DE1762249A1 - Fernsprechapparat mit einer Widerstandsgabelschaltung - Google Patents
Fernsprechapparat mit einer WiderstandsgabelschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
- H04M1/585—Anti-side-tone circuits implemented without inductive element
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
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Description
Patentanwalt M. Ribner - 5
Dipl.-Ing. Heinz eiaessen
71 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straß· 8
71 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straß· 8
ISE/Reg. 3881
INTERNATIONAL STANDARD ELBCTRIC CORPORATION, NEV YORK
Fernsprechapparat mit einer Widerstandagabelachaltung
Die Priorität der Anmeldung Nr. 637 557 von 10. Mai 1967 in den Vereinigten Staaten von
Amerika iat in Anspruch genoeven.
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat «it einer Widerstandsgabelschaltung.
Im Fernsprechapparat aind Üblicherweise ein Sender und ein
Empfänger über eine induktive Gabelschaltung an eine zweiadrige
Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen. Die Gabelschaltung
weist drei Wege auf, die so beschaffen sind, daß der Sender zurTeilnehmeransohlußleitung senden und der Sa*
pfanger von dieser Leitung empfangen kann, daß jedoch Sender
und Empfänger gegeneinander entkoppelt sind, abgesehen von einer kleinen RUckhttrspannung, die deshalb wUnaohenswert ist,
damit der Teilnehmer sich selbst spreohen hören kann.
Die induktiven Gabe!schaltungen arbeiten sufriedeneteilend,
hindern jedoch die Modernisierung der Fernaprechapparate.
Zunächst können Induktivitäten nicht in integrierter Schalt«· technik hergestellt werden. Zu« »weiten entnehmen Induktivitäten hohe Ströme 1 sie stellen dsber höh· Anforderungen
an die Stromversorgung. Schliesslioh sind die Herstellung
und die Montage von Übertragern verhältaismäaslg kostspielig.
Diese Nachteile werden bei der Verwendung einer Viderstandsgabeischaltung
vermieden. Die bekannten Widerstandsgabelschaltungen
sind jedoch noch ηloht völlig sufriedensteilend
gewesen.
6.5.68 · ·
Krü/hp ./.
009817/111$ BADORiGlNAL
Dl· Aufgab· der Erfindung besteht darin, ·1η·η Fernsprechapparat
alt verbesserter Widerstandegabelschaltung zu schaffen,
die auoh In integrierter Schalttechnik hergestellt werden
kann, die ferner keine große Leistung braucht, die einfach
aufgebaut ist und die unempfindlich gegenüber Frequenzverwerfungen
und Änderungen de· Leltungsecheinwiderständes ist.
. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gabelschaltung
«in· Brück·nacha 1tung aufweist, in deren zwei gegenüberliegenden
Brückenzweigen Je ein Verstärker eingefügt ist,
daß der Empfänger über einen Differenzverstärker an die den Ausgängen der Brückenveratärker entsprechenden Diagonalpunkte
der Brttoke und dl· anderen beiden Diagonalpunkte an die Teilnehmeranschlußleltung
angeschlossen sind und daß der Sender nit den Eingängen der Brüokenveretärker verbunden ist.
Diese und weitere vorteilhafte Merkmale werden nun anhand •lnea AuafUhrungabelepiels näher erläutert. Bs zeigent
FIg* 1 ein Blockschaltbild einer in einem Fernsprechapparat
benutzten. Oabeischaltung gemäß der Erfindung,
FIgt 2 eine vereinfachte Ausführung der Brück«nscha1tung
gemäß FIg. 1,
Fig. 3 eine Schaltungaanordnung für daa Blockschaltbild der Fig. 1.
Fig. 3 eine Schaltungaanordnung für daa Blockschaltbild der Fig. 1.
Der Fernsprechapparat in Flg. 1 weist einen Sender 50, einen
Empfänger 31, ein· TeilnehmeranaohluftIeItung 52 und einen
Lattwiderstand $y auf, der alle Lmβ«komponenteη la Vermittlungsamt
darstellen soll. Alle diese Olieder sind bekannt. Zur
Zusammenschaltung dieser Olieder wird eine Brttoke na ohal tung 5*»»
eine Phasenumkehrstufe 53 aod ein Differenzverstärker 56 benutzt
. .
