DE1762897C - Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterschei dung von Schleifenwiderstanden in einer Fernmelde , insbesondere Fernsprechleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterschei dung von Schleifenwiderstanden in einer Fernmelde , insbesondere Fernsprechleitung

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DE1762897C
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resistors
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English (en)
Inventor
Eberhard Dipl Ing 7000 Stuttgart H04q 1 20 Herter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

1 2
Die Frrmdung betrifft eine Schaltungsanordnung fest eingestellter Zweipol eingeschaltet ist, in bezuu aul
zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Linier- die längsstörspannungen auf gleichem Potential liegen,
scheidung von Sehleifenwiderständen m einer Fern- hat man den großen Vorteil, mit einem einzigen Zwei
melde-, insbesondere Fernsprechleitung, in der die pol, der im einfachsten Fall ein ohmscher Widerstand
Leitungssehleife über jeweils einen Speisezweig mit 5 sein kann, einen Abgleich für einen bestimmten
Speisewiderstand an die beiden Pole der Speise- Schwellenwert zu erreichen.
spannungsqueüe angeschlossen ist, in der eine Aus- Ist man in bestimmten Fällen gezwungen, die Span-
werteeinricntung über zwei Ausweriezweige mit den nung an der Auswerteeinrichtung auf einen vor-
Leitungsanschliißklemmen verbunden ist und in der gegebenen Wert zu begrenzen, so ist nach einer Weiter
die beiden Ausweriezweige aus jeweils einei,·; Span- io bildung der Erfindung vorgesehen, daß sowohl an den
nungsteiler bestehen, die mit einem Widerstand an die mit den Leiliingsaiischlußkleminen verbundenen Wi
Leiiungsanschlußklemmen und mil einem anderen Jerständen als auch an dem der der Speisespannunij
Widerstand an eine Speisespannungsquelle entgegen- entgegengesetzt gerichtet-n Spannungsquelle verbun
gesetzt gerichtete Spannungsquelle angeschlossen sind denen Widerständen der beiden Aiiswenezwciize Ah-
Schaltungsanordnungen der oben beschriebenen 15 griffe vorgesehen sind und daß jweils zw..dien die Ab-
Art. wie sie beispieis iveise in der deutschen Auslege- grife mit gleichem Teilverhälmis ein spannungs-
schrift 1 293, 873 vorgeschlagen werden, haben außer begrenzender Widerstand eingeschaltet ist, wobei
den dort genannten Vorteilen den Vorzug, daß sie als zweckmäßig die spannungsbegrenzenden Widerstände
Widerslandsnetzvverke leicht als gedruckte Schaltung stromrichlungsabhängig sind und pinander antiparal-
oder in der Filmtechnik hergestellt werden können, da ·>° IeI geschaltet sind. Dadurch erhält man eine definierte
sie im Gegensatz, zu Relaisschaltungen keinerlei be- Begrenzung der an der Auswerfeinrichtung an-
wegliche Teile und nur passive Elemente enthalten. stehenden Spannung sowohl bei Ober- als auch bei
Die Heistellungstechnik solcher gedruckten Schal- Unterschreitung des vorgegebenen Schwellenwertes
tungen bzw. Filmschaltkreisc erlaubt es zwar, die zur des Schleifenwiderstandes.
hinhaltung der Symmetriebedingung notwendigen 25 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen cr-
Teilverhältnisse recht ^nau zu verwirklichen, während läutert. In
die Einhaltung der Absolutwerte der Widerstände F i g. 1 ist die Grundschaltung der Auswertechal-
nicht gewährleistet if,t. Die Absolutwerte erhält man tung dargestellt;
normalerweise durch eine in weiteren Arbeitsgänge*! F i g. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Möglicherfolgende Justierung. Während die Einhaltung der 30 leiten, einen Zweipol in die Ausvverteschaltung ein Symmetriebedingung aus Gründen der Längsstör- zufügen;
Spannungseinflüsse auf das Auswerteergebnis erforder- F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Beßren-
lieh ist, beeinflußt der Absolutwert der Widerstände ^ung der an den Klemmen der Auswerfeinrichtung
der Aiiswerteschaltung di>_ Abgleichbedingung bei vor- anstehenden Spannungen; in
gegebenem, auszuwertendem Schleifenabsehlußwidcr- 35 F i g. S und 6 ist der Spannungsverlauf der an den
stand. Klemmen der Auswerteeinrichtung anstehenden Span-
Wciterhiri beeinflussen auch Abweichungen des an nung in Abhängigkeit vom Schleifenabschlußwider-
den I citungsanschlußkicmmcn der Aiiswcrteschaltung stand gezeichnet;
angeschlossenen Schleifcnwiderstandes vom Sollwert F i g. 7 und 8 zeigen weitere Ausfiihrungsarten der
die Abglcichbcdiiigung. 40 Aiiswerteschaltung, ebenso F i g. 9.
