DE1767874C3 - Veterinärmedizinische, lokalanwendbare antibakterielle Mittel - Google Patents
Veterinärmedizinische, lokalanwendbare antibakterielle MittelInfo
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Description
Die zirkoniumhaltigen Verbindungen, die als verstärkende
Stoffe in der hier beschriebenen Weise nützten sind, bestehen im wesentlichen aus den organischen
»nd anorganischen Salzen des Zirkoniums. Da Zirkoaium amphoter ist, bildet es komplexe Salze und Verbindungen, die dazu benutzt werden können, ir der im
folgenden beschriebenen Weise wirksame Präparate herzustellen, wie etwa unter Verwendung der vorher
erwähnten Wirkstoffe und Säuren. Beispiele für organische Zirkoniumsalze von Carbonsäuren sind
Zirkoniumacetat (Diacetatozirkoniumsäure) und Zirkoniumstearat
Es sind aber auch andere Salze der üblichen organischen Mono-, Di- und Polycarbonsäuren
mit kurzer Kette und der natürlichen Fettsäuren darunter zu verstehen. Als Beispiele der anoganischen
Salze seien angeführt Carbonate, Oxide, Halogenide ebenso wie Ammonium- und Alkalisalze und Mischungen
derselben, wie Zirkonylchlorid, Natriumlaktatozirkonat,
Zirkonyljodid, Zirkonylbromid, Kaliumtrioxalatozirkonat,
Ammoniumzirkonylcarbonat, Zirkoniumoxychlorid, Natriumzirkonylsulfat, Hydroxylirkonylchlorid,
u. ä.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung.
Zirkoniumionen, die als Zirkoniumstearat in einer Konzentration von 0,8 mg/g Basisstoff hinzugegeben
wurden, erhöhten die antibakterielle Aktivität der folgenden Zusammensetzung gegenüber dem Staphylokokkus
epidermis um einen Faktor von 1,43:
Dihydrostreptomycin 200 mg
Neomycin 50 mg
Polymyxin-B-Sulfat 50 000 Einheiten
Sulfanilamid 500 mg
Sulfathiazol 500 mg
pflanzliche ölbasis ad ... 12,5 g
Zirkoniumionen, die als Zirkoniumstearat in einer Konzentration von 0,4 mg/g Basistsoff hinzugegeben
wurden, erhöhten die antibakterielle Aktivität der folgenden Zusammensetzung gegenüber dem Mikrokokkus
flavus um einen Faktor 1,73:
Zinkbacitracin 200 mg
pflanzliche ölbasis ad 25 g
Zirkoniumionen, die als Zirkoniumstearat in der Konzentration von 0,8 mg/g Basisstoff hinzugegeben
wurden, erhöhten die antibakterielle Aktivität der folgenden Zusammensetzung gegenüber dem StaphyJokokkus
aureus um einen Faktor 1,83:
Prokain-Penicillin G 100 000 Einheiten
Dihydrostreptomycin .... 200 mg
Neomycin 50 mg
Polymyxin-B-Sulfat 50 000 Einheiten
Sulfanilamid 500 mg
Sulfathiazol 500 mg
Hydrocortisonacetat .... 20 mg
Chlorobutanol 50 mg
pflanzliche ölbasis ad ... 12,5 g
B e i s ρ i e 1 3
Zirkoniumionen, die als Zirkoniumstearat in einer Konzentration von 0,8 mg/g Basisstoff hinzugegeben
wurden, erhöhten die antibakterielle Aktivität de: folgenden Zusammensetzung gegenüber dem Staphylokokkus
aureus um einen Faktor 1,89:
Prokainpenicillin G 100 000 Einheiten
Dihydrostreptomycin .... 150 mg
Neomycin 25 mg
Sulfanilamid 500 mg
Kobaltsulfat 10 mg
pflanzliche ölbasis ad ... 12,2 g
Die Erhöhung der antibakteriellen Aktivität von Dihydrostreptomycin gegenüber dem Staphylokokkus
eüidermis durch die Hinzugabe von Zirkoniumionen
warde in folgender Weise bestimmt:
800 μg/ml Dihydrostreptomycin wurden bis auf
1,5 μg/ml verdünnt, und es wurde dabei festgestellt,
daß die minimale inhibierende Konzentration bei 800u.g/ml lag.