Die BrUckj· ns ohal tung Hk ist eine rhombusartige Konfiguration
ohne Induktivitäten und weist vier Brückendiagonalpunkte
6.1 - 6k auf, zwleohen denen die einzelnen Brttckenzweige liegen
Entgegengesetst geriohtete Verstärker 57» 58 sind in zwei
gegenüberliegende BrUokenzwelge eingefügt, während die übrigen
BrUckenzweige ohnsche Widerstände 59» 6o aufweisen. Der
Sender 50 ist über die Phasenunkehretufe 55 an die Eingänge
der zwei Veratärker 57t 58 angeschlossen. Die Brücftenachaltung
5^ ist an den Diagonalpunkten 61, 62 hinsichtlich der von Sender 50 konnenden Signale abgeglichen. Daher gibt
es an diesen Punkten fast keine Spannung, die von Ausgang dea Senders 50 herrührt. Eine sehr kleine Spannung bleibt als
Rückhörepannung. Die Brückensohaltung 5k ist an den Diagonalpunkten
61, 62 hinsichtlich der von der Teilnehneranschlußleitung 52 an die Diagonalpunkte 63· 6k gelangenden Signale
nicht abgeglichen. Daher erhält der Empfänger 51 ein schwachea Rückhöraigna1 von Sender 50 und ein starkea Sprachsignal von
der Teilnehneranschlußleitung 52. Der für die einzelnen
Schaltungen der Fig. 1 erforderliche Gleichatron wird von der Amtsbatterie (-kB V) geliefert.
Eine vereinfachte Ausführung der BrückenschaItung $k ist in
Fig. 2 gezeigt. Das Ausgangssignal des Senders 50 wird über
eine Phasenunkehrstufe 55 (in Fig. 2 nicht gezeigt) den
Basen von zwei Transistoren 57· 58 zugeführt, die ausgangsseitig
auf die Teilnehneranachlußleitung 52 arbeiten, ohne
dass eine Spannung an den Diagonalpunkten 61, 62 auftritt. Von der Teilnehneranschlufileitung eintreffende Signale finden
einen Widerstand der Transistoren 571 58 von etwa 50 kOhn
und einen Widerstand 59 von etwa 1 k6hn vor. Der Widerstand für Wechselstronsignale kurzgeschlossen( so daß fast kein
Scheinwiderstand, an den Diagonalpunkten 61, 62 für Sprachsignale
vorhanden iat. Der Transistor 57 wird als Enltterfolger
betrieben, während der Transistor 58 in Enittergrundschaltung
arbeitet. Deshalb findet bein Transistor 58 eine Phasenumkehr
- nioht Jedoch bein Transistor 57 - statt. Ea tritt daher
eine Phasendifferenz von 180 ° und eine entsprechende Patentialdlfferenz
an Wideratand 56 auf, der der Eingengsscheinwiders.tand
dea Differenzverstärker* 56 ist* Daa von der Teilnehneranechlußleitung
über diesen Weg könnende Signal wird im Differenzverstärker 56 verstärkt. Di· Verstärker 57, 58 ver-
009817/111« BAD original
stärken nicht die von der Tellnehmeraneohlueieitung 52
kommenden Signale.
Ein· Schaltungaanordnung zur Verwirklichung dieser Funktionen
let in Flg. 3 gezeigt. In den Fig. 1 bie 3 sind
gleich· Bezugszeichen für gleich· Glieder gewählt worden.
