DE1762663A1 - Verfahren fuer das Umlegen eines Amtsgespraechs auf einen rueckgefragten Teilnehmer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung und Durchschaltung - Google Patents

Verfahren fuer das Umlegen eines Amtsgespraechs auf einen rueckgefragten Teilnehmer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung und Durchschaltung

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DE1762663A1
DE1762663A1 DE19681762663 DE1762663A DE1762663A1 DE 1762663 A1 DE1762663 A1 DE 1762663A1 DE 19681762663 DE19681762663 DE 19681762663 DE 1762663 A DE1762663 A DE 1762663A DE 1762663 A1 DE1762663 A1 DE 1762663A1
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Herbert Bauernfeind
Dr-Ing Karl-Ludwig Plank
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

  • Verfahren. für das Umlegen eines Amtsgespräehs auf einen rückgefragten Teilnehmer in Fernaprechnebenstellenanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung und Durchschaltung l Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für das Umlegen eines Amtsgesprächs auf einen rückgefragten Teilnehmer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung und Durchschaltung. Bei derartigen Anlagen ist es bereits bekannt, sowohl der Verbindung zwischen einer Amtsleitung und einem Nebenstellenteilnehmer als auch der Verbindung zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern, d.h. der Rückfrageverbindung je eine Pulsphase der zyklischen.Durchachaltung zuzuteilen und zum Umlegen der Amtsleitung auf den jeweils rückgefragten Teilnehmer beide Pulsphasen über einen Sprechenergiespeicher zu verknüpfen. Die Verknüpfung erfolgt dabei mit Hilfe von Kondensatoren, die einzeln im Takt der Pulophasen der Amtsverbindung und der Rückfrageverbindung, d.h. immer zu verschiedenen Zeitpunkten mit der Sprechmultiplex-Sammelschiene verbunden werlen, damit über diese Kondensatoren, denen noch Spulen zu g3schaltet sein können., ein Ladungsaustausch stattfindet. Nachteilig an einem solchen System der Umlegung eines Amtsgespräches auf einen rückgefragten Teilnehmer ist der zusätzliche Aufwand an Sprechenergiespeichern und der Belegung zweier unterschiedlicher Pulsphasen für das nach der Umlegung weiterzuführende Amtsgespräch.
  • Die Erfindung geht von Fernspreehnebenstellenanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung und Durchschaltung aus, bei welchen jeder Verbindung jeweils eine Speicherzeile eines zentralen Speichers zugeordnet ist, der die Adressen der an der jeweils zugeordneten Verbindung beteiligten Teilnehmer unA / oder Übertragungen enthält. Für diese Art von Ferasprechnebenstellenanlagen schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das gegenüber den vorstehend geschilderten Verfahren den Vorteil größerer Einfachheit und damit auch geringeren Aufwandes an Schaltungsmitteln aufweist. Erfindungsgemäß wird nämlich durch die Umlegungsmaßnahme eines Teilnehmers die Adresse des rückfragenden Teilnehmers in der durch das Amtsgespräch belegten Speicherzeile gegen die Adresse des rückgefragten Teilnehmers aus der durch das Rückfragegespräch belegten Speicherzeile ausgetauscht und die für das Rückfragegespräch belegte Speicherzeile gelöscht. Es erweist sich dabei als zweckmässig, die aus der durch das Rückfragegespräch belegten Speicherzeile entnommene :*idresse des rückgefragten Teilnehmers bei der auf die die Umlegung einleitende Maßnahme eines der das Rückfragegespräch führenden Teilnehmers folgenden Abtastung dieses Teilnehmers in einen Sonderspeicher einzuspeichern und bei der folgenden Abtastung dieses Teilnehmers unter Löschung der durch das Rückfragegespräch belegten Zeile in die durch das Amtsgespräch t,elegte Zeile urasuspeichern.
  • Der Sonderspeicher .wird zweckmässig als statischer Speicher zur Aufnahme einer vollständigen Teilnehmeradresse ausge- bildet.
  • (lortsetzung S.3)
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
    Pere--tallt W wirA nocheolgArA näh-r MAnOrt. FR zpigpn:
    Fig.1 ein Blockschaltbild einer zeitmultiplex
    gesteuerten Ferneprechnebenstellenanlage;
    Fig.2 ein Blockschaltbild der zentralen Steuerung
    einer Fernsprechnebenstellenanlage nach Fig.1;
    "ig. ? Auszug aus Fig.2 zur Daretellung der bei
    einer Umlegung auftretenden Schaltvorgänge.
    Das in Fig.1 dargestellte Blockschaltbild einer zeitmultiplex
    gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage wird nachstehend nur
    so weit erläutert, als es zum Verptändnig der Erfindung not-
    wendig ist. Dabei wird angenommen, Saß die Aufgaben von
    Speichern, Registern, Gattern uMg. bekannt sind und daß
    diese Aufgaben, nämlich die zeitliche Speicherung binärer
    Signale und deren logische Verknüpfung, in bekannter Weise
    durchgeführt werden.
    Pie an sich zweiadrigen Anschlunleitung.n der einzelnen Teil-
    nehmer 'j' sind in Fig.1 nur schematisch als eine Linie darge-
    stellt. '?en Teilnehmerleitungen T1 ...Tn ist je eine Teil-
    nehmerschaltung TS1...TSn zugeerdnet. Entsprechend ipt den
    Amtsleitungen A1 .. .Ar' eine Übertragung AUP I ... AUPm zugeordnet
    und jedem Flatzanschlu2 T'...Fk je eine Anochlußschaltung
    PS1...PSk. Alle diese Anochlurrchaltungen sind mit einem
    zentralen Master ZA verbunden. Aus den Anschlußachaltungen
    TS1...TSn, AUP'...AUem, PS1...FSk werden an den zentralen
    Abtaster Gleichspannungen gelegt, die dem jeweiligen Schleifen-
    zustand der Teilnehmerleitungen '", Amteleitung A oder MM
    anschlußlPitung F entsprochen. Insgrsamt werden drei Schleifen-
    zustände unterschieden:
    a; Schleife offen, d.h. Anschlu2 frei: volle Gleich-
    sp3nnung 3n dem Abtaster ZA;
    bj Schleife geschlossen, d.h. Anschluß besetzt: halbe
    Gleichspannung am Altaster ZA;
    ei chlaife an UM, d.h. Erdtaste betätigt:
    keine Gleichspannung 3m Attaster ZA.
