DE1762595U - Kontaktanordnung fuer drucktastenschalter. - Google Patents

Kontaktanordnung fuer drucktastenschalter.

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DE1762595U
DE1762595U DE1958S0025836 DES0025836U DE1762595U DE 1762595 U DE1762595 U DE 1762595U DE 1958S0025836 DE1958S0025836 DE 1958S0025836 DE S0025836 U DES0025836 U DE S0025836U DE 1762595 U DE1762595 U DE 1762595U
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contact
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contact arrangement
push button
button switches
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung für Drucktastenschalter Die Neuerung betrifft die Anordnung von Schaltkontakten bei Schaltern mit Messerkontakten und linearer Schaltbewegung, wie sie besonders in Hochfrequenz-, Niederfrequenz-, Kombinations- und sonstigen elektronischen Geräten Verwendung finden. Während bisher bei der Herstellung von derartigen Schaltern die ruhenden Messerkontakte einzeln, jeder für sich, meistens von Hand montiert werden müssen, schlägt die Neuerung eine Anordnung vor, die fertigungstechnisch wesentlich günstiger und rationeller ist.
  • Hier wird anstelle der jeweils in einer Reihe angeordneten Vielzahl von Einzelkontakte ein einziger Kontaktstreifen eingesetzt, der in der bekannten Technik der "gedruckten Schaltung"hergestellt ist. Dieser Kontaktstreifen besteht aus einem faltbaren, einseitig kupferkaschiertem Isolierstoffstreifen mit an seinen beiden Längsseiten angeordneten sogenannten Füßchen mit denen er, nachdem er der Länge nach in seiner Mitte gefaltet wurde, in entsprechende Schlitze der Kontaktträgerplatte eingesetzt wird.
  • Auf den Kontaktstreifen aufgedruckt und mit einer galvanischen Oberflächenveredelung versehen, sind die Kontaktflächen mit ihren Lötanachlüssen, die mit den Füßchen durch die Kontaktträgerplatte hindurchragen. Die Möglichkeit, andere Kontakte als nur reine Arbeits-, Ruhe-oder Umschaltkontakte aufdrucken zu können, z. B. einen sich über mehrere Kontakte erstreckenden gemeinsamen Pol, erlaubt die verschiedensten Schaltfunktionen ohne komplizierte Verdrahtung des Schalters. Die Kontaktgabe erfolgt durch Löffelfedern nach dem Messerkontakt-System.
  • Um mechanische Unstabilitäten der Füßchen zu vermeiden, können diese breiter sein als es die notwendige Breite eines aufgedruckten Lötanschlusses erfordert und mehr als nur einen, vorzugsweise zwei, Lötanschlüsse tragen.
  • Die mechanische Verbindung der Kontaktstreifen mit der Kontaktträgerplatte wird durch eine Verklebung hergestellt.
  • Trägt die Kontaktträgerplatte eine aufgedruckte Schaltung mit den zur elektrischen Verbindung der Kontakte nötigen Leitungszügen, dann kann die elektrische Verbindung durch Tauchlötung'gleichzeitig zur mechanischen Verbindung benutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der beiden Abbildungen näher erläutert.
  • Abbildung 1 zeigt den noch ungefalteten Kontaktstreifen 1 mit Kontaktflächen, z. B. 2, 3, 4, für eine beliebige Kontaktbestückung und den auf die Füßchen, z. B. 2fit. 3*, 4, aufgedruckten lötanschlüsse, z. B. 2", 3", 4". Dieser Kontaktstreifen t wird um die strichpunktierte Achse 5 nach hinten gefaltet und, wie in Abbildung 2 dargestellt, in die Schlitze 6 der Kontaktträgerplatte 7 eingesetzt. Die mit 8,9,10 bezeichneten, auf die Kontaktträgerplatte 7 aufgedruckten Beitungszüge sind zur elektrischen Verbindung mit dem Umschaltkontakt 8', 9' und einem nicht eingezeichneten Kontakt 10' gegenüber von 8' und 9' vorgesehen, der in seiner Form dem Kontakt 10"entspricht.
  • Schutzansprüche 1. Kontaktanordnung für Schalter mit Messerkontakten und linearer Schaltbewegung, insbesondere Drucktasten- und Schiebetastenschalter für Hochfrequenz-, Niederfrequenz-, Kombinations-undsonstige elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der einzelnen, ruhenden Messerkontakte Kontaktstreifen angeordnet werden, die in der bekannten Technik der "gedruckten Schaltung" aus einseitig kupferkaschiertem Isolierstoff hergestellt sind, Kontakte mit galvanischer Oberflächenveredelung für verschiedene Schaltfunktionen tragen können, der Länge nach in ihrer Nitte gefaltet werden und mit ihren an den beiden
    Längsseiten angeordneten sogen. Füßchen, die die den einzel-
    nenKontaktflächen zugeordneten Lotanschlüsse tragen, in
    entsprechende Schlitze der Kontaktträgerplatte eingesetzt
    werden.

Claims (1)

  1. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Längsseiten des Kontaktstreifena angeordneten Füßchen zur Vermeidung mechanischer Unstabilitäten breiter als die den einzelnen Kontaktflächen zugeordneten Lötanschlüsse sind und mehr als einen Lötanschluß tragen können.
    3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung der Kontaktstreifen mit der Kontaktträgerplatte durch eine Verklebung und/oder durch Tauchlötung hergestellt wird, wenn die Kontaktträgerplatte eine aufgedruckte Schaltung mit den zur Verbindung der Kontakte nötigen Leitungszügen trägt.
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