DE1767805A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fasersuspensionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fasersuspensionen

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DE1767805A1
DE1767805A1 DE19681767805 DE1767805A DE1767805A1 DE 1767805 A1 DE1767805 A1 DE 1767805A1 DE 19681767805 DE19681767805 DE 19681767805 DE 1767805 A DE1767805 A DE 1767805A DE 1767805 A1 DE1767805 A1 DE 1767805A1
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DE19681767805
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Per-Erik Andersson
Bergholm Carl Arne
Hellerqvist Gustaf Rune
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Svenska Cellulosa AB
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Svenska Cellulosa AB
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Publication date
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
    • D21C9/04Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in diffusers ; Washing of pulp of fluid consistency without substantially thickening

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. AS8MANN DR. R. KOENIQ8BERQER - DIPL.-PHY8. R. HOLZBAUER
IMDNOHlNt, j /67805 WWJIIAU-Tim« 40»
und
IaLMNAMMCtZUMIMhT
fOTOTO: MONOIIMN BI —
BANKKONTO!
■ANKHAU« K AUWIHU-W
Oase 2153
Svenslca Oellulosa iictiebolaget, Sundevall,Schweden Verfahren und Vorrichtung sum Waschen von !asersuspensionen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorriohtung sum V&eeben von jfeaersuspenelonen oder ähnlichem in einer Kolonne oder dergl», inaoesondere τοη Suspensionen von Selletoffmeern
«fifarend ihrer Bewecn« darob dieee Kolonne.
Bei der Herstellung τοη Pulpe oder Breimefte aus Stoffen durch Xoohen und beim Bleichen oder einer anderen Pulpebehandlung wird die behandelte Pulpe oft in der Fora einer Suepeneion τοη Jftötra in einer wtaerigea Löeung mit größeren oder kleineren Ktngen τοα ReeJctiooeprodnkteii org»niecher oder ' lrt §mummu leroi diefe Iwereuöpewrton
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3 '
Arbeite- oder Behandlungsvorgängen unterworfen werden kann, nuß ein großer feil dieser Jieaktionsprodokto durch Waschen nit Wasser oder wässrigen Lösungen mit einen im wesentlichen niedrigeren Gehalt an Reaktionsprodukten als bei der ursprünglichen Lösung entfernt werden. Weiterhin ist es wünschenswert,
möAiohet
daß dieses Väschen mit Hilfe/geringer Wasseraengen möglichst
vollständig durchgeführt werden kann·
Bisher wurde das Waschen durchgeführt in diskontinuierlich arbeitenden Diffusoren, ß.B. bei der Sulphataufeohliessung, in AufSchließern oder Behältern» 2.B. bei der SulphitaufSchliessung, oder in Filter-Vaschanlagen, die in Bleiohereihen in Verbindung mit den Wasohvorgängen swisohen den einzelnen Bleichschritten sowie sub Waschen und Aufarbeiten der Abfall äugen aus der Sulphit- und Sulphat-Aufsohllessung allgemein üblich sind.
Diskontinuierlich arbeitende Diff ueoren, das Waschen in Aufsohlieseern und das Waeohen la Behaltern kennzeichnen sieh daduroh, daß die Pulpe, die gewasohen wird, stark gepreßt und inhomogen ist. Dadurch wird dor Durchfluß durch die Suspensions-Pulpe sehr uaregel£iässig»uad oft bilden oich Eanälo auo, eo daß ein. echleohtes Waecttergebnia die Folge 1st. äur Verbesserung 1st ·* notwendig, in mehreren aufeinanderfolgenden Schritt« *
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2QM12/·*·!
au waschen, wobei die ursprüngliche Kochlauge durch eine sohwROhe !tauge und wiederum die nach, diesem Schritt la der !Pulpe ovihai tone verdünnte lauge durch Wasser ersetat und die entfernte sohwache Lauge für den nächsten WasehvorgÄBg aufbewahrt wird. Zeitweilig war es notwendig, mit verschiedenen schwachen laugen unterschiedlicher Konzentration 211 wasehen, um in annehmbarer Weise waschen au können, ohne daß der gewonnene Extrakt au stark mit Wasser verdünnt wurde. Biese Behandlungsweiae erfordert ein Arbeiten mit einer beträchtlichen Menge von schwacher Lauge und erfordert große Lagerbehälter· Barüberhinaus erfordern diese Arbeltsgänge viel Bandarbeit oder eine weitgehende instrumentene Ausrüstung*
In Filtern wird die Suspensions-Pulpe aas einer ursprünglichen Konsistenz von 4 bis 15# mit abgezogenem Estmkt auf etwa verdünnt, um sie für die Aufnahme am Filter vorzubereiten« entstehende Fasergewebe oder Faserbahn wird dann mit schwacher Lauge oder mit Wasser gewaschen, das auf das Gewebe gesprüht wird. Die Wirksamkeit des am Filter ausgeführten Wasohens wird duroh das unebene und gepreßte Pulpegewebe und darttberhinauß durch die Schwierigkeit, die Waschlauge gleichmäesig über das Gewebe au versprühen, begrenat, B1Ur ein vollauf befriedigendes Yaeohergebnis ist es oft notwendig, mehrere Filter hintereinander
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sa benutzen. HatUrlich 1st ο ine derartige Wasobanlage eetar teuer und verursacht große Anlagekosten für Filter, Abwasserbehälter, Pumpauoriietungen und dergl*
Zweck der SrfIndung sind daher ein Verfahren and eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die genannten Baohtelle vermieden «erden können.
