DE1767628U - Fuer verbrennungsmotoren, insbesondere zweitaktmotoren als kleinkraftmaschine, bestimmter zylinder. - Google Patents

Fuer verbrennungsmotoren, insbesondere zweitaktmotoren als kleinkraftmaschine, bestimmter zylinder.

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DE1767628U
DE1767628U DEZ3210U DEZ0003210U DE1767628U DE 1767628 U DE1767628 U DE 1767628U DE Z3210 U DEZ3210 U DE Z3210U DE Z0003210 U DEZ0003210 U DE Z0003210U DE 1767628 U DE1767628 U DE 1767628U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/0009Cylinders, pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/16Cylinder liners of wet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Für Verbrennungsmotoren, inabeaondere Zweitaktmotoren ale
    Kleinkraftmaschine, tastitamter Zylinder
    DieErfindung bezieht eich auf für Verbrennungsmotoren,
    insbesondereZweitaktmotoren von Kleinkraftmaschinen bestimm-
    te Zylinder, deren mit dem Gehäuse verbundene Stehbolzen zwecke
    Befestigung der Zylinder durch deren Mantel hindurchgefuhrt eind
    und in der Regel auch den Zylinderkopf durchdringen.
    DieseBefestigungsart hat bei derartigen kleineren Motoren
    den Vorteil, dass sie den Bin-und Ausbau der Zylinder erleichtert
    Würde man dagegen den Zylinder unaielbar am Gehäuee mittelB
    Raschen befestigen, ao waren die Befeetigungeechrauben des Elan.
    rohen bei eingebautem Motor wehr schwer zugänglich, eo4daae bei
    einem erforderlichen Ausbau den Zylinders meist der Motor als
    ganzes augebaut werden mtte. Hinzu kommt, dass bei einer derar-
    Us
    tigenFlansohbefestigung die Offnungen des Oberstroaksnals zu kon
    struktivenSchwierigkeiten fuhren.
    Außerdem ist eine solche Bauart bei luftgekühlten Motoren
    deshalb nachteilig, weil die Unterbringung der erforderlichen
    Kt ! hlrippen aaeätzliohe Schwierigkeiten macht.
    Jedoch besteht nei dieaer bekannten Befeatigung dea Zylindera
    mittela Stehbolaen die Gefahr, daaa beim Anziehen der Be<eatigunga<-
    echraaben die Zylinderbohrcng vom thewetiaohen kreiafc'migen Qoer-
    achnitt mehr oder wenigec eweioht* Dieee Gefahriet iMbeeondeire
    beiZweitaktmotoren gegeben, bei welchen die Zylinderlauffiaohe
    durch die Einlaß-, Überetra <md Anapaffaohlitze mehroh unter-
    brochen ist. Werden die Befeet : ! ang< (n$ohyaben am einem warmen y-
    ....
    linder nachgezogen, der aus LeioattM'taM. ( « *B. mit einer hM'trer-
    cht n X h r gost XaQ
    chromten Laufflaohe) becteht eo wird der genannte Nachteil noch
    durch die Tatsache erhöht# dann bei den Vorliegendeu hohen llempe-
    raturen die Festigkeit der Itei<tht<Mtal < :. Bt Alaminittrnlegierangen
    nichtmehr ausreicht# was die gen=ton l » tormitrungen bei* Amig.
    hen der Befeatigungaaohranben amp Folge hat,
    Man kennt auch schon einen linder f luftgekUhIte Terbren-
    nungaftaotoren mit einem af ein % yM. adeaprohr aufgeaohobenen mit
    lßpt rg æ$ d mo
    Nippen veraehehen Zylinderrehrmante aM Leiohtmetall bei welchem
    in den Xylinderrohrmantal an ZaerdwohfahruHgen Rohrhaiaen eia
    geuetztmi, ndt mittels denen oio ? 4 der klinderkopt umdttelbez gegen
    daa Xurbelgehauae abatatzt, Die Rohhalwan aind dabei gaganUbwy dea
    aie tuagebenden Zylinderteilt nämlich dam ylinderrahrBantel gleit
    barmmgeordnett
    I) ieae Aoattthrung hat zwar den Vortailt daae die WarmeaaaaahnMgen
    dea Zylinderrohrmßntela ein <raiw Spiel haben, jedoch tat aueh
    hierbei daa yroblem der BefeatigXHag dea eigenLiohen SSylinder
    teiw tMUtbor da K$h&u< in inr <Mß< *
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    JWMMbeBdA$JNM<W<wA&<MWi ! daWMWMMWl
    jt&otttaotn vow<$h<a wtd dia w. c dia St&e3L<t hia
    vgoil3S o* ; bO g
    X n v, dtZ tdRo e $*X wo
    gerührt sind und welohe (Huleen) aue einem leuteren Werkatott
    als dem des Zylinder beithen und längs ihrer axial.. Er-
    etreokung mit d<tm Zyliadevw<rkw) ! eff ija ftr Verbindung, a. B.
