DE1766917A1 - Klistierspritze - Google Patents

Klistierspritze

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DE1766917A1
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Albert Burges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Klistierspritze Die Tatsache, daß Medikamente, welche für den Magen schlecht verträglich sind oder den Magen-Darmkanal nicht passieren sollen, per anum verabreicht werden, um im Rectal-Bereich wirksam zu werden führte zur Verwendung von Suppositorien und Rectal-Kapseln.
  • Es ist bekannt, daß Suppositorien, insbesondere in der heißen Jahreszeit, bzw. in heißen Zonen, schlecht aufbewahrt werden können, so daß sie ihre Konsistenz nicht erhalten.
  • Die Rectal-Kapseln beseitigen zwar diesen Nachteil, die Löslichkeit dieser Gelatine-Kapseln bringt aber eine verzögerte Wirksamkeit des Arzneimittels mit sich, ebenso wie die Suppositorien.
  • Diesen Nachteilen tragen Klistiere Rechnung, welche durch ein geeignetes Einführungsrohr das in einem Balgen oder einer Tube portionierte Medikament applizieren.
  • Diese Klistiere, die billig genug für den einmaligen Gebrauch ausgeführt werden können, haben den Nachteil, daß sie vom Patienten selbst nur unter Schwierigkeiten verwendet werden können. Auch ist ihre Dosierungsgenauigkeit unzureichend, denn es besteht immer die Tendenz, daß der Balgen bzw. die Tube bei vorzeitigem Entfernen einen Sog ausübt und so einen Teil des Medikamentes wieder zurücknimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Klistier-Spritze anzugeben, welche vom Patienten selbst bedient werden kann und eine exakte Dosierung gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von bekannten Klistierspritzen, umfassend einen zylindrischen Flüssigkeitsbehälter mit einem Einführungsrohr und in diesem rlüssigkeitsbehälter einen zwischen einer Füllstellung und einer Ausschubstellung verschiebbar gelagerten Flüssigkeitsausschubkolben.
  • Hierbei wird vorgeschlagen, daß der Flüssigkeitsausschubkolben durch eine eingebaute Federung im Sinne eines Flüssigkeitsausschubs vorgespannt und durch eine betriebsmäßig leicht lösbare Sicherung in seiner Füllstellung feststellbar ist.
  • Die Federung kann von einer zwischen dem Plüssigkei,tsausschubkolben und einer Zylinderabschlußwand eingespannten Schraubendruckfeder gebildet sein, Die Sicherung kann von zusammenwirkenden Teilen einer Kolbenabschlußwand und einer Kolbenstange gebildet sein.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist die Sicherung von einem länglichen Radialschlitz in der Zylinderabsch7ußwand des Behälters und einer die Schlitzkonturen seitlich überragenden Verdickung der Kolbenstange gebildet; dabei sind an dem zugehörigen Behälterende Drückerorgane angebracht, welche ein Zusammendrücken des Behälterendes und damit eine Ausweitung des länglichen Radialschlitzes und eine Freigabe der an diesem anliegenden Verdickung gestatten.
  • Nach einer zweiten und bevorzugten Ausführungsform ist in der Zylinderabschlußwand ein Schlitz mit einem erweiterten und einem verengten Abschnitt vorgesehen und an der Kolbenstange eine Verdickung. Die Kolbenstange ist dabei einer solchen Kippbewegung fähig, daß ihre Verdickung wahlweise in den Bereich des verengten Abschnitts gebracht werden kann, in dem ihr ein Durchtritt verwehrt ist, und in den Bereich des erweiterten Abschnitts, in dem sie durch den Schlitz hindurchtreten kann.
  • Das Einführungsrohr wird an seinem freien Ende zweckmäßig durch eine betriebsmäßig leicht lösbare Membran verschlossen.
  • Man kann das freie Ende des Einführungsrohrs durch eine Kappe überdecken, welche die Membran schützt. Diese Kappe kann gleichzeitig einen Durchstechdorn tragen, welcher bei Aufschieben der Kappe auf das Einführungsrohr in Durchstechstellung gegenüber der Membran gelangt.
  • Un das Einführungsrohr vor Anwendung schmieren zu können, ohne die Hand mit Schmiermittel in Berührung zu bringen, kann man die Kappe mit Längsrippen auf dem Einführungsrohr führen und an dem inneren Ende der Kappe ein Schmiermitteldepot unterbringen, welches beim Aufschieben der Kappe auf das Einführungsrohr zwecks Durchstechens der Membran sich zwischen den Längsrippen hindurch über die äußere Mantelfläche des Einführungsrohres verteilt.
  • Für Dauerpatienten mag es zweckmäßig sein, den Behälter wiederzuverwenden und lediglich das Einführungsrohr Jedesmal vor Anwendung auszutauschen. Zu diesem Zweck kann man das Einführungsrohr lösbar auf dem Behalter befestigen; während bei Klistierspritzen, die zum nur einmaligen Gebrauch bestimmt sind, die Kolbenstange so kurz sein kann, daß sie nach Lösung der Sicherung vollstandig im Innern des Behälters verschwindet, muß bei Klistierspritzen, die zum mehrmaligen Gebrauch bestimmt sind und die deshalb durch Zurückziehen des Kolbens wieder gefüllt werden sie müssen, die Kolbenstange so lang sein, daß/auch nach Lösen der Sicherung faßbar bleibt.