Dies wird bei dem orfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die lasersuspensioa. in der kolonne intermittierend derart bewegt WiTd9 daß sie schrittweise durch eine Yaschzone dieser Kolonne hindurchgeht, und daß - während die Jüaeereuapension nicht bewegt wird - die Flüssigkeit der Sfeaersuspeneion in dieeer Wasohζone entfernt und mit Hilfe der Waschflüssigkeit ale Extrakt getrennt wird, wobei die Flußrichtung der Waschflüssigkeit die Bewegungsrichtung der fasersuspension schneidet. Die WaeohBone kann in Richtung der Plußriohtung der PulpesuspensJ on die geeaiBte Länge der Kolonne oder lediglloh einen Toil derselben einmahnen.
BIe Imsersuepensioii wird Torsugewelee längs nebeneinander angeordneter Siebe, transportiert, die parallel fcnr Fiueriohtung stehen, so daß, während der Transport unterbrochen ist, UIe Pulp·,mit Iboohflüesigkeit gewaschen wird, die im wcsont
senkrecht pu£ Sränsportrlehtune so latxg£)am von einea tMmh
BADORJQINAl
deroh die Pulpesohioht ml eine» gegenüberliegenden Sieb fließt f daB der Braokabfall innerhalb der Pulpesohioht kleiner 1st al« der for dae Preesen oder Entfernen dee Sfeseimterlals wischen den Sieben, benötigte Brook.
Dieses Verfahren lJtef *rfc m Auslaß dee Krtoekteiebes einen Extrakt, dessen Koneerftration der Konsentmticm der der gelieferten angewasohenen Suepeneionepalpe enteprioht und gleichseitig die Suspensionepalpe nach dom ¥aeohvorgang eine unbedeutende Henge dear in der gelieferten Sußpeneionepulpe vorhandenen Flüssigkeit enthälfe.
Die Erfindung beruh-, darauf, daß Zeil at of fasern, die in einer Flüaeigkeit, a.B, Wasser mit einer Konsistenz ▼on \Ximr etwa. 1J( suspendiert und in einem Behältar gelagert sind, einen gewiesen Druck auf die umgebenden Behälterwand ο aueüben. Dieser sogenannte ifeserdruok 1st abhängig von der
Konsiebena und steigt alt wachsender Eonsistenis. Sbenfalls
t 1st dieser Baserdruok abhängig von den geomefeisohen und elasbisohen Eigenschaften der Pulpe, oder gehauerj von Jed*r einzelnen Pttlpefaaor. So (ibt beioplaluwüLn» bei niner banblioDitenCoiLaiBtenB eine Pulp» mit langen ifaoarn, dlo einen ^'üüorun Fneerduzrch-
er haben, einen größeren Jaserdruck aas, als bei der gleioten. eine Pulpe alt lcursen Fasern, die einen kleinen, besltsen. '
ÖAD ORIGINAL
Weiter beruht dl· Windung, darauf, daß tee , Jfcser-IetÄwerk, da* dlt Suepenslonspulpe bildet, eine gewleee Innere festigkeit selgt, so daß eine gewlese Arbeit notwendig let, toi die Vom dieses Itaeer-Vetsverkee sa verändern.
Dleee Bedingungen ermöglichen die Konstruktion elnee Behälters für Snepenaionepulpe, In welchem das Itaeer-Vetsverk aufgrund der Reibungskräfte gana oder teilweise mit Hilf θ der umgebenden Behälterwände gehalten und durch sein Blgengewloht; kaum mehr BusaaBnengedrilokt wird.
Ss ist ebenfalls bekannt, daß das ibaer-Ifetewerk in einer Suepenslonspulpe für Wasser durchlasβig 1st, so dafl die Flüssigkeit in der Suspension, wenn sie alt einem Drodcgradionten beaufschlagt wird, durch das JEfeser-Vetewerk fließt. Durch Untersuchungen ist festgestellt worden,daß» wenn eine gewisse Pulpesohioht einem Druckgradienten ausgesetst wird, der eehrunal kleiner ist als der iaoerdruok des Kaser-Vatsworkes, die Flüssigkeit darch das Äioar-Hotfswsrfc fließt, ohne dass9i.be aorkliob su pressen, ünterfiiiohangen haben ergeben, daß dia diesem Dtruekgradienten entspreohenAe Qesohwindlgkelt η ehr kle Ln lot.
Beim Väschen einer fasersuspension durch Ercats dor Flüssigkeit
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in der ibeereuBpension durch eine andere ilüesigkeit, ist es erfindungsgemäfi wichtig, daß das laser-Ietswerk auf gar keinen lall merklich gedrückt wird, unter solchen Bedingungen ist die Pulpe looker, und die Waschflüssigkeit ersetzt gleiohmässig und Töllig die in der «fasersuspension enthaltene flüssigkeit. Weiterhin ist unter diesen Bedingungen die Menge der für das Ersetzen notwendigen Waschflüssigkeit gering und unbedeutend größer, als die ursprünglich in der fasersuspension vorhandene Httssigkeit.
