DE1763008A1 - Magnetflussbetaetigte Steuereinrichtung - Google Patents

Magnetflussbetaetigte Steuereinrichtung

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DE1763008A1
DE1763008A1 DE19681763008 DE1763008A DE1763008A1 DE 1763008 A1 DE1763008 A1 DE 1763008A1 DE 19681763008 DE19681763008 DE 19681763008 DE 1763008 A DE1763008 A DE 1763008A DE 1763008 A1 DE1763008 A1 DE 1763008A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/36Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using magnetic elements, e.g. magnets, coils
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids

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Description

  • Magnetflussbetätigte Steuereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf gewisse Prinzipien und Einrichtungen, die für die Ermittlung, Messung und Steuerung von besonderem Nutzen sind, und im besonderen auf einen magnetflussbetätigten Komparator oder Modulator.
  • Es besteht ein wachsender Bedarf an empfindlichen Steuer-und Kontrolleinrichtungen, die auf die Temperatur, die Geschwindigkeit einer Strömung, den Druck, den Strahlungsflues, die Stärke einer Belastung sowie auf magnetische und elektrische Eigenschaften eines Materials ansprechen. Es werden ferner Einrichtungen benötigt, die Proben in bezug auf ein Normal untersuchen. Obwohl für solche Aufgaben Einrichtungen zur Verfügung stehen, ao stellt die noch zu beschreibende Einrichtung einen Fortschritt in der Technik dar vom Standpunkt der Empfindlichkeit, der SelektivitAt, der Stabilität, der Zuverlässigkeit, der Lebensdauer, der Kosten und der Kompaktheit aus gesehen.
  • Bei einigen der bekannten Einrichtungen wird das untersuchende Material oder der Gegenstand in einen elektrischen Strom-' kreis eingeschaltet. Z. B. kann ein aus Metall bestehender Gegenstand mit Hilfe eines elektrischen Stromkreises überprüft werden, wobei der Gegenstand als Widerstand wirkt oder die Reaktanz einer Drossel oder dergleichen beeinflusst, so dass die vom Gegenstand verursachten Verluste ein Maß für dessen elektrische Eigenschaften sind, wobei auch z. B. die Temperatur oder die Zusammensetzung ungefähr gemessen werden kann. Ein solcher elektrischer Stromkreis wird jedoch durch die Kopplungsverluste der zugehörigen Schaltungselemente beeinflusst, durch die der zu überprüfende Gegenstand in den Stromkreis eingeschaltet wird, sowie durch die vom Gegenstand verursachten Verluste. Ist die elektrische Impedanz des zu tberprtfenden Gegenstandes an sich klein im Verhältnis zur Impedanz der Ankopplungsverbindungen, z. B. der Leiter, der Kontakte oder der induktiven Ankopplungen, so geht die wichtige Information (die Verluste im Gegenstand) verloren unter den größeren Kopplungsverlusten mit dem Ergebnie, dass die Empfindlichkeit schwach ist, oder es müssen groBe Energiemengen und eine teure Einrichtung benutzt werden, damit ein verwertbares Signal erhalten wird.
  • Die Erfindung sieht eine Einrichtung mit einer höheren ( Empfindlichkeit vor, bei der die Kopplungsverluste auf einen Mindestwert herabgesetzt sind. Nach der Erfindung wird dies daduroh erreicht, dass anatelle elektrischer Signale Magnetflusspegel mit einander verglichen werden. Magnetflusspegel werden beeinflusst sowohl durch den Energieverlust in einem Magnetflusspfad als auch durch die Permeabilität in einem magnetischen Stromkreis oder auch durch eine Dielektrizitätskonstante in einem elektrischen Stromkreis. Fur die Zwecke der Beschreibung wird ein Flusskreis als ein Kreis angesehen, in dem ein magnetisches oder elektrisches Feld besteht zum Unterschied von einer sich bewegenden Ladung.
  • Energieverluste in Flusskreisen können verursacht werden durch Flusstrahlung, durch Hystereseschleifen, Wirbelstromverluste, Energieabsorption durch magnetische oder elektrische Dipole oder Pole hohrer Ordnung im Feststoff, wobei diese Energie-auf das Gitter des Feststoffes übertragen wird sowie auf andere Weise.
  • Alle angeführten und noch weitere Energieverluste führen zur Beeinflussbarkeit eines Flusskreises, der einen imaginären Teil aufweist.
  • Der reelle Teil des Leitwertes eines Flusskreises wird von der Permeabilität in magnetischen Kreisen und von der Dielektrizitätskonstante in elektrischen Kreisen beeinflusst. FUr die Zwecke der Beschreibung werden die reellen und imaginären Teile der Leitfähigkeit Impedanz genannte Ist der imaginäre Teil gemeint, so wird dieser als Verlust bezeichnet.
  • Beim Arbeiten mit Flusakreisen und im besonderen mit iriagnetflusskreisen können die Kopplungsverluste wesentlich vermindert werden im Vergleich zu solchen Verlusten in einem elektrischen Kreis. Werden beispielsweise Messungen der Zusammensetzung eines Materials durch Wirbelstromverluste durchgeführt, so hat sich bei Verwendung eines elektrischen Stromkreises gezeigt, dass die. Kopplungsverluste in der Größenordnung von 5 Milliwatt lagen i Vergleich zu 6, 5 Milliwatt bei dem Verlust inerr..Bei ine liegen die geschatzter :c..vrlu3t lu in der Größenoni..-.jr/tt @ ich zum Probenverlust von ungefahr Infolgedessen können Materialproben mit viel kleineren Kopplungsverlusten und mit grdßerer Genauigkeit gemeesen werden. Mit einer dieser Einrichtungen wurden Widerstandsänderungen von ungefthr 5/10. 000 Ohm in einem Widerstand von geschätzten 5 Ohm gemessen.
