DE1762122A1 - Schaltungsanordnung zur UEbertragung synchroner Impugssignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung synchroner Impugssignale

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DE1762122A1
DE1762122A1 DE19681762122 DE1762122A DE1762122A1 DE 1762122 A1 DE1762122 A1 DE 1762122A1 DE 19681762122 DE19681762122 DE 19681762122 DE 1762122 A DE1762122 A DE 1762122A DE 1762122 A1 DE1762122 A1 DE 1762122A1
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Van Gerwen
Willem Harmsen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/0008Modulated-carrier systems arrangements for allowing a transmitter or receiver to use more than one type of modulation

Description

.HN.2A53 J./FP
L*\ V - *-:t Scholi
Anmelder: N.V.Philips1 Gloeilampenfabneken
Akt· No. 2455 Anmeldung vomt g# April 19 68
"Schaltungsanordnung zur Uobertragung synchroner Inpulsaignale".
w w «·
Die i.rflndung bezieht sich auf eine Llohaltunnsanordnung ^ zur Uebertragung synchroner Impulssicnale, die mit oiner Uuelle für Impulse, deren Auftrittszeitpunkte nit einer Reihe in gleichen Zeiabßtänden auftretender Taktimpulse zusammenfallen, mit einer durch einen Träjjeroazillntor gesteuerten Sohaltnodulatiotisvorriohtunf', cowie mit eii.en ,.U3ganfrsfilter versehen ist.
Die Erfindun,'; bezweckt, eine neue L'chaltungaanordnung zur ebertra^ung cynchroner Inpulssignale der eingangs erwähnten Art sä schaffen, welche ..;chaItun/'.eanordnung sich »lurch ihre besondere Flexibilität außzcichnct, indem aie ohne .lenderun^en im >ufbau nach ..unsci) ein;:eatellt werden kann auf verschiedene lebertrocungs- \
, beisiaelGweiao 20U1 600, 1200 oder :.'400 Baud»
009812/U56
6AD
• verschiedene Frequenzla,;en des luforuationsbandes innerhalb eines zugeordneten Uebertraguncokanalu, beispielsweise in ei en Kanal von 300 - 3OÜO Hz auf Bundern um Trümer von 600, 12Ü0, 1B00 oder 24OO H2 herum)
- verschiedene Hodulutionsarten, beispielsweise Ααρ itudennodulation· Iiostseitenbandnedulation, l.insei tenbai:dmodulation, Frequenzmodulation oder Phasenmodulation;
- Ausgangs3ignnle von mehr als zwei Pegeln»
Die Erfindung bezweckt weiter, eine bcheltungsanordnun,-zu Bohaffer., die bei dieser cuaserce^ohnlichen Flexibilität dennoch einen einfachen Aufbau aufweist und eich besonder:! zur Integration in Feststoff eignet.
Die erf indurgs^eiaftsua Uc'altungsanordnun/; v/eict das Kennzeichen auf, dase d&e Ausgangsfilter durch ein digitales Filter gebildet wird, das ein Schieberegister nit einer Anzahl üchiebere(-istorelcn;entc er:th"lt, deren Inhi It unter Ansteuerung eines ^chicbeinpulugenorators weitergeschoben wird, wahrend die Schiobefrequ'cnz von . chic be impulsgenerator, die TrSgerfrequenz von Tr<ä-'eroazillntor und die Y.äctfrequenz der c -:;c^ronen Iopulseignalc voj. einem einzigen zentrale!. Impulsgenerator hergeleitet wird.