Gegenüberliegende BrUokenzwelge der Brückeneeheltung 5k
weisen entgegengesetzt gerichtete Verstärker in Fora eines in Emittergrundschaltung arbeitenden Transistors 57 und
eines in Kollektorgrundschaltung arbeitenden Tranaietore auf. Die anderen BrUckenzweige weiaen Wideratände 7k, 60
euf, die jeweils durch einan Kondensator 70 bzw. 71 Uber-
w brückt eind. Der Emitter d·· Tranaiatora 57 iat mittels
•in·· Widerstandes 73 und elnee* RC-Gliedes 72 vorgespannt,
welches eine Gleichspannung an den TreueIstor 57 und die
Phaaenumkehratufe 55 liefert. Der Emitter dea Transistors wird mittels eines Wideretandea 59 und eines RC-Gliedea 7V71
vorgespannt, wobei der Kondensator 71 sur Umgehung dea Widerstandes
7k und dieeer eelbet sur Strombegrenzung dient. Die Baslsvorspannungen für die Transistoren 57t 58 werden an
einem Spennungeteller 75 bzw. 76 abgenommen; Jeder Spannungeteller
ist mit einem Kondensator 77 bsw. 78 versehen, die die von der T«ilnehmeranschluQl*itung 52 kommenden Wachse 1-stromsignale
eblelten. Der Transistor 58 arbeitet eis Emitterfolger
und weist einen hohen Emitterwideretend 59 auf. Die Kollektor-Eaitter-Strecke dea Tranaiatora 58 und der Emitterwiderstand
59 aind in Reihe an die T«lln«hm*ranechlu01eltung
•ngeaohloasen. In dl· Kollektor- bsw. EaItt«rsul·ltung d··
enderen Transistors 57 1st ein Widerstand 60 bsw. 73 eingefügt.
Des dea Kollektor abgewandte Ende de· Wideratendea
Iat alt derjenigen Leitungeader verbunden, an den der
Kollektor dee Baltterfolger-Tranaietore 58 ebenfalls ange-
[ achloaaen let.·
Der Differenzverstärker 56 iat in bekennter Welse aufgebaut
und weist swel ealttera«ltlg verbundene Trenalatoreη
'-■■'■ φ
009817/111f
auf, zwischen deren Kollektoren der Empfänger angeordnet tat.
Der Emitter des Transietor« 58 und der Kollektor dea
Transistors 57 sind an die Basen der Tranaletoren im Differenzverstärker
56 angeschlossen. Die Steuereignale ftlr dieae zwei
Transistoren wird? den zwei Baaen alt einer Phasenverschiebung
von 180° zugeführt.
Die Phasenumkehrstufe 55 weist einen pnp-Transistor 79 in
Emittergrundschaltung auf. Ein SpannungateHer 80, 81 sorgt
für die Basisvorspannung, und ein Widerstand 82 dient zur
Vorspannung des Emitters des Tranaistore 79· Ein Kondensator
83 legt den Kollektor weeheeistrommäßig an Erde, wodurch die
Anordnung gegen wilde Schwingungen geachUtzt lat.
Die Spannungsverstärkung der Phasenumkehrstufe 79 und der Brücke nt ra ns is tore η 57» 58 ist eo eingestellt, dafldie
Spannungen an den Diagonalpunkten 61, 62, an die der Differenzverstärker
56 angeschlossen ist, in Größe und Phase etwa gleioh sind, wenn der Sender 50 benutzt wird. Da die Ausgangsspannungon
der Transistoren 57* 58 um 180° phasenverschoben sind, tritt scheinbar keine Spannung zwischen den Diagonalpunkten 61 , 62 :.
auf, so daß der Differenzverstärker 56 dem Empfänger 51 auch
kein Signal zuführt. Jedoch erzeugt der Signa Istron des Senders
50 Ströme, die in den zwei Brückentranaietoreη 57· 58 fHessen
und die an den Diagonalpunkten 63, 6k ungleich sind und einen
resultierenden Signalstrom in der Teilnehmeranachlußleitung
und im Lastwiderstand 53 des Vermittlungsamtes zur Folge haben.
Da die BrückenschaItung im weeentliohen die vom Sender 50 verursachte
Spannung am Differenzverstärkereingang aufhebt, let das vom Sender 50 zum Verstärker 56 gelangende Signal vergleicheweise
kleiner als das von Sender 50 zur Teilnehmer«nschlußleitung
52 gelangende Signal. Daher erscheint die Ausgangsspannung
des Differenzverstärker 56 als Rückhöreignel
mit kleiner Amplitude, wenn der 8ender benutzt wird. Jedoch
erhalten die beiden Brückentranaistoren 57» 58 wegen der
Filterwirkung der Kondensatoren 771 78 kein . inganfseigna.* >
das von ein·· im Vermittlungsamt alt dar Tei~n«sh»*ranachlnii-
οο··ι?/ιΓι·
leitung 52 verbundenen anderen Teilnehmer·telie stammt.