  • Die Erfindung sieht eine magnetische flussbetätigte Steuereinrichtung mit zwei aus einem magnetisierbaren Material bestehende Flusskreisglieder vor, von denen jedes Kreisglied einen Mittelabschnitt und Endabschnitte aufweist, die vom Mittelabschnitt aus nach entgegengesetzten Seiten v oretehen, wobei die Kreisglieder in bezug auf einander so angeordnet sind, dass deren Endabschnitte vier Sätze von auf Abstand stehenden entgegengesetzten Polen bilden, wobei dem Mittelabachnitt des einen Kreisgliedes ein flueserzeugendes Mittel und dem Mittelabschnitt des anderen Kreisgliedes eine den Fluss ermittelnde Einrichtung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht ferner eine temperaturempfindliche Steuer-oder Kontrolleinrichtung vor mit einer Anordnung eines den Flues konzentrierenden Materials, wobei erste und zweite Magnetflusspfade gebildet werden, und wobei mit jedem Pfad eine gemeinsame Flussquelle verkoppelt ist, welche beiden Magnetflusspfade durch Flusenebenschlussmittel verbunden sind, die zwischen den Pfaden und der Flusequelle angeordnet sind. Ferner ist ein Mittel vorgesehen, das auf eine Änderung des Magnetflusses in den Nebenschlusemitteln anspricht, sowie den Flues behindernde Mittel, die mindestens einem Flusspfad zugeordnet und zwischen der Flussquelle und den Nebenschluesmitteln angeordnet sind, wobei die Flussimpedanz der den Flues behindernden Mttel sich mit der Temperatur ändert.
  • Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist eine Magnetflussteuer-oder Kontrolleinrichtung mit zwei gleichen magnetischen Kreisen oder-zweigen aus einem den Flues leitenden Material versehen, wobei jeder Kreis zwei einander nachgeschaltete Flussimpedanzen aufweist. Die eine der Flussimpedanzen in einem der Zweige kann als Bezugsmittel oder Normal dienen. Eine in der gleichen Weise angeordnete Flussimpedanz kann zur Veränderlichen werden, die mit dem Normal verglichen wird. Die Ubrigen Flussimpedanzen können geometrisch so nahe wie möglich an einander angepasst werden. Die beiden Magnetflueskreise werden parallel von einer gemeinsamen Flussquelle betrieben, und ein Nebenschlussmittel verbindet die beiden Flusskreise zwischen deren betreffenden Impedanzteilen. Weicht eine Flusaimpedanz in einem Flusskreis von der Bezugsimpedanz im anderen Flusskreis ab, und liegt im Nebenschluse ein Fluss vor, so ist die Stärke des Flusaes im Nebenschlussglied der Impedanzdifferenz proportional. Der Fluss im Nebenschlussglied kann dann ermittelt und auf verschiedene Weise gemessen werden in Abhängigkeit davon, in welcher Weise der treibende Fluss in den Flusskreis eingeführt wird, und von der beabsichtigten Anordnung des Signale Der Magnetfluss kann in den gemeinsamen treibenden Flusekreis so eingeführt werden, dass der Flues sich normalerweiae mit der Zeit nicht serdert. Dieser Fluaa wird Gleichfluas genannt, und der Fluaakreia wird als Gleichflusskreis bezeichnet. Der Gleichfluss kann in magnetischen Kreisen mit von einem Gleichstrom durchflossenen Spulen erzeugt werden oder durch Permanentmagnete als gemeinsame Flussquelle. In elektrischen Gleiohflusskreisen kann der Pluss durch Einwirkung elektrischer Gleichfelder aus äußeren Generatoren erzeugt werden oder durch ein permanent polarisiertes Ma-' terial wie polarisiertes Bariumtitanat. Bei Gleichflusskreinen müssen die Verlustelemente im allgemeinen in Bewegung sein, z. B. in einem magnetischen Kreis, bei dem in der Materialprobe Wirbelströme erzeugt werden sollen. Die sem reellen Teil der Leitfähigkeit entsprechende Impdeanz braucht nicht in Bewegung zu sein.
  • Der Fluss im Nebenschluasglied kann auf verschiedene Weise ermittelt werden. Es können magnetische oder elektrische Dipole in einem unterbrochenen Nebenachluaaglied angeordnet und von Federn an der Gebrauchsstelle gehalten werden, wobei die Dipole ihne Lage bei einer Anderung des Plusspegels ändern. Bei einem Magnetflusskreis können auf dem Nebenschluasglied zwei Wicklungen angeordnet werden, von denen die eine Wicklung die Erregungswicklung ist und mit einem Wechselstromgenerator. verbunden wird. Die andere clicklung ist die Abtastwicklung, wobei die Höhe des Ausgangssignals von der Flusstärke im Nebenachluaaglied abhängt. Bei einem elektrischen Flusakreis kann an beiden Seiten des unterbrochenen Nebenachluaagliedea ein elektroatatiachea Gleichstrom-Voltmeter angeschloseen werden, das die Balanz oder Unbalanz der Spannung anzeigt. Es kUnnen auch andere Mittel benutzt werden z.B. ballistische Galvanometer mit wich bewegenden Impedanzelementen.
  • Der Fluss kann in den gemeinsamen treibenden Kreis so eingeführt werden, dass er sich mit der Zeit verändert, und zwar entweder als einzelner Impula oder als eine Reihe von Impulsen mit derselben oder mit wechselnder Polarität. Ein solcher Fluss wird Wechaelfluee genat. Der Fluaa kann in Magnetflusekreiaen mit Hilfe von Spulen oder Wicklungen eingeführt werden, die von . einem sich ändernden Strom durchfloaaen werden. Bei einem elektrischen Flusakreia kann der sich ändernde Flues mittels sich ändernder elektrischer Felder eingeführt werden. Bei einem magnetischen Wechselflusskreia kann der Fluss im Nebenschluseglied mittels einer auf dem Nebenschluseglied angeordneten Wicklung ermittelt werden, in der ein Strom erzeugt wird. In einem elektrischen Wechselflusskreis kann der Fluss im Nebenschluseglied mittels elektrostatischer Wechselspannungsvoltmeter oder Elektrometerröhren ermittelt werden. Es wird fur möglich gehalten, jeden Flusskreis zugleich mit einem Wechselfluss und einem Gleichtluss zu betreiben, wobei z. B. die von dem Gleichfluse verursachte gunstigere Permeabilität im Flusskreis ausgenutzt wird.
