DE1766321A1 - Fernmessanlage - Google Patents

Fernmessanlage

Info

Publication number
DE1766321A1
DE1766321A1 DE19681766321 DE1766321A DE1766321A1 DE 1766321 A1 DE1766321 A1 DE 1766321A1 DE 19681766321 DE19681766321 DE 19681766321 DE 1766321 A DE1766321 A DE 1766321A DE 1766321 A1 DE1766321 A1 DE 1766321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
frequency
signal
functionally related
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681766321
Other languages
English (en)
Inventor
Epstein Philip Leonard
Frank Pribila
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUINDER ELECTRONICS Inc
Original Assignee
QUINDER ELECTRONICS Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by QUINDER ELECTRONICS Inc filed Critical QUINDER ELECTRONICS Inc
Priority to DE19681766321 priority Critical patent/DE1766321A1/de
Publication of DE1766321A1 publication Critical patent/DE1766321A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Fernmeßanlage Die Erfindung bezieht sich auf Fernmessung, bei welcher das elektrische Ausgangssignal eines Frimärinstrumentwandlers oder dgl: über einen Fernmeßsender zu einem Fernmeßempfänger gerichtet wird, welcher die ursprüngliche Form des Eingangssignals für Darstellung durch ein.Anzeigegerät oder eine Auf zeidhnungseinrichtung wiederherstellt. Es wurden Schwierigkeiten bei der Fernmessung von Analogsignalen angetroffen, indem Codieren des übertragenen Signals als eine Funktion analogen Eingangs in einer Form, die während der Übertragung keine Verschlechterung erfährt, und Erzeugung eines entsprechenden Ausgangs als eine Funktion des empfangenen Signals Fehler erfuhren, und zwar zufolge des Erfordernieses, daß die physikalische b zw. körperliche Anlage nur innerhalb unzweckmäßiger Toleranzen der theoretischen Stromkreisgestaltung entspricht. Die Erfindung umfaßt eine Fernmeßanlage der vorgenannten Art, bei welcher Genauigkeit durch Auswahl besonderer Bauteile oder komponenten zweckmäßig bzw. bequem erreicht ist. Hauptzweck der Erfindung sind die Jchaffung einer neuen Fernmeßanlage, bei welcher ein Analogepannungspegel zu einer darstellenden Frequenz für Übertragung umgewandelt wird und bei welcher die darstellende krequenz beim Empfang zu einem damit funktionell in Beziehung stehenden Spannungspegel umgewandelt wird. Bei der Anlage sind ein Sender und ein Empfänger durch gleiche bzw. ähnliche rirequenz-Spannung-Umwandler gekennzeichnet, die zufolge ihrer Art ihre Arbeitsweisen steuern. Weiterhin umfassen die beiden Frequenz-Spannung-Umwandler Transformatoren mit Kernen aus magnetischem Material mit einer rechteckigen Hystereseschleif e, welche den Sender durch eine negative Rückkopplungsspannung und den Empfänger durch eine Analogspannung steuern. Weiterhin werden sueachließlich l'estkörperkomponenten verwendet und inabesondere wird ein Feldeffekttransistor als Zerhacker verwendet, um eine abweichungsfreie Verstärkung des Eingangeeignalpegels in dem Sender zu ermöglichen. Schließlich ist bei der Fernmeßanlage gemäß der Erfindung die btromkreiageetaltung weniger kritisch und von größerer Zuverlässigkeit, weil Spannung und l'requens nichtlinear zueinander in'be$iehung stehen können, jedoch Analogwerte genau anzeigen, und zwar zufolge. der ihnen eigenen Korrespondenz bzw. Entsprechung in dem Sender und dem Empfänger. Inder e'Zweoke der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die -brf indung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Senders einer Fernmeßenlage gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdtagramm des Empfängers der Anlage gemäß F ig. 1.
  • Fig. 3 ist ein elektrisches schematisches Diagramm des Senders gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein elektrisches schematisches Diagramm des Empfängers gemäß Fig. 2.