Aus den Auagangssignalen der crfindungsgerüasen L:ehaltuni*sanordnung können die urtjprunjlichen synchronen Icpulssigncle unter Vcr\7eiidun£; der zur betreffenden ..odulationsart 'gehörenden DenodulationEort nit nachfolgender Bemusterung ("car.plinr") der demodulierten l'ignale und mit nachfolgender Impulsrepenerution viedergewonncn \.erden. \.ühlt man die Taktfrequenz, die Trägerfrequenz und die Johiebefrequenz nun derart, das» das Verhältnis dieser Frequenzen untereinander immer eine ;:ai::c Zahl ist, 00 stellt sich
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heraus, dass sich der ϊι μ der Enpfangevorriol tun^ auf überraschende Weise vereinfachen lässt. Me ursprünglichen Inpulcoi^nnle l:önnen nän.lich unabhängig von'der angewan iten !.odulationeert nach unter atark variierenden Betricbsverhaltnicser. inner ohne Verwendung der ;.it der angewandten l'.odulationcart überelnotimnenden Demodulationevorrichtung nit einer gleichen Enpfnngsvorrichtunn wiedergewonnen werden, die dadurch gekennzeichnet iot, dacs diese zwei parallelgeaohaltcte KanKle onthalt, die beide nit einer durch einen Takt» inpulcgenerator gesteuerten Benusterubgsvorrichtun^ ("aanjiler") und mit einor an die Becmeterungsvorrichtung angeschlossenen einstellbaren Bezugsopannunnsquelle versehen sind, wobei vor einer der Bonusterungsvorric).turnen ein Inverter angeordnet iot, der die Iolaritüt der ihm zugefQhrtcn ;ignale umkehrt, während die Ausgangsoi(,ninle der Benusterungsvorricl.tunren einer. Impulsgenerator in Form einer bistabilen Kippschaltung zugeführt werden.
Durch die bemerkenswerte Flexibilität der erfindungs-υβη Uebertracungsschaltunroancrdnunr i-'t hier eir:e lTeberv.njiij·; der synchronen Iapul: ci(;nalr: verwirklicht, die nuf optimale .'.eioe den iii^ensc.i rtcn eines willkilrlicl.cn Uebertra^unrsKanale, bifiapifluwcise der; . obertraiTUnnschnrukteristiken uml dem Gtorpepel, ohne Aenderunr in Aufbau der Uebertrc ouro: eine feeit-j.cte i.ir.ute*lunK der
der Frcijucnzlage deo inf orr-atiom bai.dec und ;ler .'.odulotionßnrt aiifTeracat »erden kann, wobei die einmal eingestellte optirale Anpasßun,·: auch unter sich ändernden Petriebcverhaltniccen, bei-ε■ ielsvicisc bei chv.ankun,-;en der Frequenz den zentralen Inpuls-, cnerutor», oi::.-,c:m Iten vrird.
Ausfriiirur.csbeisi'iele der LrfiMiu. ;7::.d :·. .1er. Zeich-
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BAD
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en dargestellt und «erden in folgenden nfiher beeohricben. Es zeigern
Fig. 1 eine Uebertragungseohaltungeanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Empfangsvorrichtung, die bei den vereohiedenen Uebertragungsarten Bit Hilfe der Vorrichtungen naoh Fig. 1, anwendbar iet,
Fig. 5 einige Zeitdiagraoae zur !^läuterung der Wirkunge-W «eise, der Schaltungsanordnung naoh Fig· 1»
Fig. 4 einige Frequenzdiagrauae zur Tirlfiuterung der Viirkunßsweise der Vorrichtung noch Fig. 1,
Fig. 5 und 6 einige Zeitdiagranine zur Erlfiuterung der Anwendung der Schaltungsanordnung naoh Fig. 1 bei Amplitudenmodulation bzw. Phasenmodulationf
Fig. 7 eine Ausfuhrungeform der Schaltungsanordnung naoh
■ Fig. 1, die zur "ebertragung mit Hilfe von Frequenzmodulation ein-
■ gerichtet iet»
. Fig. 0 einige Zsitdiagramae zur Erlfiuterung der Fig. 7»
Fig. 9 und Fig. 11 Abwandlungen der aohaltungsanordnung nach Fic. 1»
Fig. 10 die zu den Fig. ') und 11 gehörenden Frea.uensdiagr&aae,
Fig. 12 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten erfindungegemfiesen Schaltungsanordnung·
Fig. 1 zeigt eine üohaltungsanordnung zur Uebtrtragung zweiwertiger synchroner Impulssignale innerhalb eines vorgeeehrie· bei:er. Frequenzbandee in einem Uebertragungskanal von beispielsweise . 300 - 3OOO Hz nit einer liebertragungageschwindigkeit von beispiele-
• ■ ■■ .
