DE1765129U - Seifenablage zum aufsetzen auf eine zentral in einem verhaeltnismaessig grossen rundbecken einer waschkaue stehenden wasserkransaeule. - Google Patents

Description

• g, enr e (l »

  t, o 1 f s b u r g, Schlosserstr. 20

  'Seifenablage zum Aufsetzen auf eiso sonbr l in

  einem verhältnismäßiG gBcßen Rundbackec einer

  , asob

  Waschkaue stehendea assoskrassule"

  Beschreibung.

  Es sind Seifeaablagea ia Fern eiaes Riatellers aus Latall

  2 ! m Aufsetsoen auf eine zeairal in eines verhältnisoäßis großen

  Rundbechen eine : v stob.--, nden-,'"asserhraus-aalo bel=nt.

  , Diese'beluannten bn-ben nicht ; j2u, 12 den

  daß sie leicht oxydieren und dadurch unaasehalich. werden

  uad schwer zu reisiges sind, sondern sie sind auch verhältnis-

  mäßig toaer. Darüberhinaus haben sie aber auch noch den zu-

  sätzlichen tlangel. daß D. sse Seifenstücke. die auf sie auf-

  gelegt Neides, von ihrs'3 ? Auflegestelle ab-und un die Auflage-

  nabe herumgleiten können. Der Beautzc-r isiu-dann

  um das große Becken. das einen Durcbmsser von etwa 2-/2 m

  aufseist, herumzHgehes, CBie Soife nieder za erlsBgea.

  DieserNachteil war bislang deshalb besonders stark, oil die

  Riagtelles eiae AbfluBmSlicKkeitea. afoieaeD, sac den sasätis-

  liebes SoifeNvesbBauch. orhShta.

  Alle diese Nachteile serdea gemäS dar Eeuerusg in idealer

  ise dadurch vermiedos, daß eia mit eiar Nabe zumAufsotzen

  auf die Säcle vesehener an sieh bekannter Riateller durch.

  radialeRippen in ine ABzahl von sekorastiges Eiszelabla eQ

  aatesteilt ist, dosen jede in ihres. Boden eine oder nehrere

  Ablanfoffsuagest aofaist,

  Dabei ist es daß jedep-der an der S-~Iule

  vorgeseheaeB iäas eiae Einsolablage zügeordast ist

  Ferner is'& es vorteilhafte ecn der Riaseller mit seiner

  Aoflogenabe, seinen radialen Rispen und seinen AblaufSffnungeB

  aus

  aus einer einzigen Kunststoff-Form besteht, beispielsweise

  aus einem Polyäthylen gsopreßt oder gespritzt ist.

• In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführ@ngsform der Neuerung dargestellt.
• Eine liascbkaue besteht aus einem etwa 2 1/2 m im Durchmesser großen Rundbecken a, das auf einem Ständer b ruht und eine zentrale Wasserkransäule c mit mehreren Kränen d aufweist.
• Auf diese Säule c ist ein Ringtaller e mit einer Nabe f je nach den einzelnen Verhältnissen lose aufgesetzt oder auch mittels Schrauben o. dgl. befestigt. Die Tellerfläche ist durch radial gerichtete Rippen g in Einzelablagen h mit je einer Ablauföffnung i derart unterteilt, daß je einem Kran d eine solche Einzelablage h zugeordnet ist. Die gesamte Form ist aus einem Kunststoff., z. B. einem Polyäthylen als Grundlage hergestellt, 2. B. in einem stück gepreßt oder gespritzt.
• Die neue seifenablage läßt sich zu einem Bruchteil des Preises der seitherigen Modelle herstellen, in einfachster

  Weise reinigen und sauber halten, is praktisch unverwüstlich

  und weist durch die radialen Rippen trotz das leichten Gewichte

  eine große Festigkeit auf. Darüb&rhinaus ist es korrosionsbe-

  atndi u. n. c' sclagfest.

  Schutzanspruch&,

Claims (3)

1.Seifecablage zum Aufsetzen auf eine zentral ia eiaem verhältnismäßig großen lZundbecken einer Waschkaue stehenden dadurch gekennzeichnet ;, % daß ein mit einer Nabe (f) zum Aufsetzen auf die Säule () versehener, an sioh. bekannterRiNgteller (e) durch radiale Rippen (g) ic eine Anzahl von sektorartigen Einzelablagen (h) uaterteilt ist, deren jede in ihrem Boden eine oder mehrere AblaUföffnungen (1) aufweist..

2. Seifenablage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der an der Säule (e) vorgesehenen Kräne (d) eine Einzelablage (h) zugeordnet ist.

3. Seifenablage nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteller (e) mit seiner Auflegenabe (f), seinen radialen Rippen (g) und seinen Ablauföffnungen (i) aus einer einzigen Kunststoff-Form besteht, beispielsweise aus einem Polyäthylen gepreßt oder gespritzt ist.