DE1768579A1 - Verfahren zum Reinigen von Trilaurylamin - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von TrilaurylaminInfo
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Description
PA1.W1ANWAUI
8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa
TELEFON C0S1O Ο9 3β83 1 7 R R ζ 7 Q
2336-3 JCM München, 30. Mai 1968
—'-—""■''", Br.M./Eh
CP 223/619
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren eum Reinigen von Trilauryl·=
amin und insbesondere zum Abtrennen von Dilaurylamin τοη in
Dodeoan verdünnt vorliegendem Trilaurylamin.
Trilaurylaain gelBet in Dodeean wird in großen Dfcfang als
teohniaohte LÖeungftaittel sur Reinigung von Plutonium in aalpetereaurer
Löeung Yerwendet» Dieses löiungemittel verliert Jedooh
einen Teil «einer cheeieohen Heinheit wthrend dee Oebrauoh«
usA auß daher gejaLnigt werden.
Dilaurjlaain, eine der hauptettohliohen is Irilaurylaein
enthaltenen Terunreiniguiigen, wurde bisher abgetrennt, indea man
dm löeungwittel über ein· llu«iniu»oxid-Säule leitete. Die···
Terfahren Ut jedooh umetindlioh und aufwendig und ereöglioht
nioht ein· raaohe Behandlung grofter Meungemittelmengen.
Bin weiter·· Yerfahren besteht darin, das Dilaurylaain selektiv
an JLktiverden cu filieren. Di···· Verfahren liefert gut« Ärgeb-
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BAD ORIGINAL
i - 2 -
niese bei geringen Dilaurylamingehalten des £ttsungsmittel89 1st
jedoch bei hohen Mlaurylaningehalten im lösungsmittel nicht
anwendbar. Die Behandlung erfordert dann erhebliohe Kengen an Aktiverden, und unter diesen Bedingungen sind die Yerluate an
Trilaurylafflin erheblich·
Das erfindungsgeaä8e Verfahren behebt die genannten Nachteile.
Es eignet sich er Regenerierung beliebiger sersetster Trilauryl-Sk
aminlösungen, gleichgültig» wie hoch der Mlaurylaaingehalt im
Lösungsmittel ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungegem&e rorge=»
Schlagen, das su reinigende Lösungsmittel einer Basenbehandlung IU unterziehen, das in dem su reinigenden Lösungsmittel enthaltene Dilaurylaain durch Bugabe einer Säure oder eines Trilaurylaminaaleea
in etöohlometrieoher Menge aussuflllen und den gebildeten liedereohlag το* lösungsmittel ab gut rennen.
w In den meisten Fällen liegt das su reinigende lösungsmittel in
Tom der Balse (Salse des Dilaurylmmins und Irilaurylamins)
Tor. Xs ist dann notwendig, es einer Basenbehandlung su unterwerfen, welche die 8alse durch linwirkung einer starken Base
(Vatriumhydrozid, Kaliumhydroxid) in freies Amin umwandelt·
Wenn das su reinigende Lösungsmittel bereits in form der freien
Amine Tor liegt, ist die Vorbehandlung des Lösungsmittels mit einer starken Base selbstverständlich unnötig.
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' '- BAD ORIGINAL
Venn man einem Mlaurylemln-Trilaurylamin-Öemisoh eine bestimmte
Menge der Säure HX su setst, ist normalerweise su erwarten, ditft
die Salse der beiden Amine in ungefähr äquivalenter Menge gebildet werden, da die Basieltäten der beiden Amine sehr nahe
beieinanderliegen·
Andererseits wurde gefunden, daß die Dilaurjlaminsalse im allgemeinen
In dem in Dodeoan gelüsten Trilaurylamin sehr wenig.
lBslich sind· .
Wenn man also die beiden chemischen Reaktionegleiehgewiohte
wie folgt schreibtι
n (HX) ♦ TM ' TU (HX)n (D
η·(ΗΙ) * DM
DIA (HX)n, φ -(XXJ-. ■
wird das Gleichgewicht II dauernd nach rechts Teraehoben, d.h..
in Richtung eines Verbrauchs des Beagenses BX, so dafi sich dme
eieiohgewicht I nach links verschiebt.
Wenn man also unter diesen Bedingungen die sur Bildung des angegebenen DilaurylaninaalBee gerade ausreichend· Säuremeng·
Bufügt, verläuft die Reaktion II quantitativ und kann wie folgt
geschrieben werden«
n« (HX) 4- DIA . >
DIA (HX)n, ψ
Zur vollständigen Ausfällung des Dilaurylamins ist es erforderlich, daß die Säure eua Lösungemittel in einer besUglloh des ab»
sutrennenden Dilaurylamine stOohlometrlschen Menge sugesetst wird
Ein Unterschuß des Reagenees gestattet nloht die vollständige
Ausfällung des Dilmurylamins, während ein ubersohuB, der sur
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BAD ORIGINAL
Bildung des Trilaurylaminsalees fuhrt» eu einer teilweisen
Wiederauflösung des Niederschlags führt, da die Dielektrizitätskonstante
dee Lösungsmittels erhöht wird.
