DE1762551A1 - Datenuebertragungsgeraet - Google Patents

Datenuebertragungsgeraet

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DE1762551A1
DE1762551A1 DE19681762551 DE1762551A DE1762551A1 DE 1762551 A1 DE1762551 A1 DE 1762551A1 DE 19681762551 DE19681762551 DE 19681762551 DE 1762551 A DE1762551 A DE 1762551A DE 1762551 A1 DE1762551 A1 DE 1762551A1
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DE
Germany
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housing
handset
telephone
data transmission
telephone set
Prior art date
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Application number
DE19681762551
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DE1762551C3 (de
DE1762551B2 (de
Inventor
Franz Gruber
Gerhard Niedzela
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1762551B2 publication Critical patent/DE1762551B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762551C3 publication Critical patent/DE1762551C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Da tenübertra in s e.rät
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Datenübertragung über
    Fcrnsprech leitungen, das mit einem Fernsprechapparat ver-
    bunden wird und mit Mitteln zur Ablage des Hanüapparates
    während der Datenübertragung ausgestattet ist.
    Derartige Geräte (Modem-Geräte) sind bereits bekannt. Die
    bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie zu-
    sätzlich zum Fernsprechapparat Platz erfordern und daher
    an Arbeitsplätzen in Büros oder Werksbitten häufig schwer
    unterzubringen sind und ihre Bedienung umständlich ist<,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
    eingangs geschilderten Art zu,ischaffen, bei dem die genann-
    ten Nachteile vermieden sind.
  • Ein Datenübertragungsgerät gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein rechteckiges flaches Gehäuse vorgesehen ist, dessen Deckfläche in der Nähe einer Schmalseite Auflagemulden zur Ablage des Handapparates enthält, vährend die rest,liche Deckfläche so groß bemessen ist, da!3 ein Fernsprechapparat 1-jahlweise in Längs- oder Querrichtung dor-c aufgestellt; werden kann. Zweckmäßig wird das Gerät derart ausgebildet, daß die Auflagec-uldcn in die Breitseite des Gehäuses einmünden, so daß Handapparate unterschiedlicher Länge abgelegt werden können. Zur Erleichterung der Bedienung sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Auflagemulden Mittel zur Betätigung eines Umschalters von Fernsprech- auf Datenübertragung enthalten, die bei der Ablage des Handapparates zwangsläufig betätigt werden. Der Platzbedarf des Gerätes läßt sich dadurch verringern, daß Steckvorrichtungen zur Aufnahme des bzuo der Anschlußateeker für Datengesäte und/oder den Fernsprechapparat im Unterteil dej Gehäuses derart vorgesehen sind daß der bzu. die Stecker nicht über die Begrenzung der Grundflii :"_e des Gehäuses hervorstehen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckvorrichtungen vertieft im Gehäuse angebracht sind und daß der dadurch gebildete Gehäuseraum nach außen durch eine Abdeckplatte verschließbar ist, die derart angebrachte Ausnehmungen enthält, daß die Anschlußleitungen an mehreren Seiten des Gehäuses wahlweise herausgeführt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Dabei zeigen im einzelnen Fig. 1 - 3 die Möglichkeiten der Aufstellung des Fernsprechapparates F auf dem Gerätegehäuse G, Fig. 4 die Anbringung der Steckvorrichtung 6 am Gerätegehäuse G, Fig. 5 die Anbringung von Tastaturen TS und TD auf der Oberseite des Gehäuses G. Wie insbesondere aus den Figuren 1 - 3 ersichtlich, besteh; das flache rechteckige Gehäuse G des Datenübertragungsgerätes aus einer_1 Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die durch eine umlaufende Trennfuge 3: voneinander getrennt sind. Der Handapparat H des Fernsprechapparates F maß @;ährend der Datenübertragung in die Mulden 4, 4a im Oberteil 1 des Gehäuses G abgelegt werden. In dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten die T.,'ulden 4, 4a je ein Druckstück 4b. Diese betätigen beim Auflegen des Handapparates H eine Schaltvorrichtung, welche die Umschaltung vom Fernsprechbetrieb auf Datenübertragung bevirkt. Die Mulden 4, 4a können zweckmäßig auch derart ausgebildet sein, daß der Handapparates auf der Seite liegend abgelegt werden kann, so daß die Mikrofonmembrane senkrecht steht und dabei über diese ggf. übertragene Töne für die Bedienungspensen hörbar sind. Es kann jedoch auch ein besonder#,r Tonerzeuger in das Gehäuse G eingebaut sein, dessen Schallöffnung in den Figuren mit S bezeichnet ist.
  • Die Lautstärke läßt sich von außen mittels einen Lautstärl.ereglers R, der mit einem Rändelrad versehen ist, einstellen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind an dem unteren Teil 2 des Gehäuses G in der Nähe einer Schmalseite Steckvorrichtungen 7 zur Aufnahme von Ansch lußsteckern 6 zur Verbindung mit dem Fernsprechapparat F und/oder Datenverarbeitungsgeräten, wie Tastaturen, Drucker und dergleichen vorgesehen. Die Zuleitungen 8 können nach drei Seiten abgeführt werden!, da der die Steckvorrichtungen 6 schützende Deckel 7a mit Durchbrüchen 9 versehen ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart getroffen, daß die Steckvorrichtungen 6 riich± über die äußeren Begrenzungen. des Gehäues G hervorragen, so d?ß der Raumbedarf gegenüber dem Fernsprechapparat F durch das zusätzliche Datenübertragungsgerät G kaum vergedßert ist.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann icn oberen Teil 1 des Gehäuses G, z.B. in einer Öffnung,auch eine Eingabetastatur TD angeordnet werden, der ggf. eine Steuertautatur TS hinzufügbar ist. Das Gerät G kann dann in diesem Fall als selbständiges Dateneingabegerät betrieben werden, ggf. kann bei Nichtgebrauch ein Fernsprechapparat auf der Tastatur abgestellt werden.

