DE1763312A1 - Isolierstabkaefig fuer die Stufenwaehler von unter Last regelbaren Transformatoren - Google Patents

Isolierstabkaefig fuer die Stufenwaehler von unter Last regelbaren Transformatoren

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DE1763312A1
DE1763312A1 DE19681763312 DE1763312A DE1763312A1 DE 1763312 A1 DE1763312 A1 DE 1763312A1 DE 19681763312 DE19681763312 DE 19681763312 DE 1763312 A DE1763312 A DE 1763312A DE 1763312 A1 DE1763312 A1 DE 1763312A1
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Viktor Dipl-Ing Jung
Robert Knaus
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Andritz Hydro GmbH Austria
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Andritz Hydro GmbH Austria
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0044Casings; Mountings; Disposition in transformer housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Isolierstabkäfig für die Stufenwähler von unter-Last regelbaren Transformatoren :Die Erfindung betrifft einen Stufenwähler in Käfgbauart für unter Last regelbare Transformatoren. Stiche Stufenwähler dienen in Verbindung mit lastumsehalternzur Umschaltung auf eine nächsthöhere Anzapfung der Regelwicklung des Transformators. Die Anaapfstufen werden hiebei vom Wähler im stromlosen Zustand ausgewählt, während der Lastumschalter die Umschaltung von der im Betrieb befindlichen Anzapfstufe auf die bereits vorgewählte nächste Stufe besorgt. Die Stufenwähler weisen in der üblichen Ausfürhungsform zwei Kontaktgruppen pro Phase auf, von denen die eine mit den geradzahligen, die andere mit den ungeradzahligen Anzapfungen verbunden ist und beide Kontaktgruppen in zwei übereinanderliegenden Kreisbahnen a ,n. einem Wählerkäfig angeordnet sind. Ein derartiger bekannter Wählerkäfig besteht, wie in der Zeichnung die Fig. 1a und 1b im Auf- und Grundriß zeigen, aus senkrecht stehenden Isolierstäben oder Isolierroteren S, deren Enden unmittelbar oder mittelbar über Ringe C, die die Form von Tragsternen besitzen und deren Außendurchmesser vom IMfgdurchmesser bestimmt ist, an zwei waagrechten, meist achebenförmig ausgebildeten Platten A,B befestigt sind. In üblicher Weise ist eine der Platten A,8 zur Aufnahme den Stufenwählergetriebes ausgebildet (Getriebeschüssel). Unter den genannten Voraussetzungen hat also ein solcher Otufenwähler für acht Stufen (entsprechend neun An zaptungen) fünf Stäbe, für zwölf Stufen :(dreizehn. Anzapfungen) sieben
    Stäbe oder für sechzehn Stufen (siebzehn Anzapfungen),neün Stäbe.
    Bei Anwendung von Doppelstäben ergibt das 2z5, 2a7 lind 2X9'Stäbe.
    Der Durchmesser eines derartigen Wählerkäfigs ist bei gegebener Kon-
    taktbreite und gegebenem Spannungsabstand zu den Nachbarkontakten
    einer Kreisbahn primär von der Stufenfahl (Stabzahl) abhängig. Auch
    sind entsprechend der Reihenspannung und der geforderten Stoßspan-
    nungafestigkeit der Regelwicklung bestimmte freie Ölstrecken zur Iso-,
    lation zwischen den Kontakten am Wählerlaäfig und an den inneren Kon-
    takten (Schleifringen) erforderlich, was eine weitere Differenzierung,
    des K,figdurchmessers ergibt.
    Zur Verdoppelung der Stufenzahl bzw. zur Vervielfachung des Regel-
    Bereiches wird der bisher geschMerte Stufenwähler durch einen so-
    genannten Wender zur Zu- und Gegenschaltung der Regelwicklung oder
    durch einen sogenannten Grobwähler, der die Regelwicklung an ver-
    schiedene Grobstufen anschließt, ergänzt. Bin solcher Wender bzw.
    Grobwähler ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie der'-eigentliche'
    Stufenwähler, also auch in Ufigbauart, und ist fast immer konatruk-
    tiv so mit dem Stufenwähler vereinigt, daß die Achsen der beiden
    Wähler parallel liegen. In den Fig. 1c und 1d ist der bisher übliche
    Zusammenbau eines Stufenwählers mit einem Wender oder Grobstufenw'-
    ler schematisch in Auf-@und@ Grundriß dargestellt.r Bei der bisher f
    üblichen Konstruktion der Stufenwäh3.er bedingt der Anbau eines Wen-
    ders oder eines Grobstufenwählere.eine weitere Kodifizierung der
    Befestigungsplatten A,B, indem eine der beiden (in der Fig. 1c ist
    es die untere B@) gegen den Wender bzw. Grobatufenwähler hin er-
    streckt wird, um die Lagerung einer - nicht gezeichneten - Wender,-
    welle und einen unteren Ausleger Dm aufneäaen zu können, während ein
    oberer Ausleger D2 an der oberen Befeetigungeplatte A, befestigt ist.