  • Zu bevorzugen ist eine Anordnung mit zwei H-förmigen oder X-förmigen Teilen aus einem weichen Ferrit oder aus einem anderen Material, das geringe Yerluste und eine geringe Koerzitivkraft aufweist. Diese Teile werden in auf Abstand stehenden parallelen Ebenen so angeordnet, dass deren Enden einander gegenüberstehen. Der irittelteil eines jeden Teiles ist mit einer Wicklung versehen, wobei die Teile so angeordnet werden, dass die Achsen der Wicklungen rechtwinklig zu einander liegen. Die eine Yicklung dient zum Erzeugen des Magnetflusses, während die andere Wicklung die Ausgangswicklung zum Ermitteln des Flusses im Hebenschlussglied eines Wechselflusskreises oder einen Gleichflusskreises mit einer sich bewegenden Impedanz ist. Bei einem Gleichflusskreis mit statischen Impedanzen kann tuber der Ausgangswicklung eine weitere Vicklung vorgesehen werden, die mit Wechselatrom gespeist wird, und die zum Messen der Flusstärke durch Messen der Knderung der Permeabilität des Nebenschlussgliedes benutzt wird, wie bereits erläutert. Bei einem Gleichflusskreis könnten die H-förmigen oder X-förmigen Ferritteile ohne Wicklung aus einem magnetisch harten Material derart hergestellt werden, dass eine permanente Polarisierung durchgeführt wird, wobei die beiden Arme des"X"oder die eine Seite des"H"als Nordpol und die tbrigen beiden Arme an der anderen Seite als Südpol magnetisiert werden. Zwischen den Teilen werden an den vier einander gegenUberstehenden Enden Impedanzelemente mit ungefähr gleichen Werten angeordnet. Je nach dem Verwendungszweck der Einrichtung kbnnen die Elemente abgeändert oder ersetzbar ausgestaltet werden.
  • Zu bevorzugen ist ferner eine Anordnung mit zwei Paaren von gleichen Stäben aus Metall oder aus einem dielektrischen Material, das mindestens an der einen Seite mit einem leitenden Belag versehen wird. Zwei Stäbe werden parallel zu einander angeordnet, während die anderen beiden Stäbe gleichfalls parallel in einer zu der von den erstgenannten Stäben parallelen Ebene jedoch rechtwinklig zu dem ersten Faar Stable angeordnet werden.
  • Die Enden stehen einander gegenUber. Zwischen den Teilen an deren vier einander gegenüberstehenden Enden werden Impedanzelemente mit ungefahr gleichen Werten angeordnet. Zwischen die ersten beiden Teile ist ein Feldgenerator eingeschaltet, während zwischen die beiden zweiten Teile ein Voltmeter oder ein Elektrometer eingeschaltet ist. Bei einer Einrichtung mit einem Gleichflues könnte ale Flussquelle ein H-förmiger Elektromagnet verwen-'' det werden, der an der einen Seite des"H"plus~polarisiert und an der anderen Seite minus-polarisiert ist.
  • FUr eine Messung unter Verwendung von Thermoelementen, Thermostaten, Thermometern oder Bolometern ist ein magnetischer Wechselflusskreis zu verwenden. Von den vier Impedanzelementen werden je zwei an gleichen Stellen in jedem Flusskreis angeordnet.
  • Das dritte Impedanzelement kann aus einem Normal bestehen, wåhrend das vierte Impedanzelement von der zu untersuchenden Materialprobe gebildet wird. In diesem Falle wird von dem Fluss im Nebenschluseglied ein Signal erzeugt, das der Hbhe der Differenzen zwischen dem Prüfling und dem Normal proportional ist. Das in den magnetischen Kreis eingeschaltete vierte Teil kann zum Ermitteln von Wärme oder Strahlung benutzt werden, während das Normal gegen die Strahlung abgeschirmt wird, wodurch ein Strahlungedetektor mit einer Kompensation der Umgebungstemperatur geschaffen wird.
  • Ein Thermoelement, ein Thermostat, ein Thermometer oder ein Bolometer kann als Bezugsmittel und Normal fUr zwei Materialien oder Elemente verwendet werden, deren (magnetische oder elektrische) Impedanzen sich mit der Temperatur unterechiedlich ändern. Die flussbetätigte Steuer-oder Kontrolleinrichtung ist eo empfindlich, dass die auf die Wärme ansprechenden Einrichtungen als Strömungsmesser oder Druckmesser benutzt werden können, wobei das eine Element von einem zu messenden Strömungemittel gekthlt oder erwärmt wird, während die Bezugsimpedanzen gegen solche Einwirkung geschUtz werden oder von diesen unabhängig sind. PUr die Anordnung nach der Erfindung gibt es noch einige andere Verwendungsmöglichkeiten. Es kann z. B. ein Modulator dadurch hergestellt werden, dass als ein Impedanzelement ein Material genommen wird, dessen Impedanz sich mit dem elektrischen Strom oder der Spannung ändert (z. B. ändert sich die Permeabilität ferromagnetischer Materialien mit dem elektrischen Strom, der in einer das Waterial umschließenden Wicklung fließt.). Die Sinrichtung kann dann auf den Fluss Null im Nebenschlussarm eingestellt werden, während der elektrische Strom oder die Spannung auf die veränderbare Impedanz einwirkt. Dies hat zur Folge, dass im Nebenschlussglied ein Fluss auftritt, der dem aufgedrückten elektrischen Signal allgemein proportional ist. In der gleichen Weise kann ein Verethrkor mit einer Wechselfussanordnung eingerichtet werden, vorausgesetzt, dass der Ausgang vor der Verwendung ordnungsgemä# gleichgerichtet und geglEttet wird. Weitere Verwendungszwecke sind naheliegend z. B. als Schalter, wobei das geschaltete Signal für die Fluseanordnung den Eingang darstellt. Befinden sich die Impedanzen Emtlich an der Gebrauchsstelle, so kann der Plues im Nebenschlussglied so eingestellt werden, dass er den Wert Null aufweist und der Schalter "offen"ist. Wird eine Impedanz entfernt, so tritt im Nebenschluasglied ein Fluss auf, und der Schalter ist "geschlossen". Bei solchen Schaltern treten keine Kontaktschwieriggkeiten auf, und in Wechselstromkreieen ist ein Transformator nicht erforderlich, da die Impedanzanpaswung in die Flussanordnung direkt hineingewickelt werden kann. Solche Schalter können auch so eingerichtet werden, dass in einem sehr kleinen Raum bei einem einzelnen Eingang eine große Anzahl von Auegangskreisen vorgesehen werden können, eine AuRgabe, die beim Schalten in Fernsprechanlugen tu lUsen ist.
