DE1765168C3 - Selbstfahrender Kabeltransport- und Verlegewagen - Google Patents
Selbstfahrender Kabeltransport- und VerlegewagenInfo
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- DE1765168C3 DE1765168C3 DE19681765168 DE1765168A DE1765168C3 DE 1765168 C3 DE1765168 C3 DE 1765168C3 DE 19681765168 DE19681765168 DE 19681765168 DE 1765168 A DE1765168 A DE 1765168A DE 1765168 C3 DE1765168 C3 DE 1765168C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/035—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Kabel- w
transport- und Verlegewagen, wie er im Oberbegriff des Anspruchs I vorausgesetzt ist.
Ein solcher Wagen ist aus der US-PS 19 49 481 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein komplettes
Spezialfahrzeug mit durchgehendem Rahmen, wie dies bei Nutzfahrzeugen, wie Lastwagen, der Fall zu sein
pflegt. Ein Beispiel hierfür ist ferner die US-PS 29 738, gemäß welcher lediglich ein Lastwagen
umgebaut worden ist, indem auf seiner Ladefläche ein Bock für die Kabeltrommel montiert ist. Derartige M
Fahrzeuge eignen sich jedoch nicht für den Transport großer (Erd) Kabeltrommeln, welche im allgemeinen
im Durchmesserbereich von 2 bis 3 m und im Gewichtsbereich bis 301 liegen und viel zu groß und zu
schwer sind, um auf den Ladeflächen mehrrädriger handelsüblicher Lastkraftwagen befördert zu werden,
da die zu hohe Schwerpunktlage (Kippgefahr bei Kurvenfahrt und in unebenem Montagegelände) und zu
große Ladehöhe (Brückendurchfahrten) diese Möglichkeit verbieten. Auch ist bei drei Achsen die Rangierfä- *°
higkeit bei weitem nicht so gut wie bei nur zwei Achsen. Ein Transport mit den bekannten Fahrzeugen ist somit
lediglich bei kleineren Trommeln möglich, auf welche Stahl- oder Aluminium-Freileitungsseile zur Hochspannungsübertragung aufgespult sind.
Bei den aus der DE-AS 11 88 690 bekannten
Kabe'trommeltransport- und Verlegewagen der oben angegebenen Art handelt es sich um zwei- bzw.
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vierräderige Anhänger. Sie haben sich in der Praxis
ausgezeichnet bewährt, lassen jedoch noch in einer Hinsicht zu wünschen übrig: Um ein Kabel in einen
Kabelschacht oder Kabelgraben zu bringen, muß der Kabeltrommeltransport und -Veriegewagen nämlich
möglichst dicht an den Kabelschacht oder den Beginn des Kabelgrabens rangiert werden. Oft sind die Straßen
aber mit parkenden Fahrzeugen verstopft oder es steht aus sonstigen Gründen nur wenig Platz zum fluchtgerechten Rangieren des Fahrzeuges für das Abspulen des
Kabels zur Verfugung. Bei den bekannten Kabeltrommeltransport- und Veriegewagen, die als Anhänger
ausgeführt sind, wird zum Rangieren ein besonderes Zugfahrzeug benötigt, und es liegt auf der Hand, daß bei
einem solchen Zug (z. B. Lastkraftwagen mit angehängtem Kabeltrommeltransport- und Verlegewagen) ein
ziemlich großer Rangierraum benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabeltransport- und Verlegewagen zu schaffen, mit
welchem die Rangierarbeiten erleichtert werden, die erforderlich sind, um einen Kabeltransport- und
Verlegewagen in die richtige Kabelverlegungsposition am Montageort zu bringen. Diese Aufgabe wird durch
die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, beispielsweise
gemäß der US-PS 19 49481, wird durch die Erfindung nicht lediglich der Hinteraufbau des Fahrzeugs variiert,
sondern es handelt sich darum, einen zunächst selbständigen Kabeltrommeltransport- und Veriegewagen besser rangierbar zu machen, als es beim Stand der
Technik gemäß der DE-AS 11 88 690 der Fall war. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Zugmaschine
vor, die sich mit dem Transport- und Verlegewagen verbinden läßt, so daß ein komplettes selbstfahrendes
Fahrzeug entsteht. Die Vorteile einer solchen Konstruktion liegen auf der Hand: Man kann die Verbindung
zwischen Zugmaschine und selbständigem Wagen (wie er in der DE-AS 11 88 690 beschrieben ist) nämlich
gewünschtenfalls auch wieder lösen (in der Praxis erfolgt die Befestigung über nur vier Befestigungsschrauben), und im Hinblick auf die erfahrungsgemäß
etwa drei- bis viermal längere Lebensdauer des Hinterwagens gegenüber dem Zugkopf ergibt sich
hieraus die Möglichkeit einer wesentlich besseren Ausnutzung und Wirtschaftlichkeit der einzelnen Teile.