Eine Zirkoniumstearaüösung wurde ebenfalls in dieser Weise getestet; diese Lösung zeigte jedoch
keinerlei inhibierende Wirksamkeit gegenüber dem Staphylokokkus epidermis.
Bei einer Zirkoniumionen enthaltenden Dihydrostreptomycinlösung wurde gefunden, daß die minimale
inhibierende Konzentration bei■100μg/ml lag,
wobei Zirkoniumlaktatnatriumsalz in einer Konzentration von 10:100 μg/ml zugegen war.
Aus diesen Erkenntnissen wird die Verstärkung der antibakteriellen Aktivität von Dihydrostreptomycin auf Grund der Zugabe der Zirkoniumionen deutlich. Bei den obigen Untersuchungen wurde eine 10~4-Lösung von Testorganismen des Staphylokokkus epidermis verwendet. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Gegtnwart von Zirkoniumionen die antibakterie'Se Aktivität des Dihydrostreptomycin um etwa 800 °/o steigerte.
Aus diesen Erkenntnissen wird die Verstärkung der antibakteriellen Aktivität von Dihydrostreptomycin auf Grund der Zugabe der Zirkoniumionen deutlich. Bei den obigen Untersuchungen wurde eine 10~4-Lösung von Testorganismen des Staphylokokkus epidermis verwendet. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Gegtnwart von Zirkoniumionen die antibakterie'Se Aktivität des Dihydrostreptomycin um etwa 800 °/o steigerte.
Ferner werden noch die weiteren Ausführungsbeispiele für Präparate mit Zirkoniumverbindungen angegeben:
Euterinfusion gegen Mastitis:
Prokainpenicillin G 100 000 Einheiten
Dihydrostreptomycinsulfat
äquivalent mit Dihydro-
äquivalent mit Dihydro-
streptomyeinbase 50 mg
Neomycinsulfat äquivalent mit Neomycinbase 25 mg
Polymyxin-B-Sulfat 50 000 Einheiten
Sulfanilamid 500 mg
Sulfathiazol 500 mg
Hydrocortisonacetat .... 20 mg
Zirkoniumstearat 45 mg*)
Chlorobutanol 50 mg
Al uminiummonostearat
in raffiniertem Erdnußöl ad 14 ml
in raffiniertem Erdnußöl ad 14 ml
*) Äquivalent mit 10 mg Zirkonium.
Präparat für Danainfektionen bei Schweinen und Kälbern:
Polymyxin-B-Sulfat 5 000 Einheiten
Bacitracin
Neomycin
Phthalylsulfathiazol
Sulfamethazin
Kaolin
Pektin
Natviumlaktatozirkonat
Kolloidales Siliciumdioxid in raffiniertem Erdnußöl ad
2 500 Einheiten 100 mg 60 mg 60 mg 40 mg 10 mg 5 mg*)
2 ml
·) Äquivalent mit ungefähr 1 rag Zirkonium.
örtlich anzuwendende Salbe: Jedes Gramm enthält
Bacitracin
Neomycin
Hydrocortisonacetat
Anhydrid der Base..
Zirkoniumacetat
Anhydrid der Base..
Zirkoniumacetat
400 Einheiten
3,5 mg
10 mg
15 g
10 mg
3,5 mg
10 mg
15 g
10 mg
Die zirkoniumhaltigen Zusammensetzungen können in wirkungsvoller Weise bei einer Vielzahl von lokalen
ίο Behandlungen, Verwendung finden, wie z. B. bei der
Behandlung von Mastitis, bei bakteriellen Infektionen von Federvieh, bei Darminfektionen von Kälbern,
Ferkeln, Katzen und Hunden.
Die Präparate könnne zur örtlichen Anwendung auf verschiedene kleine Hauptgebiete verwendet werden,
wobei es sich um die zur Behandlung von trockenen und feuchten Ekzemen besonders geeigneten Mischungen
von Bacitracin und Zirkoniumsalz in einer Cremebasis handeln kann oder um eine Mischung von Dihydrostreptomycin
und/oder Bacitracin mit Sulfapräparaten und Harnstoff und einem Zirkoniumsalz
für eine Gebärmutterbehandlung u. ä.