  • Proximity-Schalter kUnnen in der Weise hergestellt werden, dass die Entfernung zwischen den parallelen Ebenen vergrößert wird, in denen die H- oder X-förmigen Anordnungen gelegen sind. Gegenstände, die in den Streufluse gebracht werden, führen bei kng Flussanordung in Entfernungen bis zu 10 cm eine Ünbalanz herbei. Forner werden mechansich-elektrische Wandler nahegelegt.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben.
  • In den beiliegenden Zeichaungen ist die Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Teile einer Ausführungsform eines flussgesteuerten Komparat'ore ter der Erfindung, Fig. 2 eme Draufsicht auf den in der Fig. 1 dargestellten Komparator, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung, Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 in der Fig. 5, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile eines anderen Komparators nach der Erfindung, Fig. 8 eine Seitenansicht des in der Fig. 7 dargestellten (zusammengesetzten) Komparators, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 in der Fig. 8, Fig. 10 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung und die e Fig. 11 ein Blockschaltbild einer einfachen Ausführung eines Steuer-oder Kontraolkreises, der bei dem Komparator nach der Erfindung verwendet werden kann.
  • Bei flussbetätigten Steuer-und Kontrolleinrichtungen wird eine hohe Empfindlichkeit vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Flusskreise aus einem Material hergestellt werden, das in bezug auf das zu untersuchende Material geringe Verluste aufweist.
  • Bei der Herstellung einer Magnetflusseinrichtung kann als geeignetes Material Ferrit verwendet werden oder fein zerteilte magnetisierbare Pertikel mit isolierenden Außenseiten, die durch Sintern oder Zementieren in die gewünschte Form gebracht werden. Ferrite weisen aehr geringe Wirbelstromverluste auf z. B. 1-2 Mikrowatt pro cm3 bei Frequenzen bis zum Megahertz-Bereich. Bei niedrigen Frequenzen von z. B. 60 Hz können Transformatorbleche aus Eisen oder Siliziumstahl verwendet werden. Bei Verwendungsgebieten, in denen die FluBstärke rasch weahselt, ist allgemein Weicheisen mit einer hohen Permeabilität von z. B. 500 oder mehr und eine Koerzitivkraft von tivkraft 1000 Gaus oder weniger erwünscht. Der Aufbau kann verschiedenartig ausgestaltet werden ; jedoch wird eine besonders wirtschaftliche Ausführung unter Verwendung H-förmiger, X-förmiger oder C-förmiger Glieder oder mit Gliedern erreicht, die das Ergebnis einer Kombination von H-oder X-förmigen Gliedern mit C-förmigen Gliedern sind. Elektrische Flussanordnungen können aus Bariumtitanat oder aus anderen Materialien hergestellt werden, die eine gro#e Dielektrizitätskonstante aufweisen.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen H-förmige Flusskreisglieder A1 und B1 mit einem quadratischen Umriss mit den Mittelabschnitten A11 und B11, von denen die Endabschnitte oder Pole A12, A13, A14, A15 und B12, B13, B14, B15 abgehen. Die Glieder A1 und B1 sind aus Weicheisen, Ferrit oder dergleichen hergestellt. Jedes Glied ist in dem Sinne symmetrisch ausgestaltet ; als die Endabschnitte die gleiche Form, Größe und Lage in bezug auf den Mittelabschnitt aufweisen, und die beiden Glieder sind einander gleich, jedoch im Raum anders orientiert. Die Flueskreisglieder sind in parallelen Ebenen so angeordnet, dass deren Ecken einander gegenüberstehen, während die Mittelabschnitte rechtwinklig zu einander verlaufen. Die Mittelabschnitte A11 und B11 tragen die Wicklungen WA1 und WB1, deren Achsen rechtwinklig zu einander verluafen.
  • Wird die Wicklung WA1 als Erregungs- oder Magnetisierungswicklung benutzt, so wird der induzierte Flues auf die beiden geschlossenen Flußschleifen aufgeteilt, von denen die eine Schleife von den Abschnitten A11, A12, B12, B15, A15 und die andere Schleife von den Abschnitten A11, A13, B13, B14, A14 gebildet wird. Im erstgenannten Kreis überquert der Fluss die Spalte zwischen den gegenüberstehenden Flächen der Endabschnitte oder Pole A12 und B12, B15 und A15. Im anderen Kreis überquert der Flues die Spalte zwischen den Polen A13 und B13 sowie B14 und A14.
  • Die Fig. 1 zeigt vier Impedanzelemente C12, C13, C14 und C15 in Form leitender Stocke von ungeiChr der gleichen Gestalt, Grü#e und Zusammensetzung.
  • Diese Impedanzelemente brauchen sich nicht in den Spalten zu befinden, und ebensowenig brauchen Spalte mit anderen Flussimpedanzmitteln vorhanden zu sein. In einigen Anwendungsgebieten sind die Flussimpedanzen gro# als Folge von Wirbelstromverlusten in den Impedanzelementen, in welche Falle eine Frequenz von Z.B.
