DE1762198U - Flurgarderobe. - Google Patents

Flurgarderobe.

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DE1762198U
DE1762198U DE1957H0026830 DEH0026830U DE1762198U DE 1762198 U DE1762198 U DE 1762198U DE 1957H0026830 DE1957H0026830 DE 1957H0026830 DE H0026830 U DEH0026830 U DE H0026830U DE 1762198 U DE1762198 U DE 1762198U
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Germany
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wall
arms
wardrobe
support members
bracket
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DE1957H0026830
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Ernst Hunke K G
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Ernst Hunke K G
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Description

  • Flurgarderobe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fourgarderobe mit zur Wand geneigt liegender Sarderobeaufnahme wie Hutablagefläche bzw. mit Mantelhaken besetzter Tragbügel, bei der die gegen die Wand gerichteten, vorzugsweise rohrförmigen Arme der Garderobeaufsahme an Traggliedern gehaltert sind. Solche Flurgarderoben sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der Regel fassen dabei die freien Enden der Arme in sich zur Wandfläche geneigt erstrek-
    kende Ausnehmun ;, cy
    kende Ausnehmunen der ragglieder so daß in Bezug auf die ge-
    bra. uehgbedingten Belastungen ein Formschluß entsteht. Die für sel-
    che Zwecke vorgesehenen Tragglieder ergeben in der Fertigung gewisse kostensteigernde, insbesondere aus der Neigung der Ausnehmungen gegen die Grundfläche des Traggliedes herrührende Schwierigkeiten. Dies gilt sowohl für aus Blech hergestellte wie auch für
    gegosseneSr&gglieder.'Eine weiterhin bekannte Ausführung bei
    der die Stirnenden der Tragarme stumpf gegen die rag der v
    und mit dies-en. durch Schrauben o. dgl. verbunden sind, hat eine n « »
    1 , ur
    geringeSragfähigeit und bedingt ebenfalls Fertigungssehwierig-
    keiten-da die Stirnseiten der Arme bei sochen Ausführungen aeàãg
    liegen,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flurgarderobe der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die vorgesehene Neigung der Garderobeaufnahme gegenüber der Wandfläche in fertigungmäßig besonders einfacher Art erzielt wird. Dies wird in der Erkenntnis, daß die vorgesehene Neigung der Garderobeaufnahme auch durch einen über die Länge sinngemäß wechselnden Richtungsverlauf der Tragarme erzielbar ist, erfindungsgmemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Anschlußenden der Arme gegenüber deren zur Wand geneigtem Gesamtverlauf in eine zur Wand senkrechte Längsrichtung abgewinkelt sind. Mit einer solchen Anordnung ergeben sich gegenüber den vorbekannten Ausführungen beachtliche Fertigungsvereinfachungen, denn die Anschlußenden der Arme können nunmehr unabhängig von der vorgesehenen Neigung d@r Garderobeaufnahme recht winklig angeordnet werden. Daher lassen sich etwa in den Traggliedern vorgesehene, zur schlüssigen Aufnahme der Tragarmenden dienende Aussparungen ebenfalls zur Wandfläche senkrecht gerichtet anbringen. Dies läßt in jedem Falle eine einfache Fertigung zu.
  • Darüberhinaus führen über ihre Länge mit wechselnden Richtungen verlaufende Tragarme in der Regel ein besonders ansprechendes Aussehen der Flurgarderobe herbei. Die Erfindung kann sowohl bei Hutablageflächen als auch bei bügelförmigen, mit Mantelhaken besetzten Gliedern verwirklicht werden. Meist werden diese beiden, die Flurgarderobe im wesentlichen bildenden Teile nach entgegengesetzten Seiten geneigt anzuordnen sein.
  • Die Abwinklungen können verschiedenartig ausgebildet werden. Sie lassen sich bei den für solche Garderoben üblichen Trägern aus Profilrohren z.B. als mehr,oder weniger gestreckte Krümmungen herstellen wie biegen. Statt dessen könnten auch Abknickungen vorgesehen werden, die vorzugsweise unmittelbar vor dem die Verbindung mit der Wand vermittelnden Tragglied liegen. Solche Abknickungen lassen sich derart ausbilden, daß der sichtbare Teil des Armes nahezu über seine gesamte Länge einen geradlinig gestreckten Verlauf behält.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dorgestellt. Es zeigen : Fig. 1 in sehaubildlicher Barstellung eine Flurgarderobe, Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausbildungen der Verbindungsbereiche von Tragarmen mit den an der Wand festlegbaren Traggliedern. Die in Fig. 1 dargestelte Flurgarderobe hat zwei an der Wand festlegbare Tragglieder 10, in denen die Arme 11 eines die Hutablage-
    flache umfassenden Bügels 12 und die Arme 13 eineß mit Mantelhakeja.
  • 14 besetzten Bügels 15 aufgenommen sind. Der aus einem Profilrohr durch Biegen gebildete Bügel 12 weist in bekannter Weise nahe den Traggliedern 10 einen Steg 16 auf, der noch durch eine oder mehrere Streben 17 gegenüber dem Bügelsteg abgestützt sein kann und eine die Hutablagefläche füllende Bespannung halgtert. Die Arme 11 des Bügels 12 verlaufen in ihren fußseitigen Bereichen bei 18 nach aufwärts gekrümmt, so daß trotz zur Wand senkrechter Lage der Fußteile 19 der Bugelsehenkel 11 die Hutablagefläche in Bezug auf die Handfläche eine Neigung erhält. Diese Ausführung geht aus der Fig. 2
    deutlicher hervor Hier ist % u erkennen, daß das Tragglied 10 eine
    Ausnehmung aufweist, in die der sich senkrecht zur Handfläche erstreckende Fußteil 19 daß Bugelschenkels 11 faßt. Nahe dem Tragglied 10 weist der Bügelschenkel die langgestreckte Krümmung 18 auf die die vorgesehene Schrägstellung der Anlagefläche herbei-
    führte Fig. 2 läßt ferner erkennen. daß die Tragarme 13 des die
    Mantelhaken 14 tragenden Bügels 15 nach unten gerichtete Krümmengen aufweisen, die dieser Bügelanordnung ebenfalls eine Neigung zur Wandfläche vermitteln* Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung entspricht bezüglich des Trag, gliedes 10 der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2. Hier ist jedoch der Bügelschenkel 11 mit dem Fußteil 19 nicht durch eine laugestrecke Krümmung Bondern durch eine kurze Biegung 20 verbunden,
    diepraktiach die gleiche Wirkung wie die Krümmung 18 erzielt.
    Eineweitere Ausbildungsmoglichkeit ist der Fig. 4 zu entnehmen.
    Das in das Tragglied 10 lastende Ende 21 des Bugelschenkels 11 hat
    hier eine nur sehr geringe Länge die praktisch mit der Tiefe der
    Aufnahmeausnehmung in dem Tragglied 10 übereinstimmte Der Bügel-
    ßchenel 11 ist unmittelbar ia. Bereich seines Austrittes aus der
    ihn fassenden Ausnehmung des Bügels 10 bei 22 nach oben abgeknickt,
    so daß er n&heu über seine gesamte sichtbare Länge einen gerad-
    linig gestreckten Lauf ht Sinngemäß kann der Bügelschenkel 13
    einesMantelhaken& aufweisenden Trägers gestaltet sein.
    Diedargestelltee lusführungen zind* wie schon erwähnt wurde, nur
    Beispielsweise Terwir&lichungen der Erfindung. Biee ist nicht da-
    rauf beschränkte Es sind vielmehr noch mancherlei andere Auaführun-
    gen möglich. Die Erfindung läßt sich sinngemäß bei abweichend ausgebildeten Flurgarderoben verwirklichen. Fallweise reicht es aus, lediglich die Hutablagefläche oder aber den mit Mantelhaken besetzten Träger in der erfindungsgemäßen Art anzuordnen. Die Verbindung der Garderobeaufnahmen mit den Traggliedern 10 konnte auch durch stumpfes Anliegen der Tragarmenden der Garderobeaufnahme hergestellt werden. In diesem Falle werden die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ebenfalls wirksam, da dann die als Anlageflächen dienenden Stirnflächen der Tragarme rechtwinklig liegen können.

