DE2002916A1 - Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils - Google Patents
Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des AcrylnitrilsInfo
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- C09B11/00—Diaryl- or thriarylmethane dyes
- C09B11/04—Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen:
HOE 70/F 010
Datum: 22. Januar 1970
Dr.Cz/St
Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils
(Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 19 42 508.2)
Gegenstand des Patentes .... (Patentanmeldung P 19 42 508.2) ist ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Farbstoffe der
allgemeinen Formel
verwendet, worin R-, und Rp Wasserstoff oder gegebenenfalls
substituierte niedere Alkylgruppen, Z eine Carbonsäureestergruppe, A einen Fhenylenrest, der nichtionogene,
gegebenenfalls zu einem Ring geschlossene Substituenten enthalten kann, aber frei von Aminogruppen ist, und 2Λ5
ein Anion bedeuten und worin die Benzolkerne a gegebenenfalls weitere nichtionogene Substituenten enthalten.
Nach diesem Verfahren erhält man Färbungen und Drucke, die sich durch gute Licht- und Nassechtheiten auszeichnen.
In Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man Textilmaterial aus Polymerisaten oder
Mischpolymerisaten des Acrylnitrils gleichfalls in echten Tönen färben und bedrucken kann, wenn man Farbstoffe der
allgemeinen Formel
109831/2108
verwendet, worin R,, Rp und R, Wasseistoff oder gegebenenfalls
substituierte niedere Alkylgruppen, Z eine Carbonsäureestergruppe,
Q einen aromatischen oder heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls mit dem Benzolkern b kondensiert
sein kann, und X^ ein Anion bedeuten und worin die Benzolkerne
a und b sowie der Rest Q gegebenenfalls weitere nichtionogene
Substituenten enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können nach bekannten Methoden erhalten werden, beispielsweise durch Kondensation
von Phthalsaureanhydriden mit m-Aminophenolen der Formel II
II
worin R^, R2 und a die oben angegebene Bedeutung besitzen,
anschließendeKondensation mit Verbindungen der Formel III
III
worin R,, Q und b die oben angegebene Bedeutung besitzen,
und Veresterung der Carbonsäuregruppe.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe besteht in der Umsetzung von
Verbindungen der Formel IV
Hai
IV
109831/2108
worin Hal ein Halogenatom bedeutet -und R, , Rp, a und "b die
oben angegebene Bedeutung besitzen, mit Aminen der Formel V
Q-NH-R, V
worin Q und R, die oben angegebene Bedeutung besitzen, und
anschließende Veresterung der Carbonsäuregruppe, oder in der
Kondensation von Phthalsaureanhydriden mit Verbindungen der Formel III, anschließende Kondensation mit m-Aminophenolen
der Formel II und Veresterung der Carbonsäuregruppe.
Einige der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe oder deren
Vorprodukte sind in der französischen Patentschrift 295 sowie in den deutschen Patentschriften 85 885$ 96 668 und
159 727 beschrieben. Noch nicht beschriebene Farbstoffe können analog den bekannten Herstellungsweisen erhalten werden.
Der Rest Q, kann ein aromatischer Rest, beispielsweise ein
Benzol- oder Kaphthalinrest sein, der gegebenenfalls
ankondensierte oder angeknüpfte heterocyclische Ringe enthalten kann. Ferner kann Q ein heterocyclisches Ringsystem
darstellen oder der Rest Q kann mit dem Benzolrest b unter
Ausbildung eines heterocyclischen Rings verbunden sein. Der Rest Q kann ferner wie die Benzolkerne a und b nichtionogene
Substituenten enthalten.
