DE540152C - Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasduesenschalter - Google Patents

Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasduesenschalter

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DE540152C
DE540152C DER79343D DER0079343D DE540152C DE 540152 C DE540152 C DE 540152C DE R79343 D DER79343 D DE R79343D DE R0079343 D DER0079343 D DE R0079343D DE 540152 C DE540152 C DE 540152C
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nozzle switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasdüsenschalter Es ist bekannt, Leistungsschaltern allgemein und Druckgasschaltern Trennschalter zuzuordnen, die es gestatten, die Leistungsschalter nach der Stromunterbrechung spannungslos zu machen, um so gefahrlos Besichtigungen und Reparaturen vornehmen zu können. Es ist ferner bekannt, die Trennschalter mit den Leistungsschaltern zusammenzubauen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltvorrichtungen der zuletzt genannten Art, wolbei als Leistungsschalter in bekannter Weise solche Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas verwendet werden, deren Schaltanordnung in einem Isolierkörper untergebracht ist, an dessen oberem Ende der feststehende, düsenförmig ausgebildete, die Austrittsöffnung für das ausströmende Druckgas bildende Kontakt und in dessen Innern der bewegliche, vorzugsweise stiftförmige Kontakt angeordnet ist, der bei geschlossenem Schalter die Druckgasaustrittsöffnung abschließt. Bei einem derartigen Druckgasdüsenschalter werden erfindungsgemäß das Isoliergehäuse des Schalters um seine Achse drehbar angeordnet und an ihm die Schaltmee#ser der Trennschalter befestigt.
  • Hierdurch erhält man einen besonders einfachen und billigen Aufbau der gesamten Schaltvorrichtung, da besondere isolierte Trag-und Antriebsteile für die bewegten Trennmesser in Fortfall kommen. Infolgedessen ist auch der Platzbedarf erheblich geringer als bei den bekannten Anordnungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Anbringung eines einzigen Erdungskontaktes sich die Schalterkontakte auch bei mehrpoliger Anordnung am Ende der Trennschalterbewegung erden lassen. Dabei werden die Trennschaltermesser benutzt, um die Druckgasschalterkontakte in allen Phasen hintereinanderzuschalten und diese hintereinandergeschalteten Kontakte mit der Erdleitung zu verbinden. Die Anordnung am Druckgasschalter ist dabei im= besonderen so getroffen, daß die Isolierteile, welche die Kontakte des Druckgasschalters tragen, drehbar auf dem geerdeten Mittelstück befestigt sind. An der Kontaktkappe sind die Trennmesser angebracht, die die Stromzuführungen zu den Druckgasschalterkontakten darstellen. Die feststehenden Trennschalterkontakte mit den Leitungsanschlüssen sind hinter dem Druckgasschalter (gegebenenfalls auf dem Druckgasgefäß) auf Stutzen befestigt und können durch feste oder bewegliche Isolierwände voneinander und von dem Druckgasschalter getrennt sein. Die drehbaren Isolierteile der Druckgasschalter, welche die Kontakte mit dem Trennmesser tragen, werden von einer gemeinsamen Welle aus über ein Gestänge bewegt, so daß für die beiden Trennschalter vor und hinter den Druckgasschaltern nur ein einziger Antrieb notwendig ist.
  • Wenn der Druckgasschalter und die Trennschalter gemeinsam betätigt werden, dann kann, wie bereits vorgeschlagen wurde, der Hub des ersteren klein (entsprechend dem Löschabstand) gehalten werden und die Trennung auf Spannungsabstand durch die Trennschalter erfolgen. In diesem Falle kann die Gesamthöhe des Druckdasschalters niedriger werden, so daß auch in dieser Hinsicht eine Raumersparnis erzielt wird.