    Natürlich lanri an auch umgekehrt sein- oder kann such die obere-Be-
    fesigüngspiatte A wieäie`utere Bei äusgebildet sein, womit der
    obere Ausleger D2 gleich wird dem unteren D,. In den Auslegern D1
    und D2_ ind-die Stäbe S# des Wenders oder Grobwählers gelagert.
    Bei der bisherigen Ausführung der in Rede Stehenden Wählerkäfige ,
    ergeben sich also (bei: gegebener Kontaktbreite) je nach Stufenzahlg
    Reihenspannung und StoBapannungafestgkeit und -' abhängig davon, ob
    der Stufenwähler durch einen Wender oder Grobwähler ergänzt werden
    soll, sehr verschieden dimensionierte bzw. geformte Befestigungsplat-
    ten A,B,A,,B, bzw. Ringe C und es ist das Ziel der vorliegenden Er-
    findung, eine konstruktive Lösung aufzuzeigen, die es ermöglicht,
    trotz wechselnder Stufenzahlen und sonstiger die Bemessung der Form-
    gebung der genannten Teile bisher beeinflussender Faktoren beim Bau
    solcher Wählerkäfige mit nur einer Type für die Befestigungsplatten A1,
    B1 und. die.Befesti .ringe C auszukommen und gegebenenfalls noch
    nachträglich den Stufenwähler durch einen Wender oder Grobstufenwähler
    zu ergänzen.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Isolieretabkäfig für Stufenwähler
    (Feinstufen-, Grobstufenwähler und Wender) von unter Last regelbaren
    Transformatoren, dessen Stäbe in einer oberen und einer unteren Be-
    festigungapatte gelagert sind, wobei in erfindungsgemäßer Weine Stab-
    kä,fige mit verschiedenes Durchmesser durch radial gerichtete Träger
    verschiedener Länge, aus Metall oder Isoliermaterial, hergestellt wer-
    den, welche an Ringen bsw. Halbringen befestigt sind, die an den Be-
    festigungsplatten als® Feinstufenwählers oder an den Be festigungslJat-
    ten des: öngebauten Grobstufenwählers oder Wenders in achsialer oder
    radialer Richtung konzentrisch zur jeweiligen Käfigachse angebracht
    sind und der DurcliKe®ser der Ringe bzw. Halbringe für alle Stabkreis-
    durohmesaer konstant bleibt. Dies gilt sowohl für Isolieratabkäfige
    mit Einzelstäben, wie auch für Stabkäfige mit Doppelstäben.
    An Hand der beiliegenden Figuren 2a bis 2c soll die erfindungsgemäße
    Lösung näher erläutert werdenp wobei angenommen ist, daß der Feinstufen:
    wähler durch einen Wender (Fig. 2b) bzw. einen Grobstufenwähler (Fig.2c) ergänzt wird. Die Fig. 2a zeigt einen teilweise geschnittenen Aufriß eines erfindungsgemäß aufgebauten Stufenwählers, die Fig. 2b eine Draufsicht auf einen nach der Linie I-I der Fig. 2a geschnittenen Stufenwählers mit angebautem Wender und die Fig. 2c eine Draufsicht auf einen nach der Linie I-I der Fig. 2a geschnittenen Grobstufenwähler.
  • In Übereinstimmung mit den Fig. 1a bis 1d sind die obere bzw. untere Befestigungsplatte mit A bzw. B bezeichnet und mit S bzw. S' die Stäbe des (Fein-) Wählers bzw. eines Wenders oder Grobstufenwählers. In-erfindungsgemäßer Weise sind an den Befestigungsplatten AB ringförmige Teile 1 befestigt, an deren Umfang radial gerichtete Träger 2 befestigt sind (z.B. Schrauben 3). An ihrem freien Ende nehmen die Träger 2 die Enden der Stäbe S auf. In ähnlicher Weise wie der Stufenwählerkäfig ist auch der Käfig eines Wenders oder eines Grobstufenwählersaufgebaut, d.h. auch in diesen Fällen werden die Käfigstäbe S' von radial gerichteten Trägern 6 gehalten, die ihrerseits wieder am Umfang von Halbringen 5 bzw. 5' befestigt sind (z.B. Schrauben 7). Die Halbringe 5,5' werden über,im wesentlichen halbkreisförmige Befestigungsplatten 4 an entsprechenden Gegenflanehhen der oberen bzw. unteren Befestigungsplatte A,B angeschraubt, um den eigentlichen Stufenwähler mit einem ihm zugeordneten Wander oder Grobstufenwähler konstruktiv zu vereinigen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich9 die Teile 1@bzw. 5,5' mit radial gerichteten Bohrungen oder sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langlöchern zu versehen, die für alle möglichen Stabzahlen die Befestigung der Träger 2 b$w. 6 mit der richtigen Teilung am Umfang der Teile 1 b$w. 5 ermöglichen, sodaß dieselben Ringe 1 oder Halbringe 5,5' für Käfige mit verschiedener Stabzähl verwendet werden können. Figur 2c zeigt die Anordnung . der Träger 6 am Befestigungsring 5' für den Stabkäfig eines Grobs tuf'enwähl ers für 2 Grobstufen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen darin, daß es nicht mehr notwendig ist, für jede Stufenwählertype