  • Blockdiagramme der Fig. 1 und 2; Sender und Empfänger Allgemein ist der dargestellte Sender so gestaltet, daB er ein Analogeingangssignal in Form eines niedrigen Spannungspegels, beispielsweise im Bereich von 0 bis 10 Millivolt, von einem Thermoelement oder einem anderen Wandler annimmt. Der Sender wandelt die analoge Eingangsspannung in ein entsprechendes Analogsignal in der Form einer Analogfrequenz, beispielsweise im -Oereich von 5 bis 25 Hz um. Der Sender legt die Analogfrequenz als Ampiitudenmodulation oder l'requenzmodulation an einen zweckentsprechenden Hörfrequenzträger oder Radiofrequenzträger an. In dieser Form kann das Signal über irgendeine 'trecke ohne wesentliche Verschlechterung übertragen werden. Der Bmpfänger ete7..t die Trägerwelle fest und stellt die Analogfrequent wieder her. Der Empfänger wandalt schließlich die Analogfrequent tau einem Inalogausgangeeignal in Form eines Spannungspegels um, welcher dem Spannungspegel des Analogeingangssignals entspricht. Das Analogausgangssignal wird an eine zweckentsprechende Ableseeinriehtung angelegt, beispielsweise an ein d'Areonval-Meßgerät.
  • Das Signal vom Wandler 20 gemäß Fig. i wird anfänglich an die Quelle 24 (Eingangselektrode) und den Abfluß 26 (Ausgangselektrode) eines Feldeff ekttran sietors 28 angelegt. Das sich ergebende Ausgangssignal wird durch Anlegen einen Wedheelstromeignale von einem Oszillator 30 n das Tor 32 des Feldeffekttransistors 28 zerhackt; Auf übliche weise umfaßt der Feldeffekttransistor 28 einen länglichen Stab (bar), der einen Pfad 27 zwischen der Quelle 24 und dem Äbfluß 26 darstellt und die von einem Ring umgeben ist, der das Tor 32 darstellt, welches in der Zage ist, ein einstellbares Feld in dem Pfad 27 hervorzurufen. Der Pfad 27 ist aus n Halbleitermaterial zusammengeeetät und das Tor 32 ist aus p Halbleitermaterial zusammengesetzt, wo- bei beide mit zweckentsprechenden Verunreinigungen dotiert sind und eine Junction zwischen sich bilden. Die Zusammensetzung des Stabes und die Zusammensetzung des Tores 32 sind gewöhnlich Silicium oder Germanium mit einer Legierung ihrer Zusammensetzungen an ihrer Zwischenfläche. Das Anlegen einer kleinen Spannung an die Quelle 24 und den Abfluß 26 erzeugt einen großen Stromf luß zufolge des geringen Eigen- widerstanden des Stabei. Das Tor 32 erzeugt Bausladungebereiche b$w. einen Feldeffekt in dem Pfad 27 in solcher weise,daß ein starker Einfluß auf die Zeitfähigkeit des Pfades 27 zwischen der Quelle 24 und dem Abfluß 26 vor- handen ist. Hei niedrigen werten von Toryorspannung und Abflußzufuhrspannung hängt die Leitfähigkeit zwischen der Quelle 24 und den Abßluß 26 von der Brqite den Stromflußpfades ab, 'er durch die Raumladungebereiche zugelassen ist. Bei höheren Umkehrtorepannungen b zw. Rückwärtstorspannungen treffen sich die gaumladungebereiche in solcher Weise, daß ein Abklemmen in dem Pfad 27 zwischen der Quelle 24 und denn AbfluB 26 bewirkt wird. Somit ist das von dem Oszillator 30 tatsächlich angelegte Signal von genügender Größe, um abwechselnd das Abklemmen und Nichtabklemmen, d.h. das Zerhacken, zu bewirken.
