DE1764477C - Keramischer Kondensator - Google Patents

Keramischer Kondensator

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DE1764477C
DE1764477C DE1764477C DE 1764477 C DE1764477 C DE 1764477C DE 1764477 C DE1764477 C DE 1764477C
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DE
Germany
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silver
ceramic
noble metal
capacitor
semiconductor material
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Minoru; Fujimoto Yukio; Mitsui Koichi; Kyoto Chiba (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nichicon Corp
Original Assignee
Nichicon Capacitor Ltd
Publication date

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Description

ι *
Die Erfindung betrifft einen keramischen Kon- mittelbare Verbindung durch Ultraschallschweißen,
densator mit einer keramischen Trügerplatte und mit Kompressbnsverfahren usw. ....... .
je einem Silberbelag auf den beiden entgegengesetz- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
ten Selten der Keramikplatte, wobei jeder Silberbelag kerumischen Kondensator mit Silberbe!ugen anzu-
von einer weiteren leitfähigen Schicht bedeckt ist. 3 geben, welche mit einem minimalen übergangswider·
Keramische Kondensatoren werden gemäß dem stand mit Edelmetallen wie Palladium und mit Alu-Stand der Technik so hergestellt, daß Silberschichten minium sowie mit Halbleitermaterialien lötfrei ohne auf die beiden einander entgegengesetzten Haupt- Beschädigung der Silberschicht verbunden werden fluchen eines keramischen Körpers aufgebrannt wer- kann, Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Anden. Der keramische Körper hat eine hohe Dielek- jo gäbe eines flir die Massenherstellung geeigneten Vertrizitätskonstante, wie beispielsweise Bariumtitanat. fahrens zur Erzeugung solcher Kondensatoren.
Die Silberschichten auf dem keramischen Körper bil- Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Konden die beiden Kondensatorbeläge; Für die Konden- densator der eingangs angegebenen Art die leitfähige satorbeläge wird deshalb Silber gewählt, weil dadurch Schicht aus einem Edelmetall oder aus einem Halbeine besonders hohe Kapazität zwischen den Platten »s leitermaterial oder aus einer Legierung eines Edelerreicht wird, wie es mit anderen Metallen nicht mög- metalles mit einem Halbleitermaterial oder aus Alulich ist. minium besteht. Diese Materialien eignen sich be-
Es ist jedoch recht schwierig, Anschlußdrähte mit sonders gut für die obenerwähnten unmittelbaren
den Silberbelägen zu verbinden und dabei für einen Verbindungsmöglichkeiten.
kleinen Übergangswiderstand zu sorgen. Die Verbin- ao Zur Herstellung eines Kondensators gemäß der dung der Drähte mit den Silberbelägen wird auch mit Erfindung werden Silberschichten als Belage auf beiabnehmender Größe des Kondensators immer schwie- den entgegengesetzten größeren Oberflächen einer riger. Wenn nämlich ein Draht mit Hilfe eines Löt- dünnen Platte angebracht, welche aus einem keramimittels mit einem Kondensatorbelag verbunden wer- sehen Material, wie z. B. Bariumtitanat, bestehen den muß und dieser nur einen Flächeninhalt von 35 kann. Sodann wird eine Schicht aus einem Halbleiter-1 mm2 hat, so wird die für den Anschluß des Drah- material, wie Silicium oder Germanium, oder einem tes erforderliche Fläche ebenso groß wie die Belag- Edelmetall, wie Gold oder Palladium, oder einer befläche selbst. Es entstehen daher nicht nur beim Löt- liebigen aus Halbleitermaterial und einem Edelmetall Vorgang Schwierigkeiten, sondern das Silber des Be- bestehenden Legierung oder aus Aluminium auf beilages diffundiert in beträchtlichem Umfange in das 30 den Silberbelägen gebildet. Auf den so überzogenen Lötmittel hinein. Dieses Lötmaterial besitzt nämlich Silberbelägen kann man nun unmittelbar einen Aneine starke Affinität gegenüber Silber, so daß die schußdraht zum Anschluß des Kondensators in einer Dicke dor Silberschicht vermindert wird und dadurch integrierten Schaltung auf einem Halbleiterkörper die Betriebsfähigkeit des Kondensatorbelags in Frage anbringen. Man kann auch einen solchen Anschlußgestellt werden kann. 35 draht mit minimalem Übergangswiderstand lötfrei
Die Affinität von Silber für Halbleitermaterial ist anschließen. Die Keramikscheibe wird vorzugsweise dagegen gering. Es ist daher nicht möglich, eine un- in eine Vielzahl von kleinen Keramikscheibchen /ermittelbare Verbindung des Silberbelages mit Silicium tt.i., u,d /war durch senkrecht zu den Hauptfiächen oder einem anderen Halbleitermaterial innerhalb geführte Schnitte.