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BAD
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weise 600 Baud. Uie von einer Impulsquelle 1 herrührenden zweiwertigen Impulse, deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe in gleichen Seitabstanden auftretender, beispielsweise einem Takt' impulsgenerator 2 entnommener Taktlmpulae zusammenfallen, werden ale Modulation einer üohaltmodulationsvorriohtung 3 zugeführt, um darin die von einem Trfigeroazillator 4 herrührende TrSgerschwin^ung in Amplitude zu modulieren. Im dargestellten Aueführungs· beispiel beträgt dii Taktfrequenz f. 600 Hz, während der Trfigeroszillator 4 durch einen astabilen Multivibrator gebildet wird, der eine Tragerschwingung mit einer Frequenz f von beiopielnweiso 1800 Hz liefert. Uaber einen Ausgangefilter 5 werden die modulierten Signale zur Y<eifceren Uebertrugung einer Uebertragungnleitung
Zur Urhcltunß einer besonders flexibelen Uebertrngungs-
nti wird nach der ilrfindung das Auogangsfilter 5 durch ein di-.italoa Tilter gebildet, daa ein iiohleberegister 7 mit ejfior Anaalil üchieberetfiaterelenente 8, 9, 10, 11, 12, 13 enthält, deren Inhalt xinter Ansteuerung eines iJohiebeiiipulsgcneratora 14 ä
weitergesoho'üßn wird, während .lie Sohiebefrequenz f, vor; üchiöbe-χι.ιρ..lctfonerator 14, die Trügerfrequenz f vom Traßeroeaillator 4 und die Taktfrequenz f, der synchronen Impulssignale von einem ciwüiiiQji zentralen Impulsgenerator hergeleitet werden.
in der durgeatellton Aueführungaforui wird der üahiebeiMpulutfenerutor 14 ebenfulla durch einen astabilen Multivibrator gebildet, der dom . chieberegiuter 7 ISchiebeimpulse liefert mit einer Impulowiederliolungsfrequenz f» von beispielswoise 7200 Hs, entsproohond einer oohiebeperiode d von 0,14 mgek,während der zentrale Impulsgenerator durch den Taktimpulegenerator 2 gebildet 009812/U56
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Hui.'-· 453
wird, deren Taktinpulee zur Synchronisierung ar. die als Multivibrator ausgebildeten Trägeroszillator 4 und Cehiebeimpulegenerator 14 gelegt sind, so dass die Trägerfrequenz f und die Schiebefre-
quenz f. durch Frequenzvervielfachung in den als Freftuensverfielf·· ohern wirk β amen aetabilen l'.ultivibr&toren 4» 14 un di« Faktoren 3 bzw. 12 au ο der Taktfrequenz f. hergeleitet sind. V.eiter Bind in digitalen Filter 5 die oohieberegietereler.ente B, 9, 10, 11, ' , Ι3 über einstellbare Dämp fun ^netzwerke 15, 16, 17, 1L1 V), 20, 21 an eine Zusammenfü/runeßvorrichtung 2L' ungescbloseen, der die Auegangeeignale der Uebertra^un^Bschaitun^eanordnunf; entnonmen werde... Ir. seiher Auofüllruu^uform besteht doa . ohieberegister 7 beicpieia- «eiee aus einer Anzahl bistabile^ i.ippsehalttm^er.