    Die Sprechwege-Durchschaltung erfolgt über seitmultiplese Koppelpunkte, die den einzelnen Teilnehmern zugeordnet eins und aus-einer Gabel Ga, einem zeitselektiven Modulator Mod und einem ebenfalls zeitselektiven Demodulator Dem bestehen. Sämtliche Koppelpunkte sind an eine gemeinsame Sammelschiene 8A angeschlossen. Von einem Taktgeber TG gelangen über eine Leitung TT zeitlich gegeneinander versetzte Abtastimpulee an den Abtaster ZA. Mit diesen Teilnehmertakten werden die Gleich= eoannungen'von den Teilnehmeranschlußleitungen, Übertragungen und Platzanschlüssen in einem schnellen zeitlichen Naoheinander einer in dem zentralen Abtaster ZA angeordneten Diskriminatorschaltung zugeführt. Der Diskriminator hat drei Auegangsleltungen auf die der zentraler Abt'aster ZA Impulekennseichen gibts fA für im Abtastaugenbliek nicht belegte, d.h. freie Zugänge, bA für im Abtastaugenblick belegte Zugänge, ETA für Zugänge, auf denen im Abtastaugenbliok ein Erdtastendruck erkannt wird. Nur eine dieser drei Kenn:eiehen kann während eines Teilnehmertaktes auftreten. Die im zentralen Abtaster ZA vom räumliohen in das zeitliche Vielfach übergeführten Zustandsmeldungen auf den Leitungen f., b. und ETA werden einem Registerauteiler RGZu zugeführt, der mit weiteren, gleichzeitig eintreffenden Signalen entscheidet, ob dem z.Zt. abgetasteten Teilnehmer ein Register, z.B. zur wahlziffernaufnahme, zugeteilt werden soll. Mit diesem Registerzuteiler ist ein Umlaufspeicher F3SP verknüpft, der die Zustände aller Teilnehmer und Anächlußleitungen für die Dauer eines Abtaatzyklus speichert. Er liefert über'eine der Leitungen fe und be im Abtastaugenblick eines Zuganges eine Information Ubert den Schaltzustand eben dieses Zuganges während des vorhergehenden Abtastzyklus. Solange beide Zustände gleich sind, gibt der Reßisterzuteiler PGZu kein Signal ab. Treffen dagegen von dem zentralen Abtaster ZA und von dem Speicher PBSP unterschiedliche Meldungen während eines Teilnehmertaktes im Registerzuteiler RGZu ein, so ist dies ein Zeichen dafür, daß sich der Schleifenzustand des gerade abgetasteten Zuganges während des verflossenen Abtastzyklus geändert hat. Kommt von dem zentralen Abtaster ZA über bA ein Signal und von dem Speicher PBSP über fs ebenfalls ein Signal, so ist der zugeordnete Teilnehmeransehluß belegt worden.
  • Von dem Registerzuteiler RGZu wird ein Signal auf die Zeitung ab gegeben, welches kennzeichnet, daß der gerade.abgetastete Teilriehmer belegt ist.
  • Kommt hingegen von dem zentralen Abtaster über f. ein Signal und von dem Speicher über bs ebenfalls ein Signal, so ist der zugeordnete Anschluß frei geworden. Von dem Registerzuteiler RGZu wird dann ein Signal auf die Zeitung sf abgegeben, welches anzeigt, daß der abgetastete Teilnehmeranschluß frei wurde. Sobald eines der beiden Signale von dem Registerzuteiler RGZu abgegeben wird, wird auch der Inhalt des Speichers FBSP über eine der Zeitungen sbp, sfp entsprechend korrigiert.
  • Das Signal auf der Zeitung ob veranlaßt die Belegung eines freien Aufbauregisters RG, das die Wahlsignale eines wählenden Teilnehmers aufnimmt, sie ziffernweise speichert und über den nachstehend beschriebenen Zwischenspeicher IEG in die zentrale Steuerung weiter gibt. Es sind mehrere Register RG1...RGn vorgesehen, welche über eine Kettenschaltung nacheinander belegt werden können. Ein Signal auf der Zeitung sf belegt das Auslöseregister Aal-FG, das beim Auflegen eines Teilnehmers die Verbindungsauflösung veranlaßt. Zugleich mit diesen Belegungsvorgängen wird der Teilnehmertakt des gerade abgetasteten Zuganges über eine Zeitung Tln-Adr.Z an einen zur Informationseingabe dienenden Zwischenspeicher IEG der zentralen Steuerung übergeben. Eingegeben werden auch die Adressen der an den Verbindungen beteiligten Teilnehmer, deren Amts- oder ftalbamtsberechtigung die Adressen der belegten Register und dergl. Die zentrale Steuerung besteht aus den Baugruppen Informationseingabe IEG, Informationsspeicher ISP, Informationsausgabe IAG und Programmsteuerung PST. Die Informationseingabe IEG soll die von den Registern RG und vom Registerzuteller RGZu gleichzeitig oder nacheinander einlaufenden Informationen so bereitstellen, daß ihre Übernahme in den Informationsspeicher ISP möglich wird. Gemeinsam mit dem Informationsspeicher ISP und der Programmsteuerung PST bestimmt die Informationeeiügabe IEG den Plßtz innerhalb des Informations- epeicherd ISP, suf dem eine ! dr#eßne oder ein Teil von ihr .oder ein anderes Kennzeichen abgelei7t wird.
  • Der Informetionsapeicher IP besteht beioo:@alewo.s@3 aua einer Ringkernmatrix mit hundert Zeilen, entsprechend hundert gleich- zeitig mÖglichen Verbindungen. Seine Speieherzykluszeit betrage
    100 /ue. Zum Informationospeicher ge''iörmn nicht clargƒ5 tollte
    Zeilanvorstdrker und die in fit,. 2 drirgeoteliten @pn-tinvor-
    ettirker SVS (Schreibveret'irker) und LYS ; Tiesevoret:i:clte. ; , ;sowie
    ein statischer Speicher SS; in ihn
    werden die Inhalte der einzelnen Zeilen nacheinander bei einem Umlauf eingegeben, um von dort über einen Informationsausgabe-Zwischenspeicher IAG ausgelesen oder über Umspeicher-Gatter UG wieder in die jeweilige Zeile des Informationsspeichers ISP eingespeichert zu werden.