    durc-b Eingießen, B cuu n od. dgl., gtehon
    Es werden also die bei der Befaatigung das Zylinder* und
    eaaZyliNderkopfaw auftret. andaa DruokkrMta von das Abataiaan
    autßenommen. In Zuaammenarbeit mit den Stehbolaan ixt daa t f
    eine sichere und vortß t Batentiguw der Zylinderteile
    gegenüber dem HubelgeMuM eortt
    Wie Verauche gezeigt haben, ergibt aich bei einem Zylindgrp
    der nach der Erfindung ausgebUddt i$ eine weMNtlich höhere
    Stabilitäteenüby den durah di$ zugankerkräfte bedingtn
    iorminderungsteDdenzon 4. r Zylinderboh1nßf als bei den begann-
    ten bzw. vorgeschlagenen Binriohtungent
    FUr 41. weitere>> Merkmal. der Erf1nduna (Unterenapracht)
    wirdnizr ein Schutz im mit dem Hauptagepruch be-
    anspruohtt,
    Y. txz ka-un die In an sich bekaiinter Weise « t.
    riNßfitsigüber die Zyliadrttil hiMueragen laMM. Man aa
    aber nach der Erfindung auch wo TorgohajM-daB eie aach Einbrin-
    gung unter Voropannun « etwa mit den Obertliohon
    dar Zylinderteile abaohliaNt BevoriBugt warden die AbatUt-'
    hüleez den Zylinder oder den Zylinderkopf in aeiner ganzen 14a-
    ge eie kennea weiterhin nach der Erfindung au »
    Stahl hergestellt und von den ZyliNdarteilea magOBaan aaint
    Welche der beschriebenen zur Botoutlguzg der
    AbetUtzhUlson egacber den Zylindartailen maa auaw$hl, wJM
    von den jeweila erada vorliaaodaN. faytigma teohaiaohaa Var<-
    hältnissenabhängen.
    Um eine mögliohet innige Verbindung bzw. Haftung zwiohen
    den AbstUtzhuleen und den Zylindert. ilen vor allem in der Htag) t-
    richtung der AbstützhUlen zu <yyiohM, aohlägt die ErfiadtM
    weiterhin vor, die Außenf lachen dy Abetü. t6htH. « <M dmph imade-
    lungen, 1 ; instiohe, Sohruppdrehent Ätzen oder dergleichen auf-
    zurauhen.Drfindungegemäß kinnen auch d1e Ab8tlhal. en an ihr..
    BerühfuBaflächen mit den Zylinderteile einen metallsohea
    Überzug z. H. aUs ZiM, Blei öd, dgl, beeitzen, Werden derartige
    AbetU. tzhulsen mit den Zylindorte11en o8Ben oder umsprita1. 80
    wirkt dieser metallische Überzug naoh Art einee Mtatittd «', d. h.
    er sorgt £Ur vine untepr*Qhende Verbindung zwiechen den Abottttz*
    hälsen und uun ZylinderteileN
    aohon
    Da unter Umständen bei devartiN Motoren, wie jMOMt e-ogw"
    deutet, erhebliche TemperatureohwankujageN auftreteN kjonea
    geht ein weiterer Vorschlag der Ertindajag dahia, die Werk o
    der Zylinderteile und der AbotttMiBhiHatN so zu wählen, daß deren
    Auadehnungekoeffizienten einander nahekomme-up damit keine zu
    großen Differenzen bei der dehnuns enteteh. n.
    Wie bereite angedeutot, kann in an eioh bekannter Wei « der
    Zylinder eine hartverohroute lsuftläoho beeitzen, 30 tot *140
    nicht notwendige ihn mit ein.. Zyl1ndêrrohr ~la Lauffläohe..
