DE1765272A1 - Kleber fuer eine elektrisch leitende Verbindung - Google Patents

Kleber fuer eine elektrisch leitende Verbindung

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DE1765272A1
DE1765272A1 DE19681765272 DE1765272A DE1765272A1 DE 1765272 A1 DE1765272 A1 DE 1765272A1 DE 19681765272 DE19681765272 DE 19681765272 DE 1765272 A DE1765272 A DE 1765272A DE 1765272 A1 DE1765272 A1 DE 1765272A1
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DE
Germany
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adhesive
connection
electrically conductive
conductor ends
another
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Application number
DE19681765272
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English (en)
Inventor
Borsum Jan Gustav
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BORSUM JAN GUSTAV
Original Assignee
BORSUM JAN GUSTAV
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/04Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation using electrically conductive adhesives

Landscapes

  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Kleber für eine elektrisch leitende Verbindung Die Erfindung betrifft einen Kleber für eine elektrisch leitende Verbindung, insbesondere für niedergespannte Schwachstrompfade, wie unterbrochene Strompfade, z. B. Leitungen bei elektrischen Spielzeugen, elektrischen Eisenbahnen und ähnlichen. Sie ist aber auch bei genüge*nder Umsicht bei elektronischen Schaltungen, wie z. B. Rundfunk- und Fernsehgeräten, elektronischen Meßgeräten od. dgl., brauchbar, unter anderem auch für gedruckte Schaltungen. Elektrische Spielzeuge sind im allgemeinen verhältnismäßig einfach und leicht ausgeführt, und es kommen öfter Unterbrechungen von Leitungen vor, indem die dünndrahtigen Leitungen brechen oder abreißen. Scüche Unterbrechungen werden üblicherweise durch Löten mit metallischen Loten wieder beseitigt. Dazu ist natürlich entsprechendes Handwerkzeug und die entsprechende Erfahrung und Kenntnis erforderlich. Es gehört mit zu dein Charakter de3 j'pielzeugs, daß der Bastler diese Arbeiten nach dem ttDo it yourselfff-Grundsatz selbst ausführt. Das Löten gelingt oft nicht, und ein Verschrauben oder Verbinden durch Nieten ist nicht immer möglich, vor allem, wenn die zu verbindenden Enden zu kurz sind. Ein Einfügen von Zwischenstücken ist meistens nicht möglich. Auch werden Schraub- und Nietverbindungen meist zu klobig, und es ist nicht genügend Platz für solche Verbindungen vorhanden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier durch einen Kleber Abhilfe zu schaffen, der eine besonders einfache elektrisch leitende und mechanisch ausreichende Verbindung herzustellen ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß einem Klebstoff, insbesondere einem Kunstharzklebstoff ein elektrisch leitendes Metallpulver, wie z. B. Zinn, zugesetzt ist, so daß beim Zusammenfügen zweier oder mehrerer Leiter der Klebstoff die mechanische und das Metallpulver die elektrische Verbindung gewährleistet. Es ist von Vorteil, wenn unter die zu verbindende Stelle eine Unterlage aus elektrisch leitendem Werkstoff gelegt ist, die in die Klebeverbindung mit einbezogen wird. Dadurch wird die Klebefläche Vergrößert. Die zu verbindende Stelle kann auch zwischen eine Unterlage und eine Auflage dieser Art gebracht werden. Die Unter- und die Auflage kann als Klammer aus einem Stück zurechtgebogen sein. Die Unterlage kann durchgekröpft sein, so daß ein Steg das Einfädelhund ggf. das Einklemmen der zu verbindenden Leiter ermöglicht und die Herstellung der Verbindung erleichtert. E-4 kann auch eine Unterlage mit mehreren durchgekröpften Stegen Verwendung finden, derart, daE auch mehr als zwei Leiter miteinander verbunden werden können. Anstelle eine-- Unterlar-,-e kann auch eine -"uffe.. z. 3. ein Röhrchen aus elektrisch leitendem liierlzstoff" verwendet werden, in das von beiden Seiten die zu verbindenden Leiter ein#,eführt werden, nachdem zuvor etwa3 von dem lei-Gfähi,#en Kleber in das Röhrchen ein,.beführt wurde. Nachher werden noch die freistehenden Enden mit einer kleinen 1..,Lenge des Klebers festgelegt. Es ist ersichtlich, daß auf diese 'Weise auch Leiterenden größerem Abstand verbunden werden können.
  • mi t g Bz, ist vorteilhaft, die Auflagen, Unterlagen, Klammern, Z.> Röhrchen usw. auf der den zu verbindenden Leitern abgewendeten Seite durch einen Isolierlack, eine Auflage von Papier, Kunststoff oder anderen Folien aus nichtleitendem Werkstoff gegenüber der Umgebung zu isolieren. Das ist