  • Die Programmsteuerung PST stellt ein logischen Verknüpfungs-netzwerk dar, welches auf Grund von Koinzidenzprüfungen zwischen den Speicherzeilen und der Informationseingabe IEG einerseits und auf Grund von Programmpunkten den jeweiligen°ustand der einer Zeile zugeordneten Verbindung kennzeichnet und die korrekte \ Einspeicherung der in der Informationseingabe IFG zwiQChengespeicherten r?nchrichten überwacht. Die Programmrunkte werden an band eines eingeprrigten Schemas und von außen kommender Informationen im Programmschrittgeber PSG der Programmsteuerung PST durch logische Verknüpfungen gebildet und in der Umlaufepeicherkolonne Pr des Informationsereichers registriert (Pig. 2). Sie sind die Grundlage für die weitere Behandlung der in der Zeile registrierten Teilnehmerverbindung.ner Programmschrittgeber enthält einen Iiulltaktziihler, der die einzelnen Nulltakte (NT in Fig. 3) beeinflußt. während der Nulltakte werden die Speicherinhalte mittels Gatter- und Kippschaltungen logisch verknüpft und zu weiteren Entscheidungen verarbeitet. Ein Mulltakt hat bei Koindizenzprüfung im Durchschnitt die Länge eines Abfragezyklus den Informationsspeichers ISP, worauf unten zurück-
    gekommen wird. Von der Informationsausgabe IAG wird dAfrechwege-
    durcheehaltung nach Maßgabe des Nachrichteninhaltes einer Speicherzeile veranlaßt. Tritt z.B. auf der Leitung ob ein Impuls auf, so ist das das Kennzeichen dafür, saß der Schleifenzuetand des
    gerade abgetasteten Zuaanaee,vom .Prai-Zustand zum Besetzt-Zustand
    geändert wurde. Dies ist der Fall, wenn entweder der gerade abgetastete Teilnehmer eine Verbindung zu einem anderen Teil- nehmer aufzubauen wünscht, oder wenn ein gerufener Teilnehmer aushängt. Da mit dem Auftreten des Impulses auf der sb-Leitung hierüber noch keine Entscheidung gefallen ist, wird über eine Leitung Tln-Adr.Z die zeitliche Zage des Impulses auf der ob-Leitung an die Informationseingabe IEG gemeldet. Sogleich wird vom Taktgeber TG her über einen Rufnummernumsetzer RNI1 die binär kodierte Teilnehmeradresse über eine mehradrige Zeitung Tln Adr.RN an die Kolonnen RT u.GT der Informationseingabe IFG gegeben; faber diese Leitung stehen zeitlich nacheinander die Adressen aller Teilnehmer An der Informationseingabe IEG an, wenn über den zentralen A btaster ZA die gleichen Teilnehmer auf ihren Zustand abgefragt werden.
  • Währenddessen wurde über den Impuls auf der Leitung ab-und ggf. den Weiterleitpfaden W1 ein freies Register der Register RG1 bis RGn gefunden und belegt. Jedes Register besitzt eine eigene Codenummer. Der Registercode des gerade belegten Registers wird über eine mehradrige Leitung lt an die Informationseingabe IEG übergeben und dort zwieehengespeichert.
  • In der Informationseingabe IEG sind somit mit dem Auftreten eines Impulses auf der Leitung ob folgende Informationen zwischengespeichert: a) die Adresse des rufenden Teilnehmers RT, der den Impuls auf der Leitung ob ausgelöst hat, b) die Register-Identifizierung, d.h. der Registercode RK des jenigein Registers, das für Wahleignalempfang dem rufenden Teilnehmer zur Verfügung gestellt wurde.
  • Darüber hinaus kann, falls erforderlich, in entsprechender Weise auch die Berechtigungsklasse Ber des rufenden Teilnehmers RT in der Informationseingabe zwischengesneichert werden(Leitung Tln-Her.).
  • In der Inforamtionseingabe IEG sind noch Speicherkapazitäten für die Zwischenspeicherung folgender Informationen vorge,@ehen: Adresse des gerufenen Teilnehmers GT, z.b. die Einzelziffern seiner Rufnummer, Verkehrsartkennzeichen, d.h. codierte Informationen, daß möglicherweise eine 8onderverkehrsart, z.H. Verkehr mit Amt oder zu einem Platz, oder Rückfrage gewünscht wird. Nach Eingabe der Adresse des rufenden Teilnehmern (RT A) und der Adresse den belegten Registern (RK-A) sperrt die Informationseingabe IEG den Registerzuteiler RGZu durch ein Signal auf der Leitung SPZ, eo daß kein weiterer Impuls auf einer der Leitungen 'ob oder ef für den gerade abgetasteten Zugang abgeleitet, werden kann. Wde unten noehmale genauer beschrieben, wird dieser Inhalt der Informationseingabe IEG jetzt in den zentralen Speicher IOP . übertragen und auf gleichem Wege um die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers ergänzt, wenn der Wahlempfänger indem belegten Register eine neue Ziffer der Rufnummer feststellt. Das Register bleibt solange belegt und mit seiner Code Adresse im Bpdi@flher verzeichnet bis ,die Programmsteuerung die Wahl der letzten Ziffdr der Rufnummer des gerufenen Teilnehmern feststellt.