Ss 1st ebenfalls bekannt, daß beim Strumen durch durchlässige Schichten die Strunungsgesohwindigkeit umgekehrt .proportional ist der Dicke der Schioht, wenn der Dpuckgradient, dem die Flüssigkeit ausgesetzt wird, konstant ist·
unter idealen Bedingungen fur das Ersetaen der beim Waschen einer fasersuspension auf die Flüssigkeit ausgeübte Druokgradient klein ist, wenn keine merkliche Pressung auftritt, ame unter Berücksichtigung der Satsaohe, daß die Brsat«gesohwindigkeit umgekehrt proportional der Dicke der Schicht ist, diese Dicke so klein wie möglioh gebalten werden, um die Srsatsseit so klein wie möglioh au mohen, so daß die Abmessungen der Torrichtung nicht jsu groß werden. Krf indungsgemäß iat dies dadurch erreicht worden, daß die SieboberflSehen der
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Waschvorrichtung parallel but Bewegungsrichtung der Faeersuspenslon und dicht aneinander angebracht Bind, and dadurch, daß dae Ersetaen im wesentlichen senkreoht sur Transportrichtung von einem Sieb -'im anderen gegenüberliegenden Sieb stattfindet.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Sohicht nicht unbegrenzt dünn sein darf, well «u dünne Polpeeohiohten inhomogen «erden, «as ein schlechtes Sreetsen aar Polge hat· Ss hat sich gezeigt, dafi diese minimale Schichtdicke In gewisser Weise von der Geometrie der Pulpefasern abhängig 1st, genauer von der ausschlaggebenden durchschnittlichen feserlange. So darf die Schicht-
durchschnittlichen dicke nicht unterhalb der 2O~fachen7i&serlange liegen.
Bach oben wird die Sicke der Pulpesohioht durch das praktische Hindernis einer au langen Abslehseit und damit eueammenbiingend großen Dimensionen der Vorrichtung begrenzt. So sollte die Dicke der Pulpesohioht einen Meter nicht überschreiten· Bin Seil der in der Suspeneloospulpe enthaltenden Hüseigkeit kann nicht durch schnelles Waschen entfernt werden, da sie in den lasern eingeschlossen 1st· Da jedoch das erflndungsgemttee Waschverfahren WasJuseiten von bis bu wenigstens einigen Minuten vorsieht, kann auch die in der laser enthaltene Flüssigkeit durch die Saserwand hinduroh diffundieren, wodurch das Wasoh-
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ergebnie gegenüber bekannten Waaohvorriohtungen weiter verbeeeert vira» in denen die Waachaeit lediglich eine odes einige wenige Sekunden beträgt.
Dementsprechend bedeutet das erfindungegemäße Verfahren, daß die Pulpe parallel zu den Sieboberfläonen bewegt wird, während die Waschflüssigkeit langeam senkrecht sur Bewegungsrichtung fließt· Udk einen stopfenf örntigen Durchfluß der Suspenaionepulpe durch die Waschvorrichtung eu erreichen» d«h., einen Durchfluß ohne wesentliche Gfescbwindigkeiteuntereohiede der untereohiedliohen Pulpebereiohe in den verschiedenen Bereichen der wasohsone, wird die Palpe in der Vorrichtung intermittierend oder periodisch transportiert» Das iulpeetopfen wird während einee verhältnlamäßsig kurzen Zeitabschnittes relativ* schnell Über eine gewisse &itfernung in der Waschvorrichtung bewegt· tföbrend dieses Bewegungsaeitabscbnittes wird kein Extrakt »- von Bxtraktsieb abgezogen. Auf demfiewegungseeitabsohnitt folgt eine beträchtlich längere Wasohperiode, während der die Pulpe bezüglich der SiebobsefLäohen ruht· Während des Bewegungaseitabsohnittes betragt die Oesohwindiglceit der Pulpe besüdlich der Sieboberfläohen 0,02 bis 0,5 m/Sek., Toraugsweise 0f05 bis O9 2 a/Selc. Die Pulpe kann mit Hilfe des Pulpestopfene, der durch eine Scheibe angetrieben wird, ttber eine gewisse Strecke transportiert werden oder durch eine gewisse Menge
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Ton Soepenaionspulpe, die sohnell in den Binlaßbereloh. der ttaeohvoxrlohtung gepunyt wird«
Anhand von beispieleweißen Aiiaftthrungsf armen but Durchführung des erfindungegeaäßen Verfahrens, die in der beigefügten Zelohnung dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert«
71g· 1,2 und 3 Beigen vertikale Mittelsobnitte duroh drei AuftffihTflfflgflfoTnHftft der erfindungsgenäßen Vorrichtung·
In 71g· 1 ist die Vorrichtung als kurze Kolonne ausgeführt, B.B· als aufreoht stehender Zylinder mit einer Außenhaut 1 und vorzugsweise kr eiezylindr lachen, koaxial zueinander angeordneten Sleboberfläohen 2 und 3» wobei die Sieboberfläche 2
