DE1762122U - Halterung fuer kathodenstrahlroehren. - Google Patents

Halterung fuer kathodenstrahlroehren.

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Publication number
DE1762122U
DE1762122U DEP10722U DEP0010722U DE1762122U DE 1762122 U DE1762122 U DE 1762122U DE P10722 U DEP10722 U DE P10722U DE P0010722 U DEP0010722 U DE P0010722U DE 1762122 U DE1762122 U DE 1762122U
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DE
Germany
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tube
neck
focusing coil
coil arrangement
focusing
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Expired
Application number
DEP10722U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
Priority to DEP10722U priority Critical patent/DE1762122U/de
Publication of DE1762122U publication Critical patent/DE1762122U/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/70Electron beam control outside the vessel
    • H01J2229/703Electron beam control outside the vessel by magnetic fields

Landscapes

  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • P 10 722/21g Gm
    The Plessey Company Limited...
    Unser Zeichen : P 1049
    Vorrichtung zum Zentrieren und Halten einer Katodenstrahlröhre in einer Fokussierungsspulenanordnung. Die Verbesserung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen des Halses von Katodenstrahlröhren mit magnetischer Fokussierung.
  • Das übliche Verfahren zur Unterstützung des Halses einer Katodenstrahlröhre mit magnetischer Fokussierung geschieht mittels eines Gummiring, welcher seinerseits von einer am Fernsehempfängerchassis befestigten Stütze getragen wird. Es ist allgemein üblich, die gleiche Stütze auch zur Lagerung der Fokussierungseinrichtung zu verwenden. in Nachteil dieses Verfahrens beruht darin, daß eine falsche Winkelstellung des Röhrenhalses gegenüber der genau durch den Liittelpunkt der Fokussierungseinrichtung gehenden Achse eine Verschiebung der Röhrenachse aus dem Mittelpunkt der Fokussierungseinrichtung ergibt, wobei dieser Verschiebungsfehler proportional zu dem axialen Abstand zwischen dem Unterstützungspunkt des Halses Halses und dem Mittelpunkt der Fokussierungseinrichtung ist. Diese Verschiebung bewirkt, daß der Elektronenstrahl asymmetrisch zu der magnetischen Linse der Fokussierungseinrichtung liegt, wodurch eine Verzerrung der Gestalt des Lichtflecks hervorgerufen wird.
  • Ein weiterer Nachteil beruht darin, daß die Dicke des Gummiring einen axialen Raum am Röhrenhals beansprucht.
  • Wenn der Unterstützungspunkt zwischen der Fokussierungeinrichtung und der Ablenkspulenanordnung liegt, so setzt dies eine untere Grenze für den Zwischenraum zwischen diesen beiden Bestandteilen, welche folgende Auswirkungen haben kann : 1. Der Leuchtfleck wird vergrößert, 2. die Wechselwirkung zwischen den magnetischen Feldern der Fokussierungseinrichtung und der Ionenfalle wird verstärkt. enn dagegen der Unterstützungspunkt hinter der Fokussierungseinrichtung liegt, d. h. auf der dem Leuchtschirm abgewandten Seite der Fokussierungseinrichtung, so kann es schwierig sein, den Gummiring so anzuordnen, daß er die optimale Stellung der Ionenfalle relativ zu dem Elektronenstrahlsystem in der Röhre nicht behindert. Es ist auch schon bekannt, den Hals der Röhre innerhalb
    der Fokussierungsspulenanordnung mittels einer den Hals
    der Rohre umgebenden federnden Vorrichtung zu halten.
    Bei
    Bei einer bekannten Ausführung wird der Hals der Röhre durch einen Gummiring zentriert, der den Hals der Röhre umgibt und sich gegen den Rahmen der Fokussierungspulenanordnung abstützt. Diese Anordnung führt jedoch zu dem Nachteil, daß das Einführen des Röhrenhalses in den Gummiring bzw. das Entnehmen aus diesem wegen des hohen Reibungskoeffizienten schwierig ist. Dies ruft
    die Gefahr einer Beschädigung hervor. wenn die Röhre
    längere Zeit in dem Gummiring gelagert war, kann es
    sein, daß der Gummi am Glas klebt, so daß die Entnahme der Röhre noch stärker erschwert wird.
    Die Verbesserung gemäß diesem Vorschlag besteht darin,
    u
    daß die federnde Vorrichtung aus wenigstens zwei federnden Metallgliedern besteht, welche sich gegen den Rahmen der Fokussierungsspulenanordnung abstützen, und daß jedes federnde Metallglied eine Anzahl von Federfingern aufweist, welche sich in der Längsrichtung des Halses der Katodenstrahlröhre erstrecken.
  • Zweckmäßig ist, daß jeder Federfinger bogenförmig derart gekrümmt ist, daß die allein mit dem Hals der Röhre in Berührung stehenden Abschnitte der Federfinger auf einer Linie liegen, welche rings um den Hals der Röhre läuft und in der Mitte der Fokussierungsspulenanordnung liegt. Eine günstige Ausgestaltung besteht darin, daß jedes der federnden Letallglieder mit Laschen versehen ist, welche zur zur Befestigung der Glieder an der Fokussierungsspulenanordnung dienen.
  • Ein Vorteil der Verwendung von itietallfedern anstelle von Gummi besteht darin, daß das Einsetzen einer Katodenstrahlröhre in einen Fernsehempfänger oder das Entfernen aus diesem sehr viel leichter durchgeführt werden kann, da das Metall leicht über das Glas gleitet, während ein Gummiring dazu neigt, am Glas kleben zu bleiben.
  • Eine beispielsweise Ausführung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Darin sind : Fig. l eine Vorderansicht der Vorrichtung, die zur Zentrierung einer Katodenstrahlröhre in einer Fokussierungsspulenanordnung angebracht ist,
    Fig. 2 ein Schnitt durch die Linie A-A von Fig. 1,
    Fig. 3 ein Schnitt durch die Linie B-B von Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der beiden Federglieder.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Glieder 1 und 2 sind aus einem elastischen Metall hergestellt und an einem Ende mit einer Anzahl von bogenförmigen Fingern 3 versehen, während am gegenüberliegenden Ende Befestigunglaschen 4 angebracht sind, die um einen Winkel von 900 umgebogen sind. Der Körper dieser Glieder ist in der Querrichtung gekrümmt, um sich dem Profil des Halses einer Katodenstrahlröhre anzupassen. Die Die Metallrohre 5, welche einen Teil des Rahmens einer
    üblichen Fokussierungsspulenanordnung bildet, ist um
    CD
    den Hals 6 einer Katodenstrahlröhre angeordnet. Die bogenförmigen Enden 3 der Federglieder 1, 2 sind in die Röhre 5 eingeführt und erstrecken sich entlang deren axialen'iandungen, wobei die Federglieder 1, 2 in gleichem Abstand voneinander rund um die Röhre 4 angeordnet sind und sich gegen den Hals 6 und gegen die Innenseite der ketallröhre abstützen. Die Laschen 4 jedes Federteils liegen in radialer Richtung an der Vorderplatte 7 der Fokussierungsspulenanordnung 8 an und sind dort mittels Punktschweißung, Nieten oder auf ähnliche Weise befestigt.
    Die Fokussierungsspulenanordnung 8 ist mit Fokussierung-
    magneten 9, 10 ausgestattet. Der Magnet 9 ist an der Vorderplatte 7 befestigt, während der Magnet 10 an einer Stütze 11 angebracht ist, welcher einen Teil einer (nicht dargestellten) einstellbaren Einheit bildet. Die Vorderplatte 7 ist mit Öffnungen 12 versehen, mittels welchen die Anordnung an einem Fernsehempfängerchassis befestigt werden kann.
  • Mit dieser Erfindung werden die oben genannten Nachteile beseitigt. Zunächst kann eine falsche Winkelstellung der Röhrenachse keine Verschiebung der Röhrenachse aus dem Mittelpunkt der Fokussierungsspulenanordnung verursachen, da der Unterstützungspunkt in der Mitte der Fokussierungsspulenanordnung liegt. Ferner nimmt die Halterungsvorrichtung Halterungsvorrichtung gegenüber dem von der Fokussierungsspulenanordnung auf der Röhrenachse eingenommenen Raum keinen zusätzlichen Raum ein, und begrenzt damit auch nicht den minimal möglichen Zwischenraum zwischen der Fokussierungsspulenanordnung und der Ablenkspulenanordnung. Schutzansprüche

