DE1765477A1 - Kochendwasser-Bereiter mit Kochpunktabschaltung bei Auftreten eines Dampfstromes - Google Patents

Kochendwasser-Bereiter mit Kochpunktabschaltung bei Auftreten eines Dampfstromes

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DE1765477A1
DE1765477A1 DE19681765477 DE1765477A DE1765477A1 DE 1765477 A1 DE1765477 A1 DE 1765477A1 DE 19681765477 DE19681765477 DE 19681765477 DE 1765477 A DE1765477 A DE 1765477A DE 1765477 A1 DE1765477 A1 DE 1765477A1
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steam
boiling water
temperature
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boiling
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DE19681765477
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Peter Dipl-Ing Riller
Waldemar Schmidbauer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/1928Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperature of one space

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Kochendwüsser-Boreiter mit iunj bei Auftreten eines Dam-pfstromes Die Erfindung bezieht sich auf einen Xochendwasser-Bereiter mit Kochpunktabschaltung des Gerätes bei Auftreten eines Dampfstromes.
  • Ein Nachteil von Kochendwaswer-Bereitern besteht darin, daß deren Kochpunktabschaltung nicht unabhän-ig.vo:n Aufstellungsort des Gerätes, bezogen auf den Meeresspiegel, erfolgt. Bei einem Betrieb von KOChendwa:3ser-Bereitern i:. unterschiedlichen Höhen muß auch eine entsprechend unterschiedliche Justierung für die Kochpunktabschaltung erfolgen.
  • Dies ist praktisch nur äußerst schwierig durchführbar, da beim Hersteller der Geräte nicht bekannt ist, welcher Aufstellungsort für die Geräte infrage kommt. Ebenso nachteilig ist es, eine Justierung der Kochpunktabschaltung des betriebsfertigen Gerätes erst am Aufstellungsort durchzuführen.
  • Bei einem weiteren vorgeschlagenen KOchendllisser-Bereiter (Patentaruneldung L 58 506 IXb, 42 qu) mit Kochpunktabschaltung ist für die Kochpunkterfassung im Dampfstrom eia PTC-Widerstand angeordnet. Bei Erhitzung einer großen Vassermenge (5 1) wird eine längere Anheizzeit benötigt und entsprechend erwärmt sich auch das Gerät selber. Der PTC-Yiderstand zur Kochpunkterfassung wird dadurch ebenfalls entsprechend auf- geheizt und in seinem Arbeitspunkt verschoben. Diese Tempe- ratur kann den Widerstandswert des PTC-Viderstandes so weit vergrößern, daß eine Abschaltung des Gerätes bereits vor Erreichung des Kochpunktes erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochendwasser-Bereiter mit einer Kochpunktabschaltung zu schaffen, die unabhängig von der Höhe des Aufstellungsortes des Gerätes über denn Meeresspiegel und weitgehend unabhängig von der Eigentemperatur des Gerätes ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einseitig vom Dampfstrom beeinflußter, Temperaturfühler auf- weisender Wärmeleitstab vorgesehen ist, den bei Auftreten von Dampf ein Wäi..iestrom durchfließt, der an den Temperaturfühlern zu einer die Abschaltung des Gerätes herbeiführenden Temperaturdifferenz führt. Einer weiteren Ausbildung ent- sprechend sind die Temperaturfühler Halbleiterelemente (z.B. NTC-Widerstände), welche aneinanderliegende Zweige einer Brückenschaltungshälfte bilden, während die andere Brücken- hälfte durch Festwiderstände gebildet ist und daß sich die bei Einsetzen der Dampfentwicklung auftretende Widerstands- differenz in der Meßdiagonaien der Brückenschaltung als Spannungsimpuls abbildet, der durch geeignete Schaltglieder die Abschaltung des Gerätes bewirkt. Zweckmäßig ist jeder Thermofühler in Reihe mit je einer Wicklung eines umpolarisierten Relais geschaltet, weiches den Heizkreisschalter beeinflußt. Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- läutert.
