DE1762264A1 - Akustische Membran und UEbertragungseinrichtung,insbesondere fuer elektromagnetische Wandler - Google Patents

Akustische Membran und UEbertragungseinrichtung,insbesondere fuer elektromagnetische Wandler

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DE1762264A1 DE19681762264 DE1762264A DE1762264A1 DE 1762264 A1 DE1762264 A1 DE 1762264A1 DE 19681762264 DE19681762264 DE 19681762264 DE 1762264 A DE1762264 A DE 1762264A DE 1762264 A1 DE1762264 A1 DE 1762264A1
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    • H04R7/18Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
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Description

tH.-INO. HÖaiR DIPUNG. OTLLlWCHT M-Sc
Km
7 STUTTQART-I. UHLANDSTJUft
A 36 380 m
30.4.1968
Firma Tibbetts Industries, Inc.
Akustische Membran und Übertragungseinrichtung, insbesondere für elektromagnetische Wandler
Kurzbeschreibung
Die Erfindung beinhaltet eine akustisch· Membran fUr tine übertragungseinrichtung mit einen Membranttil und eines umgebenden Rand, Bauelementen zur Anlenkung des Meabranteile an die übertragungseinrichtung nahe einem Rand des Membranteile und Bauelementen zur Verbindung eines anderen Teils des Membranteile mit einem in Schwingungen zu versetzenden Element der übertragungseinrichtung, welches sich von dem Drucksentrum der Membran entfernt befindet. Die einer übertragungseinrichtung, beispielsweise einer magnetischen übertragungseinrichtung mit sohwingfählgtm Anker, augeordnete Membran schafft ein sehr hohe* Mass an akusti-
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Λ,6 ,80»
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scher Nachgiebigkeit, was ermöglicht, daae der Anker dicker hergestellt werden kann und dass die Membran mit eine· anderen Teil des Ankers als mit dessen Mittelpunkt verbunden werden kann, so dass die Membran von einer Abmessung sein kann, die eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden flächenbereiche ermöglicht.
Ausführliche Beschreibung
Die erfindungsgemässe Membran ist besonders günstig in Verbindung mit einer miniaturisierten Übertragungseinrichtung verwendbar. Insbesondere kann die Membran in einem elektroakustisch^ Handler von Hörgeräten für Schwerhörige verwendet werden. Derartig· Wandler, welche in ihrer Wirkungsweise doppelseitig sind, können als Mikrofone zur Umwandlung von Schall In «In elektrlsohea Signal oder ala Empfänger zur Umwandlung eines elektrischen Signale in Schall verwendet werden.
Blektroakustische Wandler werden sür Verwendung mit elektronischen Verstärkern sehr kleiner Abmessung zur Verwendung in Hörgeräten miniaturisiert, die klein genug sein müssen, um eine gute Einführung in den Gehörgang des Ohres einee Trägere au ermöglichen und sich In einen wesentlichen Teil der äusseren Oehörmuschel su erstrecken. Oa die Abmessungen dee Wandlere reduaiert elnd, massen neue Konetru* tlonen geschaffen werden, ua eine optimale Wirkungsweise bei redusle ten Abmessungen zu ersielen.
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Ein Element von besonderer Wichtigkeit stellt die Membran des elektroakustischer. Wandlera aar. Eine derartige Membran muss θο gestaltet sein, daa;? der zugeordnete Wandler leicht in sehr kleinen Bauabmessungen gefertigt werden kann, und es müssen die Abmessungen und Form eines derartigen Wandlers beetmöglich auegenütat werden. Sie Membran muse beispielsweise derart an dem freiecbwingenden Teil des aktiven Elementes des Wandlers an einer optimal günstigen Stelle nahe dem Punkt maximaler Auslenkung des schwingenden Teiles angebracht werden können, wobei keine nachteilige Wirkung auf die Abmessung oder die Betriebsweise des Wandlere auftreten darf.
