DE1765882A1 - Kabelverlegewagen - Google Patents

Kabelverlegewagen

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Publication number
DE1765882A1
DE1765882A1 DE19681765882 DE1765882A DE1765882A1 DE 1765882 A1 DE1765882 A1 DE 1765882A1 DE 19681765882 DE19681765882 DE 19681765882 DE 1765882 A DE1765882 A DE 1765882A DE 1765882 A1 DE1765882 A1 DE 1765882A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
laying trolley
trolley according
cable laying
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765882
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH HILLE KG
Original Assignee
HEINRICH HILLE KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH HILLE KG filed Critical HEINRICH HILLE KG
Priority to DE19681765882 priority Critical patent/DE1765882A1/de
Publication of DE1765882A1 publication Critical patent/DE1765882A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like

Landscapes

  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • "Kabelverlegewagen" Die Erfindung betrifft einen Kabelverlegewagen mit einer Seilwinde zum Aufladen einer Kabeltrommel über eine AuS-laufschräge Bei bekannten Fahrzeugen dieser Bauart wird die Kabeltrommel mit Hilfe einer seilwinde über Auflauf schienen zwischen den Hinterrädern des Fahrzeugs hindurch auf die Fahrzeugplattform gezogen, die etwa in Höhe der ftadachsen angeordnet ist. Dieses System hat sich grundsätzlich bewährt, führt Jedoch bei Kabeltrommeln größerer Breite zu Problemen. Die max. zulässige Fahrzeugbreite beträgt 2,5 m.
  • Kabeltrommeln mit einer Breite von etwa 1,8 m könnten bereits nicht auf fahrzeuge der oben geschilderten Art verladen werden, da der freie Raum zwischen den Fahrzeughinterrädern zu klein ist.
  • Zur Umgehung dieses Problems wurden bereits Eabel-Transport-und Verlegewagen mit ausfahrbarer hinterachse und absenkbarer Plattform gebaut. Nunmehr konnten zwar Kabeitrommeln verhältnismäßig großer Breite verladen und transportiert werden, jedoch erwies sich die Handhabung dieses Wagens als außerordentlich kompliziert und umständlich. Die Benutzer derartiger Wagen verlangten daher ein einfacher zu handhabendes Transportgerät.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll ein Transport-und Verlegewagen geschaffen werden, der einen Transport von Kabelrollen ermöglicht, deren Breite größer ist als der lichte Innenabstand der Hinter- bzw. Vorderräder des Fahrzeugs. Unter der Voraussetzung, daß der neue Wagen samtliche zum Auf- und Abladen bzw. Abkabeln erforderlichen Vorrichtungen umfaßt, soll das neue Fahrzeug dennoch verhältnismäßig preiswert und in seiner handhabung unkompliziert sein.
  • Diese Aufladen werden gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß die Auflaufschräge über die Fahrzeugräder einer Radachse zu einer im Fahrzeugrahmen zwischen den beiden radachsen des Wagens angeordneten, zur Aufnahme der Kabeltrommel dienenden Lageröffnung filrt, deren Länge kleiner ist als der Durchmesser der Kabeltrommel.
  • In einer zweckmä#igen Ausführungsform ist das Fahrzeug mit einer Hubvorrichtung zum Absenken der Kabeltrommel in und zum Anheben aus der Lageröffnung versehen.
  • Eine besonders einfache und unkomplizbrte Ausführungsform ist dann gewährleistet, wenn die Hubvorrichtung aus zwei in Längsrichtung des Wagens verschwenkbaren Teleskoparmen besteht, die bezogen auf die Wagenlängsachse beidseitig der Lageröffnung angeordnet sind. nine einfache Bedienung ist dann gewährleistet, wenn die hydraulisch ausfahrbaren, an ihren freien Enden mit je einer kabel zur Aufnahme der Kabeltrommelwelle versehenen Teleskoparme über am Fahrzeugrahmen befestigte Zug- bzw. Druckvorrichtungen in eine gegen die Auflaufschräge gerichtete Schräglage sowie in eine auf halber Länge der Lageröffnung liegende vertikale Stellung verschwerncbar sind. Dabei dient zum Verschwenken der Teleskoparme in ihre vertikale stellung zweckmä#ig eine seilwinde, wäiirend zum Versch@enken der Teleskoparme in ihre schräglage zur Kostenersparnis die zum Aufladen der Kabeltrommel dienende Seilwinde eingesetzt werden kann.