  • In Fig. 2 sind die Zeilen den Informations-Kernepeichere I8P als vertikale, die Kolonnen und Spalten als horizontale Linien dargestellt. Von unten nach oben enthalten die acht Kolonnen die bisher erwähnten Adressen des rufenden Teilnehmern (RT-A, Spalten 1...16) und der gerufenen Teilnehmer (GT-A, Spalten 17...32), deren Bereehtigungeklaseen (Berg Spalten 33...36), die Verkehrsarten (VA, Spalten 37...40), die Adressen der Register (RK, Spalte 41...45), eventuelle Sonderzeichen (8z, Spalten 46...55), ' eine Reservekolonne (Res, Spalten 56...59) für eventuelle weitere Informationen und schließlich die vier Spalten der Programmpunkt-Kolonne (Pr, Spalten 60...64), in der die jeweiligen Aufbau- zustände der Verbindungen verzeichnet sind. Jede Kolonne besteht aus horizontalen Spalten, deren Zahl von den zu speichernden Bite abhängt. Beispielsweise sollen in den RT- und GT-Kolonnen aus je vier Ziffern bestehende Rufnummern binär codiert enthalten sein. Da für die binäre Darstellung einer Ziffer von 0-9 vier Bit benötigt werden, sind für die RT-Adresse die Spalten 1 bis 16 und die GT -Adresse die Spalten 17 bis 32 eingezeichnet. Bei mehrziffrigen Teilnehmernummern sind entsprechend mehr Spalten für deren Adressen vorzusehen.
  • Ist z.B. eine Verbindung zwischen einer Amtsübertragung AUe und einem Teilnehmer T hergestellt, dann enthält die dieser Verbindung zugeordnete Speicherzeile Ruch Kennzeichen in der Kolonne "Verkehrsart" (VA), ob es sich um eine abgehende (Ag) oder eine ankommende (Ak) Amtsverbindung handelt. Auch eine Erdtastenbetätigung (ET) wird in der Verkehreart-Kolonne gekennzeichnet. Ist der Informationsspeicher ISP für z.B. hundert gleichzeitig mögliche Verbindungen eingerichtet, so hat er hundert Zeilen; zwei Zeilen lind als senkrechte Doppellinien mit je zwei Speicherkernen in Fig. 2 angedeutet. Auf der linken Seite der Fig. 2 sind die bereite erwähnten Umapeichergatter (UG) und die Schreibverstärker SVS dargestellt, über die die neuen Infor-
    mationen aus der Informationseingabe IEG anirormat#o der pron# ra
    peeher
    ateuerung PST eingegeben, oder die aus dem ISP mittels der Lese-
    veratärker ZVS vorübergehend in den statischen Speicher SS ausgeschriebenen Informationen erneut wieder eingeschrieben werden. Das Einschreiben und Auslesen geschieht nacheinander auf Befehle des Taktgenerators TG (z.B. Taktphasenleitungen y4 und y5 in Fig. 2). Wird mit dem Lesebefehlsetrom ein Ringkern in die Ruhelage gekippt, so wird in bekannter `eise über den der be-treffenden Spalte zugeordneten Lesedraht der angeschlossene Leseverstärker ZVS angesteuert und über diesen die dieser Spalte zugeordnete Kippschaltung des statischen Speichers SS gekippt.
  • Zum Verständnis des später zu beschreibenden Ablaufs des Umlegungsvorganges sei zuerst der Vorgang vom Aufbau der Amts- und Rückfrageverbindung bis zur Einleitung des Umlegens durch Auflegen des Handapparates der rückfragenden Sprechstelle an Hand des Vorstehenden und der Zeichnung kurz erläutert: Der Teilnehmer T1 (Fig. 1) hängt aus; der zentrale Abtaster ZA gibt die Änderung der Teilnehmerschleife in den Besetztzustand über die Zeitung bA an den Registerzuteiler RG-Zu weiter.
  • Aufgrund des Vergleichs mit der gleichzeitig aus dem Frei-Besetzt-Speicher FBSP einlaufenden Frei-Information (fs) des vorher-t gehenden Abtastzyklus gibt der Registerzuteiler einen Impuls auf die Zeitung ob ("suchend belegt) zu einem freien Register, z.H. RG1, und gleichzeitig die der zeitlichen Lage des rufenden Teilnehmers entsprechende Teilnehmeradresse über die Leitung T1n.Adr.Z an die Informatiönseineabe IEG. Auch die binär codierte Adresse des Teilnehmers steht über die Leitung Tln.Adr.RN, vom Taktgeber TG über den Rufnummernumeetzer RNU kommend, zur gleichen Zeit an der Informationseingabe IEG an und kommt sowohl in die Kolonne fair rufende Teilnehmer als auch die für gerufene Teilnehmer (RT-A und GT-A).
  • Nach der Koinzidenzprüfung, ob die in der Informationseingabe gespeicherte Adresse des rufenden Teilnehmers und seines Registers etwa schon im Informationsspeicher ISP als rufender Teilnehmer oder gerufener Teilnehmer steht, veranlaßt bei dem in diesem Pall negativen Ergebnis die Programmsteuerung PST die Suche einer freien Zeile im ISP. In die erste freie Zeile, in deren Programmpunkt-Kolonne Pr die Ziffer "Null" erkannt wird, überträgt dielEG die bisher zwischengespeicherten Daten. Da die Adresse des Teilnehmers T1 noch nicht im Informationdepeicher ISP stand, ist entschieden, daß der Teilnehmer T1 abhob um zu wählen und nicht weil er gerufen wurde; seine unter RT-A und GT-A in der Informationseingabe IEG stehende Adresse gelangtdemnach nur in die RT-A - Adressenkolonne für rufende Teilnehmer des Informationsspeichers I SP.
  • In den vier Programmpunktspalten ( Pr,#Jpalt( 60... 64) des Informationsspeicher ISP steht dann zum Zeichen der Zeilenbelegung eine " 1 " in binärkodierter Form, und der Teilnehmer erhält mit diesem Programmpunkt über seinen Demodulator Dem Wahlaufforderungszeichen aus der Ruf - und Signalmaschine über die , Sammelschiene SA. Zu diesem Zweck wird einmal pro Zyklus ( 100/us) die belegte Sprechzeile in den statischen Speicher SS ausfiele --sen und wieder eingespeichert. Während dieses eine Mikrosekunde dauernden Vorganges veranlagt die Informationsausgabe IAG für z.8. 1/4 Mikrosekunde die Aktivierung des Demodulators (Zeitung Dem an IAG und vertikaler Pfeil an Dem des Teilnehmers ), und der-Teilnehmer T1 hört über die Gabel Ga das Wahlaufforderungezeichen. Außerdem wird um etwa 1/4 Mikrosekunde versetzt der Modulator Mod des rufenden Teilnehmers T1 mit dem Wahlempfänger-Demodulator des durch die KK-Adresse identifizierten Registers für die Dauer von etwa 1/4 Mikrosekunde verbunden, so daß das Register über die Leitung W von der Sammelschiene SA Wahlzeichen aufnehmen kann.