  • Das sich ergebende zerhackte Signal wird durch einen *eohselatromverstLrker 34 verstärkt und durch einen Syn- ohrondemodulator 36 auf einen Gleichstrompegel zurückgewandelt, der funktionell in Beziehung zu dem ursprünglichen Gleichstrompegel des Signale vom Wandler 20 steht. Der Synchrondemodulator 36 wird von einem Signal von dem gleichen Oesillator 30 gesteuert, welcher das Tor 32 für den Zweck der Synohronieatiou steuert. Darr verstärkte gleiohltrom1gnal wird an Binar! Spannun4-Brequens-i»er-i setzer 38 für Übersetzung zu einer fzequeas &n4elegt, die der BingangSspannung analog ist. Bin Sender 40 drückt die sich ergebende prequens einem Hörfrequenstrer bew. aadioirequ enzträger auf. Weiterhin wird da# ßtgnal von dem Spannung--?requenz--ilbersetuer 38 über einen Verstärker 42 an einen Prequens-8pannuM--Umwandler 44' angelegt. Der ?requens-ßpannung-Umwandler 44 umtaßt einen *oroidartig gewickelten Transtozmator, dessen `gern aus einer- Spule aus dünnem Hand aua irgendeiner von mehreren nagnetischen Zegierungen zusammengesetzt ist, die eine rechteckige Hysteresesohleite haben. Der Kern hat zufolge dieser Eigenschaft eine scharf definierte Sättigungetlußdichte, die durch Temperatur und andere Eigenschatten der Umgebung in sehr großem Ausmaß unbeeinflußt bleibt. Das an die hrimärwioklung dieses Transformators angelegte Eingangs- signal hat genügende Größe, um den lern von positiver zu negativer Sättigung oder umgekehrt anautreiben, und zwar während jeder Halbperiode des Analog@requenseignale. Jeder Übergang des lernen von positiver zu negativer aättigung oder von negativer zu positiver Sättigung führt M einem Spannungeimpule an den Sekundärteil des rauefornatore, wobei dar Zeit-Spannungs-xbtegral dei Impulwe4 von der antreibenden Spaa»ung, deu lemperatuv und anderen Uagebungegxälen unabhängig ist. Des Zug abwea@nelnder inpulne, der eich an den Oekundärteil den tranrio iöre ergibt, wird gleiohgegiobiet, um einen Zug gleichgerichtete# bsw. eineeitixer Impülee zu die in; etnem ilter 45 geglättet wurden, dar aus einem nicht lüritigohfm paentven Netz von Widerständen und Kondensatoren besteht, urs eine Gleich- epannung au erhalten, die einzig von dem Analogfrequenzauegani des Spannung-Frequenz-Umwandlern 38 abhängig ist.
  • Der Unterschied zwischen diesem Gleichapannungsausgang und einer Becugegleichapannung bei 48 wird als ein negatives Büokkopplungeeignal an den Eingang des Peldeffekttransistore 28 angelegt. Es is.t beabsichtigt, daß die Veretärkung des Veretäxkers 34 und des Spannung-Frequenz-Umwandlern 38 genügend groß sind, daß das Arbeiten der gesamten Sendeeinrichtung im wesentlichen durch die Charakteristiken des Rtickkopplungßpfades 42, 44, 45 gesteuert werden kann, der lediglich nicht kritische passive Kompo- nenten y_ ,größter Eigenstabilität enthält.. In ist zu bemerken, Qaß die einzige wichtige Eigenschaft des Rückkopplungerpfatee seine Stabilität ist. Die Linearität des Ineprechena ist ohne Folgen, weil ein Aaßsatz von Komponenten in der Empfängereinrichtung irgendwelche vorhandenen E'ichtlineäritäten genau kompensiert.
  • Der Xmpfänger gemäß fig. 2 empfängt den Signalausgang den Sepdere Zu mä8 Vig. 1 und demoduliert dieses Signal, beispielsweise bei 49, zwecks Decodieren. Das Decodieren wird durch einen Verstärker 50, einen Frequenz-Spannung-Umwandler 52" ein Filter 53 und einen Bezugsvergleicher 54 hervorgerufen, die den Verstärker 42, den Prequenz-Spannung-U»andler 44, dem Filter 45 und dem Bezugsvergleioher 48 der Rüokkoeplugresahleife des Senders identisch sind. Somit sind, wie üben erwähnt, die 1)eoodiereinrichtung den' Empfängers gemäß Fig. 2 und die steuernde Eückkopplungeschleife des Senders gemäß Fig. i analog.
