DE1769181B2 - WärmelsoHerstoffplatte aus Schaumkunststoff, sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
WärmelsoHerstoffplatte aus Schaumkunststoff, sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierstoffplatte aus Schaumkunststoff, die auf einer Seite mit einer entflammungshemmenden
Schutzschicht versehen ist, sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Als Ver|Mckungsmaterial und als Wärmeisolationsmaterial
wird in immer größerem Umfange verhältnismäßig billig herstellbarer Schaumkunststoff benutzt,
der in Form von Platten oder Kö>-pern durch Aufschäumen
stark porös gemacht v/orden ist. Zu diesem Aufschäumen ist es z. B. üblich, mit Körnchen des Kunststoffs
ein Treibmittel, z. B. Petroleumäther, zu vereinigen, wonach die Körnchen bei einer Erhitzung und entsprechender
Vergasung des Petroleumäthers stark anschwellen. Sie können danach durch weitere Erhitzung
auch miteinander zusammengeschweißt werden, weil der verwendete Kunststoff, z. B. ein Polystyrolkunst-Stoff,
in der Regel schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen schmilzt. Diese Kunststoffe sind aber leider
auch brennbar und ihre Benutzung kann deshalb zu einer erhöhten Feuergefahr führen. Insbesondere kann
der entflammte und schmelzende Kunststoff durch abtchmelzende
brennende Kunststofftropfen leicht zur weiteren Ausbreitung des Feuers führen. Auch kann
der brennende und insbesondere tropfende Kunststoff die Löscharbeiten durch eine Bedrohung der feuerlö-
»chenden Personen wesentlich erschweren.
Durch die FR-PS 1482 115 ist es zwar bekannt,
Ichall- und wärmeisolierende Platten aus einem Zeilkunststoff herzustellen, an den an einer Seite eine Asbestscheibe geklebt ist Abgesehen davon, daß das Asbest« welches als eine mineralische Verbindung nur in
einer Faserstruktur vorkommt, zunächst in eine hinreichend formhaltige Platten· oder Tuchform gebracht
bzw, gewebt werden muß, sehr teuer und zumindest in de Plattenform auch verhältnismäßig dick ist, muß es
an der Isolierstoffplatte auch noch durch ein besonderes Klebemittel festgelegt werden. Derart geschützte
Schaumkunststoffplatten kommen deshalb für die hier in Betracht gezogenen und ihrer Verwendung nach
stets in größeren Mengen benötigten Verpackungsund Wärmeisolaiionsmateralien schon aus Kosten'
gründen nicht in Frage.
Als billigere Feuerschutzmaßnahme ist in der gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorveröffentlichten
DT-AS 1 646 074 bereits vorgeschlagen worden, den Kunststoff mit flüssigem Wasserglas zu beschichten,
dem vor der Verwendung wasserfreies Wasserglas in einer Menge zwischen 10 und 150% der Menge des
flüssigen Wasserglases zugesetzt wurde. Hierdurch ist ein Polymerisationsverfahren eingeleitet worden, welches
beim Erhärten des Wasserglases bewirkt, daß ein darin eingeschlossener Schaumkunststoff weder entzündbar
noch brennbar ist Nachteilig ist aber auch hierbei noch, daß wegen der verhältnismäßig geringen
Temperaturbeständigkeit des Kunststoffs nur niedrige Trocknungstemperaturen in Frage kommen, weshalb
eine solche Beschichtung durch die entsprechend langen Trocknungszeiten unwirtschaftlich wird. Viele bekannte
Entflammungsschutzmittel und insbesondere
die Wasserglasverbindungen unterliegen nach ihrer Auftragung einer allmählichen Alterung, was bei den
Wasserglasverbindungen z. B. darauf zurückzuführen ist. daß ein durch die Verbindung eingeleitetes Polymerisationsverfahren
dem Halbierungsgcetz von Curie folgt und somit bei der Beschichtung noch nicht beendet
ist. Die Polymerisation, die insgesamt eine verhältnismäßig lange Zeit beansprucht, kann bei der Anwendung
des Schutzmittels beispielsweise etwa erst zur Hälfte stattgefunden haben. Würde man langer warten,
so würde mit der zunehmenden Polymerisation auch die entfiammungshemmende Wirkung der Wasserglasverbindung
nachlassen und somit der ganze Wert der Schutzbehandlung verringert werden.