Claims (1)

  1. A-asprüeh
    1.Plurg, rderg-be mit zur Wand geneigt liegender Garderobeaufnatme wieEutablageflilche bzw. mit Mantelhaken besetz-ter Tr-agbügelt bei der die ge « en die Wand gerichtetenf vorzugsweise gen Arme der Oarderebeaufnahme an Traggliedern gehaltert ein&, dadu. rch gek-ennzeiahnet, daß die Anschlußenden (19 bzw. 21) der Arme (11) gegenüber daTen zur Wand geneigtem Gesamtvarlaut La eine zur Wand senkrecht ichtung abgewinkelt sind
    2.Flurgarderobe nach Aap : dadurch gekennzeichnet, &a@ e Abwicklungen als langgesteckte Krümmungen (18) ausgebildet sind.
    Flurgarderobe nac Anspruoh dadurch gekeRnzeiebnet da. S d Abwmklungen al bkniekNngen (20) ausgebildet sind.
    4. Inrardrobe naeh Anspruch 1 oder folgende dadupeh k&aN zeit-hnet,daß die Aasehlußenden (19 bzw* 21) der insgesamt ZN Wandgeneigt ireaufenden yme (11) iH zur Wand senkeh lie 21 t. gende Ausnehmungen vaa Traggliedern (tO) fasen
DE1957H0026830 1957-12-10 1957-12-10 Flurgarderobe. Expired DE1762198U (de)

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