    TeMhen, wie ea in einer beJc « Nnt<D Binriohtung varwohlwota
    1. t,
    Die genannte Vorwpannung d. jzbetWtzkAleen k wh
    erzielt werden daß da etwas länger (z, B. Bruchteile VON
    mm) ausgebildet sind ale die innere längs der beiden Pozu-
    hälten beträg, diot beim gpritegßvorgaRg Vrwoadtm fiNdo
    Die beiden Formhälften liegen al<o an den Enden der Abatat «-
    hulaeD an und üben einen Druck auf diese aus, der die gewunMh-
    te Vorspannung hervorruft. 3s ist aber auch Gegenstand der Er-
    windung, die unter Umständen gewkoUte Yorapannws durCh
    : nßcWump£n od. ds u eraii
    Ein der Erfindung Ist in der Zeio-
    nungdargestellt.
    Dar otor besteht aua dea Gehaueo 1, dem Zylinder 2 und
    dem Zylinderkopf 3, obei die mit ihren Gewindeenden 4 Im Ge-
    '-.
    häute 1 befestigten Stehbolea 5 Aie Teile l, 2 und 3 zu ammen<-
    halten. Die Muttern 6 dienen zur Ergielung de notwendigen
    Anpreßdruckes.
    Im Zylinder 2 bzw, auch im Zylinderkopt, Bind Âbe, ijt..
    hülsen 7, 7'vorgesehen, welche die Stehbolzen 5 umgeben und
    fest mit den Teilen 2, 3 vrbunden « ind. Die AbwtUtehuleea 7
    7'sind voneinander etrennte Teil wobel unter Umetaaden
    auf die Abstützhulae 7'verziohtet werden kann.
    An ihrem Endo 8 kann die Ab.'tUls. 7 serinstÖß1it . h.
    um den Bruchteil eines Millimeter « über die Oberfläche den Zy-
    lipdere 2 herauuraßen, so daß der auftretende AnpreBdruok von
    der AbstatzhUlse aufgenommen wird Dae gleiche kann am Eade 8*
    ++
    der Abamtzhülse 7'gegeben a in Wie oben erläutert, 1st M je-
    doch auch möglich, die AbatutaMlae 7 bzw. auch die Abemt<th&j. <w
    ++jedooh iat dies In der zelohnu » o 410 ! at goemdert
    dargoßmiH.
    unter Vonpannung in den Zylind « r 2 aw. <a. en Z ylind<a'teeyjC'
    ezbringen,
    bSchz a'em XT 3 « « X aw 2 1 s
    Dichtung 9 vorgesehen e&in, d$ <totcmäesißer Vwiwa ii g<iM<
    glutizität besitzt*
    Wootntlioh lett denn di<t « thmaKtnIäBa ihyey aad. al$n
    Eyatreokung mit dem ZylidecPWkwßIf in einer tMten VerbindDg
    nh. n.
    -
    DieÄußenfläche 10 bMf, 10 d<r A&wmthalwn 7 7'MnaR
    durchRSndeluag ; tMttoh$, 8<ar<tppdy$h$n aew aufd*<at Qaa/
    ooor n etalli¢oSa Ntrg t » eF da be 2 b «.
    UBMptzen der AbetuthOen ! aJLt d<M. 2iylnd<Mftciln in Apt $i ! My
    ItStvwbndung wirktt
    DieAbotützhüleen 71 79 bestehen z*B* aus StMI1 sie könn*n
    den Zylinder bzw. den Zylinderkopf ganz oder teilwiso durohw
    dringen
    Die Zahl der atütaüLNWß wird dn jweiligwn V<a'h&ltRiMn
    emgpMat sein. Bei einsät lpwdMtoy aind a !, B< TiM* at&taMQL
    gen vo : rgesehenq
    n vorgestenu
    » Xn ber aw 3h « t hf
    $ « noch den Vorzug t <w H< ! tl ! Mxk& dofeh Biaxya
    RD8 Ton Arbe ! t8gU. nsen b.. onaee ni81-i& gehalten 61"den ttbm". et
    beid<m bisher aBgwandt yrtiamgwvxrftthren ansäten BäB ! li<&
    dl$ Bahrungen zur AuCa-aiMMt &<w jtb<ttutzhulw<tn <M*et httraaegayttt
    worden* was einen erheblichen 364. tat2WaM er : tordert*" Meer U » taa.
    dn way $in Nachreibn nptwdj daait di $rf<a'dM'lj.'8h « $Mtwig-
    8 nt tB ekea orhiblicX t*¢ta96 er£ « ¢ «. bw #s
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    der zwigobewa= mtsollen Aboltttsh92 » * tmd zylindelwand ein
    M.bttfflb » 1# » jum*ndwem w « d*jx bei den b « ebritbeum
    !)) B<& dw Ab « mt<M) l<t<m doyh di Zylind<M*teil$ v<Md&<M.