Diese Wlöderauflösung erfolgt «obο rascher, wenn es eioh um
das Salze einer starken Säure handelt« Im besonderen £all der Essigsäure» wo sich ein Tripeisalζ bildet, ist es für eine
vollständige Ausfällung erforderlich, drei Moleküle Säure pro
Molekül Dilaurylamin zuzufügen.
Sie oben angegebene Bedingung 1st Jedoch noch nioht ausreichend·
Man muß eine Säure wählen, die mit den Trilaurylamin ein in
Bodeoan lösliches Sale bildet. Andernfalls konkurriert die Reaktion I mit der Reaktion IZ, und die Ausfällung des Dilaurylamlnsalees
ist nicht mehr selektiv.
Die eugeeetste Säure muß mit dem Dilaurylamin ein in der organischen
Phase möglichst wenig lösliches Sale bilden. SUr eine
Reihe τοη Säuren wurde der eur geringsten Löslichkeit führende
Wert von n' bestimmt, wobei n» das Verhältnis der Ansah! Säure=
molekUle zur Anzahl Dllaurylamlnmoleküle bezelohnet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt« Hierzu ist zu bemerken, daß die Sulfaminsäure, Oxalsäure und Chlor»
essigsäure in wässriger Lösung und die Laurinsäure in Dodeoanlösung
verwendet wurden·
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Sauren | η» | Löslichkeit des DLA-SaleieB (in |
Prozentuale Löslichkeit dee DLA (Hasse DIA 1Qfn (Hasse ΪΪΑ x T00' |
1) Konzentrierte Wasserstoff» säuren |
|||
HP | 1 1 |
7 3,5 |
0,16 40,1 |
2) Konzentrierte Sauerstoff» säuren |
|||
HNO- | 1 | 9. | 0,2 |
H3PO4 | 3 | 70 | 1,6 |
H2SO4 | 1 | 27 | 0,6 |
HcIO4 | 1 | 23 | 0,55 |
3) Reine organi sche Säuren |
|||
HSO3FH2 | 1 | < 0,1 | |
HCOOH | 3 | 3 | < 0,1 |
OH3COOH | 3 | 18 | 0,4 |
(COOH)2 ' | 2 | 7 | 0,16 |
ClOH2COOH | 1 | 38 | 0,9 |
O11H23COOH | 1 | 65 | 1,5 |
)iese Ergebnisse ζ | eieren | den allffeseiutttli | Uran Charakter des |
erfindungsgemgfien Torf ahrens, obgleich der Grad der Verunreinigung des Lösungsmittels mit Dilaurylamin innerhalb weiter
Grenzen je nach Art der angewandten Säure schwankt.
Die in 71g. 11 gezeigten« auf Versuchen beruhenden Kurven »ei
gen den EinfluB eines Überschusses oder Unterschusses des
Beagenses bezüglich der Stuohiometrie des jeweiligen Salzes
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auf die Löslichkeit dieses Salzes in der Lösungsmittelphaee.
In der Abszisse sindjlle Werte von n' und in der Ordinate die
in der Lösungsmittelphase gelüsten Prozent enteile Dilaurylamin
aufgetragen. Sie Kurven I,II,XXX und IT betreffen jeweils Salze
der Essig·»» Ameisen», Salpeter« und Sulfaminsäuren Aus dem
Verlauf der Kurven läßt sich ablesen, daS die Wirkung eines Unterschusses des Reagensee unabhängig vom betrachteten Sale
etwa die gleiche ist, während sich bei Vorliegen eines Reagens-Überschusses
Unterschiede ergeben·
Sie Säuren werden entweder als konzentrierte Säuren oder In
wässriger oder organischer !hase verdünnt eugegeben.
öomäfl einer besonders vorteilhaften Aueführungefora der Erfindung kann die Ausfällung des Silaurylamins auch durch Zugabe
von in Sodeoan gelöstem Trilaurylamlnsaleen su dem eu regenerierenden Trilaurylamin erhalten werden. Sie Reaktion verläuft
wie folgt:
n9 /"TLi(HX)n J + nDM >
η /"BIA(HX)n, J + ηβ ILA
Sie Verwendung von Trilaurylaminaalsen besltst den Vorteil, daß
man in homogener flüssiger !hase ohne Verdünnung der eu reinigenden Trilaurylaminlösung arbeitet·
Sie Ausfällung des Dilaurylaminealzee erfolgt vorzugsweise bei
einer verhältnismäßig tiefen Temperatur (10 bis 20° 0), bei der die Löslichkeit der Dilaurylaminealze sehr gering 1st. Sie
in Pig. 2 wiedergegebenen Kurven »eigen den Einfluß der Temperatur auf die Löslichkeit der Fällungen. In dar Absslsee ist
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in die Temperatur und in der Ordinate der/der Lttsungsmittelphase
gelöste Eroeentanteil Dilaurylamin aufgeführt. Die Kurren
sen-, Salpeter- und SuIf aminsäure.