  • Wählt der rufende Teilnehmer als erstes eine Null zum Zeichen, dafl er eine Amtsverbindung aufzubauen wünscht, und ist seine Amtsberechtigung gegeben ( Leitung T1n.Ber und Speicherkolonne Ber) , so wird auf nicht dargestellte Weise vom zentralen Informationsspeicher ISP eine der freien Antsübertagungen AUe ausgewählt und belegt. Die Adresse dieser Übertragung wird wie die Adresse der Nebenstellenteilnehmer aus der zeitlichen Lage der Abtaatung abgeleitet und in die Kolonne für gerufene Teilnehmer (GT-A) des ISP eingestellt,und der Teilnehmer T1 erhält Wählton vom Amt. In der Verkehrsartkolonne VA des ISP ist " Amt gehend " (VA-Ag) gespeichert. Nach Wahl der ersten Amtsteilnehmerziffer geht das Programmwerk auf den Programmpunkt " Sprechen " und der Neben@tellenteilnehmer T1 kann nach vollendeter Wahl und Meldung des Amtsteilnehmers über das Amt sprechen.
  • Bisher wurde eine Übersicht über die Organisation der Zeitmultiplex-Pernsprechvermittlungsanlage und deren prinzipielle Arbeitsweise gegeben. Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Umlegung einer wartenden Amtsverbindung durch Übergabe an eine rückgefragte Sprechstelle näher beschrieben; es, sind lediglich Gatterverknüpfungen der Programmsteuerung zu tauschen, wenn statt der Übergabe die Gesprächsübernahme vom rückgefragten Teilnermer eingeleitet uerden soll.
  • Bevor der Teilnehmer T1 das von ihm aufgebaute Amtsgespräch auf einen anderen Nebenstellenteilnehmer ( z.B. T2 ) umlegt, geht er zuerst in Rückfrage, indem er seine Erdtaste betztigt.
  • Der Diskriminator im Zustandsabtaster ZA erkennt das kurzzeitig an der Teilnehmerschaltung TS1 anstehende Erdtastenkriterium und gibt während der Pulsphase, die dem Teilnehmer T1 zugeordnet ist, einen Impuls über die Zeitung ETA zum Registerzuteiler RGZu. Dort wird auf der Leitung sf ein Impuls abgegeben und über das Auslcceregister erhält die Inlormationecin..abe IEG neben der Adresse dieses Registers auch die Adresse des Teilnehmers T1 und das Kriterium 8T übermittelt.
  • Wegen der Verkehrsart ET wird eine zweite freie Zeile im Informationsspeicher belegt,in die die Adressen des Registers und des rufenden Teilnehmers eingegeben werden. Dieser erhält wiederum Wahlaufforderungs-Hörton auf Grund des von Null in Eine geänderten Programmpunktes und kann die interne Rückfrageverbindung aufbauen. Hierzu wird, wie oben beschrieben, ein Register mit Wahlempfänger belegt und nach Auffüllung der Informationsspeicher- Kolonne für gerufene Teilnehmer ( GT-A ) automatisch über die Programmsteuerung der Rufton an den gerufenen Teilnehmer gegebeg. Während der Teilnehmer T1 mit dem neuen Teilnehmer spricht, bleibt- zwar in der zuerst belegten Zeile die Amtsverbindung
    @inge-
    ereichert, doch ist dem wartenden Teilnehmer die Xithörmöglichkeit
    dadurch genommen, daß das Gatter, das aus der Programmpunkt-Kolonne Pr den Programmpunkt 0 Sprechen" ausliest, nicht aktiviert wird.
  • Ab diesem jetzt erreichten Zustand der beiden Verbindungen soll das erfindungsgemäße Verfahren des Umlegens des wartenden Amtsteilnehmern auf den rückgefragten Nebenstellenteilnehmer anhand der Zeichnungen genauer behandelt werden. Hierzu sind in ?ig. 3 in horizontaler Anordnung und oben die Speicherinhalte den Informationaeingabe-Zwischen -speichere IEG (siehe Bezeichnung am rechten Rand ) als rechteckige Kästchen angegeben, die bei den vertikal durch strichpunktierte Linien abgetrennnten Umlauftakten (Nulltakte NT) des Informationsspeichers gerade mit den aus dem Inlormatiohsapeicher in die statische Zeile SS vorübergehend gespeicherten Informationen verknüpft sind. Die unterste der horizontalen Zeilen enthält lediglich den ebenfalls statischen Sonderspeicher SoSp. Die Kreise stellen symbolisch logische Verknüpfungen in der Programmsteuerung PST dar, wobei ein eingezeichneten "V" auf ein ODER-Gatter, ein umgekehrtes Y auf ein UND-Gatter hindeuten. Die Gatter haben durch ankommende Pfeile gekenn- # v v v zeichnete Eingänge und einen durch einen abgehenden Pfeil dargestellten Ausgang. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden
    nur die zum jeweiligenenkt benötigten Gattero@ܧgtellt( z.B.
    bei den ODER-Gattern VlN und V29T ) und bei den UND-Gattern, für deren Durchschaltung Adressen-Koinzidenz Bedingung ist, wurde auf die Darstellung der Adressen-Vergleichseinrichtungen verzichtet und nur die von den Adressenspeichern kommenden Pfeile eingetragen.
  • Fig. 3 beginnt links mit dem das Umlegekriterium abgebenden Auflegen des Hörers des rückfragenden Teilnehmers. Der dadu-,ch verursachte " Suchend-Frei-Impuls " auf der Zeitung sf (Fig.1 ) des Registerzuteilers RG-Zu belegt ein Auslöseregister Asl--RG, das seine Adresse an die Informationseingabe IEG abgibt. Die Registerkodeadresse RK-A weicht daraufhin von Null ab, wodurch über das ODER-Gattgr VON ( Sammel-ODER mit nichtgezeichneten Eingängen von allen anäßren Registern)der Programmschrittgeber PSG in der Programmsteuerung PST angelassen wird.