  • Zur Vermeidung von Biegemomenten liegt der Drehpunkt der Teleskoparme vorteilhaft in der Mittelebene der Lageröffnung.
  • Um die Kabeltrommel während des Transportes und beim Abkabeln in ihrer Lage zu sichern, ist zweckmä#igerweise ttindest einer der Teleskoparme in seiner vertikAlen Xtellung verriegelbar.
  • Zur Verhütung von Unfällen und zur Erleichterung der Handhabung mündet die Auflaufschräge vorteilhaft in eine horizontale Plattform, auf der die Kabeltrommel nach dem Hochziehen über die Auflauf schrägen ruhen kann, bevor sie von der Hubvorrichtung in die Lageröffnung abgesenkt wird.
  • Zur Verbesserung der Lagerung der Kabeltrommel sind in der Lageröffnung Auflagerschuhe für die Kabeltrommel vorgesehen.
  • Diese sind zur Anpassung an die unterschiedliahen Breiten der Kabeltrommeln vorzugsweise auf einer Welle verschiebbar.
  • Zur Gewährleistung einer exakten Lagerung von Kabeltrommeln unterschiedlichen Durchmessers sind im Fahrzeugrahmen mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Wellen für die Auflagerschuhe vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs form der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht des neuen Fahrzeugs.
  • Danach besteht der Kabel-Transport- und -Verlegewagen aus einem Fahrzeugrahmen 1, zwei Achsen 2 und den Hinterrädern 3.
  • Am hinteren Sunde des Fahrzeugrahmens 1 sind Auflauf schrägen 4 angelenkt, die beim Transport hohgeschwenkt und zur Verkürzung ihrer Länge zusammengeklappt werden können.
  • Zwischen den beiden Achsen 2 ist im Fahrzeugrahmen 1 eine Lageröffnung 5 vorgesehen, deren Länge durch Verstellen von Wellen-6 verändert werden kann. Letztere können hierzu in verschiedene, in den Seitenträgern des Falirzeugrahmens 1 angeordnete Bohrungen 7 geschoben werden. Zur Anpassung an verschiedene Breiten der Kabeltrommeln sind auf den dellen 6 Auflagerschuhe 8 verschiebbar angeordnet.
  • Die Auflauf schrägen 4 münden in eine über den Hinterrädern 3 und vor der Lageröffnung 5 angeordnete Plattform 9. Vorn im it?ahrzeug ist eine seilwinde 10 installiert.
  • Beidseitig der Lageröffnung 5 ist jeweils ein hydraulisch betätigter Teleskoparm 11 um einen Bolzen 12 in Längsrichtung des Wagens verschwenkbar angeordnet. Der Teleskoparm 11 trägt an seinem freien Ende eine Gabel 13 und kann entweder über einen gleichfalls am Fahrzeugrahmen 1 angelenkten Druckzylinder oder aber über eine zusätzliche Seilwinde 14 in eine auf halber Länge der Lageröffnung 5 liegende vertikale Stellung verschwenkt werden Mit 15 ist eine aus einem Steckbolzen bestehende Verriegelung gekennzeichnet, die zur Festlegung der Teleskoparme 11 in ihrer vertikalen Stellung dient.
  • Nachfolgend wird die Handhabung des Fahrzeugs erläutert: Mit Hilfe der Seilwinde 10 wird eine Kabeltrommel 16 über die Auflauf schrägen 4 bis auf die Plattform 9 gezogen. Diese Lage der Kabeltrommel 16 ist gestrichelt eingezeichnet. Die Teleskoparme 11 werden nunmehr - beispielsweise von Hand - in eine solche Schräglage verschwenkt und so weit ausgefahren (siehelgestrichelte Darstellung), daß die Gabeln 13 die Babeltrommei 17 erfassen.
  • Die Verschiebung der Kabeltrommel 16 in ihre lageröffnung 5 et folgt unter gleichzeitigem Einsatz der Seilwinde 10 und de@ vorrichtung. Erstere zieht die Kabeltrommel in Richtung der Lageröffnung , wobei gleichzeitig die Teleskoparme 11 langsam eingezogen und in eine vertikale Stellung verschwankt werden. Die Kabeltrommel 16 wälzt sich dabei mit ihrem Gewicht über die freie Kante der Plattform 9 ab.
  • Upd zum Abladen der Kabeltrommel 16 die Teleskoparme 11 wieder in ihre Schräglage zu verschwenken, kann die zum Aufladen dsr Kabeltrommel dienende Seilwinde 10 verwendet werden. Die Zugrichtung des Seiles wird dabei durch nicht dargestellte Rollen umgelenkt.
