DE1766507U - Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange. - Google Patents

Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange.

Info

Publication number
DE1766507U
DE1766507U DEW18465U DEW0018465U DE1766507U DE 1766507 U DE1766507 U DE 1766507U DE W18465 U DEW18465 U DE W18465U DE W0018465 U DEW0018465 U DE W0018465U DE 1766507 U DE1766507 U DE 1766507U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nipple
cone
boring bar
connection
formations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW18465U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Wagner GmbH
Original Assignee
Josef Wagner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Wagner GmbH filed Critical Josef Wagner GmbH
Priority to DEW18465U priority Critical patent/DE1766507U/de
Publication of DE1766507U publication Critical patent/DE1766507U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • E21B17/0426Threaded with a threaded cylindrical portion, e.g. for percussion rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/03Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verbindungsnippel, insbesondere Hammernippel mit über Einsteck- bzw. Aufsteckkonus angeschlossener Bohrstange Das Gestänge von Schlagohrwerkzeugen, Abbauhämmern, Bohrwerkzeugen wird an das eigentliche Maschinenaggregat, z. B. die Schlagbohrmaschinen, den Abbauhmmer oder dgl., bekanntlich über Verbindungsnippel, nämlich Hammernippel, angeschlossen, deren Einsteckende mit Innen-bzw. Außenkonus versehen ist und zugeordneten Konusausbildungen des Bohrgestänges aufgepaßt ist. Die passende Konus Verbindung dieser Teile ist für die Übertragung der Schlagimpulse außerordentlich vorteilhaft und nach den Erfahrungen der Praxis erforderlich für zu übertragende Drehmomente, jedoch mit dem Nachteil des Schlupfes behaftet, was unvorteilhafte Leistungsminderungen bedeutet.
  • Es sind zwar Verbindungsnippel bekannt, bei denen eine drehmomentenstetfe mit der Bohrstange (s. B. durch Schraubverbindung) möglich ist, diese Verbindungsnippel eignen sich jedoch nicht für Schlagbohrwerkzeuge und Schlagwerkzeuge, wie Abbauhämmer und dgl. und haben daher die die Entwicklung der eigentlichen Hammernippel für Schlagbohrwerkzeuge, Abbauhämmer usw. nicht beeinfluat.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Hamernippel als Verbindung zwischen Bohrgestänge und Maschinenaggregat für insbesondere Sohißgbohrwerkzeuge so auszubilden, daß einerseits die einwandfreie Ubertragung der Schlagimpulse, auch für hohe Schlagfolgen von z.B. 3000 pro min., und andererseits eine schlupffreie Drehmomentenübertragung möglich ist.
  • Bin besonderes Problem ist dabei die Vermeidung von Einkerbungen an der eigentlichen Bohrstange, da sonst an diesen infolge Kerbspannungen vorzeitig Schwingungsdadurbrüche auftreten.
    DieErfindung betrifft einen Verbindungsnippel, insbe-
    sondereHammernippel mit über Einsteck-bzw. Aufsteck-
    konus angeschlossener Bohrstange, sie besteht darin, zusätzlich eine drehmomentensteife, d.h. schlupffreie formschlüssige Verbindung zwischen Hammernippel und Bohrstange vorzusehen, und zwar vorzugsweise dergestalt, daß eine-wenn auch begrenzte-Axialverschiebung der miteinander zu verbindenden Teile noch möglich ist, wo-
    durch Zerstörungen der formschlüssigen Verbindung durch
    die Übertragung der Schlagimpulse verhindert werden.
    Eine bewährte Ausführugalbm der Erlindug Ist dadurch
    gekennzeichnet, daß an die Konusteile unrunde Fortaetzun-
    gen angeschlossen und diese in Bezug auf Verdrehungen
    formschlüssig, Möglichst axial verschiebbar, ineinandergepaßt sind. Die Ineinanderpassung ist des zweckmäßig so vorgesehen, daß in Bezug auf die axiale Bewegung der miteinander zu verbindenden Teile eine Abstützung lediglich Uber die Konusflächen erfolgt, die zur Schlagimpulsübertragung passend aufeinandersitzen, während bei Torsionsbeanspruchungen, wie sie durch die zu übertragenden Drehmomente auftreten, die formschlüssig miteinander verbundenen Teile ineinanderfassen. Letzteres kann man z. B. so verwirklichen, daß bei Bohrstangen mit Außenkonus und an dem Hammernippel angebrachtem Innenkonus die Bohrgestänge oberhalb des Konus unrunde Ausbildungen aufweisen. in an sich bekannter Weist sechskantlg ausgebildet oder mit Abflachungen Versehen sind, während die Innenkonushülse bis zu diesen Ausbildungen geführt sowie diesen angepaßt, z.B. an diese an-
    gepreßt ist. Handelt es sich umgekehrt um Bohrgestänge
    mit Innenkonus und Hammemippel mit Außenkonus, so wird
    manin entsprechender Weile verfahren, dergestalt, daß
    an dem Außenkonusteil dea Hamernippels unrunde Ausbil-
    dungen vorgesehen sind und die Konushülse des anzuschlie-