Ein weiterer Mangel der vorgenannten bisher üblichen Oberflächenbehandlungen liegt darin, daß das in
trockenem Zustand völlig harte Wasserglas in feuchtgesättigter Luft weich und klebrig wird, so daß es schon
vorgekommen ist, daß bereits mit der Wasserglasverbindung beschichtete fertige Platten während der Lagerung
aneinander festklebten. Es war bisher jedoch nicht möglich, diesen Mangel zu beheben, zumal die
Auffassung begründet erschien, daß ein den brennbaren Schaumkunststoff schützendes Schutzmittel nur an der
von einer Flamme zuerst beaufschlagten äußeren Oberfläche des Kunststoffs zur vollen gewünschten
Wirkung kommen kann, selbst wenn anläßlich der Beschichtung auch eine geringfügige Imprägnierung des
Kunststoffs erfolgen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, mit einer vorgenannten entflammungshemmenden
Schutzschicht versehene Wärmeisolierstoffplatte so zu vervollkommnen, daß sowohl der
vorgenannte Mangel einer den Wert der Schutzschicht herabsetzenden Alterung des Schutzmittels als auch die
Gefahr eines Zusammenlebens gestapelter und mit der Schutzschicht versehener Isolierstoffplatten vermieden
wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschicht aus einer Wasserglasverbindung besteht und auf ihrer der Platte abgekehrten Oberfläche eine zweite Schaumkunststoffplatte
trägt, wobei eine der Platten eine Wandstärke im Bereich von etwa 03 bis 10 cm aufweist
Eingehende Versuche haben überraschend gezeigt, daß die Schutzschicht auch noch in einem Abstand zwischen 03 und 10 cm unterhalb der Außenfläche der Isolierstuffplatte zur vollen und gleichen Wirkung kommt
wie wenn sie an der Außenfläche selbst vorgesehen wäre. Man gewinnt bei einer solchen »inneren« Anord-
nung der Schutzschicht jedoch den großen Vorteil, daß die Schutzschicht gegenüber der atmosphärischen Luft
praktisch abgeschlossen ist und dadurch mangels der Möglichkeit des Zutritts von Luftsauerstoff zur Schicht
die Nachteilige weitere Polymerisation der Schicht praktisch unterbunden oder zumindest ganz wesentlich
zeitlich hinausgezögert wird. Überdies entfällt auch
noch die Gefahr von Erweichungen der Schutzschicht und eines Zusammenlebens aneinanderliegender Isolierstoffplattsn
im Falle einer größeren Luftfeuchtig- ip keit Schließlich sind die so ausgebildeten Isolierstoff
platten auch unempfindlicher gegen Stoßbeschädigungen, da sich die bei trockener Luft verhältnismäßig
spröde und entsprechend bruchempfindliche Schutzschicht nicht mehr an der Außenseite der Isolierstoffplatte
befindet
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist eine der beiden Platten eine Wandstärke
zwischen 5 und 10 mm auf. Dabei kann wenigstens die eine der beiden Platten aus Zeil-Polystyrol bestehen.
Man kann die Isoliprstoffplatten auch aus mehr als zwei
Platten zusammensetzen und in den Spalträumen dann mehr als eine Schutzschicht vorsehen, für die vorteilhaft
eine Verbindung von flüssigem und wasserfreiem Wasserglas verwendet wird.
Die Erfindung umfaßt schließlich auch ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen
Isolierstoffplatte, welches darin besteht, daß die Wasserglasverbindung in noch flüssigem Zustand auf eine
der beiden Platten aufgebracht und diese Platte mit der in noch klebrigem Zustand befindlichen Schutzschicht
gegen die weitere Platte bis zum Abbinden der Wasserglasverbindung mit beiden b.-nachb ,-ten Platten angedrückt
wird. Bei einer solchen Herstellung wird die Schutzschicht zugleich als Bindemittel zum Zusammenkleben
der die Schutzschicht zwischen sich aufnehmenden Platten verwendet und es erübrigt sich somit die
Anwendung eines besonderen Klebemittels.
Zur Erläuterung der Bedeutung der Erfindung werden nachstehend drei Versuche beschrieben, die an drei
Bus einer einzigen größeren Zell-Polystyrolplatte ausgeschnittenen
quadratischen Platten einer Kantenlänge von 50 cm und eines spezifischen Gewichtes von
15 kg/m1 vorgenommen wurden.
Die erste Platte wurde unbehandelt gelassen, und gegen die Mitte der Platte wurde so dicht wie möglich die
Flamme einer Lötlampe gerichtet. Nach nur wenigen Sekunden entflammte die ganze Platte und brannte mit
klar sichtbarer Flamme innerhalb von 30 Sekunden ganz ab, ausgenommen jedoch geringe geschmolzene
Restbestandteile, die zum Teil in Form brennender Tröpfchen nach unten abtropften und wegflössen, zum
Teil jedoch auch ähnlich Schweißfunken wegspritzten Und eine besondere Gefahr für die Umgebung und für
etwa in der Nähe stehende Menschen darstellten.
Die zweite Platte wurde an ihrer Oberfläche mit einer Schutzschicht behandelt, die aus 100 g Natron-Wasserglas
(Na2O:SiO2) in einer Lösungskonzentration von 1:27 Be bestand und mit 20 g kurzfaserigem Asbest
vermischt war. Unmittelbar vor der Behandlung wurde 40 g wasserfreien Wasserglases zugesetzt und die Bestandteile wurden schnell, aber gründlich vermischt und
die Mischung auf die eine Seitenfläche der Pfatte aufgestricheh. Nach 10 Minuten war eine 03 mm dicke, harte
Schicht aus der Wasserglasverbindung gebildet. Nun mehr wurde in gleicher Weise die Flamme derselben
Lötlampe auf die Mitte dieser Platte gerichtet. Nach etwa 30 Sekunden begannen sich in der Mitte der Platte Blasen zu bilden und nach etwa 5 Minuten war hinter
der Schutzschicht ein praktisch kreisrundes Loch durch die Zell-Polystyrolplatte entstanden. Dieses Loch erweiterte sich anschließend langsam, wobei der Bereich
von Blasen und Schaum entsprechend größer wurde. Auch bei noch längerem Bestreichen der Platte mit der
Flamme der Lötlampe konnte keine Neigung zur Entzündung der Platte beobachtet werden.