die Teile A,B,C,D1 und D2 (Fig. 1a bis 1d) gesondert zu entwerfen. und auf Zager zu halten, sondern daß diese Teile für alte Stufenwählertypen einheitlich vorgesehi' werden-können, . weil die schwankende Stufenzahl., d.h. die mit ihr schwankende Stabzahl und bzw. oder die in verschiedener Größe erforderlichen-Spannungsabständedadurch erreicht werden können, daB die. Träger 2 bzw. 6 in entsprechender Anzahl und mit der erforderlichen radialen Erstreckung an einem für alle Stufenwählertypen einheitlichen ringförmigen Teil 1 bzw. einem halbringförmigen Teil 5,5' angesetzt werden. Sieht man ferner an den Befestigungsplatten A,B grund-' sätzlich einen Anschlußflansch für einen. Wender bzw. Grobstufenwähler vor, so lä,ßt sich wahlweise oder auch nachträglich noch ein Wender oder Grabstufenwähler hinzufügen, ahne daß die bisherigen Befestigungsplatten ausgewechselt werden müßten.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r@ü c h e 1. Isolierstabkä,fig für Stufenwähler (Feinstufen-, Grobstufenwähler und Wender) von unter Last regelbaren Transformatoren, dessen Stäbe in einer oberen und einer untere Befestigungsplatte gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Stabkäfige mit verschiedenem Durchmesser durch radial gerichtete Träger (2,6) verschiedener hänge, aus Metall oder Isoliermaterial, hergestellt werden, welche an Ringen (1) bzw. Halbringen (5,5') befestigt sind, die an den Befestigungsplatten (A,B) des Feinstufenwählers oder an den Befestigungeplatten (4) des angebauten Grobstufenwählere oder Wenders in achsialer oder radialer Richtung konzentrisch zur jeweiligen Räfigachse angebracht sind, wobei der Durchmesser der Ringe (1) bzw. Halbringe (5,5') für alle Stabkreisdurchmesser konstant bleibt.
  2. 2. Isolierstabkäfig für Stufenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsringe (1,5,5')'mehrere Lochgruppe n oder Langlöcher erhalten, wobei jede Lochgruppe einer ganz bestimmten Teilung entspricht.
  3. 3. Ieolierstabkäfig für Stufenwähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswahl einer Lochgruppe und Befestigung von Stabträ,gern (2,6)'verschiedener Länge Isolierstabkäfige einer ganz bestimmten Stufenzahl, jedoch mit verschiedenem Stabkreisdurchmesser hergestellt werden.
  4. 4. Isolierstabkäfig für Stufenwähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungsplatte (A) und die untere Befestigungsplatte (B) eine vertikale Anachlußebene in Richtung des Isolierstabkäfigs erhalten, an welche die obere . bzw. untere, im wesentlichen halbkreisförmige Befestigungs-. platte (4) für den Grobstufenwähler oder Wender angeschlossen -wird.. -.
  5. 5. Isolierstabkäfig für Stufenwähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (4) für den Grobstufenwähler bzw. Wender Halbringe (5,5') tragen, an welchen Träger (6) für die Stäbe (S') des Grobstufenwählers bzw. des Wenders in radialer Richtung befestigt sind
  6. 6. Isolierstabkäfig für Stufenwähler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Befestigungsringes (1) der Befestigungsplatten (A,B) dem Durchmesser des Befestigungsringes (5') der Befestiguzigsplatten (4) entspricht.
DE19681763312 1967-05-05 1968-05-03 IsolierstabkäTig kreisförmigen Querschnitts für Stufenwähler von Transformatoren Expired DE1763312C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1763312A1 true DE1763312A1 (de) 1971-07-15
DE1763312B2 DE1763312B2 (de) 1978-08-31
DE1763312C3 DE1763312C3 (de) 1979-04-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425954A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-18 Transformatoren Union Ag Zentrale, gekapselte getriebeanordnung fuer stufenschalter
WO2010078292A1 (en) * 2008-12-29 2010-07-08 Abb Technology Ag An improved reversing switch and a method of retrofitting

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DE2425954A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-18 Transformatoren Union Ag Zentrale, gekapselte getriebeanordnung fuer stufenschalter
WO2010078292A1 (en) * 2008-12-29 2010-07-08 Abb Technology Ag An improved reversing switch and a method of retrofitting
US8207457B2 (en) 2008-12-29 2012-06-26 Abb Technology Ag Reversing and a method of modifying a tap changer to use the same

Also Published As

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DE1763312B2 (de) 1978-08-31
AT274974B (de) 1969-10-10
DE1763312C3 (de) 1979-04-19

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