DE1862803U - Hosenbein. - Google Patents

Hosenbein.

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DE1862803U
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Germany
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trouser leg
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DEE17278U
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Rudolf Elshoff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length

Description

RUDOLFELSHOFF "11110U,tA«c%
Uli GSS
RUDOLF ELSHOFF, MÖNCHENGLADBACH, AM HOVEL 5
SPEZIALFABRIK FÜR DAMENHOSEN
MÖNCHENGLADBACH
Am Hövel 5
Fernsprecher 213 61 Bankverbindung:
Dresdner Bank, Mönchengladbach 6934 Postscheck-Konto Essen 76214
L Ihre Nachricht J den
Ihr Zeichen Mein Zeichen 11. Oktober
1962
Hosenbein
Vorwiegend bei der Damenoberbekleidting sind Hosenbeine bekannt, welche am unteren Ende einen ca. 5-6 cm langen Schlitz aufweisen, die das Anziehen der Hose, insbesondere bei engen Fußweiten erleichtern und einen modischen Effekt darstellen.
Der zu kleine Schlitz, das Fehlen von Befestigungsmöglichkeiten und die im aufgeschlagenen Zustand zu Tage tretenden unsauberen Nähte, liessen es bisher nicht zu, die Hose aufzuschlagen und zu verkürzen.
Besonders bei solchen Hosen, die am Strand, beim Wassersport, bei ¥anderungen, auf dem Fahrrad oder bei sonstiger sportlicher Betätigung, getragen werden, ist es sehr erwünscht, wenn das untere Ende des Hosenbeines aufgeschlagen werden kann, um die Hose vor Nässe und Verschmutzung zu schützen.
Der Nachteil der bisher gebräuchlichen Hose wird gem. der Neuerung dadurch beseitigt, dass an der Innenseite des Hosenbeines, zumindest beiderseits des Schlitzes, Befestigungsmittel für wenigstens ein Band, eine Schlaufe, Schlinge, Öse oder dergleichen angeordnet ist, welches bei aufgeschlagenem Hosenbein mindestens annähernd parallel zum unteren Hosenrand ganz oder teilweise um das Hosenbein legbar ist. Die im aufgeschlagenen Zustand sichtbare Innenseite ist durch einen bis zur Schlitzhöhe aufgesetzten Stoffstreifen sauber verarbeitet.
Wird die Hose lang getragen, so ist von den Mitteln der Neuerung nichts zu erkennen. Wird dagegen das Hosenbein aufgeschlagen, so kann das Band mittels der Befestigungsmittel über den Schlitz gelegt und angezogen werden, so dass sich das aufgeschlagene Ende des Hosenbeines mit Sicherheit hält, ohne bei längerem Tragen wieder abzuschlagen.
Als Befestigungsmittel für Band, Schlaufe, Schlinge oder dergleichen, können grundsätzlich die verschiedensten an sich bekannten Befestigungsmittel, wie Druckknöpfe, Haken mit Ösen, Kordeln oder dergleichen verwendet werden. Besonders vorteilhaft und ansehnlich sind jedoch Befestigungsmittel, welche aus Schlaufen bestehen, die aus Leder, Metall, Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus dem gleichen Material wie das Hosenbein gefertigt sind und durch die das Band oder dergleichen gezogen werden kann.
Um einen sicheren Halt des Bandes oder dergleichen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Enden des Bandes miteinander zu verbinden, beispielsweise durch eine Schlaufe. Sehr modisch dagegen ist es, wenn die Enden des Bandes durch eine Schnalle verbunden werden. In diesem Falle ist es weiterhin sehr ansehnlich, wenn das Band nicht ganz um das Hosenbein gelegt wird, sondern lediglich durch zwei beiderseits des Schlitzes angeordnete Ösen gezogen und die Enden des Bandes über dem durch die Ösen gezogenen Bandteil mittels einer Schnalle verbunden werden.
Als Ausführungsbeispiel #iir die Neuerung, wird ein Muster beigefügt, welches den unteren Teil eines Hosenbeines bildet. Man erkennt am unteren Ende des Hosenbeines den Schlitz, welcher ein glattes Aufschlagen des Hosenbeines auf der gesamten Schlitzlänge ermöglicht. Man erkennt weiterhin, dass die Innenseite des Hosenbeines ebenso sauber verarbeitet ist, wie die Aussenseite, um bei aufgeschlagenem Hosenbein einen guten Anblick zu gewährleisten.
An der Innenseite des Hosenbeines ist beiderseits des Schlitzes je eine Schlaufe aus dem gleichen Material wie das Hosenbein angefertigt. Durch diese Schlaufe kann bei dem Muster ein Band gezogen werden, welches, wie das Muster zeigt, xviederum aus demselben Stoff wie das Hosenbein hergestellt sein kann. Die Enden dieses Bandes sind mittels einer Schnalle miteinander verbunden. Auf diese Weise wird nicht nur ein Abschlagen des Hosenbeines vermieden, sondern gleichzeitig ein modischer und gefälliger Anblick des aufgeschlagenen Hosenbeines erreicht .

Claims (2)

1.) Hosenbein, insbesondere für Damenoberbekleidxing, welches wahlweise lang oder aufgeschlagen getragen werden kann, mit einem entsprechend langen Schlitz am unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Hosenbeines, zumindest beiderseits des Schlitzes, Befestigungsmittel für wenigstens ein Band, eine Schlaufe, Schlinge, Öse oder dergleichen angeordnet ist, welches bei aufgeschlagenem Hosenbein mindestens annähernd parallel zum unteren Hosenrand ganz oder teilweise um das Hosenbein legbar ist.
2.) Hosenbein nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus Stoff-, Leder-, Metall-, Kunststoff- oder Band-Schlaufen oder dergleichen bestehen, durch die das Band oder dergleichen gezogen werden kann.
3·) Hosenbein nach Anspruch 1.) oder 2.) dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bandes mittels einer Schnalle zu verbinden sind.
DEE17278U 1962-10-12 1962-10-12 Hosenbein. Expired DE1862803U (de)

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