DE1820811U - Hosenbund fuer traegerlos zu tragende bekleidungsstuecke. - Google Patents

Hosenbund fuer traegerlos zu tragende bekleidungsstuecke.

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DE1820811U
DE1820811U DEF13164U DEF0013164U DE1820811U DE 1820811 U DE1820811 U DE 1820811U DE F13164 U DEF13164 U DE F13164U DE F0013164 U DEF0013164 U DE F0013164U DE 1820811 U DE1820811 U DE 1820811U
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Germany
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seam
belt
tape
upper edge
pants
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Expired
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DEF13164U
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English (en)
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Fritsch & Co
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Fritsch & Co
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Publication date
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Publication of DE1820811U publication Critical patent/DE1820811U/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Firma Fritsch & Co., Mettmann/RhId., Schwarzbachstraße 28.
  • Hosenbund für trägerlos zu tragende Bekleidungsstücke.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Bund für trägerlos zu tragende Bekleidungsstücke, wie Hosen, Röcke od. dgl., mit druckfreiem und sicherem Hüftsitz.
  • Um einen guten Sitz einer Rundbundhose od. dgl. zu erreichen, verwendet man bereits Gummizüge, die an oder auch in den üblichen Bunden angebracht sind. Es ist auch bekannt, die Hosenbunde mit zwei übereinanderliegenden Gummizügen zu versehen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß durch die zu hoch liegende Bundanordnung ein sicherer Sitz der Hose nicht erreicht wird und daß beispielsweise bei einer chemischen Reinigung der Kleidungsstücke die Gummifäden beschädigt werden.
  • Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf einen Hosenbund od. dgl. mit einem mit seiner Oberkante an der Oberkante des Bekleidungsstückes angenähten Band und einem an diesem zwischen Bekleidungsstück und dem Band mittels Ösen oder Schlaufen befestigten Gurt. Gemäß der Neuerung wird das geschmeidige Band außer an seiner Oberkante in bekannter Weise durch eine Naht etwa in seiner halben Höhe mit dem Bekleidungsstück verbunden und der Eurt unmittelbar unter dieser Naht durch gegenüber dem Band unbewegliche Ösen oder Schlaufen und das Band selbst gehalten und geführt.
  • Bei der praktischen Ausführung kann das Band auf der Innenseite an seinem unterhalb der Naht gelegenen Abschnitt in bekannter Weise mit Haftgummi versehen sein. Die Schlaufen sind vorteilhaft mit ihrer Oberkante auf Höhe der Naht an dem Band befestigt « Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Hosenbundes gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Fig, 1 den oberen Teil einer Hose, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 12 Fig. 3 das Hüfthalteband in Ansicht und Fig. 4 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel.
  • Die Hose 1 erhält bei dem Ausführungsbekspiel nach Fig. 1 bis 3 auf der Innenseite gegenüber den allgemein üblichen Bundbreiten ein doppelbreites Band 2, das als geschmeidiges Band aus beliebigem Werkstoff hergestellt ist. Dieses Band 2 wird nur mit seinem oberen Teil an der Innenseite der Hose befestigt. An seinem unteren, sich im wesentlichen gegen den Hüftbereich des Trägers abstützenden Teil ist das Band 2 mit einem elastischen Gurt 3 versehen. Gehalten wird dieser Gurt 3 beispielsweise durch Schlaufen 4, die auf dem Band 2 angebracht, z. B. angenäht sind. Dieser Gurt 3 ist herausnehmbar, so daß er entfernt werden kann, wenn die Hose beispielsweise chemisch gereinigt werden soll. Unmittelbar oberhalb des Gurtes 3 ist auch eine Befestigungsnaht 9 vorgesehen, durch die eine gute Abstützung erreicht und eine Faltenbildung des Bandes 2 vermieden wird. Damit das Annähen des Bandes und der Schlaufen in richtiger Höhe an der Hose 1 vorgenommen wird, kann das Band 2 mit einer Markierung, z. B. mit einem Markierungsfaden 10 für die Lage der Naht 9 versehen werden (Fig. 1).