für die Zuführung der Waschflüssigkeit und die Sieboberfläche zur Aufnahme des Extraktes bestirnt sind. Die Pulpe wird duroh das Einlaflrohr 4 zugeführt und duroh das Auelaßrohr 5 und über den Schieber 6 entnommen. Mit Hilfe einer Soheibe 7 wid. die Pulpe duroh die Kolonne bewegt, die die gleiche Form hat wie der Querschnitt der Kolonne an dieser Stelle. Die Scheibe wird in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt» Diese Bewegung kann dadurch hervorgerufen werden, daß eine Plüaeigkeit 1Xbax die ^feuerleitung 8 sohnell in den Zwischenraum swisohen der Soheibe und der Endwand der Kolonne gepuppt wird oder indes die Scheibe duroh eine äußere Vorrichtung (nicht gezeigt), z.B. duroh einen Kolben, bewegt wird« In letzteren lall wird die
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Waschflüssigkeit durch, die Leitung 8 gepumpt, so daß der Spalt Bwisohen der Scheibe und der Außenhaut der Kolonne von Pasern freigehalten wird·
Sie Waschflüssigkeit wird vom Behälter 9 durch die leitung 10 den Siel) -. 2 zugeführt, der Extrakt wird rom Si 3 über die Leitung 11 und das Ventil 12 entnommen und den Buoälter 13 zugeführt, dessen flüssigkeitsspiegel regelbar ist·
Die beschriebene Anordnung wird erfindungsgeaiäß folgendermaßen benutst. Aus einem Behälter mit der ungewaschenen Suspensionspulpe (in der Zeichnung nicht dargestellt) wird kontinuierlich eine Suspensionspulpe durch, die Einlaßleitung 4 augeführt. Die Sasersuspension kann vorsugsweise eine Baserkonsistenz von beispielsweise 10j£ haben· Während des Hineinpumpens ist der 3)ruok im oberen Bereich der Kolonne so niedrig, daß die Pulpe in der Kolonne an den Wänden hängenbleibt, die Scheibe auf dem Pulpestopfen schwimmt und sioh alt der eingepumpten Pulpemenge: schrittweise nach - oben bewegt. Wenn die Soheibe ihre oberste Stellung erreicht hat, wird das Yentil 12 geschlossen,und die Soheibe stößt durch eine schnelle Bewegung den Pulpestopfen in der Kolonne über eine gewisse Entfernung nach unten, die einen Wegabschnitt der Kolonnenlänge ausmacht. Während dieser Abwärtsbewegung, die mit einer Geschwindigkeit
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etwa 0,1 m/Sek. stattfindet» kann, falls notwendig! ein Ventil innerhalb der Zuführungsleitung für die Pulpe, vor der Einlaßleitung 4 geschlossen werden·
Wenn die Scheibe 7 ihre unterste Stellung erreicht hat, wird der Brück der Antrlebsfltisslgkelt an der ffurderleitung 8 abgelassen, das Ventil 12 öffnet sich und die Pulpe wird über die Slnlaßleitung 4 eingepumpt, während die Scheibe 7 nur sehr leicht auf dem Pulpestopfen aufliegt und durch die eintretende Pulpe in der oben beschriebenen Weise angehoben wird.
Während dieser aweiten Phase, während die Pulpe an den Wänden der Kolonne hängenbleibt, wird die Pulpe swlsohen den Siebober-» flächen gewaschen.
Ba der Slttssigkeitsspiegel im Behälter 9 höher ist als der im Behälter 13 wird die Pulpesohloht ewisohen dem Eingabesleb 2 und dem £ctraktsieb 5 mit einem Druokgradienten beaufschlagt, wobei dieser Bruokgradlent die Waschflüssigkeit rom Sieb 2 in das Sieb 3 bewegt und dabei die in der Suspensionspulpe enthaltene XUIssigkeit entfernt· Der Flüealgkeite-Druolcgradient wird so hoch wie möglich gehalten, jedoch nioht so hooh, daß die Pulpe aerklioh gegen das Extrakte leb 3 gedruckt wird·
Wenn die eingepumpte Palpe die Scheibe 7 wieder in ihre oberste Position gedruckt hat, wird der Palpestopfen in der Kolonne
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durch die abwarte In Ihre tr te Stellung gedrückte Scheibe In der Kolonne naoh unten beilegt» wonaoh wiederum ein Vaeobrvorgang eingeleitet wird uew. Die Höhe der Kolonne wird ao beetlaot» dafi die die Kolonne verlassende Saepenelonspolpe gut gewaschen 1st and nur sehr geringe Mengen der In der Jasersuspension ursprungLloh enthaltenen Tlüseigkeit enthält· Die Menge der sugefOhrten Woeohfltiasigkeit belauft eloh auf das etwa O99» bis 2-faohe der ursprünglich in der der Kolonne sagefahrten ungewasohenea Suspenslonspalpe enthaltenen Tlttesigkeltsaenge·.