    in
    besonders dann von Vorteil, wenn/der Nähe der Verbindung
    andere stromführende Teile liegen. Es ist ersichtlich, daß der neue Kleber auch bei der Herstellung und nicht nur bei Reparaturen von niedergespannten Schwachstrompfaden Verwendung finden kann* In der Zeichnung sind einige Anwendungsbeispiele für den Kleber nach der Erfindung dargestellt. 29 zeigen: Fig. 1 die einfache Verbindung zweier Leiter, Fig. 2 die Verbindung unter Einbeziehung einer Unterlage., Fig. 3 die Verbindung unter Einbeziehung einer Unter- und einer Auflage, Fig. 4 eine Klammer flür die Verbindung nach Fig. 39 Fig. 5 die Verbindung mit Hilfe einer Unterlage mit einem durchgekröpften Steg$ Fig. 6 die schaubildliche Darstellung einer Unterlage nach Fig. 5 und Fig. 7 die Verbindung unter Verwendung eines Röhrchens.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Leiterenden 1 und 2 durch eine geringe Menge Kleber 3, der beispielsweise aus Kunstharzklebstoff besteht$ dem ein elektrisch leitendes Metallpulver, beispielsweise Zinn beigemengt is t"- miteinander verbunden. Es ist dabei vorausgesetzt, daß der Abstand der Leiterenden 1 und 2 so klein ist, daß sich der Kleber 3 als Tropfen ausbilden kann. Da dieser Tropfen im Verhältnis zu dem Drahtquerschnitt einen großen (4uerschnitt hat, ist die elektrische Verbindung zwischen den Leiterenden ausgezeichnet und reicht mit Sicherheit für den fließenden Schwachstrom aus. Die Verbindung nach Fig. 1 setzt voraus, daß sie mit keinen anderen stromführenden Teilen der Schaltung zusammenkommt. Sie ist mechanisch-hinreichend fest, so daß die Verbindungsstelle auch frei hängen kann und auch gegen Erschütterungen widerstandsfähig ist. Es ist offensichtlich, daß die Herätellung der Verbindung ohne Hinzunahme irgendwelcher Werkzeuge mit Leichtigkeit und auch von ungeübten Kräften verwirklicht werden kann. Die Verbindung ist auch äußerst sauber. Wie Fig. 2 zeigtx kann die Verbindung 1, 2s 3 unter Einbeziehung einer Unterlage 4 hergestellt werden. Diese Unterlao,e verbessert die Haftfestigkeit des Klebers 3, weil eine größere Klebefläche zur Verfügung steht. Sie verbessert auch die elektrische Leitfähigkeit der Verbindung. Zweckmäßig besteht die Unterlage aus elektrisch leitendem Werkstoff. Sie kann auf ihrer Unterseite mit einem Isolierlack, mit einer Auflage von Papier, Kunststoff oder irgendeinem anderen Isolierstoff gegenüber der Umgebung isoliert sein. Der Kleber verläuft bei dieser Verbindung zu einem größeren Tropfen und bezieht auch die Unterlage 4 als stromführenden-Leiter mit ein.
  • Fig. 3 zeigt eine Verbindung ähnlich der Fig. 3, bei der sowohl die Oberseite der Verbindung durch eine Auflage 5 als auch die Unterseite durch eine Unterlage 6 verstärkt ist. Der Kleber 3 umschließt die Leiterenden allseitig und sowohl die mechanische Festigkeit als auch die elektrische Leitfähigkeit der Verbindung ist größer als bei den Verbindungen nach Fig. 1 und 2. Die Auflage 5 und die Unterlage 6 kann in eine als Klammer 7 hergestellt sein. Die Verwendung einer solchen Klammer erleichtert die Herstellung der Verbindung, indem man in den Zwischenraum der Klammer eine genügende Menge von dem leitenden Kleber 3 einfülltg dann die beiden Leiterenden 1 und 2 von den beiden Seiten her einführt und die Klammer zusammendrückt, so daß sich der Kleber gleichmäßig verteilt und abbindet. Dabei kann der Abstand der Leiterenden auch etwas größer sein. Das kommt besonders bei vorherigen Brüchen vor und wenn die Leiterenden sich nicht so weit heranziehen lassen, daß sie sich berühren. Eine andere Möglichkeit, die Herstellung der Verbindung zu erleichtern, besteht darin, daß man eine Unterlage 8 mit einem durchgekröpften Steg 9 verwendet, wie Figuren 5 un d 6 zeigen. Die Leiterenden 1 und 2 werden von beiden Seiten unter den durchgekröpften Steg 9 eingeführt und mit Hilfe des leitenden Klebers 3 festgelegt. Wenn der Abstand der Leiterenden 1 und 2 zu groß ist, kann auch eine Unterlage mit zwei durchgekröpften Stegen verwendet werden. Schließlich kann man bei Verbindungen von mehreren mit Abstand auseinanderliegenden Leiterenden auch eine Auflage 8 mit mehreren durchgekröpften Stegen 9 verwenden. Fig. 7 zeigt eine Verbindung nach der Erfindung unter Verwendung einer Muffe, z. B. eines Röhrchens 10, aus elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Viessing