Claims (1)
- bei den Erkrankungen beim Federvieh, bei Kälbern,Patentanspruch: Schweinen od ä. Es ist bekannt, daß einige Antibiotika dazu neigen, sowohl in synergistischer WeiseVeterinärmedizinische, lokal anwendbare, anti- oder auch ;n antagonistischer Weise mit Metallionen bakterielle Mittel mit verstärker Wirkung auf der 5 zu reagieren. Zum Beispiel hat man gefunden, daß Ko-Basis von Bacitracin, Streptomycin, Dihydro- bait die antibiotische Wirkung bei der Behandlung von streptomycin und Kombinationen dieser Antibio- Mastitis erhöht, wie in dem USA.-Patent 2 728 704 tika, dadurch gekennzeichnet, daß sie vom 27. Dezember 1955 beschrieben wird. Ferner ist eine oder mehrere Zirkoniumverbindungen ent- gezeigt worden, daß bestimmte Komplexe von Zirkohalten. »o nium-*-hydroxycarbon-Säuren mit dem Antibiotikum, Tetracyclin Komplexe bilden, die die Geschwin-digkeit der Absorption der Antibiotika in dem behandelten Körper .nach der Anwendung herabsetzen, wie in dem USA.-Patent 2 736 735 beschrieben wird. i5 Hinzu kommt, daß verschiedene Zirkoniumverbindun-Erkrankungen bei Menschen und Tieren sind oft gen für örtliche Anwendungen benutzt worden sind das Ergebnis von Infektionen durch einen oder z. B.· als desodorierende Mischungen (USA.-Patent mehrere Mikroorganismen, wie etwa Streptokokkus 2 498 514 und 2 507128), in fungiziden Mischungen agaiacdae, Streptokokkus dysgalactiae, Streptokokkus (USA.-Patent 2 913 369) und bei der Behandlung uberis, Staphylokokkus aureus, Aerobakter aerogenes, ao (USA.-Patent 2 930 735) >on Erkrankungen durch Escherichia koli, Pseudomonas aeruginosa und Cory- Giftsumach.nebakterium pyogenes. Mikroorganismen werden Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, nwgewöhnlich in ihrem Wachstum gehemmt oder gestört Anwendung bei Tieren bestimmte antibakterielle Mhdurch die Behandlung mit therapeutischen Präparaten, tel mit verstärkter Wirkung auf der Basis von Bacdie eine antibiotische Wirkung gegen die Mikro- as tracin, Streptomycin, Dihydrostreptomycin und Korn-Organismen ausüben. Bei einer derartigen Behandlung binationen dieser Antibiotika zu schaffen,
k-nn das Präparat örtlich in dem infizierten Gebiet an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gt-gewendet werden. löst, daß die Mittel eine oder mehrere Zirkoniumvc-i -Bei der Behandlung von akuter oder chronischer bindungen enthalten.Mastitis (Erkrankung der Milchdrüsen) bei Milch- 30 Im Zusammenhang mit der Erfindung ist die lr kühen wird das Präparat gewöhnlich durch den Zitzen- kenntnis wesentlich, daß relativ reginge Anteile vci kanal in den Euterhohlraum eingeführt, so daß die be- Zirkoniumverbindungen die Wirkung der genannten troffenen Gebiete mit dem Präparat in Berührung korn- Antibiotika hinsichtlich ihrer antibakteriellen Aktiv· men und eine nachfolgende Diffusion in das Gewebe tat verstärken woraus sich eine synergistische Wnstattfindct. Typische antibiotische Wirkstoffe sind 35 kung gegenüber gewissen Mikroorganismen ergib'. Penicillin, Streptomycin eir->i.hließlich Dihydrostrep- Die erfindungsgemäßen Mittel sind bei der Behandlung tomycin, Tetracyclin, Oxy tetracyclin, Neomycin und von Tierkrankheiten nützlich, wie etwa bei der Mastix. Bacitracin, Polymyxin und andere antibiotische ToIy- von Rindern.peptide ebenso wie andere chemotherapeutische Wirk- Die erfindungsgemäßen Präparate