Als Dniofcflüßsiglceit für die Soheibe ? kann der Extrakt aus den Behälter 13 benutst «erden«
Die Pulpekonslstens kann Bwisohen etva 2 und 25£, Torsogsiielse Jedoah swleohen etna 3 und 15^ liegen«
Die leaperatur kann wahlweiae so beetiant werden, dad sie svlsohen + 1°O und oberhalb 1004O liegt· Im letzteren Sail buB die Kolonne als Druckbehälter arbeiten» und die Behälter 9 und 19 nassen geschlossen sein«
Yig· 2 selgt eine andere iueftthrungsfam einer Vorrichtung, in der die Sieboberfläohen als konsentrisohe Siebkörper angeordnet
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•lud· 21 beielefanet die «jllndrlsohe AaSenhaut, 22 eine Ansah! roa konBentvisohen Siebkttrpem alt linlaß- oder Btnftlhrmiga-•leben 23 and Bxtrakteieben 24« Die $ulpe wird über die EInlaJleltung 25 sageftthrt and Über die Pördersobneoke 26 jontnoauen. 27 beaelobnet eine Äbettttsrorrlohtting, die verhindert, d&£ die Palpe too. den Siebbleohen bertmterÄUt^ Die Bewegung in axialer Rioattmg wird τοη der Soheibe 28 bewirkt, die doroh die ttter die IBrderleitimg 29 eingepoepte Plüeei^ceit naoh ernten bewegt wird» Die Vaaohflfteelgkeit wird den UnIaB-eieben über Leitungen 30 angefahrt» der Xctzakt wird den Srtr&kteieben ttber die Leitung 31 entno.
Der Kasolnrorittutg 1st der gleiche wie der anband VIg. 1 beeobriebene«
erfindungegeaÄBe Texflitaren kann ebenfalls in einer Kolonne darohgetttbrt werden» in der die Saepeneionepalpe aafwttrts oder horisemtal bewegt wird» Xb rer lalle wird die in
Seitab eohwf tten stattfindende Bewegong dnroh eine Soheibe
in der oben beeobridbenen Art harrorgerofen oder^oroh periodieohee BinpuB^en einer gewissen Menge ron Sttapenelonepolpe· Die die YaeohBone verlaeeende gewaeonene Pulpe wird aus der flpitae der Kolonne dnroh einen Abatreloher oder duroh
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eine J^rdersobneoke entfernt«
· 3 seigt eine dritte Außführungeforn einer erf indtmgsgeaäfien Vorrichtung warn Waschen Ton Üasersuspensionsn· Die Vorrichtung umfaßt eine Waachkolonue, einen sogenannten Diffusor 411 der aus einer vertikalen «yiindrisohen Inßmihmie 42 hesteht, ein syLindrisohes Sieb 43» das innerhalb der AaßenbüH© in einem geringen Abstand Ton derselben angebraoht ist, and ein in der Mitte der Kolonne engebxaohtee gelochtes Bohr 44« Die Elemente 42» 43 and 44 sind koaxial angeordnet. Das Sieo 43 wirkt als Srtrakteieo, das Sieo 44 als Blnlafieieb für die Waschflüssigkeit. Zwisohen dea Sztvaktsieb 43 und der Au£enhtdle 42 sind an Tersohiedenen Stellen ringförmige» horieontale Wände 45 angeordnet» ton su vermeiden, da£ die PlüBfligkeit in axialer Biohtung der Kolonne innerhalb des Zwischenraumes swisohen dem Sctraktsieb und der AußenhlCLle fließt. Dadurch vird die Kolonne in einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Siebabsolmitten aufgeteilt. Der Zwischenraum ewisohen des Bxtraktsieb und der Aofienhtaie in jedem dieser Absohnitte ist tiber einstellbare Tentile 50 mit einer Leitung 53» in der ein einstellbares Tentil 51 angebracht let, au» Ahsiehen der flüssigkeit verbunden.
Die Jtoersuapeneion wird durch eine Leitung 46 und ein einstellbares Tentil 47 in den oberen Seil der Kolonne einge-
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bracht« Dl« iaeerpolpe vird aus den Auelaß 48 über die Leitung 49 der Kolonne entnommen« Die WaeohflüBBigfceit wird über eine leitung 52 tu dae Innere dee gelochten Robrea 44 eingebracht.
Vie ana lie· 3 ersiohtlioh, können mehrere identleohe Diffuseren parallel miteinander verbanden werden. In einer Anlage «am Väschen von Suspensionen aar Zelletoffpulpe können beispielsweise 2 bie 2O9 vorsugswelee 3 bie 6 DiXfueoren parallel miteinander verbunden werden.