einer integrierten Schaltung mit Hilfe von "Ji · !.. <: Fig. 1 bis 4 der ZuJn·.1 if "ind Schnittdarstel-
Thermokompressionsverfuhr- -: P '·;·' 'r.~.·;··(*η.ζ- oder lunge« verscliieiltnn Fab.:!.rvionsschritfc hei der
j'!·. ,.;(Λ,ο|ΐ.ηΐ-.Λ »,ι,,,p.. ,., ;gi, !oiirci herzustellen, Herstellung von kleinen Kondensatoren geniiß de:n
wenn man aut einen kleinen Übergangswiderstand Stand der Technik;
Wert legt. Es ist aber bekannt (»Radio und Fern- Fig. 5 bis 7 beziehen sich auf die Erfindung und
sehen«, 15 [1966], H. 16, S. 494 und 499 bis 501), 45 zeigen die Herstellung eines Halbleiterkörpers von
daß solche lötfreien Kontaktierungsmöglichkeiten, verhältnismäßig großer Fläche als Vorstufe für die
die es gestatten, die gewünschten Metalle unmittelbar Herstellung der kleinen keramischen Kondensatoren
und ohne jede Drittsubstanz, wie etwa Flußmittel, gemäß der Erfindung;
miteinander zu verbinden, wesentliche Vorteile Fi g. 8 zeigt wie ein gemäß Fi g. 5 bis 7 hergestellhaben, namentlich bei der Fertigung mikroelektroni · 5o ter Halbleiterkörper in eine Vielzahl von kleinen scher Bauelemente und integrierter Halbleiterschal- Halbleiterkörpern zerteilt werden kann;
tungen. F i g. 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines
Edelmetalle, wie Gold oder Palladium und ferner fertigen keramischen Kondensators gemäß der Er-
auch Aluminium sind als Zuleitungsdrähte für den findung;
Anschluß eines Kondensators der vorliegenden Art 55 Fig. 10 zeigt in vergrößerter Darstellung, wie Leizwar geeignet, jedoch kann Silber mit diesen Mate- tungsdrähte an dem Kondensator nach F i g. 9 anrialicn nur durch Lötung verbunden werden. Ein der- gebracht werden können und wie der ganze Kondenartiger Kondensator wäre daher, wie oben erläutert, sator mit seinen Leitungsdrähten dann in einen isoliein vielen Fällen praktisch nicht brauchbar. renden Kunststoffkörper eingebettet werden kann;
Ein keramischer Kondensator mit keramischer 6° Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei wel-
Trügerplatte und mit Silberbelägen auf den beiden ehern der fertige Kondensator als Schaltelement in
entgegengesetzten Seiten der Platte ist z. B. aus der einen integrierten Stromkreis eingebaut ist.