i.it ilfc deo digitalen Filters 5 wird eine gewf'nechtu L'übertra^un^afunktion der Uebertragungaechaltungeanordnung dadurch verwirklicht, dass be- einer beetirsüten .jchiebencriode d die bobertragun~8kocfri2ie:ite;i der Uliir^funtfMiuiZTnerke 1?, 1υ, 17t 13, 19» 20, 21 auf geeignete .eise bemessen «erden, «ie jetzt nathenatijc. äar^legt wird,
Ausgangspunkt zur matJienaticcl'.en "Jarlcjunc it t ein ο v/i 11-kürlicne r.ouponente der Kreicirequenz U^und der Amplitude A im Frequenz3j)üktruai der dem Jchieberegister 7 su^clünrtcn Iapulaoignale, «eiche Komponente in komplexer :>chreib*cise wie folgt angegeben «orden kanj> t
».Jwt (D
In den aufeinanderfolgenden üohieberegiatereleuento.i wird die betreffende :;pektrumkonponante über ZoitabetänJe d, 2d, }ά, 4d, 3d, 6d weitcrgdschoben, «elohe über diese .eitabstSnde »eitergeechobene Spektrumkomponente «ie folgt geschrieben «erden kannι
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- 7 - pü:..2453
!'ober die betreffenden 3;ii;3]jfunftex.etzworke 15, 10, 17, 15, 19, 20, deren liebertrairunnekooffiziei.ten C _f C _, C ,., CQt C1, C? bzw. C, betrafen, wird diese JpektruakuapOKonte der wUeaiiaenfü/Tun^svorrich· c c-'i? zugeführt und auf diese .eiec entuteht ein Ausgangesignalι
^e+ C2A.\ CjAed ^ (t-ßd)
Elia willkürliche i.or.iponcnte Ae^ ia Frequenzspektrum der dem
Juliiebereffiater 7 zu{;efChrten Impulcsicr.alc liefert eii. uijiiul wie ii. i'ur:.iol y2/.f 80 daoa für die . Ii(U; dee digital ei: Filtern 5 pilti
nor. nun beiapcilowcioc cii:o .ebertra^untTBfunktlon il{,uf) mit einen «il kürliohen Aapli -adcj.-Frec.ucazcanr und ei:;e:i Ii:.CUreu rhaiien-Kreiuenzüanc» eo »alilt can dazu die von den Jiden des üchiebere,:iuterB 7 ausgehenden Jbnpl'un^enetzverke je zwei und zuei gleich, wobei die Uebertragungekoefl'izienten C, der Dampfungenetzwerke folgender Beziehung entsprechen!
C_k - Ok für k - 1, 2, 3 (4;.
D;«o Zusammennehac-n der Glieder nit ,jleic.eii Vebcrtraguntfakocffizienten in Formel -yZ, für die UebertraiTungcfunktioii ll{i^) ergibt dann ι
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>■?<■?■ O Π! G! N AL
- β - pm:.2453
wobei der Amplituden-Frequenzgang \φΓ (1*1) durohs "ψ"(U) « C0 + 2C1OOiUd + 2C2OOB 2 ^d + 2C.00· J4J d (5) und der Phaoenfrequencgang 0 (w) durch 1
0 (.J) - - 3*d (6)
gegeben «lrd.
Bei dieser Wahl an Uebertragungskoefflzienten «teilt es eich heraus, dase duroh Aenderunc der Veb«rtr*eungiko«fflsl«nt«n der AKplituden-Frequenzgangil/^ (w) jede gewflneohte For« »nnehnen konn,isß: rend dagegen der PbÄaen-Frequenzgung ff (lJ) eintn von dieeer Aenderung un&btSngifen linearen Verlauf aufweist, Dftduroh kSnnen die den digitalen Filter 5 zugeführten Inpulesignale auf jede cev&nechte VTciee ohne KinfCnrung einer Ph«eenvers«rfttng gefiltert «erden.
Ohne writeree kBr.nen die obcneteütaden Betraohttuigen auf ein Schiebereglßter 7 tait einer willkGrliohon Anzahl Sohiebc-
reeieterele; ente erweitert «erden. Bei einer femelterung dieser ρ . ■ · .