  • 15 kHz vorgeschlagen wird je nach der Tiefe, in die der der Wirbelstrom eindringen soll. Weist jedes Element die gleiche Flussimpedanz auf, so teil sich der Gesamtfluss symmetrisch zwischen die beiden Kreise auf ; unterscheidet sich jedoch die Impedanz des einen Elementes von der Impedanz der anderen Elemente, so wird der Fluss unsymmetrisch. Im ersten Falle bei einem symmetrischen Fluss oder gleichen Impedanzen besteht im Nebenschlussabschnitt Bll ein vergleichsweise schwacher Fluss. Wird jedoch der Fluse in steigendem Ma#e unsymmetrisch, so verstärkt sich der Fluss im Nebenschlussabschnitt B11. Bei einem wechselnden Fluas im Nebenschlussabschnitt 311 wird in der WicklungWB1 ein Signal erzeugt, dessen Stärke ein Maß für den Grad der Asymmetrie der Impedanzelemente ist.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen einen etwas anderen Aufbau mit X-förmigen StUcken A2 und B2 von gleicher Gestalt und Lage ; jedoch verlaufen die Achsen der Wicklungen WA2, WB2 auf den Mittelabschnitten rechtwinklig zu einander. Bei dieser Ausführungsform sind die betreffenden Pole, Mittelabeohnitte und Wicklungen sowie die enteprechenden Impedanzelemente mit don gleichen Bezugazeichen versehen wie in der Fig. 1 mit der Ausnahme, dase in den Figuren 5 und 6 die erste Zahl eine"2"anstelle einer"1"ist, wie in den Piguren 1-4. Die oben besahriebonen H-formigenundX-förmigenAusfüh-" rungen sind wirtschaftlich ; jedoch können auch verschiedene andere Anordnungen von symmetrischen Flusazweigen oder-kreisen mit einer gemeinsamen Erregungsquelle und Nebenschlussgliedern vorgesehen werden.
  • Die Figuren 7-9 zeigen eine Ausführungsform, bei der das eine Flusskreisglied B3 eben und C-förmig ausgestaltet ist, wthrend des andere Flusskreisglied A3 aus zwei C-förmigen Teilen besteht, durch durch einen Mittelabschnitt A31 mit einander verbunden sind. Der Mittelabschnitt A31 trägt eine Wicklung WA3, während das Kreisglied B3 auf d em Mittelabschnitt B31 eine Wicklung WB3 trägt. Der eine Fluaakreis wird von den Teilen A31, A32, B32 und A32' und der andere Flusskreia von den Teilen A31, A35, B35 und A35* gebildet, wobei der Abschnitt B31 ale Flueenebeneahluse dient. WA3 ist die den Flues erzeugende Wicklung und WB3 die den Flues ermittelnde Wicklung. Es sind ferner noch die Impedanzelemente C32, C33, C34 und C 35 vorgesehen.
  • Es wurde bereite darauf hingewiesen, dass die Verluste in den Ferritabschnitten sehr klein sind in bezug auf die Verluste, die von den Spalten und den mit C beeichneten Impedanselementen verursaoht werden. Die Ferritabachnitt do* Flusskreises brauchen daher nicht mit sehr gro#er Genauigkeit hergettellt su werden. tberdlee kann ein Mangel an Symmetrie auf verechiedene Weise korrigiert werden 8. Bo durch Binlagen oder durch Einstellen von Schrauben aus Metall odor mittele Trimmerimpedanzen nahe an einem oder an mehreren Kreisabschnitten. Naohdem erst einmal die Symmetrie, die Balanz oder der Wert Null eingestellt worden ist, führt eine Änderung in einer Impedans oder im Fluss des einen Krieses in bezug auf den anderen Kreta su einer Xnderung der Stärke. des Flusses im Nebensohiusw (der in der vorliegenden Beschreibung mit Bezugszeiohen versehen ist, die an der ersten Stalle ein "B" und an der dritten Stelle eine"1"aufweisen). Die Einrichtung ist daher empfindlich fUr Veränderungen bei den elektrischen oder magnetischen Eigenschaften der Impedanzelemente oder für Bedingungen, bei denen eine Tendenz besteht, die Flussimpedanz der Impedanzelemente zu ändern, die in der Beschreibung mit Bezugszeichen versehen sind, die mit einem"C"beginnen. Dieses Merkmal kann fUr verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • Wird z. B. eines der Elemente strahlungsempfindlich gemacht derart, dass dessen Temperatur verändert wird, während die anderen Impedanzelemente gegen die Strahlung geschützt werden, so kann die Einrichtung zum Ermitteln oder Messen der Strahlung verwendet werden. In diesem Falle wurde ein Impedanzelement verwendet werden, dessen elektrische oder magnetische Eigenschaften sich mit der Temperatur ändern. Die Empfindlichkeit für eine elektromagnetische Strahlung kann mittels eines schwarzen oder eines anderen wärmeabsorbierenden (zum Unterachied eines reflektierenden) Belags auf demjenigen Element erhöht werden, das die Strahlung ermittelt, während die anderen Elemente mit einer reflektierenden Fläche oder einer Abachirmung versehen werden. Die Einrichtung spricht selbstverständlich auf Wirbeletrbme an, die in den Impedanzelementen erzeugt werden (z. B. durch Schwingungen), und die Wirbelströme sind vom Widerstand der Impedanzelemente abhängig, und ferner verändert sich der Widerstand mit der Temperatur, und die Temperatur kann dadurch erzeugt werden, dass die Strahlung auf das Element fällt. Die Empfindlichkeit oder Selektivität fUr eine radiofrequente Strahlung kann weiterhin dadurch erhöht werden, dass an dem Element Dipole geeigneter Linge vorgesehen werden.
  • Ein Beispiel fUr die Verwendung eines Flusskompanators ist in der Fig. 1 dargestellt, der aus einem einfachen elektromagnetischen Strahlungskomparator besteht und unter Verwendung von Aluminiumfolien als Elemente in einer Wechselflusseinrichtung hergestellt werden kann. Das eine Stück (C14) trEgt eine schwarze Farbe und ist zum Teil der Strahlung ausgesetzt, während die anderen Elemente (C15, C12 und 013) keinen Belag tragen, wobei das geschwärzte Element aus dem Polepalt nach außen vorstehen soll und die Strahlung empfangen kann. Der Widerstand des geschwärzten Elementes erhöht sich mit der absorbierten Energie und mit dem damit verbundenen Temperaturanstieg. Daher vermindert der Wirbelstromverlust in dieser Folie die eine Unbalanz verursachende Wirkung des Nebenschlusses. Ein Modell dieser Einrichtung wies eine Ausgangsspannungsempfindlichkeit fUr die Strahlung von ungefähr 30 Volt pro Watt der einfallenden Strahlung auf. Die Einrichtung kompensiert selbsttätig Schwankungen der Umgebungstemperatur, die alle Impedanzelemente beeinfluast, wenn benachbarte Elemente aus dem gleichen Material bestehen.