Bio Dilaurylaminealee fallen rasch aus. Jedoch hängt die Kinetik
der Fällung von der Herkunft der Ausgangelösung ab. Bei zwei unter verschiedenen Bedingungen abgebauten Lösungen kann so
die Fällung in einem Pail augenblicklich erfolgen und im anderen
Fall mehrere Hinuten erfordern.
Beispielsweise erfordert die Ausfällung des in einer Menge von
5# im in Dodeoanlösung vorliegenden Rrllaurylamin enthaltenen
Mlaurylamins mittels Ameisensäure 15 Hin« und mittels Salpeter»
säure 30 Min. Bei Erhöhung der Dilaurylaminkoneentration in der
Lösung erhöht sich auch die Fällungsgesohwindigkeit. Wenn also
Dilaurylamin, das in einer Menge von 5j6 in der Lösungsmittel«
phase ν «liegt, durch Essigsäure in 90 Min. gefällt wird« sind
but Erreichung einer äquivalenten Reinigung nur 30 Min· erfordere lieh, um das in einem Anteil von 25?t in der LÖsungsmlttelphase
vorliegende Dilaurylamln mittels der gleichen Säure ausBufällen.
Es wird jedoch empfohlen, den Niederschlag vor dem Filtrieren
altern ssu lassen. Eine Alterung von einigen Stunden 1st ausreichend.
Die erhaltenen Niederschläge sind im allgemeinen gut kristallisiert und können durch Filtrieren über eine Glas fr it te oder
Frit te aus rostfreiem Stahl abgetrennt werden.
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BAD
Der Einfluß der Poroeität des Filters auf die Filtriergesohwindigkeiten
wurde für einen gleichbleibenden Unterdruck von 700 mm Hg bestimmt. Die in den Fig. 3,4 und 5 wiedergegebenen Kurven
zeigen die Veränderung der Filtriergeschwindigkeit für Filter mit Porengrößen von 10 bis 20/uj 20 bis 40/u und 40 bis 90/U.
• ■ · 3 2
Die Kurven I,II,III,IV entsprechen den gleichen Salzen wie die
oben untersuchten.
Untersuchungen der Filtration bei veränderlichem Unterdruck eei
gen, daß die Filtriergesohwindigkeit mit dem Unterdruck ansteigt,
wenn die Poren-grÖße der Fritte unter der Korngöße des Niederschlage liegt, während sie im entgegengesetzten Fall infolge
Verstopfung der Fritte abnimmt.
Es können auch andere Trennverfahren angewandt werden. Die ver»
hältnlsmäeig schweren Niederschläge (Dichte in der Größenordnung
von 0.98), beispielsweise Acetat, Formiat, können durch Zentrifugieren abgetrennt werden. Andere feinere, wie das Bitrat, sind
schwerer abzutrennen.
Das Verfahren führt zu einem verhältnismäßig geringen Verlust an
Trilaurylamin, der von der gewählten Art der Abtrennung abhängt.
Wenn zur Abtrennung in einem Fall beispielsweise eine Filtration gewählt wurde, betrugen die Verluste an im Jfiedersohlag zurückgehaltenen
Lösungsmittelj
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BAD ORfGINAL
. 1768*79
2,5 1» im Augenblick dee Trookenwerdens des niederschlage
^ Ah-
1,8 % nach 15 Hin·/Pumpen unter Vakuum *-
Ab-1,4 i>
nach 1 h 45 Min./Pumpen unter Vakuum* \
Das vom Niederschlag zurückgehaltene Trilaurylamin kann im ttbri« ο
gen teilweise durch Waschen des Niederschlage mit Dodecan
zurückgewonnen werden·
Das erfindungsgemöße Verfahren läßt sich besonders einfach
durchführen. Da es in kontinuierlicher Weise betrieben werden
kann und sehr anpassungsfähig ist, 1st seine Anwendung im
technischen Haflstab möglich·
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäfien
Verfahrens beschrieben, denen jedoch kein einschränkender Sinn beizulegen ist.
