DE1765902A1 - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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DE1765902A1
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Helmut Dr Kindler
Erwin Reichl
Guenter Siekiera
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VEM Sachsenwerk GmbH
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Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
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Description

Pt 468
Sachsenwerk Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft, München'
Lasttrennschalter
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter, dessen rohrförmiger Trennkontakt mittels eines schwenkbaren mit der Schalterwelle verbundenen Schalthebels bewegt wird. *
Die gebräuchlichsten Lasttrennschalter haben ausschwenkbare Trennmesser. Beim Einbau dieser Lasttrennschalter in Schaltzellen oder in die mit steigendem Umfang verwendeten fabrikfertigen blechgekapselten Schaltschränke muß die Tiefe der Zellen oder Schranke um das Maß der ausgeschwenkten Trennmesser größer sein, um den erforderlichen Spannungsabstand zu erhalten. Darin ist mit Rücksicht auf das Bestreben, den Raumbedarf von Schaltanlagen, und zwar ohne Gefährdung der Sicherheit, möglichst klein zu halten, ein erheblicher Nachteil zu sehen. Dies trifft auch auf Schublasttrennschalter der üblichen
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Bauart zu. In der Ausschaltstellung ragen nämlich die Trennkontakte mit fast ihrer gesamten Länge über das Traggestell des Schalters hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der rohrförmige Trennkontakt die Löschkammer trägt und daß dem Trennkontakt eine so geformte Kulissenführung zugeordnet ist, daß durch einen diese und eine am Trennkontakt angebrachte Gleitführung durchsetzender Bolzen, der am Schalthebel befestigt ist, der Trennkontakt bei Betätigen des Schalthebels eineSchub-und eine nach der Rückseite des Schalters gerichtete Schwenkbewegung ausführt.
Auf diese Weise wird die erforderliche Lufttrennstrecke zwischen dem festen und dem beweglichen Kontakt durch Verschiebung des
und
Trennkontaktes und der Löschkammer/nach erfolgter Löschung des Lichtbogens durch Verschwenken dieser Teile erreicht. Die Kombination der Schaltbewegungen ermöglicht die Länge des Trennmessers so zu bemessen, daß der vom Schalter in der Einschaltstellung eingenommene Raum in der Ausschaltstellung nicht oder nur unwesentlich überschritten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die Figuren 1, 2 und 3 den erfindungsgemäßen Schalter und zwar in der Einschaltstellung, in einer Zwischenstellung und in der
Ausschaltstellung und Fig. 4 eine Vorderansicht von zwei Polen des Schalters in der Ausschaltstellung.
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An dem Grundgestell 1 des Schalters sind die Stützisolatoren 2 xir.d 3 befestigt, von denen der obere Stützisolator 2 den Leitungsanschluß 4 und den festen Kontakt 5 trägt. An dem unteren Stützer 3- sind das Anschlußstück 6 und der Lagerbock 7 angebracht. Um die Achse 8 des Lagerbockes ist das aus Isolierstoff bestellende Gehäuse 9 schwenkbar. In dem Gehäuse ist der rohrförmige Trennkontakt 11, der die ebenfalls rohrförmige Löschkammer Io umfaßt, verschiebbar. Die Verschiebung des Trennkontaktes, der mit der Löschkammer eine Baueinheit bildet, und die Verschwenkung des sie umhüllenden Gehäuses 9» erfolgt durch den auf ("er Schaltwelle 12'festsitzenden Hobel 13. Am freien Ende des Schalthebels 13 ist ein Bolzen l4 eingesetzt, der die in der verlängerten Seitenwand 15 des Gehäuses vorhandene Kulissenführung l6 und die am Trennkontakt 11 befestigte gabelförmige Gleitführung 17 durchsetzt. Vorteilhaft wird man nur eine der beiden Seitenwände des Gehäuses mit der KuIissenführung versehen, weil sich dann das Isoliervermögen zwischen den Polen des Schalters erheblich erhöht. In diesem Fall erhält bei Verwendung vqn zwei Schalthebeln 13 pro Pol nur einer einen Bolzen 1*1, auf dem eine Rolle gelagert sein kann, die in die Kulissenführung und gegebenenfalls auch in die Gleitführung eingreift. Die Verwendung von zwei Schalthebeln pro Pol hat den Vorteil, daß zwischen ihnen ein aus Isolierstoff bestehendes wannenartiges Gebilde 18 angeordnet sein kann. Dieses Gebilde dient zwei Zwecken: Es deckt in der Ausschaltsteilung- die an Potential liegenden Teile des Trennkontaktes gegen das geerdete Grundgestell des Schalters und gegen die benachbarten Pole ab: zusätzlich kann es als Anschlag beif.i Verschwenken des Trennkontaktes in die Ausschalts te] j un·- (iicnon, Der Anschlag wird durch nie Auf 1 aee 19 aus
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elastischem Material gedämpft. Durch die Verwendung eines flexiblen Strombandes 2o, das die elektrische Verbindung des Trennkontaktes 11 mit dem Anschlußstück 6 herstellt, werden stromführende Gelenkstellen, die Verschmorungen verursachen können, vermieden.