Gemäsa dem Stand der Technik wurden diese Forderungen in verechledener Weise zum Teil erfüllt. Beispielsweise kann gemäsa der USA«Patentschrift 3 166 ΗΘ die Membran ein «Ine Schichtetruktur aufweisendes Blatt aus Plastikmaterial und Metall umfassen, wobei ein Teil des Blattes einen Meabranteil und ein anderer Teil eine ΐ: ;hgiebige umgebende Umrandung bilden, bei der das Metall abgeätzt ist. Ein dritter Teil bildet einen Auflagebereich ausaerhalb der nachgiebigen Umrandung. Der Auflagebereich ist an einem Rannen befestigt, welcher an einen die Übertragungseinrichtung aufnehaenden
Gehäuse angebracht; ist, und der Druckaittelpunkt des Menbranteiles ist durch einen Treiberstift Bit einen Teil des Ankers nahe dessen " freiem Ende verbunden. Der Mittelpunkt des akustischen Druckes muae mit dem zentralen Antriebepunkt zusammenfallen, so dass es nicht möglich ist, den gesamten eur Verfugung stehenden geometrischen Flächenbereich dee Membranteils auszunutzen. Wie sich an besten aus Pig. 5 der Patentschrift ergibt, ist die Membran quadratisch (symmetrisch un den Antriebspunkt) gestaltet und nahe einen
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Bnde daa rechteckigen Rahaane angeordnet, wobei ein Tall dee Rahmen· einen Bereich einnimmt, dar aonet durch dan Menbranteil auagenutet werden könnte, wann dar Mittelpunkt daa akuatlachen Drukkea nicht alt de» Antriebepunkt Bueammenf allen müsste. Durch Zapfen- oder Scharnieranlenkung einea Bndee dar Membran und Tarbindung daa Treiberetiftea ait des entgegengeaeteten Snda, via diea erfindungsgemäss vorgesehen ist, wird indessen diese Beschränkung vermieden.
. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Membran zur Verwendung in elektroakustischen Ubertragungseinrichtungen. Die Erfindung 1st nachfolgend in Verbindung mit einem magnetischen elektromechanischen Wandler sowie miniaturisierten Hörgeräten beschrieben, jedoch besteht diesbezüglich keine Beschränkung, sondern dia Erfindung 1st vielmehr in gleicher Weise auch auf elektrostatische übertragungselnrlohtungen anderer Arten und für andere Anwendungsfälle verwendbar.
Erfindungsgemäaa ist eine akustische Membran an ein Auflageglied nahe einem Rand der Membran angelenkt, wobei ein Treiberetift nahe dem entgegengeaetaten Bind der Membran an deren anderer Seite aowle vom Druckmittelpunkt entfernt angeordnet ist. Der Treiberatlft ist mit dem in Schwingungen au vereetsenden Element einer Übertragungseinrichtung an einem Randabachnitt deraelban verbunden, wobei sich das in Schwingungen zu versetzende Element im wesentlichen parallel zu der Membran von dem Treiberstift gegen die Stelle der Anlenkung hin erstreckt.
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Eine solche Membran ermöglicht, dass die zugeordneten übertragungselemente und die gesamte elektroakustisch* übertragungseinrichtung leichter und «it sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden können, insbesondere auch in länglicher Pom von «ehr gering·« Querschnitt. Die Membran wird sweckmässig in Verbindung mit Übertragungseinrichtungen verwendet, deren Porm und Maximalabmeesungen mit bestem Erfolg für die Membranauslegung ausgenützt werden können. Die angelenkte Membran vermeidet falsche Schwingung*suetände und ermöglicht eine bessere Ausnütsung des sur Verfügung stehenden geometrischen Bereiches, da der Mittelpunkt des akustischen Druckes nicht mit dem Antriebspunkt Busammenfallen muss. Wenn eine derartige Membran mit einer endgetriebenen übertragungseinrichtung verwendet wird, ergibt sich eine hohe akustische Wiedergabetreue und eine akustische Völurneneuelenkung gleich oder besser als bei einer üblichen übertragungseinrichtung alt einer an ihres geometriechen Mittelpunkt angetriebenen Membran. Wegen dea Aufbaue dar erfindungegemässen Anordnung lot deren Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Beschädigung durch Stoss besser ale bei den bekannten Arten elektromagnetischer Übertragungseinrichtungen, und die Empfindlichkeit gegenüber Beschleunigungen 1st gering.
Die Erfindung let nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Se «eigen:
Pig. 1 ein Ausführungebelspiel einer erfindungegemäesen Membran Schnitt senkrecht eur Membranebene,
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Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäasen Membran la Schnitt senkrecht eur Membranebene, wobei eich ein hiermit zusammenwirkender Treiber stift an einer gegenüber Fig. 1 unterschiedlichen Stellung angeordnet ist,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines magnetischen elektroakuetischen Wandlers mit einem Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemässen Membran in auseinandergebogener, teilweise aufgebrochener und perspektivischer Darstellung,
Flg. 4 eine Membran nach dem Stand der Technik Id einem bei fehlender unterdrückung unerwünschten Schwlngungsanstand, in Selten· ansicht sowie in schematischer Darstellung.