  • Während des anschliessenden Umlaufs des zentralen Speichers (O.NT) findet keine Prüfung statt. Mit Beginn des nächsten Umlaufzyklus ( 1.NT) liegt auf der Leitnng NT1 Aktivierungspotential für die UND-Gatter U10ET und U11ET' In der oberen IEG-Zeile steht in der Registercode-Adresse_--Kolonne RK-A noch die Registernummern des Auslöseregisters (RK-Asl-RG) sowie die Adresse RT-A des rückfragenden Teilnehmers. In der unteren Zeile ist der Inhalt der im Einmikrosekundentakt aus dem Information°apeicher ISP in den statischen Speicher SS ausgelesenen Information zu dem Zeitpunkt dargestellt, als die RückfrageTSpeicherzeile mit der Adresse des rückfragenden Teilnehmers RT-AS erreicht i: t. Bei der jetzt vorliegenden Koinzidenz der R2-A - Adresse des rückfragenden Teilnehmers im IEG-Speicher und der RT-AS Adresse im statischen Speichfr sowie der in der Rückfragezeile stehenden Verkehrsart " ET wird von U10 ET das hlipflop ET-2F gestellt. Da außerdem am UND-Gatter U11 ET über das ODER-Gatter V2 ET der Programmpunkt "Sprechen ", aus der Verkehrsartkolonne "Nicht-Amt-gehend @g, oder Amt kommend AkS " und aus dem Auslöseregister die RK-A-Adreese ansteht, entscheidet U11 ET Übernahme der Adresse des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers aus der Kolonne GT-AS des statischen Speichers in den Sonderspeicher SoSp. Die durch einen Punkt am Eingang der von der Verkehrsart-Kolonne an Gatter U11 ET ankommenden Verbindung gekennzeichnete Negation " Nicht-Amt-gehend AUS oder Amt-kommend AkS " soll verhindern, daß das Gatter -der RT-A-Kohzidenz mit der nochmals im Speicher ISP vorkommenden Adresse des rufenden Teilnehmers auswertet; diese Adresse steht in der zur Zeit nicht aktivierten Amtszeile des wartenden Amtsteilnehmers . Der auch in Fig. 1 und Fig. 2 verzeichnete Sonderspeicher Sospiist ein statischer Speicher, der für jedes der z.B. 16 Bit der GT-Adresse ein Flipflop enthält. Über das Gatter U12 ET wird mit dem z.B. 1/2 /us nacheilenden Takt y% die Rückspeicherung der RUckfragezeile gesperrt, d.h. die Zeile gelöscht.
  • Bereits während des nächsten Speicherumlaufs ( 2.NT) wird die GTA-Adresse aus dem Sonderspeicher in die Speicherzeile, in der sich die Adresse des noch wartenden Amtsteilnehmere befindet, überführt ; hiermit ist der in Rückfrage gerufene Teilnehmer mit dem Amtsteilnehmer verbunden. Steht -wie in unserem Fall- der Amtsteilnehmer in der Kolonne "GT-AS" , weil er der gerufene Teilnehmer war, so steht der rückfragende
    Teilnehmer XXEäX?J6$IUXM@x@@@X@ t MU u»l l] tM in der
    Kolonne für rufende Teilnehmer RT-AS der Amtszeile.
  • Im zweiten Nulltakt ( 2.tTT) wird wieder die Adresse dieses
    rückfragenden Teilnehmers, die in der Fig. 3 in der IEG-Zeile iäe1
    Kolortne RT-A und GT-A steht, mit den aus dem Informationsspeicher ISp nacheinander in den statischen Speicher (Zeile SS) genommenen Adressen aller bestehenden Verbindungen verglichen. Bei z.B. 1 /usTaktzeit und 100 Speicherzeilen wird frühestens ' nach einer und spätestens nach 99/us die Amtszeile gefunden, in der die RT-AS mit der RT-A des IEG im UND-Gatter U13 ET koinzidiert. Da an diesem Gatter gleichzeitig die Auslöseregister-Codeadresse RK-AAsl und der Aktivierungsimpuls NT2, der aus der Programmsteuerung PST kommt, anliegen, bereitet es das UND-Gatter U16 ET vor. An diesem Gatter stehen aus der gefundenen Amtszeile über den statiochen Speicher auch noch die Verkehrsartbedingungen " Amt-gehend oder Amt kommend " (Ags oder AkS ) und " Erdtaste " (ETS ) an, womit U16 ET ent^cheidet: In der gefundenen Amtszeile die Adresse des rücktragenden Teilnehmers RT-AS durch Sperrung der Rückspeicherung löschen und dafiir dem Sonderspeicher SoSp die Adresse GT-A' des ir_ I:,'lcI:frage gerufenen Teilnehmers einspeichern. Außerdem veranlaßt U13. oder das ODDR-Gatter V3 ET die höscliung des Verl:ehrsart-?eichens "ET", so daß nun ein normaler Amtsverkehr mit dem umgelegten Teilneluner vorliegt. Zu Beginn des letzten liulltaktes (3.NT)
    . w J.c
    mit dem Eintreffen des Aktivierungsimpul:es 1'7T3 und
    von ET-FF gesteuert, die Informationseingabe IEG und das Auslöeeregister Asl-RG gelöscht und die Programmsteuerung PST still#ei3etzt.
  • In dein soeben geschilderten Beispiel war der Ilebenstellenteilnehaer der rufende (RT), der den Amtsteilneluuer (AUe) gerufen hatte (GT). 3,.el@t in der durch das Amtsges rrlcli belegten .".eile aber der lieben, tellenteilnellmer in der Kolonne für gerufene Teilaeluaer GT), weil er vom AmtsteilnnlLmer (RT) gerufen w .rde, ^o wird im .-weiten Iliilltalct (2. IST) nicht wie v orher vom LG?T-Gatter Uli, sondern rinn von dem Gatter U14.. die Koinzidenz zwischen der Adresse des in rn-orrlationzcin,;abespeicher (IEG) stehenden Adresse des z:iclcfra@;ciide:l "Leilneluners ( in der Speicherkolonne HT-L und Gi-A) und seiner in der gefundenen hntszeilc in der Speicherl--olonne GT-AS stehenden ldrea: e festgestellt. Das Gatter U14T"@ .i1 alaiviert das Gatter t15FT, dar den A:.staüzc:@ der Adresse des gerufenen Illebenr tellenteilnermers in der Amtc-.eile gegen die Adresse des in Sonderspeicher stehender. rückgefragten Teilnehmers (GT-A') , wie im ersten Fall geschildert, veranlaSt. Anhand der bieherigen,8eechreitiung und der ?ig. 2 sei jetzt die Schaltungsanordnung der Speicher und Gatter bei dem Umlegevorgang erläutert.