Die Schaltwelle 12 wird betätigt durch die Antriebswelle 21, die über den auf ihr befestigten Hebel 22 und die Verbindungsstange 23 mit dem Hebel 13 verbunden ist. Der Abstand der Gelenkstelle 25 von der Achse der Schaltwelle ist größer als der Abstand der Gelenkstelle 2k von der Achse der Antriebswelle 21. Die Abschnitte dieser Antriebsglieder sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Drehung der Antriebswelle um 90 der Trennkontakt in die Endstellungen bewegt wird. Außerdem· ist die Hebelübersetzung so angeordnet, wie die Fig. 3 erkennen läßt, daß das maximale Moment am Ende der Einschaltbewegung ausgeübt wird. Es stehen somit für das Eindringen des Trennkontaktes in den festen Gegenkontakt größte Antriebskräfte zur Verfugung. Die Hebelübersetzung ermöglicht auch ohne die Verwendung zusatzlicher Teile die Verriegelung des Schalters in der Einschaltstellung. Es liegen nämlich dann, wie Fig. 3 zeigt, die Mittelpunkte der Antriebswelle 21 und der Gelenkstellen 24 und 25 in einer Ebene, d. h. der Hebel 22 und die Verbindungsstange 23 befinden sich in der Strecklage.
Um den Schalter einzuschalten, ist die Antriebswelle 21 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei gleitet der Bolzen Ik in dem geradlinigen Teil der Kulissenführung und drückt somit das Gehäuse 9 mit dem in ihm befindlichen Trennkontakt 11 samt der Löschkammer Io in die aufrechte Lage. Anschließend gleitet
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der Bolzen in den kreisbogenförmigen Teil der Kulissenführung und verschiebt dabei über die gabelförmige Gleitführung 17 den Trennkontakt in den festen Gegenkontakt 5. Der Radius des kreisbogenförmigen Teiles der Kulissenführung entspricht dem des am Schalthebel 13 befestigten Bolzens 14.
Beim Ausschalten verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge. Der Trennkontakt wird so weit nach unten verschoben, bis eine freie Lufttrennstrecke, wie in Fig. 2 dargestellt, vorhanden ist. Die Stromunterbrechung geht so. vor sich, daß zunächst der Trennkontakt 11 sich stromlos von dem festen Gegenkontakt 5 trennt. Der Strom wird dann über den aus dem Kontakt 5 ragenden Abreißkontakt 26 und einen in der Löschkammer befindlichen, nicht dargestellten Gegenkontakt geführt. Der Abreißkontakt 26 trennt sich zu einem späteren Zeitpunkt von seinem Gegenkontakt. Der dann zwischen ihnen gezogene Lichtbogen wird in der Löschkammer gelöscht. Als Löschmittel kann ein Material dienen, das unter der Einwirkung des Lichtbogens Gas entwickelt. Erst, wenn der Strom unterbrochen ist, erfolgt das Verschwenken der Löschkammer in Richtung der Rückseite des Schalters.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß der vom Schalter beanspruchte Raum erheblich kleiner ist als das bei den Lasttrennschaltern der bisher üblichen Bauart der Fall ist. Des weiteren kann aber nicht nur der Spannungsabstand gegenüber der Frontwand von Schaltzellen oder Schaltschränken kleiner gehalten werden, sondern auch zwischen den Polen des Schalters. Die spannungsführende Breite der Pole ist nicht größer als die Breite a der Anschlußstücke k und 6,
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wie Fig. k deutlich macht. Als weiterer Vorzug sind die verhältnismäßig geringen zu bewegenden Massen, die insbesondere auf die bis zu einem Bruchteil ihrer üblichen Lange verkürzten Trennkontakte begründet sind, zu werten.