Gemäes Fig. 1 umfasst eine Membran 1 einen verstärkten Membran* teil 2 und eine umgebende flexible Umrandung 3, welche mit dem Umfang des verstärkten Membranteile 2 und mit einer Auflagerung 4 verbunden ist. ungleich einer Membran nach dem Stand der Technik ist der verstärkte Membranteil 2 nahe einem Band durch geeignete Bauelemente, beispielweise ein Scharnier, Toreugsweiee Jedoch durch einen biegsamen Zapfen 6, mit einem Auflegerungeelement 5 verbunden. Ein Treiberetift 7 ist an dem verstärkten Membranteil 2 an der anderen Membranseite sowie von dem Druckmittelpunkt der Membran entfernt angeordnet. Der Stift 7 kann nahe einem Rand de· verstärkten Membranteile 2 angeordnet sein. Gemäaa flg. 2 befindet aioh der Treiberatlft 7 nicht so nahe dem Rand de· verstärkten Membranteile wie bei dem Beispiel nach Flg. 1. Der Treiberstift 7 fuhrt tu einem
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in Schwingungen zu versetzenden Element 8 einer Übertragungseinrichtung, welches auf Ausbiegung oder Torsion anspricht, voraugeweise an oder nahe einer Kante, beispielsweise seine« Ende. Zur besten Ausnutzung des aur Verfügung stehenden Raunes verläuft das in Schwingung zu versetzende Element 8 im wesentlichen parallel zu der Membran von dem Treiberetift 7 aus gegen den Sapfen 6 hin und kann an einen Teil des Auflagerungselement·· 5, beispielsweise benachbart dem Zapfen 6, angeordnet sein.
Eine Anlenkung der Membran nahe einem Rand an eine« Auflagerungeelement ermöglicht, dass der verstärkte Membranteil als Hebel wirkt. Bei einer AusfUhrungsform eines Mikrofone beeinflussen Schallwellen den Membranteil über seine gesamt· Fläch· und können hierbei als Kraft nb" betrachtet werden, welch· an d«a Druckmittelpunkt de· verstärkten Heabranteils an einer Entfernung "·" τοη dem Biegezapfen 6 angreift. Sine Antriebekraft <*y" kann an dem verstärkten Membranteil in einer gewünschten Entfernung 9X* τοη dem Zapfen 6 abgenommen werden, wobei der verstärkte Hembranteil als Hebel wirkt. Die zur Verfügung stehend· Antriebskraft und dl· Bewegungsamplitude ändern sich linear mit der lnd*rung des Abatand·· τοη dem Anlenkpunkt. Wenn der Abstand "x" steigt, nimmt di· Bwegungsamplltude zu, und die Antriebskraft "y" nimmt ab.
Gemäss Fig. 2 ist jedoch die Steifigkeit "a" des in Schwingungen zu versetzenden Elementes 8 der übertragungseinrichtung umgekehrt proportional dem Kubus von "t", daa heisst dem Abatand von d·* An*
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brlngungepunkt dee KLeaentee θ eu den Treiberatlft 7. Venn der Antriebepunkt von den Anbringungepunkt weg rerechoben wird, nlaat die Steifigkeit in eine» steigend nichtlinearen Aueaase ab, und zwar weeentllch schneller ala die lineare Abnahme der Antriebekraft ny". An irgendeinem Punkt erscheint eueret eine echte Verstärkung bei der akuetischen Nachgiebigkeit. Die gröeete Veretärkung ergibt sich, wenn das in Schwingungen eu versetzende Element an seinem äussersten Ende angetrieben wird. Die obigen Betrachtungen sind im Hinblick auf die AuafUhrungebeiapiele nach Fig. 1,2 lediglich von verallgemeinerter qualitativer Art, wobei der Einfachheit halber Verluste aueaer Betracht gelassen sind.
Wenn ein üblicher akustischer Magnetwandler alt Antrieb aa Mittelpunkt dee Ankere (in elnea Abstand e von dea feeten Ende des Ankere) mit dem vorliegend beschriebenen, ea Ende angetriebenen Anker (mit eine« Antrieb In einen Abstand 2· von dea feeten 2nd· des Ankere) verglichen wird, eo ergibt eich, dass die aeohanieche Vachglebigkelt an dea Antriebepunkt dea aa Ende angetriebenen Ankere etwa der achtfachen Nachgiebigkeit an dem Antriebepunkt des In der Mitte angetriebenen Ankere entspricht, wobei eine gegebene Dicke des Ankere vorauegeaetet let . In Verbindung alt der angelenkten Meabran ergibt sich eine akuetieche laohgleblgkelt in etwa doppelter Ruhe gegenüber derjenigen naoh dea Stand der Technik.