  • Das lösbare Einführungsrohr kann eine Fassung aufweisen, welche auf einem Fortsatz des Behälters aufbringbar ist.
  • Der Behälter kann als ein Rohr von auf seiner ganzen Länge im wesentlichen konstantem Durchmesser ausgeführt sein, welches selbst als Einführungsrohr dient. Man kann in diesem Falle an dem Rohr eine Ansohlagecheibe anbringen, welche die BinfUhrungstrecke des Rohres beschränkt.
  • In das Einführungsrohrende kann ein Nippel eingesetzt werden, wenn das Einführungsrohr aus herstellungsteohnisohen Grunde konstanten Querschnitt besitzt.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 4 die Endansicht der Klistierspritze in Richtung IV der Fig. 1 mit der Sicherung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Sicherung, Fig. 7 einen Schnitt durch die Spitze eines Einführungsrohrs.
  • In Fig. 1 ist ein zylindrischer Behälter mit 10 bezeichnet.
  • An diesen zylindrischen Behälter 10 schließt sich ein Einführungsrohr 12 an, das an seinem freien Ende durch eine Membran 14 abgeschlossen ist. Auf dem freien Ende des Einführungsrohrs 12 sitzt eine Kappe 16, die an ihrem inneren' Ende einen Durchstechdorn 18 trägt. Durch Aufschieben der Kappe 16 auf das Einführungsrohr 12 kann die Membran 14 durchsto chen werden.
  • Innerhalb de. Behälters ist ein Flüssigkeitsausschubkolben 20 untorgebraoht, der in der Fig. 1 sich in der Füllstellung befindet und in eine Aussohubstellung verschiebbar iat, in der er an der Einmündung des Einführungsrohrs 12 anliegt. Der Kolben 20 bildet zusammen mit 8em Behälter 10 eine Flüssigkeitskammer 22, die von Flüssigkeit erfüllt ist. Eine Schraubendruckfeder 24 sucht den Kolben 20 aus seiner gezeichneten Füllstellung in die nicht gezeichnete Ausschubstellung zu verschieben ; sie wird daran durch eine Sicherung 26 gehindert. Die Sicherung 26 ist gebildet von einem Längsschlitz 28 in einer Zylinderabschlußwand 30 und einer Verdickung 32 einer mit dem Kolben 20 verbundenen Kolbenstange 34.
  • Der radiale Längsschlitz 28 (Fig.4) ist normalerweise so eng, daß die Verdickung 32 nicht durch ihn hindurchtreten kann.
  • An dem Behälter 10 sind im Bereich der Abschlußwand 30 Drückerorgane 36 angebracht. Durch Zusammendrücken dieser Drückerorgane kann der radiale Längsschlitz 28 so erweitert werden, daß die Verdickung 32 der Kolbenstange 34 durch ihn hindurchtreten kann. Die Sicherung ist dann gelöst und die Schraubendruokfeder 24 verschiebt den Kolben 20, unter Ausdrängung von Flüssigkeit durch das Einführungsrohr 12, in Richtung auf seine Ausschubstellung.
  • Es hat sich gezeigt, daß der sich selbst versorgende Patient xxxxx eine Sicherung der hier beschriebenen Art verhältnismäßig leicht lösen kann, während es ihm, insbesondere bei ungünstigen Körperformen, nur schwer oder überhaupt nicht möglich ist, einen Kolben von Hand durch den zylindrischen Behält er zu schieben.
  • Nach einer anderen in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Sicherung von einem Schlitz 38 gebildet, welcher einen verengten Abschnitt 40 und einen erweiterten Abschnitt 42 aufweist. Die Kolbenstange 34 ist so weit elastisoh, daß sie aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung in ein Stellung gekippt werden kann, in der sich die Verdic. unf 32 in Deckung mit dem erweiterten Absclulitt 42 befindet, so daß die Sicherung gelöst ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein einziges Rohr 44 sowohl den Behälter als auch das Einführungsrohr darstellt. Das Einführungsrohr ist mit einer Anschlagscheibe 46 versehen, die eine Einfahrungsbegrenzung bildet. Kolben, Federung, Sicherung und Lösemchanik sind genau so ausgeführt, wie in Fig. 1, 4 und 6 dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung beschrieben. Auf dem Rohr 44 sitzt eine Kappe 48, die wieder einen Dorn 18 zum Durchstossen einer Membran 14 trclgt. Die Wand der Kappe 48 liegt nicht vollflächig an dem Rohr 44, sondern wie aus Fig. 5 ersichtlich, über Längsrippen 50. Am inneren Ende der Kappe 48 ist ein Schmiermitteldepot 52 untergebracht, das ich beim Aufschieben der Kappe 48 auf das Rohr 44 zwecks Durchstossens der Membran 14 über die Mantelfläche des Rohres 44 verteilt.