    JtMtpjpCOtht-

Claims (1)

  1. "Sorhntnsprüche
    1) Mr Vorbr « nurW8M0tOruAs Zweitaktmotwen a2a
    XlwinkraftnMMt chincn hMtiamton* Zylinder, boi weldh<& ad. dee Gehäffle Yorlgundens Stehbolz<m « weeka Bfeatigoaß dari d<Mi Z, Vlindorg=tel hindurobg*tuhrt oindig'daduroh ge « k « Zmiohnetg d" » im Zylindermmtel (2) =d Zylinderkopt (3) Ab. CtttiteMilaen (7, 70) vorMhn « ind durch welche die StehbdMH<'5) hindurchgeführt! ßind, uad di$ H1<KM (77) aue einm ftoo Werkatoff als dea d$e Zylindorw betwhn und iacß< iyer axiM btrEaU tnlt Zq oiX ¢ Arbbo E Sy<tr<tQ ! E<iM6 mit dea Zylind<wwtoff ia JE) tBtef Vorbindung, a. B. durchEingießen, EiNjptWMB, Binaehrmpfen oder dergleichen, atehwe TtrbMMMßemotor Nach AMpyaoh ddwoh gekMUMiohMt, dM< dieAbotttHtzhaiMa (7, 7') Mh Eihbritog antoy YoTWy<Mm<uag <rt<- wom1 t hn entsprechenden Obvftlohen der Z711n4wU. (a, 3) abuchlteasen, 3) : ro=ungomotor nach Amp : ruoh 1'oder den AmprUben 1 und I.
    adur keno 7£, « X dadurch gkennzieioht daaa dio* JteSIttom (7< 7') d « tn Zy- Undtr (2) oder dwn Xyliadpf (3) in der gaM<) ! ydw « Mfin% w 4) Yorbrennumsmotor =ob eimm oder w*roren der Umprucht 1 bin 3,dadur h geknnMihtw, dawe diw <sB< aM StaM, b$wtoth<adn AbwtjBhCleeR (7t 7') TOM dwn Zylindwteilen (2, 3) Mg<MK)'w& « iad. 5)Vybroamittagaotoy Moh winwM edr mwhMfen dw Mpe'&$h< biw 4, dadurchgekeimio <t<t dMa di<t JMomnfläcn der Ab) tttat<hCl<*& ('To7-*) durch Rändflumtas Umtiob*# soeuppd"hen, Itzen od* del. R autgeraubt atme, o, autgwauh}
    6) Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die Abstützhülsen (7,7') an ihren Berührungsflächen mit den Zylinderteilen einenmetallischen Überzug, z. B. aus Zinn, Blei od, dgl. besitzen, der bei Umgiessen oder Umspritzen der Abstützhülse mit den Zylinderteilen in Art eines lötmittels wirkt.
    7) Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Werkstoffe für Zylinder, Zylinderkopf und Abstützhülse deren Ausdehnungskoeffizienten einander nehekommen.
    8) Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Zylinderlauffläche in an sich bekannter Weise hartrerchromt ist.
DEZ3210U 1954-12-24 1954-12-24 Fuer verbrennungsmotoren, insbesondere zweitaktmotoren als kleinkraftmaschine, bestimmter zylinder. Expired DE1767628U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815960A1 (de) 1978-04-13 1979-10-31 Procedyne Corp Wirbelbett und ein verfahren zu seiner ausnutzung
EP0246484A2 (de) * 1986-05-16 1987-11-25 Audi Ag Verschraubung für den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815960A1 (de) 1978-04-13 1979-10-31 Procedyne Corp Wirbelbett und ein verfahren zu seiner ausnutzung
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EP0246484A3 (en) * 1986-05-16 1988-07-27 Audi Ag Screwed connection for the cylinder head of a combustion engine

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