    denWerkzeugteils bis zu diesen Ausbildungen geführt
    sowie diesen angepaßt, z. B. angepreßt ist. Diese Anpressung
    läßt den erforderlichen Freiheitsgrad der Axialverschiebung für die miteinander zu verbindendne Teile und läßt auch das Auswechseln der Bohrstangen zu.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, die Konusteile mit einer Gewindefortsetzung zu versehen, aber das Gewinde so auszubilden, daß es bei der normalen Drehao-
    mentenbeanspruchung sich festzieh. Das Gewinde auS ferner,
    z. 8. durch Spiel in den Gewindegändgen, möglichst mit großer Ganghöhe und nur einem Gang oder wenigen Gängen so
    ausgebildet sein, daß die Abstützung der onusteile
    gegeneinander abglich und die Ubertragung der Schlag-
    impulse über die Konusfläche gewahrleistet ist.
    Häufig ist es wegen der Materialbeschaffenheit der Bohrstangen unmöglich, auf letztere Gewinde aufzubringen, dann kann, beispielksweise zur Verlängerung vorhandener
    Konuahttleen von Haamemippel, auf letztere eine Gewinde-
    kappe geschraubt und die Gewindekappe zur Herstallung der drehmomentensteifen Verbindung an die Bohrstange formschlüssig angepreßt sein; das Gewinde ist auch in diesem Falle so geschnitten, daß es bei der Aufnahme der Momentenbeanspruohung festzieht.
  • Im allgemeinen und auf einfachste Weise wird mm die Erfindung dadurch verwirklichen. daß die Bohrstange in an sich bekannter Weise sechskantig ausgebildet und diesem
    Seohskantkonus hülsenteile des Haaaernippels angepreBt
    oder sonstig angepaßt sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß jeglicher Schlußf, auch bei erheblichen
    Drehmonentenbeanspruchungen und DrehxcNentenubertragungea
    vermieden wird. Nichtsdestoweniger ist eine einwandfreie Ubertragung der Schlagimpulse möglich, da die Unterbindung für die Schalgimpulse im Prinzip unberührt bleibt
    und gleichsam nur zusätzlich gegen die Vonenteabeumpru-
    chungen fixiert ist., Von besondere Vorteil ist fernerhin,
    daß die erfindungsgeaäße Verbindung sich auf einfachste
    Weise fertigungsauig herstellen läßt, beispielsweise indea
    lediglich auf die die sechseckige Bohrstange umgebenden
    Hülsenteile Deformationen im Sinne eines ZusaaMenpressens
    in einer Matrize ausgeführt werden. Nichtsdestoweniger bleibt die erforderliche Axialvrschiebbarkeit und damit die Auswechselbarkeit der Bohrstangen gewährleistet.
  • Endlich läßt sich die Verbindung ohne Schwierigkeiten so verwirklichen, daß die Bohrstange dauerbruchverursachende Kerben nicht aufweist, was der Bohrstange lange Standzeit verleiht, Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
    einAusfuhrungabeispiel darstellenden Zeichnung erläu-
    tert. Es zeigen :
    Fig, 1 teilweise iM Schnitte einen Hamernippel nach
    der Erfindung mit Innenkonuseinsteckhülso sowie
    etngesteokterBohratance ait entsprechend.. Außen-
    konus in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung A-A, Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt in Richtung B-B, Fig. 4 eine andere Ausführungsform, dargestellt wie in Fig. 1 und Fig. 5 entsprechend eine dritte Ausführungsform.
    Der in der Figur dargestellte Haaaernippel 1 ist über
    Einsteckkonus 2 bzw. t Aufsteckkonus 3 an eine Bohrstange 4
    mit Konus 5bzw, 6 angeschlossen. Die Xonusteile 2, 5 bzw.
    3f6 sind ineinandergepaßt, so daß sie flächig ineinan
    derliegen und eine Ubertragung von Schlagiapulsen voa
    Haamernippel auf die Bohrstange einwandfrei ermöglichen.
    Zusätzlich ist eine foraschlüssige, drehoaentensteife
    und damit schlupffreie Verbindung zwischen Hammernippel 1
    und Bohrstange 4 vorgesehen. Bei der Ausführungsfotm nach
    den Figuren 1 bis 3 ist zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise die Bohrstange 4 als Sechskantstange ausgebildet, während Konushülsenteile 2a des Hammernippels bis zu diesem Sechskantbereich der Bohrstange 4 geführt und an diesem Sechskantteil der Bohrstange angepreßt sind.
    Eine formschlüssige Verbindung ist damit gewährleistet
    (vergl, tig, 2).
    Bei der Ausführungsforß nach Fig 4 ist die Bohrstange 4 in
    ebenfallsan sich bekannter Weise rund ausgebildet und
    mit einer Konushülse 6 versehen, die auf den Außenkonus 3 des Nippels 1 aufgesetzt und auf die Sechskantausbildung 6a des Nippels 1 aufgepreßt ist.
    Die Ausführungsform nach ig 5 besitzt eine auf die Konus-
    hülse 2 des Nippels 1 aufgeschraubte Gewindekappe 7, die
    auf die Sechekant-Bohrstange 4 aufgepreßt ist
    In allen Fällen kann statt der Sechskantauabildung auch
    eineabgeflachte Kreisquersohnittsfora für die Psitt-
    verbindung gewählt werden.
  • Anspruchs ==========