USA.-Patentschrift 2 585 752 bekannt. Die Silber- Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zu-
beläge des bekannten Kondensators sind ihrerseits nächst die Herstellung von keramischen Kondensa-
an ausgewühlten Stellen mit einer leitenden Schicht 65 toren gemäß dem Stand der Technik an Hand der
aus Kupfer, Kadmium, Blei oder Zinn, also aus F i g. 1 bis 4 erläutert werden,
einem gut lölbarcn Metall plattiert. Diese Metall- Es wird zunächst ein keramisches Material von
schichten eignen sich hingegen nicht für eine un- hoher Dielektrizitätskonstante, beispielsweise Ba-
, ft· W
^llriumtitanat in Pulverform, mit einem geeigneten "^'Bindemittel gemischt und in die Form einer Platte ν wacht. Diese Platte wird soda-m gebrannt, und ' ΐ:.-. |Ln erhält also die in F i g, 1 im Querschnitt gezeichnete Platte. Sodann werden Silberbeläge 2,2 auf die Oberseite und auf die Unterseite der Platte i auf- -'gebrannt. Hierdurch entsteht bereits ein Kondensator, dessen Kapazität durch die Dielektrizitätskonstante des keramischen Materials, durch seine Dicke und durch die Flächengröße der beiden gegenüberliegenden Beläge 2,2 bestimmt ist. Wenn für die Beläge Silber benutzt wird, zeigt der Kondensator eine höhere Kapazität als bei der Benutzung anderer Metalle· Dies is.t vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Silberbeläge 2 nn dsr Unterlage 1 besser >s * haften als andere Metalle.
In der nun vorliegenden Form ist der Kondensator jedoch noch nicht zum Einbau in eine Schaltung geeignet, und zwar weil beim unmittelbaren Anschluß der Beläge 2,2 an die Elektroden eines Transistors ao oder einer Diode ein hoher Übergangswiderstand vorhanden sein würde. Infolgedessen werden normalerweise gemäß Fig. 3 Drähte 3,3 mit den Belägen 2,2 durch kleine Lötmittelkörper 4,4 verbunden. Ein solcher Kondensator wird dann im allge- as meinen in einen Kunststoffkörper 5 eingebettet, aus welchem nur die Anschlußdiähte 3,3 herausragen.
Wenn jedoch die Beläge nur eine Flächengröße von 1 mm2 oder weniger besitzen, ist die in F i g. 4 dargestellte Konstruktion verhältnismäßig schwierig auszuführen.
Außerdem diffundiert das Silber aus dem Belag 2 in die Lötpill's 4 hinein, so daß die Dicke des Belags vermindert wird, unter Umständen sogar der Belag durcMö«-nert wird, so daß die Kapazität des Kondensutois .-.OfI'-Ii abnimmt. Aus diesem Grunde hat
SUtOlS Ciil'-f - .1 UUH.mim. r,,,-, „tviJV„.
man den Draht 3 durch Kaltkompression oder uw... eine Hochfrequenzschweißung an den Belag 2 angeschlossen, jedoch führt dies noch nicht " einem iiiu-ir.vsig'in Anschluß, weil die Affinität von Silber zu d""i Ar--.'-!.'VrKiht (häufig wird Gold benuut) geii..^ M Du '-\.'.;.':: insbesondere an Silicium >uvi Germanium nicht haftet, ist es sehr schwierig, einen Kondensator mit Silberbelägen unmittelbar an das Halbleitermaterial einer integrierten Schaltung anzuschließen.
Diese Schwierigkeit kann gemäß der Erfindung folgendermaßen überwunden werden:
Es wird von einer keramischen Platte 11 in F i g. 5 ausgegangen, welche etwa die gleiche Dicke besitzt wie die Platte 1 in F i g. 1 und deren Fläche einer Vielzahl von herzustellenden Kleinen Kondensatoren entspricht. Gemäß F i g. 6 werden auf der Platte 11 dann die Silberbeläge 12,12 angebracht. Die Platte in F i g. 6 entspricht somit nunmehr der Platte in Fig. 2.