In den Diffußoren wird auf die folgende Weise gowaeohen. Ee sei vorauageaetzt, daß alle Diffoeoren Bit Imeereoepenslon gefüllt seien, und dad beim Kasohen die Suepenslonsflfiesigkeit duroh die dem inneren gelochten Rohr 44 angeführte Waschflüssigkeit auf ähnliohe Weiße entfernt wird» wie anhand * der 7ig« 1 und 2 beschrieben. Wenn das Waeohen in einem Diffusor abgeschlossen ißt, 00 wird das TentIl 47 geöffnet, während die entsprechenden Ventile in den anderen Diffusoren, in denen dae Waeohen nooh nicht abgeschlossen 1st, geschlossen β Ind. Zur gleichen Zeit, wenn das Ventil 47 geöffnet ist, sind die Ventile 50 für den abgebenden Extrakt geschlossen» wodurch verhindert wird, dafi die Suspensionapulpe durch die öffnungen des Srtraktsiebes dringt· Znr weiteren Sioher-
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halt Tor einem solchen Eindringen taum auch wahrend des 3eitatschnitte·, wehrend dessen die Palpe eingepumpt wird» eine gewisse Jlüssigköitseenge In den Zwischenraum «wischen dem Brtaalrteiel) and der AuflenhtOle angeführt werden· Venn die Palpe daroh das Ventil 47 »laeg» wird, so wird die im Diffusor vorhandene gewasohene Palpe nach unten gedrückt. Sie verladt diesen durch die leitung 49 and wird in einen Speiohertarm für die eingedickte Palpe oder in einen HLeiohtarm geleitet· Die Dauer des Sinpumpvovgangee wird vonragsweise so bestimmt, dad das eingepumpte Pulpevolumen etwa 1/20 bis 1/2 des Diffueorvoluaens aoenaoht« Sobald die gewünschte Menge ongewasohene Pulpe eingepumpt ist» wird das Ventil 47 geschlossen, (gleichseitig wird das entsprechende Ventil eines der übrigen, parallel verbundenen Diffuseren geöffnet, in welchem das Haschen der Snepenslonspalpe gerade beendet ist· Werden die miteinander parallel verbunden Diffuseren in dieser Weise ayklieoh geregelt, so kann ein im wesentlichen kontinuierlicher Strom von gewaschener Pulpe ans der Leitung 49 entnommen werden«
Der Sweok der «wischen dem Bxtrakteieb und der /ftoflenbffile e Jig. 5 befindlichen trenmKbide/fst folgender· 2ur Be-
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«18 -
wegung der Pulpe deren den Diffusor let eta Druokgcadlent In axialer Biontnng notwendig· Yehlen dleee t eo tat dleeer Druokgradient βατ Volge9 dafi Ib oberen Bereloh dea Sctraktslebes ein su grofier fell der la der Suspensions" pulpe enthaltenen flttoelgkeit duroh das Maaaktaleb naoh aufien flieftt, dad dleeer fell naoh unten Ia den Stoisohenraua •vleohen dem lrtnktelei» und der imBenhtELle AIeAt9 and daß er ftber das Bstnücteieb la unteren Bereioh dee Blffueore an dleeer Stelle Ia die Sospenelonepulpe dringt. Der Hauptnaohtell dleeer Iveohelnnne lieeteht darin» das die βαβ-penelonepnlpe la Slnlaebereleh dee Diffusor* au stark entnüssert wird, so dad die Xonsletens der Suepenslonspulpe für das DlffusleneiiMOhent daa der ftveok der Brfladung let, nloht aehr geeignet ist« fliirflfrfyM 1^r?" kann der Unlafiberelon dee Dlffueora Terstopft «erden. Dleeer Haohtell wird durch den Einbau der frenrmttnde
Satterle τοη erf Indungsgenäe alteinander parallel verbundenen Diffusor«!, β·Β. dar In Yig· 3 geselgten Art, kann
herkOaaiLiobe
erf tttdungsgeaSB einev^nlage alt Ylltemasolnrorrlohtungen BMlsohen den versohledenen ArbeltsrorgSngen In einer BLeioherai alt einer Anaanl τση BLeiohtQeaen ersetsen. Hlerduroh kann erreicht werden» das die Pulpe aus dem oberen Bereloh eines BLelohturaee alt aufwerte gerichteten XIuS der 8uepenelone-
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pulpe so. einer Pompe für die eingedioicte Pulpe fällt, die ajklißoh die Pulpe in der oben heaohriebeaeii Art dnroh die verschiedenen Di££ueoren puapt. Haoh dem Vaeohen wird die Pulpe in den näoheten KLeiotrtarm gefördert, in dem die Pulpe naoh oben
(Sr&rumt. Duron, diese Anordnung let es möglich, einen im wesentlichen lcontinoierliohen Pulpestrom vor und hinter der Wasch-Torriahtung au ersielen» und ββ ist weiterhin möglich., ein und dieselbe Pumpe tür die eingedickte Pulpe bu lenutisen» un die Pulpe sowohl durch, die V&sehvorriohtung bu fördern, ale auch sum Puapen der Pulpe in den nächsten BLeiohturm«
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Claims (1)

  1. 7767805
    Patentansprüche
    · Verfahren mm Waschen von lasexsuspeiieionen oder dergl. in einer Kolonne oder dergl., voreogeweiee Suspensionen von Zellstof fasern während lhror Bewegung ,duroh die Kolonne« dadurch gekemuielohnet, dad die Tfesersuspenslon in der Kolonne intermittierend derart bewegt wird, daß sie schrittweise durch eine Waeoheone dieser Kolonne hindurchgeht, and äa£, während die fasersuspension nlobt bewegt wird, die !Flüssigkeit der laeereuepenslon in dieser Wasoheone entfernt und mit Hilfe der Waschflüssigkeit als Extrakt getrennt wird, wobei die Plttßriohtong der Waschflüssigkeit die Eransportrichtung der lasersuspenelon sobneldet·
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekeunseiebnet, dafi die TXuSriohtnng der WaeohflUaoigkeit la wesentlichen senkreoht sur Bewegungsriohtung der lasersuspenslon 1st·
    3· Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennselohnet» daß die VaeohflUesigkeit und/oder der Extrakt über Siebfläohen eingelassen bew. abgesogen wird, die im wee ent! lohen parallel eur Bevegungsriohtunf der Jasereaspeneion stehen.