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verbindungsnippel, insbesondere Haaaemippel, mit
    über Einsteck- bzw. Aufsteckkonus angeschlossener Bohrstange. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine drehmomentensteife, schlupffreie, formschlüssige Verbindung zwischen Nippel und Bohrstange vorgesehen ist. 2. Verbindungsnippel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß an die Konusteile unrunde Fortsetzungen angeschlossen und diese 111 necug auf die Drehmoment- Übertragung foraschlüssig und im übrigen axialbeweglich
    ineinandergepaßt sind.
    3. Verbindungsnippel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bohrgestängen mit Außenkonus an der Bohrstange und Innenkonus an dea Nippel die Bohrstange oberhalb des Konus unrunde Ausbildungen, z.B.
    Sechskantausbildungen oder Abflachungen aufweist und die Konushülse bis zu diesen Ausbildungen gefuhrt sowie diesen angepaßt, z. B. angepreßt ist% 4. Verbindungßnippel nach den Ansprechen 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, da6 bei Bohrgestangen alt Innen-
    konus und Nippeln mit Außenkonus an dem Nippel oberhalb des Konus unrunde Ausbildungen vorgesehen und die konus hülse der Bohrstange bis zu diesen Ausbildungen geführt sowie diesen angepaßt, z.B. angepreßt ist.
    5. Verbindungsnippel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusteile eine Gewindefortsetzung aufweisen.
    6., Verbindungsmippel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange in an sich bekannter Weite als Sechskantstange ausgeführt und Konus- hUlaenteile des Nippels diesem Sechskantprofil ange-
    schlossen sind.
    7. Verbindungsnippel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Konushülse eine Ge- windekappe aufgeschraubt und diese foraschlüesig gegen Drehaomentenbeanspruohungan das zugeordnete Teil ange- schlossenist,
DEW18465U 1957-11-05 1957-11-05 Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange. Expired DE1766507U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18465U DE1766507U (de) 1957-11-05 1957-11-05 Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18465U DE1766507U (de) 1957-11-05 1957-11-05 Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1766507U true DE1766507U (de) 1958-05-14

Family

ID=32796615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW18465U Expired DE1766507U (de) 1957-11-05 1957-11-05 Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1766507U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507262T2 (de) Auf schlagwerkzeugen angebrachte greif- und dämpfungsvorrichtung
EP0134975A1 (de) Spannfutter für Werkzeug-Einsatzstücke, insbesondere Schraubendreherbits
DD297099B5 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile
DE2623826A1 (de) Motorkettensaege
DE2525163A1 (de) Reibahle
DE3610671C2 (de)
DE1957289B2 (de) Spannfutter
EP0235580A1 (de) Spannvorrichtung für Werkstücke oder Werkzeuge mit einer im Umfang veränderbaren Spannhülse
DE202018102716U1 (de) Elektronischer Drehmomentschlüssel mit einer Messanordnung
EP0706846A1 (de) Bohreinheit mit Hohlbohrkrone und Zentrierbohrer
EP0548878A1 (de) Vorrichtung zum präzisen Verbinden von Zwei zylindrischen Bauteilen, besonders zur Herstellung zusammengesetzter Werkzeuge
LU80698A1 (de) Mechanische verbindungselemente und dazugehoeriges befestigungswerkzeug
CH660774A5 (en) Spacer screw
DE1766507U (de) Verbindungsnippel, insbesondere hammernippel mit ueber einsteck- bzw. aufsteckkonus angeschlossener bohrstange.
DE202007015220U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verspannen eines Werkzeugschaftes in einem Aufnahmekörper einer Werkzeugmaschine
DE3209284A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier zusammengesteckter bauteile
DE202004006602U1 (de) Vorrichtung zum Ziehen einer Einspritzdüse
DE29915697U1 (de) Federnder Druck- und Zugstift
DE3225173C2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmiger Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter
DE10233694A1 (de) Vorrichtung zur Kupplung zweier Bauteile
DE2428050C3 (de) Schlagbohrmaschine
DE2801828A1 (de) Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine
CH624336A5 (en) Sub-assembly, consisting of tool, adaptor and tool coupling, for a percussive or rotary-percussive hammer
DE964311C (de) Bohrwerkzeug mit durch Schaft an einem Bohrrohr oder einer Bohrstange befestigtem Bohrkopf
DE840805C (de) Handstueck zum auswechselbaren Einspannen von durch eine biegsame Welle angetriebenen, umlaufenden Werkzeugen