Gemäß der Erfindung werden auf den Silberbelägen 12,12 nun Schichten eines Edelmetalls, wie Gold oder Palladium, angebracht. Statt der Edelmetallschichten 13 kann man auch Halbleiter, wie Silicium oder Germanium., oder eine Legierung eines Halbleitermaterial und eines Edelmetalls mit Aluminium oder Aluminium allein verwenden. Zur Bildung dieser Metallschichten 13,13 kann man ein Spritzverfahren, Kathodenzerstäubung, ein Plattierverfahren, ein Aufbrennverfahren oder jedes andere Verfahren zur Bildung eines Überzugs benutzen. Sodann wird der überzogene keramische Körper einschließlich seiner Überzüge so zerschnitten, wie>w m Fig,8 hervorgeht, so daß also Weine Kondensatoren der endgültig gewünschten Qröße gjbMdei werden. Diese Zerteilung kann beispielsweise m title eines Ätzverfahrens oder mittels eines Sehne dverfahrens bewerkstelligt werden. Jeder dergehenden kleinen Kondensatoren hat eine Oberfläche»von.etwa 1 mm» oder weniger. Jeder dieser kleinen Kondcnsatoren kann an einer gewünschten Stelle einer integrierten Schaltung ohne die Benutzung eines Lötmittels dadurch befestigt werden, daß man etme Elektrodenschlcht» durch Ka tkomprees on oder durch Thermokompression oder durch Hochfrequenz schweißung befestigt. Dabei kann der Übergangswiderstand genügend kleiA gemacht werden. Wenn Zuleitungsdrähte notwendig sind, so kann man_d.cse Drähte 15 mit den Elektrodenschichten 13,13 mit minimalem Kontaktwiderstand lötfrei verbinden. Ferner kann man den ganzen Kondensatorkorper in ein Isoliermaterial 16 einbetten. Da die Metallscl cht 13 am Halbleiterkörper einer integrierten Schaltung gut haftet, kann der Kondensator an jeder gewünschten Stelle einer integrierten Schaltung befestigt werden.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer derartigen Befestigung, bei welchem eine der Elektrodensch.ch en 13 durch eine lötfreie Verbindung auf einer eilenden Elektrode 8 befestigt ist, die ihrerseits auf dem Korper 17 einer integrierten Schaltung aufliegt. Die obere Elektrodenschicht 13 ist ohne Verwendung eines Lötmittels über einen Draht 15 mit der anderen Elektrode 9 des Körpers 17 verbunden.
Ein gemäß der Erfindung ausgeführter Kondensator ist somit superminiaturisiert, wobei seine Belage aus Silber bestehen, das sich als Belagmatenid besonders gut eignet. Ferner läßt s.ch der Kondensator mittels Kaltkomnression oder TV-mokompression oder durch emc Hochfrequti^s. ;.«-.'· ui«b .jJ* -..κη einem anderen lo'ireiin Vcrf.h-en a ' c;-n Le,."' oder AnschlußJrah: & -< ' ' der aus Gold, PalaJium oder n^:zr. L.clme '.cn oder aus einem A^-iK.tvcX^i oder aus A»j,ür. u-< bestehen .xarp. .>;.· ·. je e:··.. ^ auge Aff>ni*;: für Si:*·

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Keramischer Kondensator mit einer keramischen Trägerplatte und mit je einem Silberbelag auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Keramikplatte, wobei jeder Silberbelag von einer weiteren leitfähigen Schicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese leitfähige Schicht aus einem Edelmetall oder aus einem Halbleitermaterial oder aus einer Legierung eines Edelmetalls mit einem Halbleitermaterial otk. aus Aluminium besteht.
2. Verfahren zur Herstellung eines superminiaturisierten Kondensators nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Herstellung einer dünnen Platte aus keramischem Material,
b) Bildung von zwei einander gegenüberliegenden Silberbelägen auf den beiden größeren Oberflächen der Keramikplatte,
c) Bildung einer Schicht eines Edelmetalls, wie Gold, Palladium od. dgl., eines Halbleitermaterials, wie Silicium oder Germanium, einer Legierung mindestens eines Edel-
metalls und mindestens eines Halbleitermaterials oder einer Schicht aus Aluminium auf der Oberfläche beider Silberbeläge und Unterteilung des so hergestellten Körpers in eine Vielzahl von kleinen Kondensatoren durch Schnitte, welche die größeren Oberflächen durchsetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der leitfäliigen Schicht ein Leitungsdraht durch Kaltkompression, durch Thermokompression, durch Hochfrequenzschweißung oder durch andere Mittel lötfrei befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht durch Kaltkompression, durch Thermokompression, durch Hochfrequenzschweißung oder durch andere Mittel lötfrei an einen Leiter auf. der Halbleiterunterlage einer integrierten Schaltung angeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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