Als nichtionogene Substituenten in den Benzolkernen a und b sowie in dem Rest Q kommen beispielsweise Halogenatome,
Amino-, Mono- oder Dialkylamino-, Acylamino-, Alkyl-, Alkoxy-,
Aralkyl-, Aralkoxy-, Aryl-, Aryloxy-, Azo-, Carbonsäureester-, gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamide Cyan-, Nitro-,
Hydroxy-, Trifluormethyl-, Alkylsulfonyl«, Arylsulfonyl-,
Acyloxy-, Acylamino-, Alkylsulfonylamino- oder Arylsulfonylaminogruppen
in Betracht.
Das Anion XP kann ein beliebiges einfaches oder komplexes
anorganisches oder organisches Anion, beispielsweise ein Rest der Schwefelsäure oder deren Halbester, einer Aryl-
10 9 8 3 1/2108
sulfonsäure, einer Halogenwasserstoffsäure oder einer anderen
Säure, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Weinsäure oder ein Chiorzinkatrest sein.
Das Färben wird so durchgeführt, daß man das Textilmaterial
in neutralen oder sauren, vorzugsweise in essigsauren oder mineralsauren Bädern, gegebenenfalls in Gegenwart von Hilfsmitteln
behandelt und die so erhaltenen Färbungen in der üblichen Weise fertigstellt. Im allgemeinen geht man in das
Färbebad bei etwa 40 - 600C ein und färbt bei Kochtemperatur.
Gegebenenfalls kann man auch unter Druck oberhalb 1000C färben.
Zum Bedrucken von Textilmaterial aus Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten verwendet man die Farbstoffe
zusammen mit den üblichen Verdickungsmitteln und gegebenenfalls
Druckereihilfsmitteln und fixiert die Farbstoffe in üblicher Weise durch Dämpfen.
Als Textilmaterial kommen Fasern, Fäden, Flocken, Gev/ebe und Gewirke aus Polymerisaten des Acrylnitrils oder aus
Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen, beispielsweise Vinylchlorid, Vinylfluorid,
Vinylidenchlorid, Vinylacetat oder -propionat, Vinylpyridin, Vinylimidazol, Vinylpyrrolidon, Vinylalkohol, Acryl- oder
Methacrylsäureestern oder Acrylamiden in Betracht.
Die mit den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen erhältlichen
Färbungen und Drucke sind sehr klar und teilweise sehr brillant und zeichnen sich durch gute Licht- und Naßechtheiten
aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens.
Man geht mit 100 g vorgereinigtem Polyacrylnitril-Stapelf
asei ,jam in ein ca. 600C warmes Färbebad ein, das 1 g
- 5 -10 9 8 3 1/2108
kristallisiertes Natriumacetat und 5 g calciniertes Natrium-
t etwa 10 Minuten Lösung von 1 g Farbstoff
sulfat in 3 Liter Wasser enthält, läßt etwa 10 Minuten
£0°
zirkulieren und setzt dann bei/eine
zirkulieren und setzt dann bei/eine
der Formel
HSO,
und 3 ecm 60%igerEssigsaure in 1 Liter Wasser zu. Anschließend
erhöht man die Temperatur des Färbebades verhältnismäßig schnell auf 850C, danach langsam auf 1000C, wobei sich die Flotte
während jeweils 3 - 4- Minuten um I0C erwärmen soll. Nach
Erreichen der Kochtemperatur färbt man 1-1 1/2 Stunden, wobei nahezu vollständige Erschöpfung des Bades eintritt.
Dann wird auf ca. ?0°C abgekühlt, das Färbegut warm und kalt gespült und getrocknet.
Man erhält eine klare, blaustichige Violettfärbung mit sehr
guten Licht- und Nassechtheiten.
5 g Farbstoff der Formel
OC~HC
HSO,
werden mit 15 ecm 60%iger Essigsäure angeteigt und in 1 Liter
kochendem Wasser gelöst. Diese Lösung gießt man in ein Färbebad, das in 5 Liter Wasser von 600C 1,2 g eines Dispergiermittels
vom Typ der Alkylarylpolyglykolather, 5 g kristallisiertes
Natriumacetat und 50 g wasserfreies Natriumsulfat enthält.
