DE1764085C3 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE1764085C3
DE1764085C3 DE19681764085 DE1764085A DE1764085C3 DE 1764085 C3 DE1764085 C3 DE 1764085C3 DE 19681764085 DE19681764085 DE 19681764085 DE 1764085 A DE1764085 A DE 1764085A DE 1764085 C3 DE1764085 C3 DE 1764085C3
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toothbrush
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handle
teeth
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DE19681764085
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George G Santa Ana Calif. Simor (V.St.A.)
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste zum Aufbringen eines elektrischen Potentials auf die Zähne beim Zähneputzen, bestehend aus einem Handgriff, aus einem daran befestigten Schaft sowie aus an dem vom Handgriff abgewandten Ende des Schaftes befestigten Borsten, ferner bestehend aus zwei gegeneinander isolierten Elektroden, die mit je einem Pol einer elektrischen Batterie verbunden sind, wobei die erste Elektrode an der dem Schaft zugekehrten Basis der Borsten liegt, und die zweite Elektrode zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem anderen Körperteil als den Zähnen an der Außenseite der < <o Zahnbürste angeordnet ist.
Die I)S-PS 28 34 344 beschreibt eine /ahnbürste dieser Art, bei welcher die /weile Elektrode außen am Griff angeordnet ist. Der Slromfluß, mit dessen Hilfe die Zähne positiv geladen werden sollen, damit in der <\s Zahnpasta befindliche Fluorionen, welche negativ sind, von den Zähnen angezogen werden, gehl im bekannten Falle von der Batterie über die zweite Elektrode, die Hand des Benutzers, den Arm, den Hals, die Mundhöhle, die Zähne und von da über die durch die erste Elektrode entsprechend beaufschlagten Borsten zurück zum anderen Pol der Batterie.
Die Erfindung sucht eine Zahnbürste der genannten Art zu schaffen, bei welcher der Stromfluß zum und vom Zahn möglichst kurze Strecken überwindet, damit der Ohm'sche Widerstand des Armes nicht überwunden werden muß und außerdem stets ein gut geschlossener Stromkreislauf bei Benutzung vorliegt. Dieses letztere Kriterium wird im bekannten Falle nicht erreicht, wenn der Benutzer beispielsweise eine relativ trockene Hand hat; in diesem Fall ist die bekannte Anordnung nahezu wirkungslos.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Zahnbürste der eingangs beschriebeinen Gattung und besteht darin, daß die zweite Elektrode an dem vom Handgriff abgewandten Ende des Schaftes und auf der von den Borsten abgewandten Außenseite des Schaftes angeordnet ist.
Zweckmäßig ist in einer Weiterbildung vorgesehen, daß die zweite Elektrode sich in Gestalt eines auf der von den Borsten abgewandten Außenseite des Schaftes verankerten Bandes entlang der gesamten Länge der Zahnbürste bis zum Handgriff erstreckt. Die Ansprüche 3 bis 6 beschreiben weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Es kann sich in jedem Falle um eine normale handbetätigte Zahnbürste handeln, oder um eine mit einem kleinen Vibratormotor angetriebene »elektrische« Zahnbürste.
Im folgenden wird die Zahnbürste unter Hinweis auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine vorgeschlagene Zahnbürste in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Längsschnitt durch die Zahnbürste nach Fig. 1;
F i g. 3 ist ein in noch größerem Maßstab gezeichneter Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 4-4 in F ig. 2;
F i g. 5 zeigt die Zahnbürste nach F i g. 1 in der Draufsicht;
Fig. 6 zeigt die Zahnbürste nach Fig. 5 bei Betrachtung derselben von unten;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der die vorgeschlagene Zahnbürste während des Gebrauchs zeigt, wobei die positive Elektrode an der Innenfläche der Wange des Benutzers anliegt;
F i g. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Einsatzstücks und der Elektrode;
Fig.'? zeigt in einer Seitenansicht das mit den Elekiroden vereinigte Einsatzstück;
Fig. 10 zeigt die Unterseite der Anordnung nach F ig. 9;
Fig. 11 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 ir Fig.9;
Fig. 12 zeigt im Längsschnitt eine abgeänderte /ahnbürste, die als Bestandteil einer elektrisch betriebe neu Zahnbürste verwendet werden kann.
Allgemein gesprochen, hat die insgesamt mit K bezeichnete Zahnbürste die gebräuchliche Form, d. h sie umfaßt einen Griff 11, an dessen eines Ende sich eir Schaft 12 anschließt, der an seinem äußeren Ende mi Borsten 13 versehen ist. Zusätzlich umfaßt jedoch di< /ahnbürste 10 eine positive Elektrode 14, die sich voi dem Griff aus längs der Rückseite des Schaftes 12 bis zi einem den Horsten 13 gegenüber liegenden Punk
erstreckt. Auf der anderen Seite des Schaftes ist an der Basis der Borsten eine negative Elektrode 15 vorgesehen. Normalerweise werden die beiden Elektroden aus nichtrostendem Stahl hergestellt. Der Körper der Zahnbürste 10 besteht aus Kunststoff, und die Elektroden 14 und 15 werden bei der i lerstellung der Zahnbürste in den Kunststoff eingeformt. Die negative Elektrode 15 umfaßt einen Abschnitt 16, der an der Basis der Borsten 13 freiliegend angeordnet, jedoch im übrigen in das Kunststoffmaterial eingebettet ist, das sich längs des Schaftes 12 zu dem Griff 11 erstreckt. Die positive Elektrode 14 ist dagegen längs der Zahnbürste zwischen dem Griff 11 und dem Ende des Schaftes 12 freiliegend angeordnet.
Der Querschnitt des Schaftes 12 der Bürsie vergrößert sich von einem den Borsten 13 benachbarten kleineren Querschnitt 17 auf bis zu einem dem Griff Π benachbarten Abschnitt 18 mit einer größeren Quer schnittsfläche. An der Stelle, an der sich der Querschnitt ändert, ist ein kurzer geneigter Abschnitt 19 aus Kunststoff vorgesehen, der sich über einen ähnlich geneigten Abschnitt 20 der Elektrode 14 hinweg erstreckt und ihn in seiner Lage hält. Diese Anordnung ermöglicht ein Durchbiegen des Bürstengriffs beim Gebrauch der Zahnbürste. Der gekröpfte Abschnitt 20 der Elektrode 14 besitzt eine ausreichende Länge, damit sich der Bürstenschaft im gewünschten Ausmaß durchbiegen kann.
Der Griffabschnitt 11 der Bürste ist mit einer Aussparung 21 versehen, die eine Batterie 22 aufnehmen kann, welche durch die Wand 29 des Griffs 11 in ihrer Lage gehalten wird, wenn der Griff auf das freie Ende des Schaftes der Bürste aufgeschraubt wird. Die Enden der positiven Elektrode 14 und der negativen Elektrode 15 treten in die Aussparung 21 ein und sind so angeordnet, daß sie sich an die Batterie 22 anlegen. D;is Ende 23 der negativen Elektrode 15 ist so umgebogen, daß es sich quer zur Achse der Zahnbürste erstrecki und mildem negativen Pol 24der Batterie in Berührung tritt. Das Ende 25 der positiven Elektrode 14 gekrümmt und stützt sich an der Umfangsfläche 26 der Batterie ab, welche die positive Klemme der Batterie bildet Mit anderen Worten, die Elektroden sind an ihren hinteren Enden so gestaltet, daß sie Blattfedern bilden, die sieh an die betreffenden Teile der Batterie 22 anlegen, s 1 daß innen entgegengesetzte elektrische Ladungen zugeführt werden.
Der Griff 11 umfaßt eine radiale Schulter 27, die mit einer ähnlichen Schulter 28 des Schaftes am Ende des mit Gewinde versehenen Teils zusammenarbeitet, wenn die Teile zusammengebaut sind. Hierdurch wird die Batterie 22 in dem Griff 11 mit abdichtender Wirkung eingeschlossen, so daß keine Feuchtigkeit in die Aussparung 21 eintreten kann.
Wenn die Zahnbürste 10 benutzt werden soll, wird ein fluoridhaltiges Zahnputzmittel auf die Borsten 13 aufgetragen. In Gegenwart von Feuchtigkeit bildet das Zahnputzmittel dann eine Lösung, die negative Fluoridionen enthält. Diese Lösung steht in Berührung mit dem freiliegenden Teil 16 der negativen Elektrode 15, und zwar an der Basis der Borsten. Wenn der Benutzer die Zahnbürste in den Mund einführ! und sie in Berührung mit den Zähnen 30 bringt, wie es m F 1 g 7 dargestellt isi kommt die Rückseite des Bürstenschaftes naturgemäß in Berührung mit der Innenfläche Bl der Wange Hierdurch wird die Wange etwas nach außen gedruckt. so daß die Innenfläche 31 in feste Anlage an iier Außenfläche der positiven Elektrode 14 kommt.
Infolgedessen ist ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der zu der inneren Wangenfläche 3i führt. Da ein Leitungsweg vorhanden ist, der nur kurz ist und einen geringen Widerstand aufweist, fließt der Strom zu den Zähnen 30, so daß auf die Zahn: eine positive Ladung aufgebracht wird. Durch den Abstand /wischen der Wange und den Zähnen wird nur ein sehr geringer Verlust herbeigeführt, so daß praktisch die gesamte Spannung an den Zähnen zur Wirkung kommt. Infolgedessen werden die negativen Fluoridionen von der negativen Elektrode 15 abgestoßen und durch die positive Ladung auf den Zähnen angezogen. Daher können sich die Fluoridionen leicht auf der Oberfläche der Zähne 30 ablagern und ihre vorteilhalte Wirkung ausüben.
Die lange freiliegende Fläche der positiven Elektrode 14 gewährleistet, daß diese Elektrode nicht nur mit der Innenfläche 31 der Wange, sondern auch mit den Lippen in Berührung kommt, so daß ein zusätzlicher Leitungsweg vorhanden ist, längs dessen der Si rom zu den Zähnen fließen kann. Wenn der Benutzer die positive Elektrode 14 mit seinen Fingern nahe dem Griff 11 erfaßt, um die Zahnbürste zu benutzen, ergibt sich noch ein weiterer Leitungsweg für den Strom. Zwar hat dieser Leitungsweg einen größeren Widerstand al: der /wischen der Wange und den Zähnen verlaufende Leitungsweg, doch dient er ebenfalls dazu den Stromfluß zu verstärken.
Wenn die Zahnbürste benutzt wird, kann ein Teil des Stromes direkt von der negativen Elektrode 15 /u der positiven Elektrode 14 fließen, da tier im Mund vorhandene Speichel einen Leitungsweg bildet. Natürlich gehl dieser Strom verloren, und er erfüllt nicht den gewünschten Zweck tier darin besteht, die Zähne mit einer positiven Ladung zu versehen, damit die Fluoridionen angezogen werden. Gemäß dem Ohmschen Gesetz beeinträchtigt jedoch dieser Stromfluß nicht denjenigen Strom, der durch das Gewebe geleitet wird. Ohne Rücksicht auf einen solchen Verlust bleibt der Stromfluß zu den Zähnen unverändert, so daß die Leistungsfähigkeit der Bürste nicht beeinflußt wird.
Die positive Elektrode 14 hat die Form eines U-förmigen Profils, das nach unten über nach oben ragende Fortsätze oder Verdickungen 37 an der Oberseite des Abschnitts 33 des Einsatzstücks 32 paßt. Die Elektrode 14 ist so bemessen, daß sie sich an dem Einsatzstück 32 fest verankert, wob μ der kleine F'ortsaiz 38 in die Öffnung 39 der Elektrode 14 eingreift, um die Lage der Elektrode 14 in der Längsrichtung zu bestimmen.
Am hinteren Ende des Einsalzstückes 32 ist ein kurzer zylindrischer Abschnitt 40 mn einer radialen Wand 41 vorgesehen, die dein langgestreckten Abschnitt 33 des Einsai/stücks benachbart ist. Der zylindrische Hndabsehniu ist mit zwei einander gegenüberliegenden, sich in der Längsrichtung erstreckenden Aussparungen 42 und 43 versehen, die sich in einen offenen Endabschnitt hinein erstrecken, der den I lohlraum 21 abgrenzt. Die an dem Einsatzstück 32 angebrachten Elektroden 14 und 15 ragen mit ihren F.inlen 25 bzw. 23 durch die Schlitze 42 und 43 in die •Viss'.trung 21 hinein
Die radiale Wand 41 bilde1 zusamme:; nut den sich durch die Schlitze 42 und 4? erstreckenden Elektroden !4 und 15 den Verschluß für Jas eine Ende der llohlform. Diese Wirkung ist am besten aus F i g. 11 ersichtlich, wo zu erkennen ist. daß sich die Form 44 eng an die Wmfangsfläche des z\ lindnsehen Abschnitts 40 des Einsatzstücks M anschmiegt. Die Form 44 weist
Vorsprünge 45 und 46 auf, die in die äußeren Teile der Schlitze 42 und 43 passen und sich an dieser Stelle an den Elektroden 14 bzw. 15 abstützen. Hei dieser Anordnung wird daher die Sperre am einen Ende der Form durch die radiale Wand 41 und die kleinen Abschnitte der Elektroden 14 und 15 im Bereich der Schlitze 42 und 43 gebildet.
Die Endabschnitte der Elektroden 23 und 25 ragen so in den Hohlraum 21 hinein, daß sie in der richtigen Weise mit der Batterie zusammenarbeiten können.
Die vorgeschlagene Zahnbürste kann leicht so ausgebildet werden, daß sie einen Bestandteil einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste bildet, während die vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Beispiel für eine mit der Hand zu benutzende Zahnbürste bildet. Eine Bürste, die als elektrisch betriebene Zahnbürste verwendet werden kann, ist in Fig. 12 dargestellt. Die insgesamt mit 49 bezeichnete Bürste ist, soweit die Anordnung des Schaftes in Frage kommt, im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die vorstehend beschriebene Bürste. Längs der Rückseite des Bürstenschaftes erstreckt sich eine positive Elektrode 50, während sich die negative Elektrode 51 durch den Schaft erstreckt und an der Basis der Borsten 52 frei zugänglich ist. Ein Zwischenstück 53 ist mit dem Abschnitt 54 verbunden, der den Hohlraum abgrenzt, in dem die linden der Elektroden und die Balleric 55 angeordnet sind. Eine Aussparung 56 des Zwischenstücks 53 nimmt das Ende der elektrischen Zahnbürste
s auf, die eine schwingende Bewegung der eigentlichen Bürste hervorruft.
Da es nicht erforderlich ist, dafür zu sorgen, daß ein Strom von der Hand des Benutzers zu den Zähnen fließt, kann die Vorrichtung auch in Verbindung mit
ίο einer elektrischen Zahnbürste verwendet werden, bei der der hier nicht gezeigte Griff aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Die schwingende Bürste 49 wird in diesem Fall nicht mit der Hand festgehalten Wie zuvor bewirkt die Berührung zwischen dei positiven Elektrode und der Innenfläche der Wange unc den Lippen im Mund, daß ein zu den Zähnen führender Leitungsweg für den Strom vorhanden ist. Eine derartige Zahnbürste wird nicht in einem so großer Ausmaß durchgebogen wie eine mit der Hand zi benutzende Zahnbürste, und daher wird der kurze Abschnitt 20 der positiven Elektrode, der sich untci einem Winkel zum Hauptteil der Elektrode erstreck und in das Kunststoffmaterial des Schaftes eingeschlos sen ist, normalerweise nicht vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
. Se

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ί. Zahnbürste zum Aufbringen eines elektrischen Potentials auf die Zähne beim Zähneputi'.en, s bestehend aus einem Handgriff, aus einem daran befestigten Schaft sowie aus an dem vom Handgriff abgewandten Ende des Schaftes befestigten Borsten, ferner bestehend aus zwei gegeneinander isolierten Elektroden, die mit je einem Pol einer elektrischen Batterie verbunden sind, wobei die erste Elektrode an der dem Schaft zugekehrten Basis der Borsten liegt, und die zweite Elektrode zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem anderen Körperteil als den Zähnen an der Außenseite der Zahnbürste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (14) an dem vom Handgriff (11) abgewandten Ende des Schaftes (12) und auf der von den Borsten abgewandten Außenseite des Schuftes angeordnet ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (14) sich in Gestalt eines auf der von den Borsten abgewandten Außenseite des Schaftes (12) verankerten Bandes entlang der gesamten Lange der Zahnbürste bis zum Handgriff (11) erstreckt.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwischen seinen Enden einen mit zwei entgegengesetzt weisenden Winkeln doppelt geknickten Abschnitt (20) aufweist, der unier der Oberflache des Schaftes (12) der Zahnbürste liegt.
  4. 4. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zweiten Eiekirode (14) die Gestalt eines Si-Profiles aufweist, dessen Rücken die freiliegende Elektrodenfläche bildet und dessen freie Schenkel in Gen Zahnbürstenkörper eingebettet sind.
  5. 5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des U-Profils Löcher (47) zur Verankerung derselben am oder im Zahnbürstenkörper aufweisen.
    (3. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die elektrische Batterie auswechselbar ist.
DE19681764085 1967-03-30 1968-03-29 Zahnbürste Expired DE1764085C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62705667A 1967-03-30 1967-03-30
US62705667 1967-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1764085A1 DE1764085A1 (de) 1971-04-29
DE1764085B2 DE1764085B2 (de) 1977-01-20
DE1764085C3 true DE1764085C3 (de) 1977-09-01

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