  • Diese Einrichtung kann so eingerichtet werden, dass sie auf die Umgebungetemperatur anspricht, wenn z. B. für C14 ein Element aus einem Material verwendet wird, dessen Leitfähigkeit sich mit der Temperatur in einem anderen Ausmaß ändert als bei 015.
  • Die Elemente C12 und C13 würden dann aus dem gleichen Katerial hergestellt. Ein Vakuum-oder Druckmesser kann in der Weise hergestellt werden, dass ein Element gegen die Einwirkung der zu meseenden Flüssigkeit oder des gazes geschützt wird, z. B. durch Anordnen in einem evakuierten Kolben, während ein anderes Element der Einwirkung des Gases oder der Flüssigkeit auegesetzt wird. Beide Elemente können erhitzt werden s. B. durch kleine elektrische Heiselemente oder durch Absorbieren von Energie. Da das der Einwirkung des Gases oder der Flüssigkeit ausgesetzt Element durch Wärmeaustausch mit der Flüssigkeit oder mit dem Gas Wärme verliert, so spricht die Einrichtung auf die Dichte der Flüssigkeit an. Die Einrichtung kann ferner zur Strömungameasung verwendet werden, da die Geschwindigkeit des Wärmeautaueches mit einem der Einwirkung der Flüssigkeit ausgesetzten Element der Strömungsgeschwindigkeit proportional ist. Auch in diesem Falle kann ein äuBeres Heizelement zum Aufheizen von zwei Elementen verwendet werden, die unterschiedlich von der Strömungsgeschwindigkeit abhängen.
  • Ein empfindlicher Belastungsmesser kann hergestellt werden, wenn als ein Impedanzelement ein Material verwendet wird, dessen elektrische oder magnetische Bigenschaften auf eine Belastung ansprechen. Ein Dickenmesser zum Uberpr£en von leitenden oder energieabsorbierenden Materialien wird dadurch hergestellt, dass das Prüfmaterial durch die Einrichtung hindurch oder an dieser vorbei gefuhrt wird, so dass das FrUfmaterial zu einem Impedanzelement wird, während ein anderes Impedanzelement aus dem gleichen Material mit der gewUnschten Dicke hergestellt wird, mit dem das Prüfmaterial verglichen werden soll.
  • Es kann fUr das Verständnis der Erfindung von Nutzen sein, wenn das eine der Elemente z. B. 012 als der Prüfling oder Veränderliche und das entgegengesetzte Element C13 als Bezugselement oder Normal angeoehen wird. Die Elemente 014 und 15 sollen auf das Bezugeelement die gleiche Wirkung ausüben und an einander angepasst sein. Die Element C14 und C15 könnten tatsächlich aus einem Stück bestehen, das den Raum zwischen den Polen A14 und A15 tberspannt.
  • Die Einrichtung kann daher zum Vergleichen von PrUilingen mit einem gewählten Normal verwendet werden. In diesem Falle wird der Komparator auf die Symmetrie mit einem bekannten Muster C12 eingestellt, das an dan Normal C13 angepaat ist. Das gewählte' Muster C12 mit bekannten Merkmalen wird entfernt und durch einen PrUfling mit unbekannten Merkmalen ersetzt. Geht im Komparator die e Symmetrie verloren, so wird dadurch angezeigt, dass der PrUfling vom Normal C13 abweicht sowie von ursprünglichen Muster C12, auf das der Komparator eingestellt war. Diese Verwendungsmöglichkeitist von Nutzen auf vielen Gebieten z. B. bei einer Qualitätskontrolle oder bei der Beatimmung der Gültigkeit.
  • Be ist in einigen Pollen erwünscht, als Ma# fUr den Grad der Asymmetrie oder der Unbalanz ein elektrisches Signal zu erzeugen, so dass eine wechselnde Erregung anzuraten ist z. B. mittels eines Wechselstromerzeugers oder sogar eines Oszillators.
  • Es kann selbetverständlich auch Anwendungsgebiete geben, bei denen die Magnetisierungskraft stabil sein kann, in welchem Falle als Mittelabschnitt A11 in der Fig. 1 ein Permanentmagnet verwendet wird. Ebenso kann der Fluss im Nebenschluseglied nicht elektrisch ermittelt werden sondern mit Hilfe eines bewegbaren Teiles. Es kann z. B. am Nebenschluseabschnitt B11 ein Spalt vorgesehen werden, der von einem Anker Uberlappt wird, und welcher Anker normalerweise nach au#en beaufschlagt wird, Besteht bei der Einrichtung eine Unbalanz, so wird der Anker von dem Fluss im Nebenschlussglied von diesel angezogen. Dies ist in der Fig.10 dargestellt, wobei (mit der weiter Hinten angeführtenAusnahme)A4allgemeinAIentspricht, und ferner entspricht A41 - A11, B4 - B1, B41 - B11, 042-012 usw. der derFg.4DieWicklungaufA41ietweggel&eaen, da dieser Abschnitt « ine große Koerzitivkraft aufweiwt und aus einem Permanentmagneten besteht. Der Spalt in B4 ist bei G dargestellt, während der Anker mit AR bezeichnet ist. Der Anker kann zum Bewegen einer Anzeigevorrichtung, eines Betätigungamittels oder eines Kontaktes benutzt werden.