Daher haben die·· Traneistor·η 57ι 58 einen hohen Scheinwiderstand
fUr die vo« Vermittlungsamt kommenden Signale*
Trotadem beateht ein geeigneter Signa!wog sun Differensverstärker
56, der von dar Teilnehmeranachlußleitung 52 einerseits über den Widerstand 60 und andererseits Über
den WiderstAnd 59 »um Differenzverstärker führt. Da der
Blngangsscheinwideretand des Differensverstärkers sehr
viel größer als der Wert ein·· dieser beiden Widerstände gewählt werden kann, tritt die von außen φ η die Teilnehmer—,
anechlußleitung angelegte Spannung in fast derselben OrUOe
•uoh am Eingang des Differensveretärkere auf.Daher ist
da· dem Eingang d·· Diff«rensveretärk«r· 56 abgeführte, ankommend· Signal beträchtlich grttßer in «einer Amplitude
•la daa vom S«nd«r 50 sum Diff*r*n«veretärk*r gelangende
Signal.
Duroh di· Oabaleohaltung gemäß der Erfindung wird einer«·
••it· ein· höh· RttokhttrdämBung und anderer··its «in· Verstärkung
de· sum Vermittlungsamt abgehenden Signal· ersielt.
6 Patentansprüche
1 Blatt vprläufige Zeichnung mit
3 Figuren
00Ö817/111·
Claims (5)
- XSE/Reg. 3881 - 7 -PatentanaprUoh·Fernsprechapparat mit einer Vlderstandsgabelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung eine BrUckenachaltung (5k) aufweist, in deren zwei gegenüberliegenden Brtlckenzweigen je ein Verstärker (57t 58) eingefügt ist, daß der Empfänger (51) Über einen Differenzverstärker (56) an die den Ausgängen der Brückenverstärker (57t 58) entsprechenden Diagonalpunkte (61, 62) der Brücke und die anderen beiden Diagonalpunkte (63, 6k) an die Teilneheranschlußleitung (52) angeschlossen sind und daß der Sender (50) mit den Eingängen der Brückenverstärker verbunden ist.
- 2. Fernsprechapparat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen der Brüokenverstärker (57, 58) so gewählt sind, uaß die Brücke hinsichtlich der vom Sender (50) stammenden Spannung an den erstgenannten Diagonalpunkten (61, 62) im νüsentlichen abgeglichen und hinsichtlich der Eingangsspannung > a«a anderen beiden Diagonalpunkten (63t 6k) nicht abgeglichen ist.
- 3· Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung einer geringen RUckhörspannung vorgesehen sind.
- k. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit den Basen der Brückenverstärker über eine Phasenumkehrstufe (55) gekoppelt ist, die derart einstellbar ist, daß die Brücke hinsichtlich der vom Sender stammenden Spannung an den erstgenannten Diagonalpunkten (61, 62) abgeglichen ist.
- 5. Fernsprechapparat nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet» daß der eine Brückenverstärker eine Ausgangsspannung erzeugt, die gegenüber der des anderen Brüokenverstärkere009817/111$BAD ORiGMALISJC/Rag. 3881 - 8 .UM 180° phasenverschoben ist und daß von dar Phaaenuakahratufa beeinflußbar Mittal «ur Phaeonvereehlebung dar Auagangaapaunung daa alnan BrUckanvaratärkara um 180° vorgeaehen sind, wobei kalna voe Sander ata amende Spannung aa Eingang dea Differenzverstärker, anderer» aelta Jedooh eine hohe» von den beiden anderen Diagonalpunkten (63, 6k) etarnende Htfchetepannung as DlfferensveratKrkarelngang auftritt.Fernaprechapparat naoh einen der AnaprUohe 1 bla 5* dadurch gekennselohnet, daO der eine BrttekenveratKrker (57) einen In Enlttergrundachaltung arbeitenden Translator und der andere BrUokenveratärker (58) einen In Kollektorgrunde cha It ung arbeitenden Tranelator auiVelat^ und daß die Betriebeepannung für die Phaaenuadcehratufe {55) en eine· Eejltterwlderetahd (72) dee einen BrUckenveratärkere (57) abgegriffen wird·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US63755767A | 1967-05-10 | 1967-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1967
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-
1968
- 1968-05-02 GB GB20879/68A patent/GB1212752A/en not_active Expired
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- 1968-05-09 ES ES353725A patent/ES353725A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES353725A1 (es) | 1969-10-16 |
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