  • Schematisches Diaramm der Fi . 3. Sender Das Eingangssignal wird an Anschlüsse 56 und 58 ängelegt. Vom Anschluß 58 wandert das Signal über den Feldeff ekttransistor 28 von der Quelle 24 zur Abflu6 26. Wie oben erläutert, wird der Feldeffekttrensietor 28 durch ein Oszillatorsignal, das an seine Jiasie 32 angelegt ist, abwechselnd leitend und nicht leitend gemacht. Somit@wird das Gleichstromeingangssignal zu einem gleichgerichteten Impulszug umgewandelt, der zunächst über den Primärteil eines Eingangstransformators 68 und dann über einen Widerstand 64 geht, wo er entgegengesetzt mit dem RUckkOpplungseignal kombiniert wird, das über einen Widerstand 204 ankommt. Die gleichgerichteten Impulse an dem Primärteil des Transformators 68, welchem Nebenechlußkondensator 66 zugeordnet ist, erscheinen als Wechselstrom in dem Sekundärteil. des Transformators 68. Dieser Wechselstrom wird durch den Dreistufentransistorverstärker 34 verstärkt, weicher Transistoren 70, 72 und 74 zusammen mit zugeordneten Vorspannwiderständen, Belaatungswiderständen und Nebenechlußkondensatoren aufweist. Die Gestaltung diesen Verstärkern 34 ist üblich. Das Signal von dem Sekundärteil des Transformators 68 wird an die Basis des ' Transistors 70 über einen Belastungeßiderstand 76 angelegt. Der .Kollektor und der Emitter des Transistors 70 sind durch Widerstände 78, 80 und 82 zwischen B+ und B-vorgespannt. Der Ausgang am Kollektor des Transistors 70 wird an die Basis des Transistors 72 angelegt. Der Kollektor und der Emitter des `lransistors 72 sind durch Wideretände 84, 86 und 88 zwischen B+ und B- vorgespannt. Der #usgang,an dem Kollektor des Transistors 72 wird an die Basis der Transistors 74 angelegt. Der Kollektor des Transistors 74 ist direkt an B+ geschaltet und der Emitter des Tr ansistors 74 ist über den Primärteil eines Transformators 90 und einen Vorapannwideratand 92 an B= geschaltet. Ein Widerstand 104 verbindet einen Anschluß des Sekundärteile des Transformators 68 mit einer Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 86 und 88. Zweckentsprechende Neben- schlußkondensatoren 94, 96, 98, 100 und 102 sind an ihren zugeordneten Widerständen vorgesehen. Die letzte Stufe des Verstärkers, welche den Transistor 74 umfaßt, iet ein Emitternachfolger, dessen Ausgang an dem Primärteil den Tranatormatorn 90 angelegt wird.
  • Der Sekundärtransformator 90 speist den eynohronen Demodulator 36. 8ynohrone Demodulstion den serhaakten @ingangesignaie ist erforderlich, um die Polarität den lingangeeignale an dem aungana beizubehalten. Der eynahrone Desodulmtor 36 tweiei@ "@@raneietor@n 110 und 112 sut, die Blicken Wn aUoxen in leihedanordiung deeahaltet eind und denen eck datein benteht, dir $n den Otroskrwie ivs.ob den Schaltvorgang der Transistoren eingeführte Spannung minimal zu halten. Die Transistoren 110 und 112 werden durch eine Spannung von dem gleichen Oszillator, welcher die Eingangeapannung im heldeffekttransistor 28 moduliert, gleich-zeitig an- und abgeschaltet b$w..leitend oder nicht leitend gemacht. Eine Gleichrichtungediode 116 ist zwischen 8+ und drei Vorepannwideretände 118, 120 und 122 geschaltet. Der widerstand 118 ist zwischen die Diode 116 und die Kollek-toren der Traneiatoren 110 und 112 geschaltet. Widerstände 120 und 122 sind zwischen die Diode 116 und die :Naeis des Transistors 110;.bzw. 112 geschaltet. Die Auegangegleichepannung, die sich aus dem synchronen Demodulationeverfahren ergibt, erscheint an einem Widerstand 140 und wird durch einen Filterkondensator 114 an einem Widerstand 140 geglättet. Diese .Auagangegleichepannung wird einer Gleich-spannung sauaddiert, die von einer Zenerdiode 130 und einem Widerstandsteiler abgeleitet ist, de; Widerstände 124, 126 und 128 aufweist.