  • Bei einem solchen Hosenbund kann man z. B. ein Gurtband in der Breite von 30 bis 8Q mm mit einer Stärke von 1 bis 1,75 mm verwenden. Der leichte, elastische Gurt kann beispielsweise eine Breite von 20 bis 40 mm mit 0,75 bis 1 mm Stärke haben. Die verschiedenen Breiten des Gurtbandes werden je nach dem Kleidungsstück, ob leicht oder schwer, gewählt.
  • Wie in Fig. 3 angedeutet ist, kann der Gurt vorteilhaft aus zwei Teilen 3a und 3b bestehen. In der Mitte sind beide Teile mit Ösen 5 ausgerüstet, so daß man mit Hilfe einer Doppelklammer 6 die Gurtlänge einstellen kann. Als weitere Verstellung dienen die Ösen 7 die sich an einem Ende des einen Gurtteiles befinden.
  • Am Ende des anderen Gurtteiles ist ein Haken 8 vorgesehen.
  • Selbstverständlich kann man als Verschluß des Gurtes auch andere bekannte Einrichtungen verwenden, wie Knöpfe, Schnallen od. dgl.
  • Wesentlich ist, daß durch die doppelte Verstellmöglichkeit eine gute Anpassung der Hose an den Hüftumfang möglich ist.
  • Durch diesen tiefliegenden, leicht angezogenen Verschluß wird jeder Druck auf empfindliche Stellen am Körper vermieden und außerdem ist ein Rutschen der Hose nach unten oder ein Rutschen des Oberhemdes oder der Bluse nach oben auch bei den stärksten Bewegungen nicht möglich. Hierbei kann auch auf der Innenseite des Bandes in bekannter Weise Haftgummi angeordnet sein.
  • Während bei dem Ausführungsbeisplel nach Fig.. 1 bis 3 ein breites Band 2 benutzt wird, kann man auch je nach der Höhenlage der Hüfte und des üblichen Bundes sowie bei leichten Bekleidungsstücken ein schmales Band 2a gemäß Fig. 4 verwenden.
  • Auch dieses Band wird nur mit seiner oberen Kante, vorzugsweise an der unteren Kante des üblichen Hosenbundes befestigt und mit einem elastischen Gurt 3 versehen, der unmittelbar unter der Befestigungsnaht angebracht und durch die Schlaufen 4 gezogen ist.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ; so kann z. B. das Band 2 aus einem oder mehreren Teilen bestehen, die vorteilhaft in der Mitte der Hosenrückseite befestigt sind, so daß Änderungen der Bundweite der Hose ohne Änderung des Bandes vorgenommen werden können.
  • Auch braucht das Band 2 nicht den ganzen Hosenbund zu umfassen.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : ----------------1. Hosenbund für trägerlos zu tragende Bekleidungsstücke, wie Hosen, Röcke od. dgl., mit einem mit seiner Oberkante an der Oberkante des Bekleidungsstückes angenähten Band und einem an diesem zwischen Bekleidungsstück und dem Band mittels Ösen oder Schlaufen befestigten Gurt ; dadurch gekennzeichnet, daß das geschmeidige Band (2) außer an seiner Oberkante in bekannter Weise durch eine Naht (9) etwa in seiner halben Höhe mit dem Bekleidungsstück verbunden ist und der Gurt (3) unmittelbar unter dieser Naht durch gegenüber dem Band (2) unbewegliche Ösen oder Schlaufen (4) und das Band (2) selbst gehalten und geführt ist.
  2. 2. Hosenbund nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf der Innenseite an seinem unterhalb der Naht (9) gelegenen Abschnitt in bekannter Weise mit Haftgummi versehen ist.
  3. 3. Hosenbund nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (4) mit ihrer Oberkante auf Höhe der Naht (9) an dem Band (2) befestigt sind.
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