stunden bei Kochtemperatur behandelt. Nach allmählichem
Abkühlen unter 700C wird gründlich gespült und getrocknet. Man erhält eine klare Gelbfärbung von hervorragenden
Licht- und Naßechtheiten.
Ein Gemisch aus 10 Gewichtsteilen N-(2-Chlor-4-aminophenyl)-morpholin,
5 Volumenteilen 80%iger Phosphorsäure und 100 Volumenteileu. Wasser wird auf 80 - 850C erhitzt» mit 10
Gewichtsteilen 1,3» 3-Trimethyl»2-methylenindolin<- u) -aldehyd
versetzt, 1 Stunde bei 80 - 850C nachgerührt und abgekühlt.
Der abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt, aus Wasser umkristallisiert und bei 600C getrocknet. Man erhält
18 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CK,
"CH μ CH - NH
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1763212
der sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
5 g Farbstoff werden mit 15 ml 50%iger Essigsäure angeteigt,
mit 300 ml heißem Wasser gelöst und in einen Färbeapparat eingerührt, der mit 6 Liter Wasser, 2g
eines Eim/irkungsproduktes von 30 Mol Ithylenoxyd auf
1 Mol Nonylphenol und 3 g kristallinem Natriumazetat
beschielst ist. Dann wird eine Kreuzspule aus 500 g
Polyacrylnitrilstapelfasergarn eingesetzt, das Färbebad bei wechselnder Flottenzirkulation langsam erwärmt
und schließlich 45 Minuten bei 1200O gefärbt. Nach dem
Abkühlen auf etwa 700C wird wie üblich fertiggestellt.
Man erhält eine klare, grünstichige Gelbfärbung mit ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiten.
109827/1253
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß
erhältliche Farbstoffe der Formel Ia sowie die Farbtöne
dei1 Färbungen auf Polyacrylnitrilfasern:
Alk Alk
G - CfI -CH- HH
Alk
Ia
Alk | R | Z | Ϊ | Λ -Νκ |
X | Cl | Farb ton |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Dimethyl- Cl amino |
Cl | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Ethyl amino |
H2PO4 | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Brom | v Brom | Ethyl amino |
HSO4 · · | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | ß-Oxy- äthyl- amino |
Cl | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Methyl | Amino | Br | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Methoxy | Amino | NO3 | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Broin | Brom | Amino | 4-.CH3C6H4; | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Brom | Methyl | Amino | Cl | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Morpho- lino |
Cl | 30, Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Wasser stoff |
1-Imid- azolyl |
CII3COO | Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Cyan | Chlor | Morpho- lino |
-JS4AyI- Cl äthylamino |
Gelb | |
Methyl | Wasser stoff |
Cyan | Chlor | Amino | Gelb | ||
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Gelb |
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SAD ORiGlNAL
R | Methyl | Methoxy | Z | «. 9 - ' Y |
Wasser stoff |
Chlor |
A
-V- 2 |
r | X | H2PO4 | 769212 | |
Alk | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Chlor | Wasser stoff |
Chlor | Piperidino. | HSO4 | H2PO4 | Färbt ο: | ||
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Chlor | Wasser stoff |
Wasser stoff |
Chlor | 4—(ß-Oxypropyi)- 1-piperazino Cl |
H2PO4 | Gelb | |||
" Methyl | Wasser stoff |
Methyl Methoigr | Chlor | Wasser- ■ stoff |
Wasser stoff |
Chlor | 4-(ß-0xyäthyl)- 1-piperaaino H2PO |
H2PO4 | Gelb | |||
Methyl | Wasser stoff |
Methyl | Tr ifluor-Was ser- methyl stoff |
Wasser stoff |
Chlor | Morpholino | H2PO4 | 4 Gelb | ||||
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Wasser stoff |
Chlor | propyl)-!- piperazino |
Cl | Gelb | |||||
Methyl | Wasser stoff |
Nitro | Wasser stoff |
Dimethyl- amino |
Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Wasser stoff |
Pyrrolidino | Gl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Carbo- rnethoxy |
Dimethyl-Wasser- arolno- stoff sulfonyl |
Morpholino | Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Me thy 1- sulfonyl |
Chlor | Morpholino | Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Fiethyl- sulfonyl |
Cyan | Pyrrolidino | Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Carbo- methoxy |
Chlor | Piperidino | Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Nitro | Chlor | Morpholino | Cl | Gelb | ||||||
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Morpholino | H2PO4 | Gelb | |||||||
Methyl | Methyl Methyl | Cyan | ß~Oxyäthyl- amino |
H2PO4 | Gelb | |||||||
Methyl | Morpholino | HSO. | Gelb | |||||||||
Methyl | Piperidino | Gelb | ||||||||||
Methyl | Dimethyl- amino |
Gelb | ||||||||||
Amino | Gelb | |||||||||||
Piperidino | Gelb | |||||||||||
Gelb |
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„ 9a -
Alk | R | Z | Y | -N | X | Farbton |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | ' Wasser stoff |
ß-Chlor- äthylamino |
Cl | Gelb |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Wasser stoff |
ß-Methoxy- äthyIamino |
Cl | Gelb |
Methyl | Wasser stoff |
Chlor | Wasser stoff |
ß-Acetoxy- äthylamino |
H2PO4 | Gelb |
Methyl | Wa s s er- stoff |
Chlor | Wasser stoff |
ß-Acetylamino- äthylamino |
Cl | Gelb |
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Claims (2)
1) Basische Farbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen
sind -und die allgemeine Pormel
Alk Alk ^C-AIk
CH = CH - NH
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder
Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogenatom, eine Trifluormethyl-,. Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-,
Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, Y Wasserstoff,
ein Halpgenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R-, und R2
Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niederen Alkylrest oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen
Rest undy9
α. ein Anion bedeuten.
2) Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen,
die frei von Sulfonsäuregruppen sind und die allgemeine
Formel ^. -
Alk Alk ' ■ ■_'
C - CH = CH - NH
Alk
besitzen, worin A einen gegebenenfalls substituierten Benzoloder Naphthalinrest, Alk niedere Alkylgruppen, Z ein Halogen-'
atom, eine Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, Acyl-, Carbalkoxy-,
Carbamyl-, Alkylsulfon- oder SuIfamylgruppe, T Wasserstoff,
ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R-. und R~
Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niederen
Alkylrest oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Rest und X®ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
- 11 -
109827/1253
BAD ORIGINAL
man 1,3 ,^-Trialkylindolin^-methylen-c-j -aldehyde der
allgemeinen Formel
Alk Alk
A!| C = CH - C
Alk
worin A und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit Aminen der allgemeinen
Formel
worin Z, T, R^ und IL^ die oben angegebene Bedeutung besitzen,
umsetzt.
1 0 9 8 ? 7 / 1 ? ■» 3
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