In beiden Fällen ist es unter der Annahme, daß eine Die in I i g. 1 gezeigte Aiiswcrteschaltung besteht
Justierung des an den Leitung anschluf.iklcmmen an- aus den beiden Speisezwcigcn RSi und RSl mit Jen
gesdilosseiifn .Sch^ifeiivvidcrstandes unerwünscht oder beiden gleichnamigen Speisewiderständen, deren Wi-
praktisch unmöglich ist. notwendig, die Widerslände dersiandswerte gleich sind. Auf der einen Seile sind die
der AuswcrleschaltiiMv. insgesamt zu ändern, damit, 45 Spcisczweigc mit der Speisespannungsqiielle l· und auf
ν ic schon i-rwähnl, die Symiiictriclicdingung erfüllt der anderen Seite mil den beiden Leitiingsanschlud-
bieihl [liest· Art der Juslierii'ij: bedeutet allerdings klemmen A und B verbunden. Ebenfalls an dl· Ι.··ι-
e'iic crheblii hi' Aufwandsveri'iößcriiiig innerhalb de* tungsanschlußklcmmon sind die beiden gleichartigen
i lersiellungspro/csscs für derartige Aiiswcrtcschal- Ausweriezweige 7 1 und 72 ,ingcschlossen, die als
liingcn. 50 Spannut '.tcili-r mit gleichem Teilerverhältnis A a"s-
Ls i.| Aufgabe der vorliegenden f rfindnng, eine Ab- gebildet sind, zwischen deren Abgriffen ex und Av die
pleiclnnöflichkeit innerhalb der Atiwurkschaltung nt Auswei tuciniichtung Ali hegt, und die mn1 ihren I ul.t
schaffen, ohne d.'c Absolutwerte der in dci Auswerte- punkten an eine der Spoiscspannimgsquellc ί' ent
schaltung angeordneten I in/elwidersläiide und den gcgcngcsctzl gerichtete Spaniumgsqucllc (7 aiige-
an den Leitungsanschlußklemmen angeschlossenen 55 schaltet sind. Die Funktion dieser Spannungsquelle {7
Schleifenwidcrstand /u ändern. kann auch von der Speiscspannungsquelle Γ übcr-
Die Lösung dieser Aufgabe ist erliiidungsgemäß da- nommen werden, wenn die Auswcrtczwcigc 71 und Tl
durch gckennzeichncl, daß an den Widersländen von mit jeweils den Widersländen Rl an die Verhindungs-
zumindest zwei der in der Auswerte schaltung vornan- punkte der Speiscz.weige RSl bzw. RS\ mit der
denen Zweigen, von denen vorzugsweise mindestens 60 Speisespannung Ii angeschaltet sind. Die l.eitungs-
ciner cm Auswertezweig ist. Abgriffe mit gleichem, auf schleife ist an die Klemmen A und B angeschlossen,
die an den Leitungsanschlußklemmen anstehenden Hier nicht gezeigt sind die Lrsalzspannungsqucllen
Stiirspannungeri bezogenem Teilerverhältnis vorgc- der in jeder Ader der Leitungssehleife induzierten
sehen siii'l und daß zwischen zwei solcher Abgriffe, von l.ängsslörspannungen II,. die durch den .symmetrischen
denen vorzugsweise zumindest einer in einem der Aus- fi.'j Aufbau der Auswcrleschaltung und die gleichen
v.erlczweigc liegt, cm fest eingestellter oder verbinder- leilcrverhällnisseΛ in den Auswerlezweigen 7Ί und
barer /Veipol eingeschaltet ist. Tl, demzufolge an den Klemmen tix und Av der Aus-
Dii die funkle, zwischen die ein veränderbarer oder wcrlccinrichlung jeweils gleiche Anteile der längs-
S1111 .pj.niiunp anstehen, das Meßergehnis nicht heein-,!„..,,> können Hie Stron.kru,, für die I ängsslürsp.M.n.mgL.n schließen sich, da hier geerdete Span-„.,„■.•,quellen verwendet sind, im wesentlichen über die I.„Γ. ,,ρ,./iliiten (nicht gezeigt,.
ι -.e Absolutwerte der Widerstände t|,·, Auswerteslh;:lmng, das TeiKverhäUni·., / und, s,nu„ eine sep·. :u- Spannungsquelle {■', verwendet wir.) der We, ι ,|. :·,- Spannungsquelle sind so gewählt, dais be, einer I, mmten Spannung zwischen Ilen l.eiumu-.anschluüu .,men, die einen bestimmten Schlcifen/i.aiand (z. B. ,'.: „ umgeschalteten Widerstand AY „der einer Ο .,.!,oannmuO entspricht, die Spann..,,, Γ,- an der .·. ..,rie.inrich.unc einen vorge^cnu, Wen. /. H. „ ■ .1: erreicht.