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Diese akustische Nachgiebigkeit kann gleich der akuetiechen lachgiebigkeit bei der bekannten Anordnung gemacht werden, indem die Dicke dee Ankers um einen faktor von ηΓ? gesteigert wird. Somit ermöglicht die erfindungsgemässe Membran, daae der Anker um dieaen faktor dicker hergestellt wird, wenn er für eine speslfierte akuatiaohe Vachgiebigkeit der Kombination βuegebildet wird. In einem magnetischen Wandler ergibt der dickere Anker die Fähigkeit »ur gesteigerten Übertragung dee magnetischen fluaaes. Die endgetriebene Anordnung erfordert keinen Durchtritt duroh den Anker für den freiberstift, und somit wird die Fähigkeit des Ankere «ur übertragung τοη Magnetfluss auch aua diesem Grund geeteigert. Der dicker· Anker besitzt eine gesteigerte Steifigkeit und eine reduzierte Auelenkung mit der Ausnahme, dass die Orteänderung tos Kräften, die eonet realisierte Auslenkung kompensiert und eine Aualenkungeamplitud· an de« Bnde des angetriebenen Ankers schafft, die etwa· mehr als doppelt so hoch alβ die Auslenkung an dem Mittelpunkt der bekanntem Anordnung ist. Die angelenkte Membran teilt den faktor 2 heraus« wobei die Schätzung bleibt, dass die angetriebene Ankeranordnung eine etwae gesteigerte YoIurneneuelenkung gegenüber der bekannten Anordnung ergibt. Wegen der rielen vorangehend erläuterten Variablen 1st es schwierig, die genaue Oröese der Steigerung der Yolumenaualenkung su bestimmen.
Der endgetriebene Aufbau besitst einen klaren Vorteil im Blnbllok
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auf Beinen gesteigerten Widerstand gegenüber Zerstörung Infolge Mechanischer Stosseinwirkung, well der Anker genäse den rorangehenden Erläuterungen dicker gehalten werden kann. Ferner benötigt der endgetrieben· Aufbau keinen offenes Durchtritt In de« Anker, welcher eine Dehnungakonaentratlon herbeiführt, und der Anker ohne Durchtritt lat gegenüber aeohanleehsr StoMelnwlrkwig widerstandsfähiger.
Wegen aelner grSaeeren Dicke tat die Meeee ά%* Ankers bei de« endgetriebenen Aufbau grOaser ala bei» in dar Mitte engetrlebenen Aufbau. Die geeteigerte aeohanlaohe Steifigkeit bringt jedooh aehr ala eine Koapenaatlon ilaaar augefttgtam Maaaa, «ad eoalt lat die topfladliohkelt gegenüber einer Besoiaeunlgung geringer ala bei dar «blichen Ausbildung.
Geaäes Fig. 3 wird vorsugsweise eine Meabran naeh dar 08A-Petentschrift 3 166 148 verwendet, welche einen Meabrenteil 9, eine uagebende nachgiebige Uarandung 10 und einen Rahaen 11 alt eine« Uafangsrand 12 aufwelat. Dar Meebranteil 9 kann Abflachungen 13, 14 aufweisen. Zwischen den Abflachungen kann dar Neabrantell ao ausgebildet sein, daes In starkea Hass dia Blegeateifigkeit erhöht wird. Beispielweise kann dia fora einer suaaaawnalageadea Halde entepreohen, die durch einen Tall alaar Eagal gebildet tat« aal der dta Projektion dea Mittelpunktes einer lontur swleohen den Abflaohungea 13, U folgt. Bin Halmen 15 weist einen Uafangerand 16« einen duvoä einen Bind 17 definierten Durchtritt und eine gefomte Abgrenavag neben daa Durchtritt auf. Der Vafangarand 12 der Neabran paaat In
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den Hand 16, und die Abgrenzung 18 des Rahmens und wird durch einen Klebstoff hiermit verbunden und abgedichtet. Sin mit einer magnetiechen übertragungseinrichtung 24 verbundener Biegesapfen 19 verläuft nach oben durch einen Durchtritt 20 in der Abflachung 13 und let an dem Membranteil durch eine (der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte) klebende Masee befestigt. Ein Treiberatift 21, welcher mit einem Ende 27 eines Ankers 26 verbunden ist, verläuft nach oben durch einen Durchtritt 22 in der Abflachung 13 und ist In ähnlicher Weise an dieser mittels einer (nicht gezeigten) Klebemasse befestigt. Die Membran ist geschützt und ein Baum oberhalb der Membran wird durch eine Kappe 23 gebildet, welch· durch den Hand 16 des Rahmens 15 gelagert wird. Mach Aufbringen von Klebstoff u> die Verbindung des Bandes 16 mit eines hUleinförmigen Oehäuse der magnetischen übertragungseinrichtung wird die Kappe 23 aufgepasst, und das Klebemittel verbindet diese mit dem Rahmen sowie mit dem Gehäuse und dient auch zur Abdichtung des Rahmens gegenüber dem Gehäuse. Der Rahmen 15 und die Kappe 23 kennen aus magnetischem Material hergestellt sein, um eine magnetische Abschirmung gegenüber Streufluss zu erzielen, welcher die Durchtritte in dem Gehäuse durchsetzt, das den Biege«apfen 19 und den Treiberstift 21 aufnimmt.