  • Die kombinierte Spannung geht Uber eineu Widerotand 142 und wird en die Hasen eines Steuernetzen 134 angelegt, welchen zwei Transistoren 136 und 130 den Sgsnaung-IPrequen$-Umwandlern 38 umfaat. Die KollextoretrOow der tranuietoren 136 un4 138 werden vorwendet, u» »et-- -Eoduidren 160 und 162 w enil4den. die ibserettu dge,equena egg ftivibrutorn @@j@uer», #d@t : @rwna,i@toren d4 nifirt4@ antinniat: ä ,Auf #bliohe Weine $1u4 6Ia.: 2samiotorn9 144 und' 144 den des kultivibrators 132 zueinander zwischen B+ und B- quergekoppelt. Die Emitter der Transistoren 144 und 146 sind mitqinander gekoppelt. Die Basen und die Kollektoren sind über ein ernten paar paralleler Widerstände 148, 150 und ein zweites Paar paralleler Widerstände 152, 154 quergekoppelt. Widerstände 150 umd 152 liegen in Reihe mit Dioden 156, 158. Die Basis der jranaistors 144 ist über einen Kondensator 160 mit dem Kollektor des Transistors 146 an einer Stelle zwischen der Diode 158 und dem Widerstand 152 gekoppelt: Die Basis des Transistors 146 ist mit dem Kollektor den Transistors 144 über einen Kondensator 162 an einer Stelle zwischen der Diode 156 und dem Widerstand 150 gekoppelt. Die Emitter der Transistoren 136 und 138 sind durch einen Widerstand 164 bzw. 166 vorgespannt, und ein Kondensator 168 ist von der Verbindungsstelle zwischen den Basen der Transistoren 136 und 138 vorgesehen.
  • Die Spannung indem Eingangeetromkreis ist somit ver- stärkt und zu einem Prequenzanalog umgewandelt worden und ein Teil von diene= erscheint an der Verbindungssteile 'zwischen den Widerständen 170 und 172 zwecks Anlegen an die Basis den Ausgangstransistors 174, um einen Ausgang am AnachluB 180 au erzeugen. Dieser Ausgang ist für Modu-lieren einen görfrequenzträgers oder Radiofrequenzträgers geeignet: Gleichzeitig wird ein anderer Teil des Ausgangs den Spennudr-Prequenz-ünwandlere 38 an den Verstärker 42 angelegt. Der Verstärker 42 weist zwei Blockierungskondensatoren 176 und 190 auf, über welche das Signal an die Basen zweier Kernantriebstransistoren 186 und 188 üb.er Widerstände 177, 178 und 192, 194 angelegt wird. Diese Transistoren 186, 188 verstärken den Ausgang des Spannung-Frequenz-Umwqndlere 38 zu einem Impulszug genügender Größe, um den gern des Rechteckschleifentraneformatore 184 von positiver zu negativer Sättigung oder von negativer zu positiver Sättigung bei jeder Halbperiode der Aus,#angsfrequen$ anzutreiben. Wie oben erwähnt, ist dieser Kern die Primärkomponente des Frequenz-Spannung-Umwandlers 44. Die sich ergebenden Ausgangsimpulse konstanter Amplitude von dem Sekundärteil des Xransformators werden durch Gleichrichter 206 und 208 zu einseitigen Impulsen umgewandelt und durch ein Filternetz, das einen Kondensator 200 und Widerstände 194, 195, 196 und 198 aufweist, zu relativ reinen Gleichstromimpulsen gefiltert. Die Kombination des Transformators 184 mit Rechteckschleifenkern mit dem Filternetz gemäß vorstehender Bescbreibung umfallt einen Frequenz-Spannung-Umwandler größter Stabilität, der lediglich passive Komponenten verwendet.
  • Die sich am Ausgang des Frequenz-Spannung-Umwandlere 44 ergebende Spapnung, die an dem Kondensator 200 erscheint, wird im Bezugsvergleicher 48 mit einer Bezugsspannung kombiniert, die von einer Zener-Bezuggdiode 256 abgeleitet ist. Die Summe dieser beiden Spannungen (die tatsächlich eine Differenz ist, da die beiden Spannungen von entgegengesetzter Polarität sind) wird über einen Rückkopplungswiderstand 204 an den Widerstand 64 angelegt, wo sie dem Stromfluß in dem Eingangsstromkreis entgegenwirkt. Die an dem Widerstand 64 erscheinende Rückkopplungsspannung beträgt annähernd 99 ;ö des angelegten Eingangssignals, so daß der sogenannte Rückkopplungsfaktor annähernd 100 ist. In Übereinstimmung mit bekannten Rückkopplungsprinzipien führt dies zu Eineangs-Ausgangs-Charakteristiken der gesamten Vorrichtung, denen gegenüber die Eigenschaften des stabilen passiven Rückkopplungspfades vollständig dominierend sind, der durch die Teile 42 und 44 des Senders gebildet ist.