oder Kupfer. Zunächst wird in dieses Röhrchen eine geringe P.enge des leitenden Klebers 3 gegeben und dann von beiden Seiten her die beiden Leiterenden 1 und 2 eingeführt. Dabei spielt der Abstand der beiden Leiterenden keine große Rolle. Der Zwischenraum setzt sich mit leitendem Kleber 3 zu. Abgesehen davon ist aber auch die Länge des Röhrchens eine Gewähr für einen guten StromÜbergang. Die beiden Znden des Röhrchens 10 werden schließlich noch mit einem Tropfen von dem leitenden Kleber 3 betupft., und die ganze Verbindung ist sowohl mechanisch als>auch elektrisch einwandfrei. So wie die Unterlage 4 bzw. 6 und die Auflage 5 bzw. die Klammer 7 auf ihren Außenseiten gegenüber der Umgebung isoliert sein können, kann auch die Unterlage 8 mit ihrem Steg 9 und auch das Röhrchen 10 auf seiner'Außenseite gegenüber der Umgebung elektrisch isoliert sein. Hierzu sind alle bekannten Mittel geeignet. Zweckmäßig wird der elektrisch leitende Kleber nach der Erfindung in einer Packung auf den Markt gebracht, der auch einige Klammern 7, durchgekröpfte Unterlagen 8 und einige Röhrchen 10 beigefügt sind. Alle übrigen Hilfsmittel kann sich ein Bastler selbst beschaffen. Auct, für die Isolierung mit Hilfe eines Lackanstriches kann sich der Bastler alles selbst besorgen, was er braucht. Mit Hilfe des elektrisch leitenden Klebers kann ein Bastler mit Leichtigkeit Reparaturen an elektrischen Spielzeugen, aber auch in gewissem Umfang an seinem Rundfunkgerät oder Fernsehapparat selbst ausführen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche .l. Kleber für eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Leiterenden, Schal(jelementen, gedruckten Schaltungen od. dgl. für niedergespannte Schwachstrompfade, insbesondere für elektrische Spielzeuge wie elektrische Spieleisenbahnen od. dgl.. dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einem Klebstoff, beispielsweise einem Kunstharzklebstoff, besteht, dem elektrisch leitendes Metallpulver, wie z. B. Zinn, zugesetzt ist, so daß beim Zusammenfügen zweier oder mehrerer Leiter oder Teile einer Schaltung der Klebstoff die mechanische und das Metallpulver die elektrische Verbindung gewährleistet.
  2. 2. Elektrisch leitende Verbindung zwischen Leitern oder Teilen einer Schaltung unter Verwendung eines Klebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß zwei Leiterenden (1) und (2) durch eine kleine Ivienge Kleber (3) miteinander verbunden sind. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete dadurch gekennzeichnete daß zwei Leiterenden (1 und 2) durch eine kleine Menge Kleber (3) unter Einbeziehung einer Unterlage (4) aus elektrischleitendem Werkstoff miteinander verbunden sind. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leiterenden (1 und 2) durch eine kleine Menge Kleber (3) unter Einbeziehung von zwei Platten (5 und 6) aus elektrisch leitendem Werkstoff miteinander verbunden sind. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet2 daß die beiden Platten (5 und 6) in Form einer Klammer (7) zusammenhängen. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) einen oder mehrere durchgekröpfte Stege (9) aufweist. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leiterenden (1 und 2) unter Einbeziehung einer Muffe (Röhrchen 10) aus elektrisch leitendem Werkstoff durch eine kleine Menge elektrisch leitenden'Kleber (3) miteinander verbunden sind. Verbindung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Verbindung mit einbezogenen Teile (4 - 10) auf ihren Außenseiten gegenüber ihrer Umgebung beispielsweise durch einen Isolierlack, Auflage von CD Papier, Kunststoff od. dgl. elektrisch isoliert sind. Verkaufspackung für einen elektrisch leitenden Kleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufspackung.Klammern (7), durchgekröpfte Unterlagen Röhrchen (9) und andere in die herzustellende Verbindung einzubeziehende Teile beigegeben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004619B3 (de) * 2008-01-16 2009-10-22 Lutz Reiche Elko (elektrischer Kontakt)
WO2009135756A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg Vergussdichte steckverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008004619B3 (de) * 2008-01-16 2009-10-22 Lutz Reiche Elko (elektrischer Kontakt)
WO2009135756A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg Vergussdichte steckverbindung

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