Der Rest des Aufbaue nach Jig. 3 umfasst «inen magnetischen Wandler 24 mit einem Gehäuse 25 aus magnetischen Material, sowie dem Anker 26, welcher ein Bnde 27 aufweist, an dem der Treiberatift 21 angebracht ist. Eine Spule 28, ein lamellierter Magnetkern 29 aowi· «in U-förmiges Verechlussglied 30 an einem Ende des Gehäuses, eine An-
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schluseplatte 31 mit Anschlüssen 32 sowie andere Bauelemente sind ebenfalls in dea magnetischen Wandler enthalten. Der Wandler nach Pig. 3 wirkt als Mikrofon oder Empfänger. Bein Betrieb als Mikrofon hat der Schalldruck Zugang au des Baum zwischen der Membran und der Kappe über einen in der Kappe vorgesehenen Durchtritt oder über einen von dem Ende des Wandlers durch entsprechende Kanäle oder Kammern zu dem Raum verlaufenden Kanal. Die Membran wird durch diesen Sehalldruck betätigt und schwingt wegen der Anbringung an dem Biegeeapfen 19 um das zugehörige Ende. Das andere Ende der Membran bewegt den Treiberstift 21, welcher seinerseits den Anker 26 betätigt. Der Anker kann dicker als bei bekannten Wandlern ausgebildet sein, wie dies vorangehend erwähnt wurde, und induziert auf seiner ganzen Länge Magnetfluss durch Bewegung in dem Arbeitsspalt dea Magnetkerns 29. Der Fluss induslert eine elektromotorische Kraft in der Spule 28, die zu den Ausgangesnschlüssen 32 geführt wird.
Bei bekannten Anordnungen, beispielsweise gemäss Flg. 2 der USA-Patentsohrlft 3 1^4 172, ist der Trelberstift an einem Teil des Ankers innerhalb des Endes angeordnet und verläuft nach oben In einem Raum zwischen der Spule und dem Magnetkern. Dieser Raum ist zusätzlich zu dem Raum zwischen dem Magnetkern and dea Ende dea Gehäuses notwendig, um eine Kurzschiiessung dos Magnetkerns zu verbind·!«. Der Treiberstift kann nicht in Form eines Joches ausgeführt sein, wie beispielsweise bei einer Anordnung nach Flg. 5 der USA-Patentaohrift 2 994 016, sondern muss wegen der Art der Anordnung al· gerader Stift ausgeführt sein, weloher durch einen Durchtritt In dem
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Anker verläuft. Ein derartiger Durchtritt konzentriert eine vorliegende Belastung und schwächt den Anker, salbst wann dieser an des betreffenden Funkt verbreitert ist* Erfindungsgemäaa kann dar Treiberstift an dem Ende des Ankers an den Punkt gröeater Hacbgiebigkei angebracht sein, wobei kein Loch durch dan Ankar verläuft und kein besonderer Raum für den Stift erforderlich ist, da dieser den notwendigen Raun ausnutzt, um eine Kurzschlieasung dta Magnetkerne su verhindern. Somit können die Spule und der Hagnetkern in kompakter Form zusammen untergebracht werden. Ferner können die Spule und der Magnet bei der Herstellung als Unteranordnung gefertigt werden, bevor das Einsetzen in das hUlsenförmige Gehäuse erfolgt, so dass der gesamte Montageprozess vereinfacht wird.