109831/2108
Dann geht man mit einer vorgereinigten Kreuzspule «jnit 500 g
Polyacrylnitril-Stapelfasergarn in das Färbebad ein, erwärmt "bei wechselseitiger Flottenzirkulation auf 85°C und steigert
die Temperatur langsam auf 1000C. Unter wechselnder Flottenrichtung
färbt man 1-1 1/2 Stunden, wobei weitgehende Baderschöpfung eintritt. Anschließend wird das Färbebad
auf ca. 700C abgekühlt, das gefärbte Material warm und kalt
gespült und getrocknet.
Man erhält eine klare, blaustichige Violettfärbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 5
φ 20 g Farbstoff der Formel
φ 20 g Farbstoff der Formel
werden mit 50 g ß,ß'-Dioxydiäthylsulfid, 30 g Cyclohexanol,
25 g 60%iger Essigsäure und 425 g Wasser heiß gelöst und die
Lösung in 450 g Kristallguznni-Verdickung 1 : 2 eingerührt.
Mit dieser Paste wird Polyacrylnitril-Gewebe bedruckt, getrocknet, 1/2 Stunde bei 0,2 atü gedämpft und anschließend
gespült. Dann wird bei 50°C mit 1 g eines Kondensationsproduktes
aus ölsäure und Methyltaurin im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet.
Man erhält einen rotstichigen dunkelblauen Druck mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß
verwendbare Farbstoffe sowie die erhältlichen Farbtöne auf Polyacrylnitrilfaserns
109831/2108 . 7 -
Farbstoff
Farbton
C2H5
kN.
ΝΗ-/Λ
HSO,
COOCH,
NH
COOCH,
o ^ ^v. jm-/~Y-ci
COOCH,
CH,
COOCH,
CH3
COOCH
OCH5
NH -/Λ
OCH
COOCH
109831/2108 Rotviolett Rotviolett rotstichiges Violett
Rotviolett Rotviolett
blaustichiges Violet
Farbstoff
Farbton
Cl
NH.
Cl
Cl
Blauviolett
blaustichiges Bordo
Rotviolett
blaustichiges Violett
blaustichiges Violett
109831/2108
Farbstoff
Farbton
COOCH, ZnClv^^ blaustichiges
* Violett
C2H5 C2H5
ZnCl,
blaustichiges Violett
C2H5. C2H5.
CH,
ZnCl
4 Violett
C2H5-C2H5
"N
CH,
COOCH3 ZnCl
4 blaustichiges Rot
C2H5.
OOCH. HSO1
blaustichiges
Violett
- 10 -
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Claims (2)
1. Abänderung des Verfahrens zum Färben oder Bedrucken von
Textilmaterial aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten
des Acrylnitrils gemäß Patent (Patentanmeldung P 19 42 508.2)
dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der allgemeinen
Formel ~~
verwendet, worin R1, I?2 und R, Wasserstoff oder gegebenenfalls
substituierte niedere Alkylgruppen, Z eine Carbonsäureestergruppe, Q einen aromatischen oder heterocyclischen
Rest,,der gegebenenfalls mit dem Benzolkern b kondensiert
sein kann, und X^ ein Anion bedeuten und worin die Benzolkerne
a und b sowie der Rest Q gegebenenfalls weitere nichtionogene Substituenten enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
man Farbstoffe der genannten Formel verwendet, worin ii.
und R niedere Alkylgruppen, H ein Wasserstoffatom oder
eine niedere Alkylgruppe, Z eine niedere Carboalkoxygruppe, Q einen gegebenenfalls nichtionogene Substituenten enthaltenden
Benzol-, Naphthalin- oder stickstoffhaltigen heterocyclischen
es
Rest, und X ü ein einfaches oder komplexes anorganisches oder organisches Anion bedeuten.
Rest, und X ü ein einfaches oder komplexes anorganisches oder organisches Anion bedeuten.
109831/2108
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