  • Das neue Fahrzeug bietet gegenüber den herkömmlichen Ausführungsformen zahlreiche Vorteile: Unter Wahrung der max. vorgeschriebenen Fahrzeugbreite von ca. 2,5 m lassen sich nunmehr auch Xabeltrommeln verhältnismäßig großer Breite befördern, da die Verladung über die Hinterräder 3 erfolgt und nicht mehr wie bisher zwischen diesen hindurch. Dadurch, daß die tabeltrommel nicht mehr auf der Plattform des Fahrzeugs aufliegt, sondern durch eine Öffnung des Fahrzeugrahmens hindurchragt, läßt sich nicht nur die Schwerpunktslage verbessern, sondern auch die für Brückendurchfahrten und dgl. wichtige Gesamthöhe verringern.
  • Das Auf und Abladen der Kabeltrommeln ist nicht nur sehr einfach, sondern kann auch verhältnismä#ig schnell durchgeführt werden. Ein Zerlegen des Fahrzeugrahmens mit dem entsprechenden Aufwand und den unvermeidbaren Risiken entfällt. Zum Abkabeln brauchen lediglich die Teleskoparme 11 so weit ausgefahren zu werden, daß die Seitenscheiben der Kabeltrommel von den Auflagerschuhen 8 freikommen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kabelverlegewagen mit einer Seilwinde zum Aufladen einer Kabeltrommel über eine Auflauf schräge, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf schräge (4) über die Fahrzeugräder (3) einer Radachse (2) zu einer im Bahrzeugrahmen (1) zwischen den beiden Radachsen (2) des Wagens angeordneten, zur Aufnahme der Kabeltrommel (16) d$ßnenden Lageröffnung (5) führt, deren Länge kleiner ist als der Durchmesser der Kabeltrommel (16).
  2. 2. Kabelterlegewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung zum Absenken der Kabeltrommel (16) in und zum Anheben aus der Lageröffnung (5).
  3. 3, Kabelverlegewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus zwei in Längsrichtung des Wagens verschwenkbaren Teleskoparmen (11) besteht, die bezogen auf die Wagenlängsachse beidseitig der Lageröffnung (5) angeordnet sind.
  4. 4. Kabelverlegewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch ausfahrbaren, an ihren freien Enden mit Je einer Gabel (13) zur Aufnahme der Gabel trommelwelle (17) versehenen Teleskoparme (11) über am Fahrzeugrahmen (1) befestigte Zug- biw. »rtiokvorrichtungen in eine gegen die Auflaufschräge (4) gerichtete Schräglage sowie in eine auf halber Länge der kageröffnung (5) liegende vertikale Stellung verschwenkbar sind.
  5. 5. Kabelverlegewagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Seilwinde (10) zum Verschwenken der Teleskoparme (11) in ihre vertikale Stellung.
  6. 6. Kabelverlegewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auf laden der Kabeltrommel (t6) dienende Seilwinde (10) gleichzeitig zum Verschwenken der Xeleskoparme (11) in ihre Schräglage dient.
  7. 7. Kabelverlegewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Teleskoparme (11) in der Mittelebene (18) der lageröffnung (5) liegt.
  8. 8. Kabelverlegewagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (15) zumindest einer der Teleskoparme (11) in seiner vertikalen Stellung.
  9. 9. Kabelverlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf schräge (4) in eine horizontale Plattform (9) mündet.
  10. 50. Kabelverlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lageröffnung (5) Auflagerschuhe (8) für die Kabeltrommel (16) vorgesehen sind.
  11. 11. Kabelverlegewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerschuhe (8) auf einer Welle (6) zur Anpassung an die Breite der Kabeltrommel (16) verschiebbar sind.
  12. 12. Kabelverlegewagen nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mehrere tm. Fahrzeugrahmen (1) vorgesehene Bohrungen (7) zur Aufnahme der Wellen (6) für die Auflagerschuhe (8).
    L e e r s e i t e
DE19681765882 1968-07-31 1968-07-31 Kabelverlegewagen Pending DE1765882A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3392176A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-24 Werner Spiegel Bereitstellung im wesentlichen linienförmiger nutzlasten an einem transportzielort

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