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    4· Verfahren neon Anqpettoh 3» daducoh fekeanselohnet» daft während dee Bewegonge^Zeltabechnittee kein Ärtrakt ttber das Xrtaeakteieb abgezogen wird, oder daß eine kleine Bxtoaktaenge duroh dae SbrtreJrteleb in die Ibaereußpenaion aurttokgefttturfc wird·
    5» Verfahren naoh elnea oder Mehreren der "vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekeuneeiohnet, deJ dl» Zeltabaohnitte, Innerhalb deren die Jaeereuapeneion In der Xolonne beweet wird, Ib Vergleloh sa den Zeltaböohnitten während deren gewasonen wird» kure sind«
    6. Verfahren nach einem oder nehreren der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennseiobnet, dad die »aaerkonaentratlon der laeereaepension la weeentXlohen efLelchföaanig 1st und Innerhalb der Grenzen von ungefähr 1 bis 25J&, sweekaäeslg Bwleohen 2 und 2Ojt und voraugBwelae swleohen 5 und 15?ί liegt.
    7» Terfehren naoh einem oder nehreren der vorhergehenden Anepröohe, daduroh gekennaelohnet» daB die Oesohwlndl^celt der Xaserenepenslon In dieser Kolonne während der Bewegungen •eltabeohnitte Innerhalb der Orensen von ungeiähr 0,02 and 0,5 e/Sek·., tig swleohen 0,05 und 0,2 a/Sek. liegt.
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    8, Verfahren Baoh eines edtp aon d«r vorhergehenden
    Anaportlehe, dadnroh gohoimislolinot» dafl der doroh dt» Wmoh-
    flüueieJceit hexvoxgerofen· Xontoloahfall in der Jasereohloht in dieser Vasohsone so festgelegt let, dafi das Ihsexaaterlal in der Suspension nloht weeentlloh. inwütwignitrOolct wlrd9 telsplslswiise SO9 daß d«r JXroolcmbftai swleohen cmgef&hr 0; Crt "and 3|5 m Vaseare&til· and Tooraagsveiee ewieohen b,ö6 and 1f4 s HMsersfinle liegt, je naoh der rortieaareohenden Xonaentsmtlon and den Sleeneotaaftea der lasersnspenslon·
    9* TetefBbxen naoh eiaesi oder mehreren des Torhergehenden Ansprüche, dadaroh gekemueiohnett dafi die Imsezsaspenelon nÄhrend des BewegungBeeltaheohnlttes dnroh Ponpen der Saser* snspenslon. la die Vasohkoloime während el&ee Irareen SeItabsonnlttefl bewegt wird.
    10· Terfahren naoh einen oder aehreren der Torhergehenden insprUohe, dadaroh gekennieiohnet, deJ der Zwlsohenxaum aaf der Flüaelgkelteeelte der Slebbleohe dauernd alt HileeleJcelt geftfl.lt 1st» am bu rorhlndorn, daß die l&eerauspension an den Sieboberfläohen teetüebt·
    11· Torrlohtang sar Saxohfahrang dee Verfahrene naoh den Aneprttohen 1 bis 10 alt einer Xoloone oder eine« fihnliohen Be-
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    halter, in dem eine laaereoepeneion bewegt vied and in den die lueamiepeneion duroh Äitfernen des 8ttepenelone»ediuae durch eine Ifeeobflüeeitfcelt gewaaohÄ wird, wobei diese Kolonne ein odes mehrere Siebe, sogenannte Krfcraktslebe, enthölt, deren Slebobexflgohen ja wesentlichen parallel «or Bewegungsrichtung der leMiereaepeneion stehen, und dnroh welche das entfernte Soepeneloneaediam hindorahgeht, gekermBeiohnet doroh eine Toxriontong bot Breeugimg einer Intermittierenden StrSmxmg der Äaereuepenfllon duroh die Kolonne, Bit almeohselnd verhfiltniaaßeaig koreen Ströacmgoeeltäbechnitton and
    Im «eeentliohen langen Zeitabeobnitten, wahrend deren die JaaereuapenefSBv
    ruht, and durch eine Torriohtung, die während der letstgenaanten Zeitabeohnitte die Vtesohflüeslgkelt dareh die laeerpulpe treten und die Suepenßlonflflüsfllgfcelt senkreoht oder in einem beträohtliohen Winkel ear Bewegangsrlohtang der lasersaepension entfernen läßt,
    12· Vorrichtung naoh Anspruoh 11, gekenneelohnet doroh ein oder aehrese eieoe, sogenannte Binlafisleoe, duroh die die Waaohfltlseitfoeit oeim Eintreten in die Basersuspenflion hindurchgeht, wobei die Siebooerflftohen dieser Slnlaßeiebe ebenfalls la weeentllohen paxellel sur Bewegtmgsrlohtang der Xasereiiepeneion stehen· .