  • Die Fig. 11 zeigt einen Komparator C, der eine elektrische Schaltung mit einem Oszillator E aufweist, der mit der Erregungswicklung W1 verbunden ist, während die Nebenschlusswicklung W2 über einen geeigneten Verstärker und Gleichrichterabschnitt R einer herkömmlichen Ausführung mit einer Belastung L verbunden ist, die aus einem Relais, einem Elektromagneten oder aus einem Anzeigevoltmeter bestehen kann, das nach den Werten oder GröBen geeicht ist, nach denen die Messung durchgeführt werden soll. Der Ausgang der Einrichtung ist proportional dem Grad der Unbalanz in den beiden Flusskreisen des Komparators. Diese Art von Schaltung könnte für die meisten Verwendungszwecke der Einrichtung benutzt werden. Wenn die Feststellung wichtig ist, ob der Prüfling eine größere oder kleinere Impedanz aufweist als das Normal, so kann im Verstärkerabschnitt ein Phasenkomparator herkömmlicher Ausführen vorgesehen werden. Solche Schaltung sind an sich bekannt t und brauchen daher nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann für die Entwicklung verschiedener Arten von elektrischen Schaltern, Übertragern, Verstärkern und Modulatoren angewendet werden. Z. B. kann eines der Impedanzelemente bewegbar gemacht werden, in welchem Palle der Fluss im Nebenschlussglied entsprechend der Bewegung des Impedanzelementee moduliert wird. Die serßchiedenen Abschnitk der Binrichtung können zusätzlich mit Wicklungen versehen werden unter Einschluss der Impedanzelemente, wobei Flüaae erzeugt werden, die den Hauptfluse unterstützen, dieaem entgegenwirken oder modulieren. Bei den beschriebenen AusfUhrungebeispielen wtirden die magnetischen Kreise normalerweise unterhalb der Sättigung betrieben werden ; es kbnnte jedoch in einigen Verwendungagebieten erwünscht sein, das Sättigungsmerkmal der magnetisierbaren Materialien im Flusskreis auszunutzen. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschrdnkt und wird nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
  • Patentanspriiche

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1* Magnetflussbetätigte Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch zwei aus einem magnetisierbaren Material hergestellte Flusskreisglieder, von denen jedes Glied einen Mittelabschnitt und Endabschnitte aufweist, die von entgegengesetzten Enden des Mittelabschnittea aus vorstehen, wobei die Flusskreisglieder in bezug auf einander so angeordnet sind, dass deren Enden vier Sätze von auf Abstand stehenden und einander gegenUberstehenden Polen bilden, durch ein einen Fluss erzeugendes Mittel, das dem Mittelabschnitt eines Flusskreisgliedes zugeordnet ist, und durch ein den Fluss ermittelndes Mittel, das dem Mittelabschnitt des anderen Flusakreisgliedes zugeordnet ist.
  2. 2* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Fluss erzeugende Mittel aus einer Wicklung besteht, die um den Mittelabschnitt des einen Flusskreisgliedes herum angeordnet ist, und dass die den Fluss ermittelnde Einrichtung aus einer Wicklung besteht, die um den Mittelabschnitt des anderen Flusskreisgliedes herum angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dann die genannten beiden Flunskreisglieder je zwei Flusskreise bilden, von denen jeder Flusskreis zwei auf Abstand stehende Spalte anfweist, dass die Mittelabschnitte der Flusskreisglieder Flussnebenschlüsse bilden, die die beiden Flusskreise in den betrt t't : nden Spalten mit einander verbinden, dass in einem der Spalte eines Blusakreises ein Kreiselement-Normal mit bekannten Merkmalen angeordnet ist, und dass ein in einem der Spalte des anderen Flusskreises ein Flusakreiselement mit unbekannten Merkmalen angeordnet ist, und dass in den übrigen beiden Spalten Impedanzmittel gleich dem Normal angeordnet sind.
  4. 4* Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit unbekannten Merkmalen auf eine cuber Strahlung anspricht nicht dagegen das genannte Normal.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zu prüfende Element einen Widerstands-Temperatur-Koeffizienten aufweist, der von dem des Normals abweicht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Flusskreisglieder einen Flusskreis mit zwei Zweigabschnitten bilden, dass ein gemeinsamer dritter Abschnitt die beiden Zweigabschnitte mit einander verbindet, wobei zwei Flusskreise geachloaaen werden, von denen der gemeinsame Abschnitt einen Teil bildet, dans Mittel vorgesehen sind, die den genannten Plues in den Zweigabschnitten und im gemeinsamen Abschnitt erzeugen, dass zwischen die betreffenden Zweigabschnitte ein Clusenebenschlussabschnitt eingeschaltet ist, der jeden Zweigabachnitt in zwei Schenkelabschnitte unterteilt, und dass mindestens einem Zweigabschnitt ein Flussimpedanzmittel zugeordnet ist, dessen Flussimpedanz von der Impedanz der Kreisabschnitte abweicht, welches Flussimpedanzmittel eine Anderung des Flusses im zugehörigen Abschnitt bewirkt.
  7. 7* Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem-Schenkelabschnitt ein Flussimpedanzmittel zugeordnet ist.
  8. 8 Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flussimpedanzmittel aus einem an dem betreffenden Schenkelabschnitt vorgesehenen Spalt besteht, in dem ein Impedanzelement angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flusskreisglied zwei auf Abstand stehende verbundene Endteile aufweist, die von entgegengesetzten Enden des Mittelabschnittes aus vorstehen und vier auf Abstand stehende Endabschnittsstellen bilden, dass das andere Flueskreisglied einen Iiittelabschnitt und auf Abstand stehende verbundene Endteile aufweist, die vom Mittelabschnitt aus vorstehen, dass die letztgenannten Teile nahe an den betreffenden vier auf Abstand stehenden Endabschnittsstellen an dem genannten einen Glied angeordnet sind und zwei parallele Flusspfade über den Mittelabschnitt des genannten einen Gliedes hinweg bilden sowie vier Sätze benachbarter spaltbildender Teile zwischen den genannten Gliedern, dass das einen Fluss erzeugende Mittel dem Mittelabschnitt des einen Gliedes zugeordnet ist und in diesem sowie in den parallelen Flusspfaden einen sich verändernden Flues erzeugt, dass der Mittelabachnitt des anderen Flusskreisgliedes mit den Zwischenstellen an den parallelen Flusspfaden verbunden ist, dass das den Fluss ermittelnde Mittel dem Mittelabschnitt des anderen Flusskreisgliedes zugeordnet ist und die Anwensenheit eines F1UB8e8 ermittelt, dass ein PrUfling, dessen elektrische Eigenschaften gemessen. werden sollen, in mindestens einem Spalt in jedem der parallelen Flusepfade angeordnet ist, und dass in dem genannten Prüfling von dem in den Flusspfaden erzeugten Fluss Wirbelströme induziert werden.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2 und 9, gekennzeichnet durch eine Quelle veränderlicher Energie, an die die Wicklung' des genannten einen Flusskreisgliedes angeschloseen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, rasa in den Ubrigen beiden Spalten gleiche Impedanzmittel angeordnet sind.