/.mahl cuf beieidelceeiee 21 hat der Anplituden-Prequeneganfr die Pont
ψ (i^) - C0 ^tL 2Ckoos kUd (7)
k-1
und* der Phaten^roquenzgang weist einen reinen linearen Verlauf auf
geoSast
0 ( to) - "ItOa (β)
Der ÄBplituden-l-requenzgeng*V^r(*">) bildet ^enSse Poresl (7) «ine in Kosinusterroen entwickelte Fourierreihe, deren PerlodlaitAt .A. ge-
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geben wird duroh»
XX d - 2 ΠΤ
V.'ill man ei non bestimmten Aaplituden-FracjuonsKanglfT^ tv^ verwirklichen, ao kann wan die Koeffizienten C. in der Fouriorreihe (7) mit Hilfe folgender Beziehung beatinnen»
Xi,
C1. - s f ψ(*ν») cos ktJd dtJ (10;
Damit ist die Form des Amplituden-Frequenzganges völlig bestimmt, aber das periodische Verhalten der Fourierreihe (7) hat zur Folge, m dac-s sich der gewünschte Amplituden-Froquenzgang mit einer Periodizitüt-Il im Frequenzspeictrum wiederholt und auf diese V/eise zusätzliche Burchlaoagebiete der Uebärtragungseohaltungsanordnung entstehen. In der Praxis wirken diese zusätzlichen Durchlaeagebiete nicht störend, da bei einem genügend grossen Wert der Periodizitfit Xt, was gemaee Formel ()) bedeutet! bei einem genügend kleinen Wert der Schiebeperiode d, der Frequenzabetand zwischen dem gewünschten Durchlassgebiet, und den zusätzlichen Durohlassgebieten gross genug ist, wodurch dieae zusatzlichen ^urohlasogebiete duroh ein einfaches Sperrfilter 23 am Ausgang der Zueammenfü^ngsvorrich- " tunii 22 unterdrückt werden können, ohne dass dabei der Amplituden-Frequenzgang und der lineare Phasen-Frequenzgang im gewünschten Durohlaesgebiet auf irgendeine VVeioe beeinflusst wird. Der S errfilter 23 in Fig. 1 wird beispielsweise duroh einen aus einem V/iderotar.d und einen Kondensator bestehenden Tiefpasefilter gebildet.
Eine wesentliche Vergrosserung dee Anwendungsbereiches erhält man dadurch, dass den Gohieberegieterelementen zugleioh die invertierten Inpulssignnle entnommen werden kSniien,beispielsweise mit Hilfe von Umkehrstufen oder den üohieberegisterelementen selber,
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da ja bei der Ausführung der Schieberegieterelenentc oit bistabilen Kippschaltungen auooer den Inpulsaignale:. ebenfalls die invertierten Inpulssignale an den bistabilen Kippachaltungen auftreten. Dadurch wird ea möglich, in der Fourierreihe negative Koeffizienten C, genii β ο Formel (1O) zu verwirklichen.
Weiter bietet die Anwendung diecor .'!aconahmo die Lib'glichkcit cir.nr. in Liinu ε tortner, entwickelten /.nplitudcn-Frequenzgang
( lJ) boi einen linearen PhnBer.-Frequensgang ku verwirklichen. 'nenn nan ebenso wie ir. Vorctehenden die vor. den linden deo . chieberegi3tera ausgehenden Unrap^ungcnptzwerke je zwei und zwei gleich raaohtun'd wen.r man v/eitcr den Uebortraruiirokopffizienten C0 des Dnnpfunfsnotzwerkee 1P gleich Null nacht, aber wenn nan in Geger;-untz zum Yorstehendet: den ^änrifungenetzöerkc-E ^:}t 20, 21 da3 invertierte Tnipulnüignal zufuhrt, wodurch die Uebnrtragun^skocffiaienten C. der Dainpgungßnotzwerke nun der Beziehung ι
C-k - -Ck fur k = 1, 2, 3 (11)
entaprechcr, so läpst sich fur die Uebertragun^sf unk tion :.( uj ) schreiben:
A + 2C25ir 2twtd + 2C rin ZUd) je"5iJlJd (12
Der Anplituderi-Frcouer.^gar.i-"Vir ( uj) vrird nuxi durohi
1 + 2C2oin 2 ^d + 2C oir. 3 -J d (13)
und der i'haqer-l'rnquenzgan/r 0 (*>}) durch
φ (yj) „ -Jwd + ψ (U)
dargeotfillt.
Dor lineare? Phnoer-Frenuonzgnng nanh i'ornol (1*0 weist (jogenüber
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BAD ORfGtNAL
- 11 - r jii;. 2453
dem naoh Formel (U) eine Phasenverschiebung r auf. leder laeaen eioli die obenetehenden Betrachtungen auf eine willkürliche Anzahl
von 211 Schieberegister«ler.enten erweitern, wobei dann gilt ι
2C.sin Wd k-1 *
(tJ) - -H^d ♦ f* (15)
k -j^ J
Ck -j^ J *ψ(^) ein kijd Auf diese Weise kann duro), eine (geeignete Kahl der %
Uebertragunpekoeffizienten der Dfimpfunfunetzwerke jeder willl-.Grliche Afflplltuden-Frequenzgang bei einen linearen I'hasen-Frequenzgang verwirklicht werden.
Se kann dem digitalen Filter 5 diejenige Uebcrtragungt* funktion reneben werden, die für die unterschiedlichen I'odulatlon·· arten,wie beispielsweise Anplitudennodulation Bit swei üeitenbändern, mit r.eotseitenband oder alt Einseitenband gewuneoht ist, und zwar dadurch, dass bei einer bestimmten Sohiebeperiode d aus* sohliesslic die Ufinpfungsnetzwerke 15-21 auf geeifynetc .eise eingestellt «erder..
Tin Kennzeichen fur die Uebertragungseohaltungeanordnung nach der .rfindunf- let, dap Mitlaufen der eingestellten Uebertra-Π>πgefunktion mit der Taktfrequenz f. , d.h.ι wenn die Taktfrequenz
f. sich us) einn. bestimmten Faktor lindert, so ändert· sich sowohl u
die Trfiperfrc<;uenz f ale auch die Johlebefrequenz f. um denselben Faktor, alt der Fol^c« dass auf einer um denselben Faktor gefindertei Frequenzskala der Anplituden-Frequenzgang celne urepriinrüche Form und ebenso der Thaeer.-Frequenzgang eeinen linearen Verlauf beibehält.
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stellt man also die Uebertragungsfunktion entsprechend dem Kriterium naoh Nyquist ein zur Erhaltung eines Auegangssignale des digitalen Filters 5» das zu den Auftrittezeitpunkten der Taktimpuls e mit der Taktfrequenz f. genau die Amplitudenwerte der ursprünglichen Impulesignale der Irapulequelle 1 annimmt» so wird auch bei /.enderungen der Taktfrequenz f. die Uebertragungsfunktion diesem Kriterium naoh Nyquist nach wie vor entsprechen, wodurch loner eine optimale Einstellung der Uebertragungsfunktion zur Wiederge-P winr.ung der ursprünglichen Impulseignale gewährleistet ist.
Im ubenstehenden let. das Verhältnis zwischen der Taktfrequenz f. , der TrSgerfrequenz f und der Sohiebefrequenz f^ derart gewählt, daes je Periode der Taktfrequenz f. eine ganze Anzahl reriolen m der Trägerfrequenz f auftritt und ebenso Je Period« der Trägerfrequenz f eine ganze Anzahl Perioden η der : ohiebef requem f., oder als Formelt f. ι f ι f. - 1 ι m ι an (16).
OCu
Es stellt sich nSnlich heraus, dass bei diesem Verhfiltnis von f. , k f und f. für die getreue Wiedergewinnung der ursprünglichen Impulscignale unabhängig von der angewandten Modulationsart in der Sendevorrichtung nach Fig. 1 immer die bemerkenswert einfache Empfangevorrichtung nach Fig. 2 benutzt werden kann, wie an Hand der Zeitdiagramme noch weiter erlSutert wird.