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    15. Taerio&tcng molt Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet» daß der Abstand «Kriechen einen Hbctraktsleb and einen benachbarten Binlaßaieb, mischen denen die aaeereuepension bewegt wird» wenigstens ungefähr «wangignRl and huohetens ungefähr taueend~ mal so sroß let wie die ausegeet döroheoimlttliohe iaoer-
    14· Vorrioht«ng nach einem oder mehreren der iaeprttobe 11 ble 13, dadareh gekenneelohnetf dafi sie eine Waeottkolonne in Jona eines doppeluandlgen Aotares enthält, wobei die Löcher der inneren Wand ele Einlaß für die Vaeonfliteeitfcelt und die Slebobexfieohen der äußeren Wand mm Entfernen dee SuepeneioneoedliiBS der XaeereoBpension dienen·
    15· Torrlohttmg naoh einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dftduroh gekenneelohnet, floß sie eine Vaeobkolonne enthalt, in deren Vaeoheone, die den größeren Seil der Sänge der Waeohkolcnme aoemaoht, ringförmige, koaxiale Siebe angeordnet sind, and daß jedes svelte Sieb in radialer Riohttmg ale Bxtraktflieb < and die daswiaohen liegenden Siebe ale fflni aBelebe dienen*
    16· Vorriohtune naoh einem oder mehreren der ineprUoho 11 ble 14, dadaroh geicennselehnet, daß die Vaeohkoloane ein anfreoht
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    atehenfter B&t&aae let, otifl da* ein· Yonlafcteag aer Abnartiibewegung der Jmeeannieptnaloii Im tyH&der toe let*
    17· Vorriohtung BMh eines oder mereren de» lneprttohe 11 bis 16, dadaroh gefrenmieiohnot» dad untrhalb des SleboberflttohOT Agflafefläohan Ttteghen alndv ob alobenraetelleiit die laeerenepenelon vStoecd de« lftieoheeltabeohnlttee lloh der SlebobexäClttohen in Babe gefaelten vezden kwm,
    18· Toaenontang naoh einem oder mehreren der 4nepr8fthe 11 feie 17· eefcennaelobnei; dnvoh eine Sobelbe oder einen Kolben, dnreh «elohejxdie 5keersuap«nelon «tthrend der Beveguossseltabeofanltte In form eine· S*opfeae In der Kolonne bevegt vlrd·
    19· Vorrichtung moh einem oder mehreren der Aneprftohe 11 ble 18, mit einer Im «eeentllohen ijlindrleohen, ondnrehlSeeleen ittftenhtDLle, laaextelb der ein istseJcteleb Voaxfel nt der inBeittmile and mit einem Torherbeetlmmten, voreageweiee kleinen Abetand au derselben angeordnet let, dadaroh gelceim-■elohnet» daß der Abstand swleohen dem Bztxakteleb rad dar anienWnie In axialer Alohttoag der Auöenhtaie mit Hilfe Ton ringförmigen, im «eeentUohen waeeerdlehten VBnden in ibeolmltte unterteilt let, wobei der Iwlaenenxatim mleohen
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    daa MaaMal·« and d«r InaawMIII· Jede· Atoohnltt·· mit •tarns lttaUtfll»ltang fOr dl· irtosaktflttMllkftlt verbunden let
    20. la!·«· Ml1I einer Ana&hl yoa lteeetrrarrloatmigea naoh eine»
    odw aetaeren dear iaeprUoh· 11 bi· 19, dBdwoh ftkeaiuwlohne "<hUI dtr TottHottmiewi avieoltttr tlfc·* TkWioiilhÄi^qü^le für dl« imfwifihtiii SoAp· and ·Ιβ«ι JUkftlaJ fte dl· gmmmohm* jrnnll·! Mlt«limnä«r Ttsband«! «lad» nd dafi
    gan st» Tcggw #Iner joden Ifaeolrraerlohtune alt Waeohfltl—ltfnrtt T0XfM«b«ft elnd·
    21« iaSUf· MMh Inepraob. 2O9 dadnroh gtlkmaa%totm»t9 daB die An-MbI d«r eli»ln»nd«
    2 und 2O9 ToanragaiMlM svlvohea 9 aod 6 lieft.
    moh ineprooh 20 oder 21, dadurch «akaaaselolmet, daB •la· Jed· der «Mobrorrlobtoieeii dar Anlag· alt unganaeohener Polpe yerorg wird, vShrend die Yi der übrig·!* Vaaotarerrlohtaaeen der Anlag· alt angenaeotLener Βοβρβηβίοηβ-polpe oaterteooh«a 1st, und dafl dl· Tvrsohledenen Yaaohrorrlohtongan ayUlaoh alt Soepenelooepalp· vereoxgt werden, wodoroh «III· la Weeentllobea kootlnolarllob· dasoa 41· MMMhawIag· erreioht wird.
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    23. Anlage naoh Anepruoh 22» insbesondere rat Ifesehen 4er Sttepeneienepttlpe swisohen svei alt naoh oben gerichteter StrOwmg betriebenen BLelohtQmen in einer SELeioherei» dadurch gekemueiotinet» daß ein and dieselbe Paape für verdickte Pulpe vorgesehen ist« an die Tulpe sowohl duroh die WMohTorriohtttng als auoh in den nSohstf olgenden Bleiohturm «i ptupen·
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