  • Der Oszillator 30 dient zum Antreiben des Feldeffekttransistors 28 und der Transistoren 110, 112 des synchronen Demodulators 36. Der Oszillator 30 hat die Form eines freilaufenden Multivibrators, der Transistoren 212 und 214 mit zugeordneten quergeschalteten Rückkopplungskondensatoren 220 und 226 und mit den üblichen Vorspann- und Belastungswiderständen aufweist. Die Verbindungsstelle zwischen den Emittern der Transistoren 212 und 214 ist an Erde geschaltet. Die Kollektoren der Transistoren 212 und 214 sind über Widerstände 216 und 218 an B- geschaltet. Der Kollektor des Transistors 212 ist an die des Traneititore,214 über Kondensator den Kondensator 220 geschaltet. Der Eingangeanschluß des Kondensators 220 ist zwischen eine Diode 222 und einen Widerstand 224 geschaltet, der sich zwischen dem Kollektor des Transistors 212 und B- erstreckt. In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 214 mit der Basis des Transistors 212 über den Kondensator 226 geschaltet. Der Eingangeanschluß des Kondensators 226 ist zwischen eine Diode 228 und einen Widerstand 230 geschaltet, der sich zwischen dem Kollektor des Transistors 214 und B- erstreckt. Die Basen der Transistoren 212 und 214 sind durch ein Netz vorgespannt, welches Widerstände 232, 234, 236 und 238 umfaßt. Der Ausgang dieses Multivibrators wird über einen Isoliertransformator 240 an den Zerhackertransistor und über einen Isoliertransformator 242 an den synchronen Demodulator 36 angelegt. Der Transformator 242 hat einen zusätzlichen Sekundärteil, dessen Ausgang in einem Brückengleichrichter 244 gleichgerichtet wird und dazu dient, eineisollerte Spannungszufuhr für die vorerwähnte Bezugsdiode 256 zu schaffen. Schematie,ches Diagramm des Empfängern," pig., 4 Der sich aus der Demodulation des empfangenen Signals in einem Hörtonempfänger oder einem Radiotrequenzempf änger ergebende Wochseletrom wird an Anechlüene 350 und 351 den Fernmeßempt#ngers angelegt. Dieses Signal wird verwendet, um einen Detodulator 260, einen gocles-Jordan-Stromkreie, anzutreiben, der jransietoren 264 und 266 aulwsiet, die in der üblichen Weine quergeschaltet sind, um einen hohen $egenerationegrad zu schaffen. Die Emitter der Transistoren 264 und 266 eind@miteinander gekoppelt. Die Basen und die Kollektoren sind über ein erstes Netz von Widerständen 268, 270, 272, 274 und 276 Tiber ein zweites Netz von Widerständen 280, 282, 284, 286 und 288 quergekoppelt. Eine Diode 290 ist zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände 274 und 276 und die Verbindungsstelle der Wider- stände 270 und 272 geschaltet. Eine Diode 292 ist zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände 282 und 284 und die Yerbindungeetelle der Widerstände 28£ und 288 geschaltet. Die sich ergebende Ausgangswellenform, die an den Kondeneatoren 294 und 296 erscheint, ist eine Rechteckwelle unabhängig von der Wellenform der Eingangsspannung.