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Zentrieren und Halten einer Katodenstrahlröhre in einer Fokussierungsspulenanordnung mittels einer den Hals der Röhre umgebenden federnden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorrichtung aus wenigstens zwei federnden ketallgliedern (1,2) besteht, welche sich gegen den Rahmen (7) der Fokussierungsspulenanordnung (8) ab- stützen, und daß jedes federnde Metallglied eine
    Anzahl von Federfingern (3) aufweist, welche sich in der Längsrichtung des Halses (6) der Katodenstrahlröhre erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federfinger (3) bogenförmig derart gekrümmt ist, daß die allein mit dem Hals (6) der Röhre in Berührung stehenden Abschnitte der Federfinger (3) auf einer Linie liegen, welche rings um den Hals (6) der Röhre läuft und in der Mitte der Fokussierungsspulenanordnung (8) liegt.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Metallglieder (1,2) mit Laschen (4) versehen ist, welche zur Befestigung der Glieder (1,2) an der Fokussierungspulenanordnung (8) dienen.
DEP10722U 1956-11-09 1956-11-09 Halterung fuer kathodenstrahlroehren. Expired DE1762122U (de)

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DEP10722U DE1762122U (de) 1956-11-09 1956-11-09 Halterung fuer kathodenstrahlroehren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1762122U true DE1762122U (de) 1958-02-27

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ID=32790674

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DEP10722U Expired DE1762122U (de) 1956-11-09 1956-11-09 Halterung fuer kathodenstrahlroehren.

Country Status (1)

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DE (1) DE1762122U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154880B (de) * 1960-07-01 1963-09-26 Telefunken Patent Vorrichtung zur Halterung und Zentrierung einer Kathodenstrahlroehre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154880B (de) * 1960-07-01 1963-09-26 Telefunken Patent Vorrichtung zur Halterung und Zentrierung einer Kathodenstrahlroehre

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