  • Von den beiden im Kernspeicher ISP als senkrechte Doppel- linie angedeuteten Speioherzeilen enthalte die linke die Informationen des Rüekfragegespräches und die rechte die des Amtsgespräches. Jede der hundert Zeilen enthält 64 Ringkerne, von denen nur die der 11. und der 64.Spalte angedeutet sind. In die Kerne der 17. bis 32. Spalte wird in der durch das Rückfragegeaprärh belegten Zeile die Adresse des gerufenen Teilnehmers (GT-A ) dadurch eingeschrieben, daß die aub dem Informationaeingabe-Zwischenspeicher IEG über die Zeitungen 17 bis 32 binär verschlüsselt konmenden vier Ziffern der Rufnummer und die aus der Programmsteuerung PST über v und w kommenden Freigabeimpulse, über das Umsteuergatter US und die Schreibverstärker SVS gerade dann an den Schreibdrähten der Spalten 17 bis 32 anstehen, wenn die äückfragezeile durch einen der senkrechten Drähte den Schreibimpuls erhält. Kommt nach der Zykluszeit von 100/us die Rückfragezeile über den zweiten senkrechten Draht zur Abfrage, so wird damit
    der Inhalt der ganzen Zeile über die Leseverstärkex@GVB
    für einen Bruchteil der Taktzeit von einer ,us in den
    statischen Speicher SS ausgelesen und die Rückfragezeile
    dabei gelöscht. Wie oben beschrieben, entscheidet das in ?ig. 2 angedeutete UND-Gatter U11 ET , ob die Adresse des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers GT-AS aus dem statio-ohen Speicher zum Zweck der Gesprächsumlegung in den Sonderspeicher zu übernehmen ist..
  • Die Stellung der 16 Flipflops der Kolonne GT-AS wird beim Aktivierungsimpule z aus dem-Gatter U11 ET an die Gatter Gal übergeben und in die 16 Flipflops des Sondereneicisre ( SoSp) eingespeichert. Hierzu sind die 16 Flipflop Busgänge 17... 32 der Kolonne GT-AS (Rufnummer des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers ) des Sonderspeichern SS mit den 16 Eingängen der UND-Gatter Gal verbunden. Erst wenn gleichzeitig der Aktivierungeimpulg = vom Gatter U11ET an den zweiten Eingängen der Gatter. Gal eintrifft, wird das gerade an den ersten Eingängen anliegende Potential ( high oder low, eins oder null ) zu den Ausgängen 1? bis 32 übertragen und kippt von dort das zugehörige Flipflop des Sonderepeiohere SoSp in die gleiche Lage.
  • Die Negat"ioneausgänge der Flipflope T7 bis 19 des statischen und des Sonderspeichers werden für diesen Vorgang nicht benötigt; auch ist die Verwendung einiger Eingänge der UND-und ODER--Gatter im Umsteuergatter UG aus diesem Grunde nicht näher erläutert.
  • Während der letzten 0,5./us des Nulltaktes 1.NT wird durch Sperrung des Rückspeicherweges (angedeutet durch die Verbindungen der Spalten 1, 16 und 64 zwischen dem Ausgang des statischen Speichers SS und dem Eingang des Umsteuergatters UG) die Rückfragezeile vom Gatter U12 ET der Programmsteuerung PST gelöscht (Fig. 3 ).
  • Während des nächsten Nulltaktes (2.NT, Fig.3) war die .Amtszeile zu finden und die im Sonderspeicher SoSp abgelegte Adresse des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers an die Stelle des in Rückfrage rufenden Teilnehmers zu setzen. Während im Ein -aus - Takt durch die senkrechten Kernspeicherdrähte Lese - und Schreib-Befehlströme fließen und der Inhalt der Zeilen von der linken Rückfragezeile zur rechten Amtszeile fortschreitend über den statischen Speicher ausgelesen und wieder eingeschrieben werden, vergleichen die Gatter U13 ET mit U16 ET sowie U14-ET mit U15ET den Adresseninhalt der Informationseingabe mit dem der durchlaufenden Zeilen. Ist die Amtszeile erreicht und stellen U13 ET und U16 ET Koinzidenz der Adressen fest, dann liefert U16 ET einen Impuls y, der die Gatter Gag aktiviert. Der Zustand der 16 Ausgänge des Sonderspeichers SoSp (high oder low, eins oder null ) wird damit über die Gatter Gag, die ODER-Gatter des Umspeichergatters UG und die Schreibverstärker SVS in die RT-Kolonne der noch aktivierten Amtszeile übertragen i der rückgefragte Teilnehmer ist nun mit dem noch in der GT-Kolonne stehenden Amtsteilnehmer verbunden.
    i
    Stand der Ämtateilnehmerr RT-Kolonne, weil der
    Anruf über die Amtsübertragung AUe kam, und der Nebenstellenteilnehmer in der GT-Kolonne für gerufene Teilnehmer stand, so liefert - wie oben an Hand der Eig. 3 beschrieben nicht das Gatter U16ET , sondern das Gatter U15 ET den Umspeicherimpuls. Dieser in Fig. 2 mit z bezeichnete Impuls aktiviert die Gatter Ga3, die den Inhalt des Sonderspeichers SoSp in diesem Fall in die GT-Kolonne der Amtszeile des zentralen Speichere ISP lenken. Auch jetzt ist der rückgefragte Teilnehmer mit dem Amtsteilnehmer verbunden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren für das Umlegen eines Amtsgesprhches auf einen rockgefragten Teilnehmer in Fernsprechvermittlungsanlagen mit zeitmultiplexer Steuerung, bei welchen jeder Verbindung jeweils eine Spei-_ cherzeile eines zentralen Speichere zugeordnet ist, der die Adressen der an der jeweils zugeordneten Verbindung beteiligten Teilnehmer und/oder Irbertragu#gen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß durch die UmleFungsmaßnahme eines Teilnehmers die Adresse des rückfragenden Teilnehmers in der durch das Amtsgespräch belegtqn Speicherzeile, gegen die Adresse des rückgefragten Teilnehmers aus der durch das Ptickfrageßeeprhch belegten Speicher- zeile ausgetauscht, und die frlr das Rtlckfragepeerrhch belegte Speicherzeile gelöscht wird.