  • Als weiterer Vorteil der neuen Anordnung ist die durch die Trennschalter ungehinderte Anbringung der Gasabzugsrohre an den Auspufföffnungen anzusehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Druckgasschalter, dessen Kontakte die Trennmesser tragen. Auf dem geerdeten Mittelstück 9 ist der Flansch 7 gegebenenfalls über das Kugellager 8 drehbar gelagert. Der Flansch 7 trägt über Stützer 6 den Düsenkontakt 2. Am Düsenkontakt 2 ist das Trennmesser 4 befestigt und ein Trennschalterkontakt 5. Am unteren Ende des geerdeten Mittelstückes 9 ist über Flansch 12 und Kugellager 8 der Stützer i3 befestigt, der die Kappe 14 des Trennmessers 15, einen Trennschalterkontakt 16 und den Rohrkontakt i des Druckgasdüsenschalters trägt. Druckgasschälter und Trennschalter sind in der eingeschalteten Stellung gezeichnet. Das Trennmesser 4 ist in Eingriff mit dem Trennschalterkontakt 21, der mit Anschluß 22 an einer Kappe befestigt ist, die vom Stützer 2o getragen wird. Das untere Trennmesser 15 ist in Eingriff mit dem Trennschalterkontakt 24, der mit Anschluß 25 vereinigt ist und vom Stützer 23 getragen wird. Dem Druckgasschalter wird das Druckgas über ein Ventil 18 aus einem Druckgasgefäß i9 zugeführt. Auf letzterem können die Stützer 2o und 23 befestigt werden. Die ganze Anordnung kann auf U-Eisen montiert und von diesen getragen werden. Das bewegliche Schaltstück i des Druckgasschalters wird über Isolierpleuel17 auf irgendeine beliebige Art bewegt und ist in dem Isolierrohr io geführt. Der Flansch 7 mit dem Stützer 6, der Düse 2 und dem Trennmesser 4 wird über das Gestänge ix bewegt, desgleichen wird der Flansch 12 mit dem Stützer 13, der Kontaktkappe 14 und dem Trennmesser 15 vom Gestänge 26 bewegt.
  • Fig. 2 stellt den Grundriß der Anordnung nach Fig. i dar und zeigt, in welcher Art die Elektroden 2 und 14 mit den Trennmessern 4 und 15 bewegt werden sollen. Die Gestänge ii und 26 werden über zwei Hebel 28 von der Welle 29 aus gemeinsam bewegt. Ihre eingeschaltete Stellung ist in der Zeichnung dargestellt. Die ausgeschaltete Stellung der Trennmesser ist punktiert angedeutet. Das am weitesten unten befindliche Trennmesser kommt mit Kontakt 30 in Eingriff, der Erdpotential besitzt. .Die beiden übrigen Trennmesser dienen dazu, die drei Düsenkontakte 2 und die Stromzuführungskontakte 14 in der ausgeschalteten Stellung des Trennschalters kurzzuschließen. Die Trennschalterkontakte 5 und 16, die nur an zwei Phasen vorgesehen zu werden brauchen, bewegen sichwährend derAüsschaltung demTrennmesser der benachbarten Phase entgegen und kommen mit dieser in Eingriff. Die geerdeten Mittelstücke 9 des Druckgasschalters sind durch die Luftkanäle 27 miteinander verbunden, so daß die Druckgaszuführung zentral am Mittelpol über Ventil 18 erfolgen kann. Der Antrieb des Druckgasschalters und der Trennschalter kann beliebig durch Druckgasantrieb, Magnetantrieb, Kraftspeicher oAgl. erfolgen und kann entweder für Druckgasschalterund Trennschalter gemeinsam sein, oder es kann auch nur der Druckgasschalter durch Druckgas angetrieben werden, während die Bewegung der Trennschalter, und zwar beider Trennschalter gemeinsam, durch einen besonderen Antrieb, z.B. Kniehebelantrieb o. dgl., erfolgt. Die Stromzuführung zu dem Druckgasschalter erfolgt über die Trennmesser, so daß beim Spannungslosmachen des Schalters lediglich die Stützer 6 und 13 mit den Trennmessern gedreht werden. Die in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. i. Die Kugellager 8 können gegebenenfalls in Fortfall kommen und dienen nur zur leichteren Bewegung der Drehelektroden mit den Trennmessern.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeichnet, bei welcher die Stromzuführung an den Schalterkontakten erfolgt, während parallel zu dem Druckgasschalter ein Trennschalter liegt, der im eingeschalteten Zustand den Druckgasschalter überbrückt und einen Teil der Stromführung übernimmt. Der Hilfsschalter, der aus einem U-förmigen Trennschaltermesser besteht, wird über den Flansch 32, der in dem Zylinder 33 gelagert ist, bewegt. Der Druckgasschalter besteht aus dem geerdeten Mittelstück 9, das oben und unten die Stützer 6 und 13 mit den Kontakten 2 und 14 trägt. Am Kontakt 2 ist der Trennschalterkontakt 5 und am Kontakt 14 der Trennschalterkontakt 16 angebracht. Diese Kontakte werden in der eingeschalteten Stellung des Druckgasschalters und des Hilfsschalters, der über das Gestänge 34 angetrieben wird, von diesem überbrückt. Das Schaltstück des Hilfsschalters wird von dem Isolator 2o getragen. Die beiden Trennmesser 4 und 15 werden durch den Bolzen 31 hintereinandergeschaltet. Der Antrieb von Druckgasschalter und Hilfsschalter kann beliebig erfolgen, nur muß durch Verriegelungen o. dgl. dafür gesorgt werden, daß der Hilfsschalter nur bei geschlossenem Druckgasschalter geschaltet werden kann. Da nun der Hilfsschalter in der eingeschalteten Stellung einen Teil der Stromführung übernimmt, kann eine derartige Schalteranordnung bei geeigneter Wahl des Hilfsschalters beliebig überlastet werden. Der normale Druckgasschalter ist also während der eingeschalteten Stellung durch den Hilfsschalter. von Strom entlastet und übernimmt die volle Belastung nur kurzzeitig während des Aus- und Einschaltens. Die sonst gebrauchten Bezugszeichen haben auch hier dieselbe Bedeutung.