Die einfache Verbindung bzw. Trennung der beiden Wagenteile beruht darauf, daß die Zugmaschine mit
sämtlichen Antriebs- und Lenkteilen sowie Rädern und Führerhaus ausgebildet ist, also eine komplette Antriebseinheit bildet, die sich in einfacher Weise mit dem
ebenfalls kompletten Hinterwagen verbinden läßt, ohne daß durchgehende Träger oder Chassisteile vorgesehen
wären.
Durch diese Maßnahme wird der entscheidende Vorteil erzielt, daß der Anhänger nicht mehr lose hinter
einem mehr oder weniger langen Lastkraftwagen angehängt ist, sondern ein kompaktes, selbstfahrendes
und gedrungenes Fahrzeug darstellt Der selbstfahrende Kabeltrommeltransport- und Veriegewagen gemäß der
Erfindung kann in seinen Abmessungen, Gewichten und Motorleistungen ohne Schwierigkeit den Bestimmungen der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung angepaßt
werden. Darüber hinaus bietet er noch den weiteren Vorteil, daß hinten noch ein weiteres Fahrzeug
(Anhänger) angehängt werden kann.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Kabeltrommeltransport- und Verlegewagens gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kabeltrommeltransport- und Verlegewagen gemäß F i g. 1.
Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Kabeltrommeltransport- und
Verlegewagen enthält eine Zugmaschine 1 mit angeiriebenen und gelenkten Rädern, die zum Antrieb des
Fahrzeuges dienen. Die Zugmaschine 1 weist ein übliches Fahrerhaus auf, in dem Fahrer und Beifahrer
Platz haben. Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Hydraulikpumpe 2 speist über Verbindungsleitungen 3
und Regelelemente 5 Hydraulikmotoren 4, die zum Antrieb von Seilwinden 6 dienen, die auf jeder
Wagenseite angeordnet sind.
Die Seilwinden können bei einem Defekt im Hydrauliksystem notfalls durch eine aufgesteckte
Kurbel manuell angetrieben werden.
Der hintere Teil des Fahrgestelles enthält einen nach hinten offenen, U-förmigen Rahmen 13, der vorne mit
dem Fahrgestellrahmen des Motor-Zugkopfes 1 fest verbunden ist. Der Rahmen 13 besteht vorzugsweise aus
starkwandigen Rohren besonderer Güteklasse. Mit den sich nach hinten erstreckenden Seitenteilen des
Rahmens ist, wie bekannt, starr jeweils eine Portalkonstruktion
14 verbunden, welche die Hinterräder 23 überspannt.
Die Räder sind in Radaufhängungen 17 gelagert, Jie vorn über ein Schwinggelenk 16 mit dem Rohrrahmen
bzw. mit dem einen Ende der Portalkonstruktion und hinten über eine Gummi- oder Luftfederung 18 mit dem
hinteren Ende der Portalkonstruktion 14 verbunden sind. Die Radaufhängung 17 umfaßt zwei Schwingen,
zwischen denen die Achse mit dem Rad 23 aufgehängt ist. Die Schwingen können aus Stahlblech bestehen und
durch Sicken oder aufgesetzte Verstärkungsrippen versteift sein. Um eine möglichst große lichte Ladeweite
des Fahrzeuges bei einer gegebenen Außenbreite zu erreichen, sind die Schwingen unter Berücksichtigung
der erforderlichen statischen und dynamischen Belastbarkeit so schnell wie möglich gehalten. Die Schwingen
sind außerdem so ausgebildet, daß eine Radmontage leicht durchgeführt werden kann.
Die Gummifederung 18 am hinteren Ende der Schwingen hat besonders gute progressive Federeigenschaften.