450 cm5 dieses zuvor einer Basenbehandlung unterworfenen Lösungs
mittels wurden bei 20° C mit 1,25 cm* konzentrierter Salpeter«
säure (11,4 9) behandelt. Die Fällung erfolgte sehr rasch. Man
ließ die Lösung 1 Std. lang altern.
lach Abfiltrieren enthielt das Lösungsmittel 0,1 % Dilaurylamino
Liter
Ein / dieses zuvor einer Baaenbehandlung unterworfenen LÖsungs«
Ein / dieses zuvor einer Baaenbehandlung unterworfenen LÖsungs«
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BAD ORIGINAL
mittels wurde bei 20° 0 mit 3,65 ου? konzentrierter Ameisensäure
(26 H) behandelt.
Die Fällung erfolgte augenblicklich, und die Filtration wurde
nach 30 Hin. Alterung vorgenommen.
Der Dilaurylamlngehalt dee filtrierten Lösungsmittels lag unter
Ο»1£, was die Empfindllohkeitsgrense der Beatlmmungemethode ist.
TLA. HNO3 s 0,265 M
DIA HHO3 s 0,019 M (5£ ausgedruckt als Verhältnis zum Gewioht
des Trilaurylaminnitrate).
Das Lösungsmittel wurde Eunächat mit der Hälfte seines Volumens
3 H KOH behandelt und anschließend unter den gleichen Bedingungen
mit Wasser gewaschen.
Die Fällung erfolgte kontinuierlich durch Zugabe von Trilaurylaminiormiat
in Dodeoanlttsung bei gewöhnlicher Temperatur (21 °0).
Der Durohsats des bu regenerierenden Lösungsmittels betrug
220 Cm3Zh. Das Trilaurylaminsale hatte einen Trilaurylamingehalt
τρη 0,320 N und eine organische Gesamtaoiditftt von 0,50 H.
Sein Durchs at β betrug 25 cm*/h»
man sie 2 Std. altern lieB.
einer Glasfritte mit einer Porengröße von 40 bis 90 λα und
3$ ob2 Oberfläche. Das su filtrierende Volumen betrug 1 1, die
lag also bei 28 onrA/om .
»9812/1899 ^0 0R|q,NAl
it -
Sas Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen, jedoch unter
Verwendung von Trilaurylaminacetat als Fällungsmittel durchgeführt.
Der Dilaurylamingehalt fiel vom 5 auf 0,9$.
Der Dilaurylamingehalt fiel vom 5 auf 0,9$.
Das zu regenerierende Lösungsmittel besaß die folgenden Eigenschaften:
TLA HNO3 s 0,294 M
DM HHO^ t 0,013 M (3 $>
ausgedrückt als Verhältnis gum Gewicht des Trilaurylaminnltrats)
Das Lösungsmittel wurde eunächst mit der Hälfte seines Volumens
3N KOH behandelt und anschließend unter den gleichen Bedingungen mit Wasser gewaschen.
Die Fällung erfolgte diskontinuierlich durch Zugabe von Trilau·=·
rylamlnnitrat in Dodecanlösung bei gewöhnlicher Temperatur von
21° C. Das Trilaurylaminsals hatte einen Trilaurylemingehalt
von 0,320 H und eine organische ßesamtaoldität von 0,554 H.
800 cxP der Lösung wurden der Fällung unterworfen«
Die Verwellsseit im Mischer betrug etwa 1 Std« Die abfließende
Lösung wurde in einem Becher aufgefangen, wo man sie 1 Std.
altern UeB.
Die filtration erfolgte unter einem Vakuum von 400 mm Hg über
eine Qlasfritte mit einer Porosität von 10 bis 20yu und 60 om
Oberfläche. Die Filration dauerte 25 Min. Die mittlere filtrier»
geschwindigkeit lag daher bei 34 cmV2
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ßAD
Claims (4)
1.) Verfahren zum Beinigen von Trllaurylamin, insbesondere zur
Abtrennung von Dilaurylamin aus in einem inerten organischen
. Lösungsmittel gelösten Trilaurylamin* daduroh gekennzeichnet, da8 das zu reinigende Lösungsmittel einer Basenbehandlung unter»
worfen, das Dllaurylamin durch Zugabe einer Säure oder eines Trilaurylaminsalzes in stöohiometriseher Menge ausgefällt wird,
wobei die Säure oder das Sale mit dem Trilaurylamin ein in der organischen Phase lösliches Salz und mit dem Dllaurylamin ein
in der organischen Phase unlösliches Salz liefern, und der gebil·
dete Niederschlag vom Lösungsmittel abgetrennt wird.
2·) Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die
Säure in konzentrierter Form zugesetzt wird.
3·) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säure ale in wässriger Phase verdünnt vorliegende Säure züge»
eetzt wird·
4.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säure als in organischer Phase verdünnt vorliegende Säure
zugesetzt wird.
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ORIGINAL
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