. Mtcr der Annahme, daß der Wert der V\ jderslände ti und Ä 2 der Auswertczweme T. und 72 groß .,..·„ den Wen der untereinander bleich großen l-.. ,-widerstände/?.«?! und Ä\2 ist. ΊϋΒι sich die
ig für die Spannung Ux an der Auswerterin-
m der F0rm
die Spannung U1 an der Aus^-rl
lieh beeinflußt wird. Voraus^t/.ungsgen aß
diese Maßnahme keine Störung der in bi.zufe aul ι Längsstörspannungen erreichten >>ymmun
sacken. Wählt man als Teilerverhältnis k fur "ic au teilung des Speisewiderstandes «.S 1 in M g. / u ._ gleiche Teilerverhältnis A" wie fur den A *Mu , ΓΙ, insbesondere für den AhgriR «λ. carrn W1 beiden Klcmnvn nämlich e'ne"^l\"Vm *^*ci
." /weiß Ti und andererseits der Abgrin im *pc l KSl auf gleichem Slörspannungs potent ul. ι κ- ü κ_ bezügliche Symmetrie bleibt gewarnt undd.s *™ ergebnis unheemllußt von den \an*^?™™n^ Uic duale zu der in Γ , g. 2 darges e 11 Un un ν r
.5 stehend beschriebenen Lösung besteh, dann, daß kr Widerstund RSl im gleichen \ crhaltnis κ .* £ gete.lt ist, wi« für den Widers land RSl \^h, b.i und daß ein Zweipol ZA» zwischen d·-so erhaltenen
Abgriff im Speisezweig RS2 und die Klemme Λλ im
» ^^!/,J^ 'Je' durch die Einschaltung de Zwcfpols"and7e„e Abgleicht dargestellt. Wie ersic-tlich. hat die Einschaltung eines W.der-Standes eine bestimmte Dämpfungswirkung. InFi g.J
ist eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Ab-
££ ,,,„„„„,c ,. ?e,halb
,. . rrpcbm, q^lnanv nuhl .n Jen. jc
»ei, γ d,c Rech-
, bcide Po,elialc,, „.,
ίΓΑ™.ο,.
Mwcicliuiiren der Alwliimork-der WklersianJs-..· innerhalb der ,Mismncscl^ltimp ndct des ,i.e„widersia,Klcs K/ ver«hic,k„e Mf,sl,d,kci,,n inl,:,l.unK d.-r Ahirekhbc.|inE;:,-p hc-lcl.c. Aber :« <l« qualitative Wirkung
gepcnfcselzt im Anoriliiang gcmäll
^»« «"ntcallunge nes Zweipols 7.1- an
,s
*'■
. Die
tvi <i.-' die separate Spanniinpsciucüe Γ/diirvh die An- ·.(. !talliing der Auswcrte/wcigc mit iinigckeli tcr Polling die W dcrst.uuk /<2
möge in ihn* -IcilverhUlnisscn. Absolutwerten usw.
und
, wobei die beiden
läutert. Auch durch Verringern der Absolutwerte der Größe der Spam
Widerstände der Auswerteschallung bei festgehaltenen So gestellt ist, ist einmal durch die Wahl der'
Tcilvcrhiillnisscn verschiebt sich der Abgleich zu teten Dioden gegeben und zum anderen durch die grolk-ren Werten R/. Wahl des jeweiligen Teilcrverhällnisses der aufin der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung geteilten Widerstände Al und Rl in den beiden Aus-
quelle angeschaltet ist wie der Speisezweig RS2. Da keine besondere Fußpimktspannungsquclle Vf vorgesehen ist, ist außerdem noch der Auswertezweig 71 mit seinem Widerstand Rl an dieses Potential angeschaltet. Der Spannlingsverlauf an den Klemmen a.\ und /i.v dieser Auswerteschaltiing ohne den Zweipol ist in Γ i g. 5 Kurve IST Il gezeigt. Durch die Wahl eines geeigneten Zweipols ZP, der zwischen die Klemme hx mit dem Teilverhiiltnis k und einem Abgriff im Speisezweig RSl mit gleichem Teilverhältnis Ar' - k angeordnet ist, ist es auch hier möglich, einen Spannungsverlauf wie der in F i g. 5 mit ISTA bezeichnete zu erhallen.