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Lasttrennschalter, dessen rohrförmiger Trennkontakt mittels eines schwenkbaren, mit der Schaltwelle verbundenen Schalthebels bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Trennkontakt (11) die Löschkammer (lo) trägt, und daß dem Trennkontakt (11) eine so geformte Kulissenführung (l6) zugeordnet ist, daß durch einen diese und eine am Trennkontakt (11) angebrachte Gleitführung (17) durchsetzender Bolzen (14), der am Schalthebel (13) befestigt ist, der Trennkontakt (ll) bei Betätigen des Schalthebels (13) eine Schub- und eine nach der Rückseite des Schalters gerichtete Schwenkbewegung ausführt.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (14) eine Rolle vorgesehen ist, die in die Kulissenführung (l6) und gegebenenfalls in die Gleitführung (17) eingreift.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c>h gekennzeichnet , daß der Teil der Kulissenführung (l6), der die Schubbewegung des Trennkontaktes (11) bewirkt, einen Kreisbogen bildet mit einem Radius, der dem des am Schalthebel (I3) befestigten Bolzens (14) entspricht
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet , daß der kreisbogenförmige Teil der Kulissenführung (l6) am unteren Ende in eine geradlinige, der Schwenkbewegung des Trennkontaktes (11) dienende Führung übergeht.
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5· Lasttrennschalter nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitführung (17) gabelförmig ausgebildet ist.
6. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Löschkammer (lo), die in den Trennkontakt (11) fest eingesetzt ist.
7. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Trennkontaktes (11) so bemessen ist, daß der vom Schalter in der Einschaltstellung eingenommene Raum in der Ausschaltstellung nicht oder nur unwesentlich überschritten wird·
8. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet , daß der Trennkontakt (11) mit dem zugehörigen Leitungsanschluß des Schalters mittels eines flexiblen Strombandes (2o) elektrisch verbunden ist.
9. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennkontakt (11) in einem Gehäuse (9) aus Isolierstoff verschiebbar und-das Gehäuse schwenkbar gelagert sind und daß vorzugsweise eine der beiden Seitenwände (15) des Gehäuses mit der Kulissenführung (l6) versehen ist.
Io. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch g © kennze ichne t , daß dem Schalthebel (13) ein zusätzlicher Hebel zugeordnet ist und daß zwischen den Hebeln ein wännenartiges Gebilde (18) aus Isolierstoff ange-
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ordnet ist, daß in der Ausschaltstellung die an Potential liegenden Teile des Trennkontaktes (11) gegen Erde und die benachbarten Pole abgedeckt sind.
11· Lasttrennschalter nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennze lehnet , daß die Schaltwelle (12) von einer Antriebswelle (21) Über eine Hebelübersetzung betätigt wird derart, daß bei Drehung der Antriebswelle (21) um 90° der Trennkontakt in die Endstellungen bewegt wird.
12* Lasttrennschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne t , daß ein auf der Antriebswelle (21) befestigter Hebel (22) über eine Stange (23) gelenkig mit dem Schalthebel (13) verbunden ist und daß diese Antriebsglieder so angeordnet sind, daß am Ende der Einschaltbewegung das maximale Moment ausgeübt wird und daß in der Einschaltstellung die Mittelpunkte der Antriebswelle (21) und der Gelenke (24) und (25) der Stange (23) in einer Ebene (Strecklage) liegen«
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SE671069A SE357639B (de) 1968-08-03 1969-05-12
NL6908278A NL160673C (nl) 1968-08-03 1969-05-30 Elektrische lastscheidingsschakelaar.
BE734281D BE734281A (de) 1968-08-03 1969-06-09
FR6919553A FR2014997A1 (de) 1968-08-03 1969-06-12
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AT288528B (de) 1971-03-10
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NL160673C (nl) 1979-11-15
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