DE1764206U - Hosenbund. - Google Patents

Description

• H o s e n b u n d Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Hosenbund.
• Es ist bekannt, solche Hosenbunde dadurch herzustellen, dass man einen Gummigurt mittels Schlaufen verschieblich auf einem etwas breiteren Gurtband befestigt.
• Ferner ist bekannt, den Gummigurt, der z. B. längs den Kanten aus Gewebe mit Gummifäden und in der f-iitte aus einem rauhen Schaumgummistreifen besteht, mittels Druckknöpfen auf dem tragenden Gurtband zu befestigen, derart, dass die Länge des verschieblichen Gummigurts gegenüber dem Untergurt nach Wahl verstell-bezw. regelbar ist.
• Diese bekannte Ausführung der Hosenbunde hat den Vorteil, dass zwischen Loch und Schlaufen, also etwa an der Stelle, die beim Tragen auf dem Kreuz aufliegt, ein Einschlag des Untergurts angeordnet werden kann, welcher einschlag verkleinert oder überhaupt aufgetrennt werden kann zum Zweck, Längungen des Gummigurts beim Tragen auszugleichen. Gegenstand der Neuerung ist die Anbringung der Druckknöpfe auf einer Schlaufe des Untergurts. Dadurch werden die bekannten Vorteile beibehalten, dass der Schaumgummibund beim Reinigen der Hose herausgezogen und unabhängig vom Beinkleid gereinigt werden kann, denn bekanntlich ist

  Schaumgummi geben viele Reinigungsmittel empfindlich :

  .

  er löst sich auf und wird dann unbrauchbar.

  Die Einfügung einer Schlaufe ist sehr bequem derart mög-

  lich, weil sie gegen die Vorderkante der Halteschlaufe für den Gummibund geführt werden kann und daher fast unsichtbar ist.
• Ferner ist es sehr angenehm, durch Einstecken eines Fingers in die Schlaufe die Weite des Untergurts verstellen und. dementsprechend die Druckknöpfe zu schliessen und in ihre richtige Lage bringen zu können.
• Hinzu kommt, dass das Metall der Druckknöpfe nunmehr innerhalb der Schlaufe geschätzt liegt. Die Knöpfe üben weder einen Druck aus, noch können sie durch Transpiration oder dergleichen beschädigt werden. In der Zeichnung ist das neue Muster in einer beispielsweisen Ausführungsform in einem Schaubild dargestellt.
• Man erkennt den breiteren Untergurt 1, die Schlaufen 2 sowie den Gummigurt 3 mit einer bekannten Einlage 4 aus geripptem Schaumgumi.
• Das lüster besteht nun darin, dass das Ende des Untergurts 1 zu einer Schlaufe 5 umgelegt und mit Druckknöpfen 6 versehen ist, welche Druckknöpfe nur die Oberlage der Schlaufe besetzen. Man erkennt ferner die Knöpfe 7, die mit den Unterteilen 6 in beliebiger gewählter Weise zusammenwirken. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von 3 Druckknöpfen vorgesehen.

Claims (1)

1. Sohut z ans p r u c h Hosenbund, bestehend aus einem Untergurt, sowie mit Schlaufen darauf gehaltenem Gummigurt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknöpfe zur Befestigung des Obergurts auf dem Untergurt in der Oberlage einer Schlaufe des Untergurts befestigt sind, die das einführen eines Fingers beim Verstellen der beiden Gurte gegeneinander gestattet.