Bei der praktischen Ausführung einer solchen Auswerteschaltiing zeigt es sich, daß bei einer Umwandlung der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 in eine Schaltungsanordnung, wie sie in F i g. 8 gezeigt ist, wobei die Umwandlung nach den Regeln der bekannten Dreieck-Stern-Transformation durchgeführt wird, die Widerstände/?!', ΛΙΓ und RUV fertigungstechnisch besonders günstige Werte annehmen, ohne daß die Wirkungsweise der Auswerteschaltung verändert wird.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Anordnung ist der Zweipol ZP zwischen zwei Abgriffe der im gleichen Teilverhältnis k' aufgeteilten Widerstände RSi und RSl der beiden Speisezweige eingeschaltet. Man kann zwar auch mit einer solchen Anordnung die Abgleichbedingung beeinflussen, jedoch ist diese Anordnung insofern weniger vorteilhaft, als die vorstehend beschriebenen Anordnungen, da wegen der gegenüber den Widerständen der Auswertezweige Tl und Tl niederohmigen Ausführung der beiden Speisewiderstände auch der Wert des Zweipols entsprechend zu wählen ist und dieser demzufolge eine unerwünscht hohe, zusätzliche Belastung der Speisespannungsquelle darstellt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung lassen sich auch noch weitere Einschaltmöglichkeiten für einen Zweipol verwirklichen oder vorstehend beschriebene Maßnahmen miteinander kombinieren, wobei aber stets darauf zu achten ist, daß die Einschaltung zusätzlicher Netzwerke zwischen Punkten mit in bezug auf die in beiden Adern induzierten Längsstörspannungen in gleichem Teilverhältnis it' erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwideiständen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleiiung, in der die Lcitungsschleife über jeweils einen Speisezweig mit Speisewiderstand an die beiden Pole der Speisespannungsquelle angeschlossen ist. in der eine Auswerteeinrichtung über zwei Auswertezweige mit den Leitungsanschlußklemmen verbunden ist und in der die beiden Auswertezweige aus jeweils einem Spannungsteiler bestellen, die mit einem Widerstand an die Leilungsanschlußklemmen und mit einem anderen Widerstand an eine der Speisespannungsquelle entgegengesetzt gerichtete Spannungsquellc angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c hnet. daß an den Widerständen («SI, RSl, Rl, Λ2) von zumindest zwei der in der Auswerteschaltiing vorhandenen Zweigen, von denen vorzugsweise mindestens einer ein Auswertezwcig (Ti, Tl) ist. Abgriffe mit gleichem, auf die an den Leitungsanschlußklemmen anstehenden Störspannungen bezogenen Teilerverhältnis (A-' U1) vorgesehen sind und daß zwischen zwei solcher Abgriffe, von denen vorzugsweise zumindest einer in einem der Auswertezweige (7Ί. Γ2) liegt, ein fest eingestellter oder veränderbarer Zweipol eingeschaltet ist (Fig. 2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei der in beiden Auswertezweigen (7Ί, Tl) angeordneten Widerstände (Rl oder Rl) Abgriffe mit gleichem Teilerverhältnis (A' U1) vorgesehen sind, zwischen die ein Zweipol geschaltet ist (F i g. 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den mit den Leitnngsanschlußklemmen (A, B) verbundenen Widerständen (Al) als auch an den mit der der Speisespannung entgegengesetzt gerichteten Spannungsquelle verbundenen Widerständen (RT) der beiden Auswertezweige (TJ, Tl) Abgriffe vorgesehen sind und daß jeweils zwischen die Abgriffe mit gleichem Teilverhältnis ein spannungsbegrenzender Widerstand (Zl, Zl) eingeschaltet ist (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden Widerstände stromrichtungsabhängig sind (z. B. Zenerdioden) und einander antiparallel geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswertezweäg (Γ2) mit einem Widerstand (RV) gemeinsam mit einem Speisezweig (RSl) an eine Leitungsklemme (B) angeschlossen ist, daß der Auswertezweig (TT) mit seinem anderen Widerstand (RT) gemeinsam mit dem zweiten Anschluß des gleichen Speisezweiges (RST) an einem Pol der Speisespannungsquelle (U] angeschlossen ist und daß der Zweipol <ZP) ar einen Abgriff zwischen den beiden Widerständer (Rl. Rl) des Auswertezweiges (7T) und einen Abgriff mit gleichem Teilverhältnis des anderen Speisezweiges (RSl) geschaltet ist (Fi g. 7).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dreieckschaltung bildenden Widerstände (Rl, Rl, RS2) de: einen Auswertezweiges (Tl) und des zu dieserr parallel geschalteten Speisezweiges (RST) durch dit Widerstände (RV, RW, RlW) einer äquivalenter Sternschaltung ersetzt sind (F i g. 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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