  • Bei den beschriebenen Anordnungen sieht man zweckmäßig Verriegelungseinrichtungen vor, welche verhindern, daß bei geschlossenem Druckgasschalter die Trennschalter betätigt werden und daß andererseits bei geöffneten Trennschaltern der Druckgasschalter geschlossen wird. Derartige Verriegelungseinrichtungen sind bei Anordnungen von Leistungsschaltern, die mit Trennschaltern kombiniert sind, an sich bekannt. So kann man z. B. bei der Ausführungsform nach den Abb, i und 2, um ein Betätigen der Trennschalter, d. h. ein Drehen der Flansche 7 und 12 in der eingeschalteten Stellung des Druckgasschalters zu verhindern, in an sich bekannter Weise die Welle 29 der Trennschalter mit der Welle, die zum Antrieb des Druckgasschalters dient, so verriegeln, daß die Betätigung der Trennschalter nur bei ausgeschaltetem Druckgasschalter möglich ist. Man kann aber auch die Verriegelung in neuartiger Weise durch den Schaltstift x des Druckgasschalters selbst vornehmen, wie dies in den Fig. 4 und 5 mit Bezug auf eine Schaltvorrichtung nach Fig. i und #,.- beispielsweise dargestellt ist.
  • Der Schaltstift i besitzt hier an seinem unteren Ende eine Profilierung 36, im gezeichneten Fall Sechskant. Auf diesen Sechskantflächen liegen die Fingerkontakte 35 an und verhindern eine Drehung des mit den Fingerkontakten 35 verbundenen Kontaktstückes 14 und damit die Drehung des Flansches i2 mit dem Stützer 13, der Kontaktkappe 14 und dem Trennmesser 15. Da nun beide Trennschalter vor und hinter dem Druckgasschalter von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden, können beide Trennschalter nicht geschaltet werden, solange sich die Profilierung 36 in Eingriff mit den Fingerkontakten 35 befindet. Bei ausgeschaltetem Druckgasschalter kommt der zylindrische Teil des Schaltstiftes i an die Stelle der Fingerkontakte 35, diese können sich auf dem runden Schaft des Schaltstückes drehen, die Trennschalter können also ausschalten. Bei ausgeschaltetem Trennschalter ist ein Wiedereinschalten des Druckgasschalters unmöglich, da die Profilierung 36 nicht in Eingriff mit den Fingerkontakten 35 kommen kann. Durch die Länge der Profilierung kann der Zeitpunkt der Trennschalteröffnung in Abhängigkeit von der Öffnung des Druckgasschalters bestimmt werden. Eine andere Art der Verriegelung zeigt Fig. 5. Hier ist der Schaltstift i mit den lasen 37 versehen, die in einem Schlitz eines Führungsstückes 38 gleiten. Das Führungsstück 38 ist identisch mit der Kontaktkappe 14 nach Fig. i, so daß diese und das Trennmesser nicht eher gedreht werden können, bis die Nase 37 außer Eingriff gekommen ist. Auch das Einschalten des Druckgasschalters bei ausgeschalteten Trennschaltern ist hierbei unmöglich. Es können jedoch Vorrichtungen angebracht sein, die auch bei ausgeschalteten Trennschaltern das Einschalten des Druckgasschalters zu Kontrollzwecken gestatten. Nur muß dann dafür gesorgt werden, daß die Trennschalter nicht eingeschaltet werden können, bevor sich der Druckgasschalter wieder in der Ausschaltstellung befindet.
  • Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich auch in einfacher Weise für eine gekapselte Schaltanlage verwenden. So könnte man z. B. den ganzen Schalteraufbau in einem metallenen Traggerüst unterbringen, das an der Vorderseite durch geerdete Metallnetze oder sonstige Abschlüsse verdeckt ist. Die Vorderseite könnte zum Öffnen eingerichtet sein und eine Verriegelung besitzen, die mit der Erdungsvorrichtung der Schaltmesser 4 bzw. 15 verbunden ist. Es kann dann erreicht werden, daß die Abdeckung nur nach Erdung der Schalterkontakte und Loslösung von den Stromzuführungen 22, 25 zugänglich wird. Ist aber die Abdeckung entfernt, so kann man am Druckgasschalter arbeiten, da er an allen Teilen dann spannungslos ist und die Phasen kurzgeschlossen und geerdet sind. Will man in geerdetem und ausgegeschaltetem Zustand den Druckgasschalter betätigen, so müßte man die profilierten Stellen so einstellen, daß ein Aus- und Einschalten ermöglicht wird. Dies könnte in besonderer Weise vorgenommen werden, da dann der Schalter ohne Strom schaltet.
  • Der rückwärtige Teil des' Schalters, der die Stromzuführungen enthält, kann in besonderer Weise unabhängig vom vorderen Teil zugänglich gemacht und gesichert werden. Werden Kabel zur Stromzuführung verwendet, so können die Kontakte zi und 24 direkt an deri Kabelendverschlüssen angebracht werden, deren Lage dann aber in besonderer Weise festgelegt und gesichert werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasdüsenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse des Druckgasschalters um seine Achse drehbar ist und die Schaltmesser der Trennschalter trägt.
  2. 2. Druckgasdüsenschalternach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Isolierkörper, welche einerseits den feststehenden Kontakt (2) des Druckgasschalters und andererseits die Stromzuführung (i4) zu dem beweglichen Kontakt (i) des Druckgasschalters tragen, an den beiden Seiten eines geerdeten, mittleren, feststehenden Tragstückes (9), das die Druckgaszuleitung enthält, drehbar angeordnet sind, wobei die Trennschalter- Kesser (4, 15) an den stromführenden Teilen (2 und 1q.) des Druckgasdüsenschalters befestigt sind.
  3. 3. Druckgasdüsenschalter nach Anspruch i und 2 in mehrpoliger Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß an den drehbaren Isolierkörpern weitere Kontakte (5 und 16) angeordnet sind, in die bei geöffneten Trennschaltern die Trennmesser je eines benachbarten Poles eingreifen, wobei ein Erdungskontakt (30) so angeordnet ist, daß sich das äußerste Trennmesser an ihn anlegt.
  4. 4. MehrpoligerDruckgasdüsenschalter nach Anspruch i bis 3, bestehend aus mehreren einpoligen Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Isolierteile der Druckgasdüsenschalter einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
  5. 5. Druckgasdüsenschalter nach Anspruch i bis 4, bei dem die Bewegungsbahn des Hauptschaltstückes (i) mit der Drehachse des Isoliergehäuses (6, 13) zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das durch seine Antriebsvorrichtung gegen Verdrehen gesicherte bewegliche Schaltstück (i) des Druckgasdüsenschalters auf einem Teil seiner Länge derart gestaltet, insbesondere mit einer Profilierung (36) versehen ist, daß eine Drehung des die Trennmesser tragenden und mit Führungsvorrichtungen (35) für das Schaltstück (i) versehenen Isoliergehäuses bei eingeschaltetem Druckgasschalter nicht möglich ist und daß andererseits eine Bewegung des Schaltstückes (i) verhindert ist, solange das Isoliergehäuse sich nicht in der Einschaltstellung der Trennschalter befindet.
DER79343D 1929-09-26 1929-09-27 Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasduesenschalter Expired DE540152C (de)

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DER79343D DE540152C (de) 1929-09-26 1929-09-27 Mit Trennschaltern zusammengebauter Druckgasduesenschalter

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DE (1) DE540152C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750588C (de) * 1938-01-06 1945-01-23 Anlage zur Unterbrechung von grossen Leistungen
DE1000900B (de) * 1952-09-01 1957-01-17 Licentia Gmbh Druckgasschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750588C (de) * 1938-01-06 1945-01-23 Anlage zur Unterbrechung von grossen Leistungen
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