  12. 12. Binrichtung nach Anapruch 9t 10 oder 11, gekennseichnet durch Mittel, die den einen der genannten Prüflinge der Einwirkung eines Zuatandea aussetzen, der eine Änderung de elektriechen Zustandes verureachen kann, wobei in den Xittelabachnitt des anderen Gliedes ein ermittelbarer Flues erzeugt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Flusskreisglieder aus zwei, den Plues konzentrierenden Gliedern beetehen, von denen jedee Glied den genannten Mittelabachnitt und vier mit diesem verbundene Schenkelabschnitt aufweite dass die genannten Glieder in bezug auf einander so angeordnet sind, dass ein Teil eines jeden Schenkielabswchnittes des einen Gliedee nahe an einem entapreqhen* den Teil einen entepreohenden Schenkalabschnittes des anderen Glied gelegen ist, wobei zwei parallele Magnetfluaepfade am Mittelabachnitt des genannten einen Gliedea gebildet werden, und wobei in dieaem und in don parallelen Magnetfluaapfaden ein rua) verEnderlicher Fluss erzeugt wird, dass der Mittelabschnitt des genannten anderen Gliedes zwischen Zwischenstellen an den parallelen Magnetflusspfaden eingeschaltet ist, dass ein im wesentlichen nicht magnetisches, elektrisch leitendes Element zwischen mindestens einem Paar benachbarter Sahenkelteile in jedem der parallelen Magnetflusspfade angeordnet ist, wobei der Fluss in den zugehörigen Pfaden in den genannten Blementen Wirbelströme induziert, und dass Mittel vorgesehen sind, die eines der nicht magnetischen Elemente der Einwirkung eines zu messenden Zustandes aussetzen, der die Leitfähigkeit des genannten Elementes für die Wirbelströme verändert, wobei bei dem vom genannten magnetischen Pfad induzierten Strom Anderungen und entsprechende Flussänderungen im flussempfindlichen Mittel bewirkt werden.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daus die genannten beiden Flusskreisglieder aus zwei Kernen eines magnetisierbaren Materials bestehen, wobei die Endabschnitte des einen Kernes sich dberlappen und mit geringe Abstand parallel zu den Endabschnitten des anderen Vernes gelegen sind, wobei vier LuftBpalte gebildet werden, dass der Mittelabschnitt eines jeden Kerns mit den beiden Endabachnitten an Zwischenatellen verbunden ist, so dass die vier Luftspalte zwei Paare gleicher Luftspalte umfassen, dass die Luftepalte eines jeden Paares vom Mittelabsohnitt einee jeden Kerns den gleichen Abstand aufwelsen, dasa in jedem der Luftspalte Teile eines Materials angeordnet sind, das sich vom Material der Kerne unterscheidet, dass eine Wechselstromquelle mit der Wicklung auf dem einen der genannten Kerne verbunden ist, dass mit der Wicklung auf dem anderen Kern eine ein Ausgangssignal auswertende Einrichtung verbunden ist, und dass die Achsen der genannten Wicklungen in gesonderten parallelen Ebenen und im wesentlichen senkrecht zu einander gelegen sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in einem der genannten beiden Paare gleicher Luftspalte aus einem Normalelement mit bekannten Merkmalen besteht, dass das Element in dem anderen Luftepalt desselben Paares von Luftepalten das su untersuchende Element ist, und dass die in den anderen beiden gleichen Luftspalten befindlichen Elemente einander gleich sind.
  16. 16. Binrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zu untersuchende Element so angeordnet ist, dass es auf eine Strahlungsquelle anspricht, währbnd die anderen Elemente auf die Strahlungsquelle nicht ansprechen.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenazeichnet, dass das zu untersuchende Element einen Widerstands-Temperatur-Koeffizienten aufweist, der von des des Normals abweicht.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in jedem der Luftspalte aus einem elektrisoh leitenden Impedanzelement besteht.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das die Kerne aus einem magnetisierbaren Material im wesentlichen H-fürmig ausgestaltet sind.
  20. 20-. Einrichtung nach einem der Ansprtiche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne aus einem magnetisierbaren Material im wesentlichen X-fUmig ausgestaltet sind.
  21. 21. Einrichtung nach einem der AnsprEche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne aus einem magnetisierbaren Material im wesentlichen C-förmig ausgestaltet sind.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, gekennzeichnet durch Mittel, die das eine Element in einem der Luftspalte der Einwirkung eines Zustandes auswetzen, der eine Änderung der elektrischen Eigenschaften in bezug auf die der Elemente in den anderen Luftepalten bewirken kann, welche Änderung sur Erzeugung eines Flusses in dem Mittelabschnitt führt, dem die das Ausgangssignal auswertende Einrichtung zugeordnet ist.
  23. 23. Magnetflussbetätigte Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Anordnung aus einem den Fluss konzentrierenden Material mit ersten und zweiten Flusspfaden, durch eine mit jedem Pfad verkoppelte gemeinsame Flussquelle, durch ein Nebenschlussmittel, das die beiden Pfade an Stellen mit einander verbindet, die zwischen den Pfaden und der Flussquelle gelegen sind, durch Mittel, die auf eine inderung des Flueses in den Nebensohlussmitteln ansprechen, und durch Flussimpedanzmittel, die mindestens einem Flusspfad zwischen der Flussquelle und dem Nebenschlussmittel zugeordnet sind, wobei die Flussimpedanz des Flussimpedanzmittels sich mit dem Zustand in der Umgebung g ändert.,
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussimpedanzmittel die Form von ersten und zweiten Flussimpedanzvorrichtungen aufweist, die dem ersten bezw. dem zweiten Fluespfad zugeordnet sind, und dass die beiden Flussimpedanzvorrichtungen auf einen Zustand in der Umgebung in der gleichen Weise und auf einen zweiten Zustand in der Umgebung versehieden ansprechon.
    L e e r s e i t e
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DE102005029764A1 (de) * 2005-06-27 2007-01-04 Siemens Ag Sensor zur Messung der Drehzahl einer Turbowelle

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