  2. 2. Verferren noch Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, d99 die Speicherinhalte der einzelnen SreicherzPilen des zentrPlen Speichers zur Auswertung, '.'#itprverarbeitunF und/oder Eiickspeicherunp zyklisch innerhalb den Abtastzyklus der Teilrehmerverbindu,2r in einen statischen Speichpr einFesneichert werden, daß bei der auf die eine 'Tnlerung einleitende Yapnahme eines eir PückfrageFespräch f'ihrenden Teilnehmers folgender. Finsreicherung des Speicherinhaltes der Rückfragezeile in den statischen Speicher auch eine Einereicherung der @dreese des r;ickgefragten Teil- nehmers in einen Sonderepeichpr erfolgt und daB bei der folgenden Abtastung der durch das AmtsgeanrUch belegten Zeile die Umspeicherung der betreffenden Adresse aus dem Sorderereicher in diese ."eile stattfindet. 3. Schaltungsanordrung für die Ihirchführung des Verfahrers rp-?1 Anspruch 1 und 2, dadurch an gekennzeichnet, daß der Sonderspeicher (So8p) als etatiseher Speicher für die Aufnahme einer vollständigen Teilnehmeradresse ausgebildet ist. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet, daß die einzelnen Speicherzeilen des zentra- len Speichers (ISP) mit Speicherplätzen zur Kennzeichnung der jeweiligen Verkehrsart (VA), der Berechtigung der an einer Verbindung betei- ligten Teilnehmer und den jeweiligen Standes dejs Verbindungsaufbaues (Programmpunkte, s.B.@PP 7) versehen sind. 5. Schaltungsanordnung für die Durchführung des Verfahrens nAch den Ansrrüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuerung (PST) vorgesehen ist, die in.d en Programmpunkt-Speicherplatz des zentralen Speichere unterschied- liehe Kennziffern (z.B. PP 7) aufgrund eines eingeprägten Schemas und des vorhergegangenen Verbindungsaufbaues gibt, und daß diese Kenn- zeichen. in logischen Verkn;ipfungen ausgewertet werden. 6. Schaltungsanordnung für die Durchführung des Verfahrens nach den )nenrtichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (IEG) vorgesehen ist, der SneiarerplKtze für ankommen- de InformRtionen (wie Teilnehmeradressen, Register- adressen) enthält und der diese Informationen zur 'fbergabe an den zentralen Speicher (ISP) vorbereitet. ?. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Zwischeneveicherung der nmlegemaßnahme, das das Einhängen des Hörers bei einem Gesprächsteilnehmer überwachende und daraufhin gegebenenfalls die Auslösung einer Verbindung einleitende Auslöseregister (RK-Aal) verwendet wird. B. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwischen die Ausgänge des statischen Speichers (SS) und die Eingänge des Sonderspeichers (SoSp) geschaltete logische Verknüpfungsschaltungen (U11 ET) die Umspeicherung der Adresse des rockgefragten Teilnehmers (GT-A) in den Sonderspeicher (SoSp) von der jeweiligen Verkehrsart (VA) der Einspeicherung des Sprechzustandes in den hierfür vorgesehenen Speicherplatz für die Programmpunkte, der Einspeicherung des Kennzeichens für die P'iickfrage (E`^) sowie von der Übereinstimmung der Adresse des rufenden Teilnehmers (RT-A) im Zwischenspeicher (IFG) und im statischen Speicher .(SoSt) und der Einspeicherung der Adresse des belegten Auslösespeichers (Aal-RG) im Zwischenspeicher abhängig gemacht ist. 9. Schaltungsanordnung nach den inaprilchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein t1Nß-Gatter (Ui5FT) die Umspeicherung der Adresse des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers (GT-A') aus dem Sonderspeicher (SoSp) in den Speicherplatz für gerufene Teilnehmer (GT-AS),der das Amtsgespräch enthaltenden Speicherzeile freigibt, wenn das Grtter (U15FT) über die Programmsteuerung (PST) aktiviert ist und an ihm gleichzeitig Kriterien anstehen, die vom Riivkfragemaßnahme-Kennzeichen (ET) und dem eingespeicherten Kennzeichen, daß es sich um eine Amtsverbindung (Ag oder Ak) handelt, sowie von der Übereinstimmung der Adresse des gerufenen Teilnehmers (GT-A) im Zwischenspeicher (IEG) und im statischen Speicher (GT-AS) und dem Anstehen der Auslöseregister-l_dresse (RK-A) im Zwischenspeicher (IEG) abgeleitet sind. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Ur'D-Gatter (t116ET) die Umspeicherung der Adresse des in Rückfrage gerufenen Teilnehmers (GT-A') aus dem Sonderspeicher (SoSp) in den Speicherplatz für rufende Teilnehmer (RT-AS) der das Amtsgespr#ch enthaltenden Speicherzeile entscheidet, wenn das Gatter (U1f#'.T) Aber die Programmsteuerung (PST) aktiviert ist und an ihm gleichzeitig Kriterien anstehen, die vom Umlegemaßnahme-Rennzeichen (ET) und dem eingespeicherten Kennzeichen, daß es sich um eine Amtsverbindung (Ag oder Ak) handelt, sowie von der tfbereinstimmung der Adresse des rufenden Teilnehmers (PT-A) in der Informationseingabe (IEG) und im statischen Speicher (RT-AS) und dem Anstehen der Auslöseregister-Idresse (PK-A) im Zwischenepeicher (IRG) abgeleitet sind.
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