Auf der Portalkonstruktion 14 ist eine senkrechte Stützsäule, welche eine Tragklaue 10 aufnimmt,
angeordnet Diese wird nach vorne durch ein Stahlprofi] 15 abgefangen.
Die Seilwinden 6 weisen Windenseile 7 auf, mit denen eine in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Kabeltrommel
in das Fahrzeug gezogen oder beim Entladen abgelassen wird. Hierbei laufen die Windenseile über
Rollen 8 zu Seilhülsen, mit denen sie verspleißt sind. Die Seilhülsen werden auf die Enden einer Trommelachse 9
gesteckt, welche die Kabeltrommel 12 während des Transportes und beim Abspulen des Kabels trägt. Die
Trommelachse 9 liegt dabei in den Tragklauen 10 auf jeder Wagenseite. Beim Be- und Entladen des
Fahrzeuges gleiten die auf den Enden der Trommelachse angeordneten Seilhülsen auf den vom Ende des
Fahrzeuges schräg nach oben zu den Tragklauen 10 verlaufenden Gleitschienen 11.
Um den selbstfahrenden Kabeltrommeltransport- und Verlegewagen gemäß der Erfindung auch als
Zugfahrzeug für einen zusätzlichen Anhänger benutzen zu können, ist am Ende des Rahmens eine entsprechende
Einrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer herausnehmbaren (oder herausschwenkbaren) Traverse
22, an deren Mitte eine Anhängerkupplung 19 angebracht ist. Die Traverse 22 wird in eine Halterung
21 gesteckt und mit einem Sicherungsbolzen 20 zuverlässig arretiert.
Mit dem dargestellten selbstfahrenden Kabeltrommeltransport- und Verlegewagen ist es möglich, bei
einer Außenbreite des Fahrzeuges von 2500 mm eine maximale Ladeweite von 1760 mm zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstfahrender Kabeltransport- und Verlegewagen, dessen Vorderteil ein Antriebsaggregat
sowie ein Führerhaus mit Bedienungs- und Lenkvor- s richtungen für die angetriebenen und lenkbaren
Vorderräder aufweist, und dessen Hinterteil mit einer Halterungs- und einer Antriebsvorrichtung für
eine Kabeltrommel ausgebildet und mit Hinterrädern versehen ist, dadurch gekennzeich-
net, daß das Hinterteil (6—23) als an sich bekannter selbständiger zweirädiger Transport- und
Verlegewagen mit einem Rahmen (13), der beiderseits in je eine mit ihm starr verbundene
Portalkonstruktion (14) ausläuft, mit deren Enden eine Radaufhängung (17) über ein Schwinggelenk
(16) bzw. eine Federung (18) verbunden ist, ausgebildet ist und an seiner Vorderseite mit dem als
Zugmaschine (1) ausgebildeten Vorderteil starr verbunden ist
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Hydraulikpumpe (2) aufweist, welche zum Antrieb von am
Rahmen (13) angeordneten Seilwinden (6) dienende Hydraulikmotoren (4) speist
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinden mit einer Zusatzantriebsvorrichtung versehen sind, die durch eine aufgesteckte
Handkurbel manuell betätigbar ist
4. Wagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des hinten
offenen, U-förmigen Rahmens (13) eine herausnehmbare oder herausschwenkbare Traverse (22)
angeordnet ist, die eine Anhängevorrichtung (19) trägt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765168 DE1765168C3 (de) | 1968-04-11 | 1968-04-11 | Selbstfahrender Kabeltransport- und Verlegewagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765168A1 DE1765168A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1765168B2 DE1765168B2 (de) | 1978-06-08 |
DE1765168C3 true DE1765168C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5698301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH483943A (de) |
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-
1968
- 1968-04-11 DE DE19681765168 patent/DE1765168C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-02-10 NL NL6902072A patent/NL6902072A/xx unknown
- 1969-02-28 FR FR6905312A patent/FR2006025A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-12 BE BE729745D patent/BE729745A/xx unknown
- 1969-03-19 CH CH417169A patent/CH483943A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6902072A (de) | 1969-10-14 |
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BE729745A (de) | 1969-08-18 |
DE1765168A1 (de) | 1971-07-08 |
CH483943A (de) | 1970-01-15 |
FR2006025A1 (de) | 1969-12-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |