DE1763564B2 - Stabilisierte differentialschutzeinrichtung fuer sammelschienen mit mehreren abzweigen - Google Patents

Stabilisierte differentialschutzeinrichtung fuer sammelschienen mit mehreren abzweigen

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DE1763564B2 DE19681763564 DE1763564A DE1763564B2 DE 1763564 B2 DE1763564 B2 DE 1763564B2 DE 19681763564 DE19681763564 DE 19681763564 DE 1763564 A DE1763564 A DE 1763564A DE 1763564 B2 DE1763564 B2 DE 1763564B2
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Gottfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Schumm
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/283Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus and taking into account saturation of current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es sind zum Schutz von Sammelschienen, Transformatoren, Generatoren und ähnlichen elektrischen Einrichtungen Differentialschutzeinrichtungen bekannt, bei denen über Stromwandler die in den schützenden Bereich hinein- und hinausfließenden Ströme miteinander verglichen werden und bei Auftreten eines Differenzstromes eine Abschaltung vorgenommen wird.
Diese Differentialschutzeinrichtungen können infolge von Wandlerfehlern bei hohen Strömen eine Fehlermeldung abgeben oder eine Abschaltung vornehmen, auch wenn der Fehler außerhalb des zu schützenden Grenzbereiches liegt. Um derartige Fehlabschaltungen zu verhindern, werden stabilisierte Differentialschutzeinrichtungen verwendet, bei denen abhängig von dem die zu schützende Strecke durchfließenden Durchgangsstrom die Meßglieder für die DilTercntialschutzeinrichtung unempfindlicher gemacht werden.
Durch diese bekannten stabilisierten Differcntialschutzeinrichlimticn lassen sich relativ sichere Schutzanordnungen verwirklichen. Mit steigenden Kurzschlußleistungen der Netze und wachsender Energiedichte werden jedoch die Anforderungen an die Stromwandler recht hoch. Dies liegt vor allem daran, daß relativ große Kurzschlußströme auftreten können, und daß die bei einem Fehler auftretenden, in dem Fehlerstrom enthaltenen Gleichstromglieder infolge der bei den dichteren Netzen vorhandenen langen Zeitkonstanten relativ lange wirksam sind und so eine Sättigung der Stromwandler über mehrere Perioden hervorrufen können. Bei Verwendung der Kurzunterbrechung kann zusätzlich die Remanenzinduktion der Meßwandler bei Wiedereinsetzen des Fehlerstromes nach Beendigung der Kurzunterbrechung zu einer weitgehenden Sättigung führen.
Dies hat zur Folge, daß bei den bekannten stabilisierten Differentialschutzeinrichtungen zur Vermeidung von Fehlabschaltungen die bei großen Strömen vorhandene Unempfindlichkeit relativ groß gewählt werden muß. Da andererseits auch bei im Schutzbereich liegenden Fehlern relativ hohe Ströme auf-
treten können, hat dies zur Folge, daß u. U. auch bei innerem Fehler der Differentialschutz einmal nicht oder nur zu spät ansprechen wird.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine stabilisierte Differentialschutzeinrichtung für Sammelschienen mit mehreren Abzweigen, bei der für jeden Abzweig ein Meßwandler vorgesehen, jeder Meßwandler sekundärseitig mit einem liilfswandler in Reihe geschaltet und der Hilfswandler mit einem Meßglied verbunden ist, bei der ferner die Reihenschaltungen der Meßwandler und der Hilfsstromwandler zueinander parallel geschaltet und an einen Belastungswiderstand sowie das Meßglied angeschlossen sind.
Eine solche Schutzeinrichtung ist bekannt (Siemens-Zeitschrift, Mai 1960, Heft 5, S. 310 bis 315).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Differentialschutzeinrichtung zu schaffen, bei der im Gegensatz zu dem bekannten stabilisierten Differentialschutz das Differentialschutzrelais nicht mehr abhängig vom Durchgangsstrom unempfindlicher ge-
macht wird, bei der das stabilisierte Differentialschutzielais nach der Erfindung unabhängig vom Durchgangsstrom immer die gleiche Empfindlichkeit hat, ohne daß sättigungsfreie Stromwandler verwendet werden müssen und bei der gewährleistet ist, daß auch bei vollständig gesättigtem Stromwandler eine Fehlabschaltung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Meßglied für jeden Abzweig ein Impedanzmeßglied vorgesehen ist, dessen Strompfade mit dem Hilfsstromwandler des betreffenden Abzweiges verbunden und dessen Spannungspfade parallel an den Belastungswiderstand angeschlossen sind, und daß die Auslösekontakte der Impedanzmeßglieder aller Abzweige im Auslösekreis hintereinandergeschaltet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Differentialschutzeinrichtung ist in Fig. 1 einpolig dargestellt. Die Sammelschiene 1 wird über drei Leitungen 2, 3 und 4 gespeist. In die Leitungen sind die Meßwandler Wl, W2und If 3 für den Differentialschutz eingeschaltet. Die Sekundärwicklungen der Meßwandler sind einander parallel geschaltet und an einen Belastungswiderstand R angeschlossen, dessen Widerstandswert so bemessen ist, daß er eine erhebliche Bürde für die verwendeten Meßwandler darstellt.
6c Parallel zu dem Widerstand R sind die Spannungspfade von Impcdanzmeßglicdcrn /1. /2 und /3 geschaltet, deren Strompfade in Reihe zu je einer Sekundärwicklung eines der Meßwandler Ii'1. II'2 bzw. W3 liegen. Die Stroinpfade der Impedanzmcßglicder /1 bis /3 sind über Hilfsstromwandler 7, 8 und 9 in Reihe zu den Sekundärwicklungen der Meßwandler Wl. Wl und H·'3 geschaltet.
Bei dieser in F i g. 1 dargestellten Differential-
schutzeinrichtung ergibt sich am Widerstand R, der Stromwandler7ζ^^^^^ auch induktiv oder kapazitiv sein kann, eine Span- ^J^J^^g^ W h W% ^ *\ nune wenn ein Fehler innerhalb des durch die Meß- sind zwischen af ^" t widerstand R Zwischenhändler Wl bis W3 abgegrenzten Schutzbereiches den gemeinsamen^^™ ha]tei. Mit diesen auftritt und die Summe der Ströme in den Abzwei- 5 wandler Zl, Z -Zuna ' & unterschiedüchen S?3 und 4 nicht mehr Null ist. Zwbche nm«^ ^ßwandler ausgegli-
8 Bei einem äußeren Fehler, wie er z. B. durch den ^^g^Sfse^Hr^ der ^tT Kurzschlußpfeil F dargestellt ist, kann es vorkom- ^n so daß =uMaer ^^ ^ d ß d)£
men, dJ> der Meßwandler PF3 gesättigt ist, so daß ^"^^ ^f feWerfreiemBetrieb fließenden Strome von ihm ein zu geringer Stromwert übertragen wird, xo Summe der bei reni
Hierdurch kommt es ebenfalls zu einem Spannung*- Nun ist {ür Meßwandler ein
abfall an dem Widerstand R, durch den die Gefahr *nJ' J" *; ?° 71 bis /3 vorgesehen; die Impe-
eincr Fehlabschaltung besteht. Im Gegensatz zum Be- ^danmrflg gied ^ ftren spannungs-
kannten ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung Ji^e^lieder^ Sekundärwicklungen der
jedoch nicht nur ein spannungsabhängiges Meßghed 15 5Jg^JJggeschaltet, die Stromeingange l.e-(Relais) vorhanden, sondern es ist für jeden Abzweig ^schenwm^r^ g und 9 m R he
ein Impedanzmeßglied vorgesehen. Dieses Impedanz- gen ^er 1J^ ™ ^ Zwischenwandler Z1
meßglied mißt den äußeren Widerstand, der bei Satti- den Se™™Sn1meßglieder /1,72/3 messen gTg des Wandlers W 3 nicht mehr dem Widerstands- bis Je^e^elastongswiderstand R, der im Verfvert des Widerstands« entspricht, sondern wesent- M ^™tbrigen üSr diesen Widerstand fließenden Hch vcMlngcrt ist, da der gesättigte Meßwandler Wi ξ^^ einSnneren Fehler vergrößert erscheint, ebenfalls einen Widerstand mit geringem Wider- Fb\fd\^cUungsanordnung einfß^Fehstandswert darstellt. Γ fK,frzschlußofeil Fl) auftritt, so wird eine Impe-
Die Impedanzmeßglieder /1 und /2 stellen auf M ^^^^^U der Paralldschalpng «*«· Grund der geringen gemessenen Impedanz fest, ,5 dam■ 8«£^ ^ dem Innenwiderstand des zum daß der Fehler außerhalb des Schutzbereiches de ^™e MeßWandler zugehörigen Zwischenwand-Differentialschutzeinrichtung liegt. Hierbei ergibt sich gesattlS^n 1^ Impedanzmeßglied, das dem Zwdie richtige Messung auch dann, wenn die Spannung e^s 3J1^Lchgeschaltet ist, der zu dem gerade am Widerstand/? durch hohen Gesamtstrom trotz des ™™le Meßwandier gehört, wird wieder keine parallel geschalteten, gesättigten Meßwandlers weiter 30 gj™abgeben, da der von ihm gemessene JnsteiBt. Das Impedanzmeßglied / 3 erhält über semen ^""S8J^ist und so dieses Meßglied einen StrompfadeinenrelativgroßenStrom.sodaßeseber- StrongrelaUv^^grob & ^^.^ ^ Am.
falls einen geringen Widerstandswert mißt und daher genngen wia
meßglieder /1, / 2, / 3 hintereinander und m Reihe zur ^"^J'™8^ 2 und R 3 geschaltet. Diese Wider-Auslösespule A geschaltet sind, erfolgt keine Aus- ^^^egrenzung der von den Zwischen-
Sätigsspannungen der MeßAuslösespule A geschaltet sind, erfolgt k ^^^egrenzung der von den Zw
1ÖSSeinFig 1 dargestellte Schaltungsanordnung wandlern übersetzten Sättigungsspannungen der Meßläßt sich nur einwandfrei anwenden, wenn die Meß- 4° "^ Ausführungsbeispielen sind als Meßglieder Wl und W3 alle das gleiche überset- Jn^«™2 B Mpedanzmeßglieder genannt i aufweisen da nur m diesem Fall gilt, zur "1J^J f Idanzmeßglieder können
wandler Wl, Wl und W3 alle das gleiche ü J^2 Mpedanzmeßglieder gena
zungsverhältnis aufweisen, da nur m diesem Fall gilt, zur ,"1J^J dfeser Impedanzmeßglieder können
daß8bei einem Fehler außerhalb des Schutebereiches wÄ An.toto* richtun P gsabhängiger Charakteri-
die Summe der Wandlerströme U ist. In Fig. 2 ist JJ^J^wendung kommen. So ist es z. B. möglich, nun eine Schaltungsanordnung dargestellt die eben- 45 ^"^^^^γ oder Mischimpedanzmeßghe-
falls auf dem Prinzip der Anordnung nach F1 g 1 be- Jonduktozm ^
b d ufgebaut ist und es gestattet, derzuverwen
falls auf dem Prinzip der Anordnung nacn r ι g. ι u^-
ruht, aber anders aufgebaut ist und es gestattet, der zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabilisierte Differentialschutzeinrichtung für Sammelschienen mit mehreren Abzweigen, bei der für jeden Abzweig ein Meßwandler vorgesehen, jeder Meßwandler sekundärseiüg mit einem Hilfswandler in Reihe geschaltet und der Hilfswandler mit einem Meßglied verbunden ist, bei der ferner die Reihenschaltungen der Meßwandler und der Hilfsstromwandler zueinander parallel geschaltet und an einen Belastungswiderstand sowie das Meßglied angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßglied für jeden Abzweig (2, 3, 4) ein Impedanzmeßglied (/1, 11, 13) vorgesehen ist, dessen otrompfade m.Udem Hilfsstromwandler (7, 8, 9) des betreffenden Abzweiges (2,3,4) verbunden und dessen Spannungspfade parallel an den Belastungswiderstand (R) angeschlossen sind, und daß die Auslösekontakte (K 1, Kl, K 3) der Impedanzmeßgliedcr (/1 bis /3) aller Abzweige im Auslösekreis hintereinandergeschaltet sind.
2. Differentialschutzeinrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung bei Meßwandlern mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sekundärwicklungen der Stromwandler (W 1 bis W 3) und dem Belastungswiderstand (R) je ein Zwischenwandler (Zl; Zl; Z3) vorgesehen ist.
3. Differentialschulzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der auf der Sekundärseite der Zwischenwandler (Zl bis Z 3) auftretenden Sättigungsspannungen je ein Begrenzungswiderstand (Al; R2; /?3) in Reihe zu den Sekundärwicklungen der Zwischenwandler (Zl bis Z3) geschaltet ist.
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DE1763564A1 DE1763564A1 (de) 1972-02-03
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