  • Die Rechteckwelle wird an einen Verstärker 50 in form eines Kernantreibers angelegt, der Transistoren 297 und 298 aufweint, die einen Rechteckschleif enkerntransformator 308 über Widerstände 300, 302, 304 und 306 auf eine Weise antreiben, die der drbeitsweiee der entsprechenden Teile des Sendern identisch ist. Ebenfalls werden in identischer Weinre dies Auigatgeimpulse durch Dioden 318 und 320 gleich-gerichtet, um eisten einseitigen ausgangsimpulszug zu erzeugen, der von einen Filter geglättet wird, welches Widerstände 312 und 314 und einen Kondensator 318 aufweist. Die an demlondensator 316 erscheinende Spannung wird :mit einer Opahguvon einer Zener Bezugeepannungsquelle 336 und eurem Teilernetz aus Widerständen 330, 332 und 334 auf eine Weise kombiniert, die den entsprechenden Teilen des*Senders genau analog ist. Die sich ergebende Spannung, die am Widerstand 342 aufgebaut wird, wird an Ausgangsanschlüsse 352 und 353 angelegt, wo sie verwendet werden kann, um ein d'Arsonval-Meßgerät oder eine andere Darstellungä oder Aufzeichnungseinrichtung anzutreiben. Die Ähnlichkeit zwischen den Komponenten des Empfängerrückkopplungsnetzes und des Senderrückkopplungsnetzes gewährleistet# daß die an den Ausgangsanschlüssen 352 uhd 353 erscheinende Spannung der an die Eingangsanschlüssen des Senders angelegten Spannung direkt proportional ist. Eine isolierte Zufuhr von Spannung für die Bezugsdiode 336 ist durch einen Transformator 324, einen Brückengleichrichter 326 und einen Filterkondensator 328 geschaffen. Zusammenfassung Die zrfindung schafft einen Fernmeßsender und Fernmeßempfänger, die zufolge ihrer gleichen Rechteckschleifentransformatoren und Filternetze hinsichtlich der Übersetzung von Frequenz und Spannung angepaßt sind. Das Rechteekschleifentransformatornetz in dem Sender wird in einem Rückkopplungsstromkreis verwendet, um einen besonderen Ausgang zu gewährleisten, und der Rechteckschleifentransformator in dem Empfänger schafft einen entsprechenden Ausgang, wobei beide Ausgänge zufolge ihrer Art einander entsprechen. In anderen Worten ausgedrückt, wird das Ziel, am Empfänger ein dem Sendereingangssignal direkt proportionales Signal wiederherzustellen, erreicht ohne Verwendung kritischer Schaltung, um Linearität unabhängig an jedem Ende der Anlage zu erreichen.

Claims (2)

  1. Fatentansnrüche 1. Fernmeßanlage mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Zerhackereinrichtung zum Umwandeln einer Eingangeanalogepannung zu einer ersten damit funktionell in Beziehung stehenden Frequenz, eine Wechseletromverstärkudgseinrichtung großer Verstärkung, zuit.:Empfangen des ersten damit funktionell in Beziehung stehenden Frequenz von der Zerhaekereinm richtung, um ein verstärktes Signal zu erzeugen, eine synchrone Demodullereinrichtung zum Zmpßangen den verstärkten Signals von der Wechseletromveretärkungeeinrichtung, um eine erste damit funktionell in Beziehung stehende Spannung zu erzeugen, eine Oszilliereinrichtung zum .Anlegen damit funktionell in Beziehung stehender Oszilliersignale an die Zerhackereinrichtung und die synchrone Demodulationseinrichtung, eine Spannung-Frequenz-Übersetzungseinrichtung zum Empfangen der ersten damit funktionell in Beziehung stehenden Spannung von der synchronen Demoduliere.inrichtung und zum Erzeugen einer zweiten damit funktionell in Beziehung stehenden Frequenz, eine Sendeausgangseinrichtung, um die zweite Frequenz über ein Übertragungsmedium zu richten, eine erste Frequenz- apannung-Ubersetgungseinrichtung zum Empfangen der zweiten "'r e;luenw und -,Erzeugen eines Rückkopplungssignale, eine zum Vergleichen ei:@e:3