Claims (7)

  1. Patentana rücke 1. Gerät zur Datenübertragung über Fernsprechleitungen, das mit einem Fernsprechapparat verbunden wird und mit Mitteln zur Ablage des Handapparates während der Datenübertragung ausgestattet ist, gekennzeichnet durch ein rechteckiges flaches Gehäuse (G), dessen Deckfläche in der Nähe einer Schmalseite Auflagemulden (4, 4a) zur Ablage des Handapparates (H) enthält, während die restliche Deckfläche so groß bemessen ist, daß ein Fernsprechapparat (F) wahlweise in Längs- oder Querrichtung dort aufgestellt werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemulden (4, 4a) in die Breitseiten des Gehäuses (G) einmünden, so daß Handapparate (H) unterschiedlicher Länge abgelegt werden können.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemulden (4, 4a) Mittel (4b) zur Betätigung eines Um--chalters von Fernsprech- auf Datenübertragung enthalten, die bei der Ablage des Handapparates (H) zwangsläufig betätigt werden.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagemulden (4, 4a) derart ausgebildet sind, daß der Handapparat (H) mit senkrecht stehender 14ikrofonmerubrane abgelegt werden kann.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steckvorrichtungen (7) zur Aufnahme des bzu. der Anschlußstecker (6) für Datengeräte und/oder den Fernsprechapparat im Unterteil des Gehäuses derart vorgesehen sind, daß der bzw. die Stecker nicht über die Begrenzung der Grundfläche des Gehäuses (G) hervorstehen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtungen (7) vertieft im Gehäuse angebracht sind und daß der dadurch gebildete Gehäuseraum nach außen durch eine Abdeckplatte (7a) verschließbar ist, die derart angebrachte Ausnehmungen (9) enthält, daß die Anschlußleitungen (8) an mehreren Seiten des Gehäuses uahlueise herausgeführt werden können.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) einen Tonerzeuger enthält, dessen Schallöffnung (S) vorzugsweise zwischen den Ablagemulden angebracht ist. B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) auf seiner Oberseite eine oder mehrere Tastaturen (TD, TS) zur Dateneingabe oder zu Steuerzwecken aufveist.
DE19681762551 1968-07-05 Datenübertragungsgerät Expired DE1762551C3 (de)

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DE19681762551 DE1762551C3 (de) 1968-07-05 Datenübertragungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

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DE19681762551 DE1762551C3 (de) 1968-07-05 Datenübertragungsgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762551A1 true DE1762551A1 (de) 1970-05-14
DE1762551B2 DE1762551B2 (de) 1976-07-29
DE1762551C3 DE1762551C3 (de) 1977-03-17

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976840A (en) * 1975-07-14 1976-08-24 Spencer Cleveland Portable securities selector system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976840A (en) * 1975-07-14 1976-08-24 Spencer Cleveland Portable securities selector system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1762551B2 (de) 1976-07-29

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