können mit Hilfestoffe allein und in Kombination mit einer oder mehre- *o von inerten mineralischen Trägerstoffen fester und ren Sulfaverbindungen, wie Sulfanilamid-Verbindun- flüssiger Form gebildet werden, z. B. aus pflanzlichen gen. Viele Mikroorganismen zeigen oder en'wickeln oder anderen ölen, aus Alkohol, Glykol und anorgajedoch gegenüber der Wirksamkeit von antibiotischen nischen und organischen Füllstoffen, wie Stärke, Talg, Wirkstoffen eine Resistenz. Zum Beispiel könnte die Zucker, kolloidale Kieselsäure, Kaolin, Pektin usw., Behandlung von Mastitis bei Rindern in ihrem Um- 45 die im allgemeinen beispielsweise bei der Herstellung fang reduziert oder wirksamer gemacht weruen, wenn von Salben, Emulsionen, 1 ösungen u. ä. verwendet die antibiotische Wirkung vergrößert werden könnte, werden. Für eine wirksame Herstellung kann eines besonders in den Fällen, in denen die Mikroorganis- oder mehrere Ingredienzien verwendet werden, 7. B. men dazu neigen, gegenüber den Antibiotika resistent verschiedene Sulfa-Wirkstoffe, und zwar etwa Sulfonzu werden, wie das oft bei der Anwendung von 50 amide wie Sulfisoxazol, Sulfathiazol, Sulfamerazin, Streptomycin der Fall ist. Daher ist es erwünscht, die Sulfanilamid, Phthalylsulfathiazol ebenso wie Cortison Wirksamkeit der Antibiotika zu vergrößern, und zwar und dessen Derivate, wie (_ ortison und Hydrocortison nicht nur mit dem Ziel, die Resistenz der Mikroorga- und deren Salze und Derivate, in Kombination mit dem nismen gegenüber den Antibiotika zu überwinden, Zirkoniumion und dem Wirkstoff, dessen Wirkung versondern auch zum erreichen, daß Zusammensetzun- 55 größen werden soll. Im allgemeinen erhält man eine gen, die weniger Mengen an Antibiotika enthalten, beträchtliche Steigerung der Wirkungskraft, wenn man genauso wirksam sind wie die Zusammensetzungen mindestens zwei Stoffe der Sulfisoxazole und Sulfamit höherer Dosierung. Die Verwendung von rcnnge- thiazole oder Sulfanilamide oder der anderen Sulfaren Mengen an Antibiotika wird heute von der F. D. A. pyrimidine in ungefähr gleicher Konzentration mit wegen der großen Bedeutung der Geweberückstände 60 einem oder mehreren antibiotischen Stoffen in einer bevorzugt. eine Zirkoniumverbindung enthaltenden MischungEs ist daher höchst erwünscht, die antibiotische kombiniert. Andere Ingredienzien in derartigen Präpa-Wirkungskraft von therapeutischen Präparaten zu er- raten können bestehen aus Carbonsäuren und deren höhen, welche Antibiotika oder gegenüber verschiede- Salzen und Estern, wie Zitronensäure, Glukonsäure, nen Mikroorganismen wirksame chemotherapeutische 6; Askorbinsäure, Salizylsäure, Weinsäure, Milchsäure, Stoffe enthalten. Derartige Präparate wären für die Apfelsäure und deren Salze und Ester, einschließlich Behandlung verschiedener Krankheiten nützlich, wie der Aminocarbonsäuren wie p-Aminosalizylsäure und etwa zur Behandlung der Mastitis bei Rindern oder ähnliche Verbindungen.
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DE1767874B2 DE1767874B2 (de) | 1973-08-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1968
- 1968-06-25 GB GB1225642D patent/GB1225642A/en not_active Expired
- 1968-06-26 DE DE19681767874 patent/DE1767874C3/de not_active Expired
- 1968-06-26 CH CH959468A patent/CH543885A/de not_active IP Right Cessation
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