  • In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform beschrieben, die sich von derjenigen nach Fig. 1 einmal dadurch unterscheidet, daß das Einführungsrohr 54 auf den Behälter 10 lösbar aufzubringen ist. Zu diesem Zweck weist der Behälter einen Fortsatz 56 auf, auf den eine Fassung 58 des Einführungsrohres 54 aufzuschieben ist. Die Kolbenstange 60 ist hier verlängert, 60 daß sie auch noch dann erfaßbar ist, wenn der Kolben in seiner Ausschubstellung sich befindet. Im übrigen ist die Ausführungsfor;n nach Fig. 2 identisch mit derjenigen nach Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt, daß in die Spitze eines zylindrischen Einführungsrohres konstanten Querschnitts ein Nippel 62 eingesetzt ist, der aus Kunststoff ausgeführt sein kann.
  • Die erfindungsgemäßen Klistierspritzen können zum größten Teil aus Kunststoff billig gefertigt werden. Die Herstellungskosten für die Feder können, insbesondere wenn die Feder am Herstellungsort der Spritze aus Draht gewendelt wird, so gering gehalten werden, daß auf eine Wiederverwendung verzichtet werden kann,

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Klistierspritze, umfassend einen zylindrischen Flüssigkeitsbehälter mit einem Einführungsrohr und in diesem Flüssigkeitsbehälter einen zwischen einer Püllstellung und einer Ausschubstellung verschiebbar gelagerten Flüssigkeitsaussohubkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausschubkolben (20) durch eine eingebaute Federung(24) im Sinne eines Plüssigkeitsausschubs vorgespannt und durch eine betriebsmäßig leicht lösbare Sicherung (26) in seiner Füllstellung feststellbar ist.
  2. 2. Klistierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (24) von einer zwischen dem Flüssigkeitsausschubkolben (20) und einer Zylinderabschlußwand (30) eingespannten Schraubendruckfeder gebildet ist.
  3. 3. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (26)von zusammenwirkenden Teilen (32,28) einer mit dem Kolben (20) vereinigten Kolbenstange (34) und einer Zylinderabschlußwand (50) gebildet ist.
  4. 4. Klistierepritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (26) von einem länglichen Radialschlitz (28) in der Zylinderabschlußwand (30) des Behälters (10) und einer die Sohlitzkonturen (28) seitlich überragenden Verdiokung (32) der Kolbens tange (34) gebildet ist und daß an dem zugehdrigen Behälterende Drückerorgane (36) vorgesehen sind, welche ein Zusammendrücken des zylindrischen Behälters (10) unter Ausweitung des länglichen Radialschlitzes (28) zwecks Preigabe der Verdiciui-lg der Kolbenstange (34) gestatten.
  5. 5. Klistierspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, uaß in der Zylinderabschlußwand (30) ein aus einem verengten (40) und einem erweiterten (42) Abschnitt bestehender Schlitz (38) vorgesehen und daß an der Kolbenstange(34) eine Verdickung (32) angebracht ist, welche durch eine Kippbewegung der Kolbenstange (74) wahlweise in den Bereich des verengten Abschnitts (40) zu bringen ist, welcher einen Durchgang der Verdickung (32) verwehrt und in den erweiterten Abschnitt (42), welcher einen Durchgang der Verdickung (32) gestattet.
  6. 6. Klistiersprite nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (12) an seinem freien Ende durch eine betriebsmäßig leicht durchstoßbare Membran (14) verschlossen ist.
  7. 7. Klistierspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Einführungsrohrs (12) durch eine Kappe (16) überdeckt ist, welche innerlich einen Membrandurchstoßdorn (18) trägt, der durch Aufschieben der Kappe (16) auf das Einführungsrohr (12) in Durchstoßstellung gegenüber der Membran (14) gelangt.
  8. 8. Klistierspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (46) mit Längsrippen (50) auf dem Einführungsrohr (44) geführt ist und daß am Kappenende ein Schmiermitteldepot (52) untergebracht ist, welches beim Aufschieben der Kappe (48) auf das Einführungsrohr (44) zwischen den Längsrippen (50) hindurch auf der äußeren Mantelfläche des Einführungsrohres (44) verteilt wird.
  9. 9. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (54) an dem Behälter (10) lösbar befestigt ist.
  10. 10. Klistierspritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (54) eine Fassung (58) aufweist, welche auf einen Fortsatz (56) des Behälters (10) aufbringbar ist.
  11. 11. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter (44) als ein Rohr von auf seiner ganzen Länge im wesentlichen konstantem Durchmesser ausgeführt ist, welches selbst als Einführungsrohr dient.
  12. 12. Klistierspritze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (44) eine Anschlagscheibe (46) angebracht ist, welche den Einführungsweg begrenzt.
  13. 13. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einführungsrohrende ein Nippel (62) eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018640A1 (en) * 1990-06-08 1991-12-12 Ab Astra Prefilled, disposable device for introducing a pharmacologically active substance into a body cavity of a patient, method for manufacturing said device and mould apparatus for making said device
EP3974010A1 (de) * 2020-09-23 2022-03-30 Hubertus Goller Gesellschaft m.b.H. Multifunktionsspritze

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