  • Es zeigen: Fig.1 die konstruktive Ausbildung des Wärmeleitstabes mit zwei Thermofühlern, Fig.2 eine elektrische Schaltung der beiden Fühler, Fig.3 eine weitere elektrische Schaltung, wobei die Fühler aneinanderliegende Zweige einer Brückenschaltung sind, Fig.4 eine weitere elektrische Schaltung mit zwei Fühlern und _ einem urpolarisierten Relais als Schaltglied, Fig.5 eine konstruktive Ausbildung des Wärmeleitstabes mit zwei Bimetallen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist mit einer elektrischen Laufzeitkette vergleichbar. Die Front des sich längs dos Stabes ausbreitenden Wärmestromes wird durch einen Temperatursprang gebildet, der zwei in Längsrichtung des Stabes gegeneinander versetzte Temperaturfühler (Temperatur-Widerstandswandler) zu verschiedenen Zeitpunkten (Laufzeit) erreicht. Beide Temperaturfühler weisen gleiche Eigenschaf- ten auf, so daß sie bei Auftreten von Dampf impulsförmig voneinander verschiedene Ausgangsgrößen l.efern. . Dieses Prinzip der Kochpunkterfassung bleibt von Absolut- werten der Dampftemperatur und der herrschender: Umgebungs- temperatur unabhängig, solange beide nicht von gleicher Größe sind: In der Fig.i sind nur die Konstruktionselemente des Kochend- wasser-Bereiters dargestellt, welche für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Mit 1 ist die Heizplatte des Kochendwasser-Bereiters angedeutet und mit 2 der Wasserbehälter, wel- cher bis zu 5 1 fassen kann. Das Abdampfrohr ist mit 3 be- zeichnet. Dieses Abdampfrohr und weitere nicht dargestellte Armaturen sind teilweise bzw. vollkommen von einer Haube 4 abgedeckt.
  • Gemäß der Erfindung ist im Abdampfrohr 3 ein Wäraeleitstab 6 mit Thermofühlern 7, 8 angeordnet, der vom durch den Pfeil angedeuteten Dampfstrom beeinflußt wird.
  • Die Thermofühler 7, 8 sind vorzugsweise NU-Widerstände mit gleicher Charakteristik. Die Kennlinie dieser Widerstände hat keinen ausgeprägten Knick, wie dies beispielsweise bei PTC-Widerständen der Fall ist. Die Halbleiter 7, 8-liegen bei dieser.Ausbildung dicht aneinander und zwischen diesen liegt beispielsweise ein Kupferblech 9 als Anschlußelektrode. An den anderen Seiten der Halbleiter 7, 8 sind ebenfalls Anachlußelektroden 10, 11 angeordnet. Der Wärmeleitstab 6 kann zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff 12 bestehen, in welchen die Halbleiter 7, 8 eingebettet sind.
  • Fig.2 zeigt die elektrische Schaltung der Halbleiter 7, B. ,Die Reihenschaltung der Halbleiter 7, 8-nrnöge an einer durch + ' und - angedeuteten Gleichspannung liegen. Wird über 7 die auftretende Spannung u1 gemessen, dann wird sich diese so lange nicht ändern, solange auch die Temperatur an den Orten der Thermofühler 7 und 8 nicht voneinander verschieden ist. Eine Aufheizung des Wärmeleitstabes 6 durch die Eigenwärme des Gerätes beeinflußt beide Halbleiter gleichermaßen und hat damit keinen Einfluß auf die Spannung ui. Die Spannung u1 ändert sich erst dann, wenn an den Orten der Thermofühler 7, 8 unterschiedliche Temperaturen auftreten. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn Dampf durch das Abdampfrohr 3 strömt. Der Thermofühler 7 wird im Moment des Auftretens von Dampf wärmer als der Thernofühler 8 und damit tritt über dem Thermofühler 7 eine gegenüber den vorhergehenden Zustand verschiedene Spannung ui auf, die jedoch nur so lange vorhanden ist, bis auch der Thermofühler'8 die Dampftemperatur angenommen hat. 8s ent- steht also ein Spannungsimpuls, der zur Abschaltung herange- zogen wird. Sobald der Dampf aufhört, kühlt sich der Wärmeleitstab wegen seiner thermischen Zeitkonstante sehr schnell auf die Geräte-Eigentemperatur ab. Da diese Abkühlung auf beide Halbleiter 7, 8 gleichmäßig wirkt, tritt auch keine Änderung der Spannung a1 auf.
  • Die Fig.3.zeigt ein Ausführungsbeispiel unter Anwendung einer Brückenschaltung 17. Eine Brückenhälfte besteht aus zwei Festwiderständen 13, 14 und die andere Brückenhälfte , aus den in Reihe geschalteten Thermofühlern 7, B. Die Brückenschaltung 17 wird über die Leitungen 15, 16 von einer nicht weiter dargestellten Quelle gespeist. In der Meßdiagonale 9, 18 sind Schaltmittel 19 angeordnet, welche den nicht weiter dargestellten Heizkreisschalter des Kochendwasser-Bereiters beeinflussen.