Gemäss Fig. 4, welche eine bekannte Membran mit zentralem Treiberstift zeigt, verhindert eine flexible Umrandung (nicht gezeigt) im wesentlichen eine Verschiebung eines verstärkten Membranteila 33 nach rechts oder links, ergibt jedoch einen sehr geringen Widerstand gegenüber einer Drehung um den Anbringungspunkt eines Treiberstiftes 34, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Während einer solchen Drehung biegt sich der Stift aus, wie ebenfalls gestrichelt dargestellt ist. Die Drehung ist gegenüber einem nicht ausgelenkten Anker dargestellt, was verdeutlicht, dass bei bekannten Anordnungen eine», bisher nicht erfasste Schwingungeart, das helaat ein zueftte-1 icher Freiheitegrad, allgemein existiert. Sine Schwingungeart von diesem Typ kann mechanische Energie absorbieren oder reflektieren und verursacht allgemein eine Verzerrung dee Frequensanspreohvermögens innerhalb des Durchlasθigkeitsbandes des Wandlers. Die Drehung
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dee verstärkten Meabranteile 1st an eich nicht unerwünscht; geaäea der vorliegenden Erfindung ist die Membran durch Drehung üb den Aalenkpunkt wirkeam. UngUnetig ist indessen die Lage, In welcher die Membran sich frei eu drehen vermag , unbeschadet der Bewegung des Ankere. ErfindungegemMes befindet sich die Drehung der Heabran In einer 1 : 1 -Übereinstimmung alt der Vertikalauelenkung des Endes des Ankere, sofern die Membran sie starrer Körper betrachtet werden kenn. Daraus folgt, dass der susaVtsliohe Freiheitegrad erfindungsgernäse im wesentlichen beseitigt wurde.
Die Erfindung ist auf kreisförmige, ovale, elliptleohe, quadratische, rechteckige oder oval-ringföraige oder andβregeformte Membranen anwendbar. Beispielsweise kann auch ein flaohee Scharnier In der Ebene der Membran anstelle des Biegesapfens verwendet werden, wobei flae Scharnier die Stelle der Umrandung einnimmt oder einen Teil derselben bildet. Wenn ein eogenanntes meohanlschee Übergewicht erwünscht ist, kann der Zapfen nahe dem landteil angeordnet werden, welcher dem Treiberstift benaohbart let, wobei der Treiberstift im Abstand zwischen dem Drucksentrum der Heabran und dea Anlenkpunkt angeordnet, jedoch noch alt dem Ende dee übertragungseieaentee verbunden 1st. Als Empfänger dienende AuefUhrungeformen können gegenüber als Mikrofon dienenden AusfUhrungsfonsen unterschiedlich aufgebaut sein.
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Claims (6)

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    Patentansprüche
    Akustische Membrananordnung für eine ein in Schwingungen zu versetzendes Element aufweisende übertragungseinrichtung alt einen Membranteil und einer umgebenden flexiblen Umrandung, gekennzeichnet durch ein nahe einem Rand des Membranteils (2) vorgesehenes Bauelement (Blegesapfen 6) eur schwenkbaren Auflagerung der Membran und ein in einem von den Druckmittelpunkt des Membranteils (2) entfernten Teil angeordnete« Bauelement (Treiberstift 7) eur Herstellung einer Tarbiodung mit dam in Schwingungen SU versetzendem Element (8).
  2. 2. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, das» das die Verbindung herstellende Bauelement (Trelberetift 7) an dez anderen Salt· des Druokmlttelpunktee das Membranteile von dem Biegeeapfen (6) entfernt angeordnet 1st.
  3. 3. Membrananordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranteil (2) länglich ist.
  4. 4. Membrananordnung nach einem der Ansprüche 1-3f dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass die Membran verstärkt auegeführt let und daaa das nahe einem Ende der Membran vorgesehene Bauelement (Biege· zapfen 6) zu deren schwenkbarer Auflagerung der übertragungseinrichtung zugeordnet let.
  5. 5. Membrananordnung nach einem dar AneprUohe 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass dqa in Schwingungen su versetzende Element (β) und die verstärkte Membran jeweils in gleicher Richtung verlaufend länglich ausgebildet aInd.
  6. 6. Membrananordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daaa die Übertragungseinrichtung ala elektromagnetische übertragungseinrichtung auagebildet let und das in Schwingungen su versetzende Element (β) tin Anker mit einem freien Ende let, wobei die dia Verbindung herstellende Element (Treiberstift 7) an das freien Ende (27) da· Ankere (26) angebracht 1st.
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