    Bezugssignals mit dem Rückkopplungssignal und zum Anlegen eines resultierenden Steuersignals an die Zerhackereinrichtung, wobei die erste Frequenz-Spannung-Übersetzungeeinrichtung einen Transformator mit einem Kern mit im wesentlichen Rechteckhystereseschleife aufweist, durch welche sein Arbeiten durch Umgebungsbedingungen im wesentlichen unbeeinflußt ist, der Empfänger eine zweite Frequenz-Spannung-Übersetzungseinrichtung zum Empfangen der zweiten Frequenz über das Übertragungsmedium und zum Erzeugen eines vorläufigen Ausgangssignals aufweist, die zweite Frequenz-Spannung-Übersetzungseinrichtung einen Transformator mit einem Kern mit im wesentlichen rechteckiger Hyetereseschleife aufweist, wodurch sein Arbeiten durch Umgebungsbedingungen im wesentlichen unbeeinflußt ist, eine zweite Bezugsvergleichseinrichtung zum Vergleichen eines Bezugssignals mit dem vorläufigen Ausgangssignal, um ein endgültiges Ausgangssignal zum anlegen an eine Anzeigeeinrichtung zu erzeugen, die erste Frequenz-Spannung-Übersetzungseinrichtung und die erste Bezugsvergleiohseinrichtung mit der zweiten Frequenz-Spannung-Überaetzungseinrichtung und der zweiten Bezugsvergleichseinrichtung abgestimmt sind, um Ähnliühkeit zwischen durch sie gesteuerte analogen Signale zu schaffen, jede der Be$ugsvergleicheeinrichtungeeine Zenerdiode aufweist, die ein genaues Vergleichssignal. schafft, wobei die Zenerdiode der ersten Bezugsvergleichseinrichtung und die Zenerdiode der zweiten Bezugsvergleichseinrichtung im wesentlichen ähnlich sind, jede der I`requenz-Spannung-Übersetzungseinrichtung ein nicht krit@ches 'passives Netz aus Widerständen und Kondensatoren aufweist, wobei die Linearität des Insprechens der ersten l'requenz-Spannung-Übersetzungseinrichtung und die Linearität des Ansprechens der zweiten Frequenz-Spannung-'Übersetzungseinrichtung unbeachtlich sind, und zwar zufolge der Anpassung, durch welche irgendeine vorhandene Nichtlinearität genau kompensiert wird.
  2. 2. FernmeBanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Zerhackereinrichtung einen Peldeffekttransistor mit einer Quelle, einem Abfluß und einem Tor aufweist und die Eingangsanalogepannung an die Quelle und den Abfluß angelegt ist, und eines der damit funktionell in Beziehung stehenden'oszillierenden äignale an das Tor angelegt wird.
DE19681766321 1968-05-04 1968-05-04 Fernmessanlage Pending DE1766321A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766321 DE1766321A1 (de) 1968-05-04 1968-05-04 Fernmessanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766321 DE1766321A1 (de) 1968-05-04 1968-05-04 Fernmessanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1766321A1 true DE1766321A1 (de) 1971-07-01

Family

ID=5698880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681766321 Pending DE1766321A1 (de) 1968-05-04 1968-05-04 Fernmessanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1766321A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1141675B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung einer amplitudenmodulierten Schwingung
DE3424052C2 (de)
DE2342294C3 (de) Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen
DE2844737A1 (de) Anordnung zum vergleichen von signalen
DE1011007B (de) Winkelmodulationsdetektor
DE2023842C3 (de) Trennschaltung
DE1140978B (de) Tonfrequenzbverstaerker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren
DE1766321A1 (de) Fernmessanlage
DE2646737B2 (de) Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger
DE2501653C3 (de) Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken
DE2439241C2 (de) Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Herstellung eines Übertragungsweges
DE2222182C2 (de) Isolierter Digital-Analog-Wandler
DE2358003B2 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung logischer Signale
DE2927225C2 (de) UHF-VHF-Tuner
DE1187267B (de) Impulsbreitenmodulator
DE1176188B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in breitenmodulierte Impulse
DE1102218B (de) Modulationsvorrichtung fuer elektrische Signale
DE2911012A1 (de) Ausgangsverstaerker fuer ein system zur regenerierung von numerischen signalen, die nach dem ternaercode uebertragen werden
DE1524716B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erregung eines Magnetwandlerkopfes zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger
DE2301707A1 (de) Demodulatorschaltung
AT212365B (de) Sechspolnetzwerk mit aktiven Schaltelementen
AT369908B (de) Als integrierter schaltkreis aufgebaute schaltungsanordnung zum erzeugen der signale fuer einen aussteuerungsanzeiger
DE1090276B (de) Als Modulator verwendeter Zweirichtungsverstaerker
DE2056122C3 (de) Schaltung zur Einstellung der Blaulateralkonvergenz bei Farbfernsehempfängern
DE604645C (de) Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung, bei welchem in einem unbenutzten Intervall eine modulierte Hilfsfrequenz mit uebertragen wird