Die dritte der vorgenannten Platten wurde parallel zu ihrer einen Seitenfläche so aufgespalten, daß eine
dünne Platte von nur 5 mm Stärke entstand. Diese Platte wurde in gleicher Weise wie die vorgenannte zweite
Flaue behandelt Noch vor der Bindung der Wasserglasverbindung
auf dieser Platte durch die eben erwähnte Polymerisation, d. h. während die Schutzschicht
noch eine starke klebrige Konsistenz hatte, wurde die dünne Platte mit dieser Schicht gegen die übriggebliebene
dickere andere Platte gepreßt Nach einer Bindungszeit von ebenfalls etwa 10 Minuten war die Wasserglasverbindung
erhärtet, wobei die beiden Platten durch die Schutzschicht fest miteinander verbunden
waren. Die Bindungszeit für die Wasserglasverbindung war auch ohne die Möglichkeit eines Zutritts äußerer
Luft zur Schutzschicht gleich geblieben.
Nunmehr wurde gegen die Außenfläche der genannten dünneren Teilplatte der dritten Platte in gleicher
Weise wie bei den vorhergehenden Versuchen die Flamme der Lötlampe gerichtet Hierbei traten zwar
verhältnismäßig schnell einige Blasen auf, die jedoch bald wieder zurückgingen. Nach derselben Zeit wie bei
der zweiten Platte traten dann in der Mitte der Platte Blasen auf. Es dauerte jedoch wesentlich länger als
5 Minuten, bis die Zell-Polystyrolplatte in ihrer Mitte durchlöchert war, und auch die Aufweitung des mittleren
Loches ging v/esentlich langsamer als bei dem zweiten Versuch vor sich.
Weitere Versuche zeigten, daß die beste Wirkung erzielbar ist wenn die Wandstärke der dünneren der beiden
miteinander verbundenen Platten zwischen 5 und 10 mm liegt. Aber auch unter 5 mm bzw. über 10 mm
starke Einzelplatten ergeben in Verbindung mit der zwischen zwei Planen aufgenommenen Schutzschicht
noch eine gegenüber den vorbekannten Platten vorteilhafte Schutzwirkung.
Selbstverständlich muß die andere der beiden zusammengefügten Platten nicht etwa stärker als die vorstehend
als »dünnere Platte« beschriebene Platte sein. A'jch ist es natürlich nicht notwendig, die beiden Teilplatten
aus einer vorher homogenen dickeren Platte auszuschneiden. In der Praxis wird man selbstverständlich
für sich hergestellte Einzelplatten über die Schutzschicht miteinander verbinden. Dabei ist es auch nicht
etwa erforderlich, daß die beiden Teilplatten aus dem gleichen Isolierstoff bestehen. Die Isolierstoffplatte
kann weiterhin auch aus mehr als zwei Teilplatten zusammengefügt sein, so daß zwischen den Platten wenigstens zwei Spalträume entstehen. Dabei tst es besonders vorteilhaft, wenn dann jeder dieser Spalträume
eine Schutzschicht aufnimmt und die Teilplatten der Verbundplatte durch die Schutzschicht zugleich fest
miteinander verklebt sind.
Claims (3)
1. Warmeisolierstoffplatte aus Schaumkunststoff,
die auf einer Seite mit einer entflammungshemmenden Schutzschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht aus einer Wasserglasverbindung besteht und auf ihrer der Platte abgekehrten Oberfläche eine zweite Schaumkunststoffplatte trägt, wobei eine der Platten eine
Wandstärke im Bereich von etwa 0,5 bis 10 cm aufweist
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten eine Wandstärke
zwischen 5 und 10 mm aufweist ι S
3. Verfahren zum Herstellen einer Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserglasverbindung in noch flüssigem Zustand auf eine der beiden Platten aufgebracht und diese
Platte mit der in noch klebrigem Zustand befindlichen Schutzschicht gegen die weitere Platte bis zum
Abbinden der Wasserglasverbindung mit beiden benachbarten Platten angedrückt wird.
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DE2900535A1 (de) * | 1978-01-09 | 1979-11-08 | Joel S Stahl | Brandschutz-waermedaemmung fuer schaumkunststoffe und verfahren zu ihrer herstellung |
Families Citing this family (1)
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DE3117580A1 (de) * | 1981-05-04 | 1982-12-16 | Wespanwerk Wenger AG, 8574 Lengwil, Thurgau | Feuerhemmende ummantelung von metallprofilen und verfahren zu deren herstellung |
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- 1968-05-10 FI FI133068A patent/FI51568C/fi active
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Legal Events
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