  • Solange kein Dampf durch das Abdampfrohr 3 nach der Fig.1 strömt, haben die Thermofühler 7, 8 gleiche Temperatur, und damit ist die Spannung über der Brückendiagonale 9, 18 der Brückenschaltung nach der Fig.3 Null Volt. Strömt Dampf durch das Abdampfrohr 3 nach der Fig.i, so wird dadurch der Thermofühler 7 wärmer als der Thermofühler 8 und an der Brücken- diagonale 9, 18 nach der Fig.3 tritt eine Spannung auf, welche die Schaltmittel 19 beeinflußt, die wiederum auf den Heizkreisschalter des Kochendwasser-Bereiters einwirken. Das Gerät schaltet ab. Das Gerät ist sofort nach Aufhören des Dampf- stromes wieder einschaltbereit, da die Halbleiter 7, 8 mit Aufhören des Dampfstromes wieder gleiche Temperatur annehmen und die Spannung über der Brückendiagonale Null Volt ist. Die FigA zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welches ein unpolarisiertes Relais 20 mit zwei Wicklungen 21, 22 verwendet wird. Der Thers6fühler 7 ist über einen Vorwiderstand 23 und eine Diode 23 mit der Wicklung 22 den Relais 20 in Reihe geschaltet, während der Thermofühler 8 über einen Vorwl.derstand 26 und eine Diode 24 mit der Wicklung 21 den Relais in Reihe geschaltet ist. Der Heizkreiswiderstand den Kochend- . wasser-Bereiters ist mit 29 angedeutet und der bistabile Heizkreisschalter mit 30. Dieser wird, wie mit 33 angedeutit, vom Relais 20 beeinflußt. Hit 31, 32 ist eine nicht weiter dargestellte Speisequelle (Netz) angedeutet. Der Schalter 30 wird durch einen Druckknopf eingeschaltet.
  • Die Wicklungen 21, 22 den Relais 20 werden, solange die Ther*ofühlen 7, 8 gleiche Temperatur haben, gegensinnig erregt und das Relais 20 spricht nicht an. Tritt jedoch ein Temperaturunterschied an den ThersofUhlern 7, 8 auf (hervorgerufen durch den DampfstroaT, dann ergibt sich auch ein Unterschied in den bisher gleichen Strömen der Wicklungen 21, 22 und das Relais 20 spricht an. Der vorher geschlossene Heizkreisschalter 30 (durch 34) wird geöffnet und den Gerät ist damit abge- schaltet. Der Dampfstrom hört auf, die Thermottihler 7, 8 nehaen gleiche Temperatur an und das Gerät ist wieder ein- schaltbereit.
  • Fig.s zeigt einen Wärseleitstab 6 in vergrößerter Darstellung mit zwei auf dieser angeordneten Bimetallen 7, B. bei Auttreten von Dampf werden sich die.freien ""nden der Bimetalle ?, 8 kurzzeitig verschieden weit aufbiegen. Diese Lagedifferenz wirkt auf nicht weiter dargestellte mechanische Mittel, die wiederum den Heizkreis des Gerätes beeinflussen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kochendwasser-Bereiter mit Kochpunktabschaltung bei Auf- treten eines Dampfstromes, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig vom Dampfstrom beeinflußter, Temperaturfüh- ler (7, 8) aufweisender Wärmeleitstab (6) vorgesehen ist, den bei Auftreten von Dampf ein Wärmestrom durchfließt, der an den Temperaturfühlern zu einer die Abschaltung des Gerätes herbeiführenden Temperaturdifferenz führt. 2. Kochendwasser-Bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Temperaturfühler Halbleiterelemente sind, die aneinanderliegende Zweige einer Brückenschaltung bil- den, während die andere Brückenhälfte durch Festwiderstände gebildet ist und daß sich die bei Einsetzen der Dampfentwicklung auftretende Widerstandsdifferenz der Halbleiterelemente in der Meßdiagonale als Spannungsimpuls abbildet, der ein Schaltglied beeinflußt, welches das Gerät abschaltet. 3. Kochendwasser-Bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Temperaturfühler in Reihe mit je einer Wicklung eines unpolarisierten Relais geschaltet ist, welches den Heizkreisschalter beeinflußt.
DE19681765477 1968-05-25 1968-05-25 Kochendwasser-Bereiter mit Kochpunktabschaltung bei Auftreten eines Dampfstromes Pending DE1765477A1 (de)

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