In der Ecipfangsvorriohtung naoh Fig. 2 werden die Ober die Uebertragungsleitung 6 eingetroffenen modulierten Iepulssignale über zwei parallelgeschaltete Kinfile 24, 25 den durch einen Taktimpulsgenerator 26 gesteuerten Bemueterungsvorriohtungen ("samplers·1 27, 28 zugeführt, an «eiche Jc eine Bezugesponnungsquelle 29, 30 t angeschlossen ist, wobei der Bemusterungevorrichtung 26 ein Inverter
• ·
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5* vorangsht, dar die ?ora.: itä-ΐ der ihm zugefüh.: ;e,:. .'-»gr.jls uiakenr^. ■JugLeich werden die eingetroffenen üignale sur !?ri-3'jgi':--£ ύόα Tal ■-fi-^UJiii f ana ds χι air.ge tröffe:; a*i «ί^ύιβ*. 2.Ui1 Zyuuniur^a + itrung ass Taktimpulsgeneratore 2β einer Taktfrequenzextraktor J>2 zugeführt.
Zur Wiedergewinnung der uxeprüngliohen zweiwertigen synchronen Irapuleeicnale nind die Aueßixn^e beider Bemusterun^gvorriohtunßen 27» 28 an einen livpulagjnfcrator 53 i« P'-ra eirer bietabilen Kippschaltung angeschlooaen, wobei die ursprü;if;lici".ön Iinpulbsigtiale der Ausgangsleitung M der bistabilen Kippschaltung 53 entnommen ™
werden. Zum Auftrittazsitpunkt eines Taktimpulaes des To.krimpulsgenerators 26 wird nSmlich nur diejenige Bemusterungevorric:tung 27 ba1». 2U für welche das eingetroffene Signal über den Besugspegel der betreffenden Bezugsspannungequelle 2') bzw. 30 liegt, .vinen Aua-/;an:'rsimpuls abgeben, der zur '.,eiterverarbeitun/j der bistabilen Kippschaltung 33 zugeführt wird; insbesondere gehört zum Auftritt eines Auogangeinpulaea der Derausterungsvorrichtung 2'J der eine Gleichgewichtszustand der bistabilen Kippschaltung 5i u^' 2uid '.uftritt eines Ausgangsimpulaes der Bemusterungavorrichtung 2° der Λ nnrlere Gleichgev/ichtszustand.
Auf dieao ,.eise werden aus einer direkten Bemusterung der modulierten Impulsoignale mit einer :;eiho von Herauste.rungeirapiUsen mit einer Frequena f, die ursprünglichen Impulsci/inaie wieder gewinnen, wobei immer optimale Empfangeverhültnieae daduroh gewährleiotet sind, dasa die eingetroffenen modulierten Impulaeignale bei /lenderunßBR der Tnktfrdquens in der :jendevorriohtung nach Fig. 1 dennoch immer dem erwähnton Nyquiat-Kritoriusi entsprechen» ünabhar.'gig von der angewandten i.odulationsart kann die I.mpfangavorriohtuntj nach i-'iß. 2 immer zur · iedergewinnung der ursprüngliohen Im-
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benutzt «aräan, «obei für die unterschiedlichen 'Modulationsarten nur der Besugapegel der Bezugoepannunpequellen 29» 50 auf einen geeigneten Wert eingestellt zu werden braucht, wie an Iiand der Zeitdiagramme nach Fig. 3 und 5 und der Prequenzdiagramne nach Fig. 4 naher erläutert wird.
Vollständigkeitehalber sei bemerkt, dasa die Phasentreue Wiedergewinnung der Taktinpulse aus den eingetroffenen Signalen, auseer aua den modulierten Inpuleeignalen selber raittala des Taktfrequenzextraktors J2, auch durch Verwendung eines mit den modulierten Impulseignalen nitgesandten Pilotoigrinls erfolgen kann, aber fur die vorliegende Krfindun^ sind diese .'.rten von Wiedergewinnung der Taktfrequenz f. weniger wichtig.
Die Erfindung wird an rand der Ueitdia grannie naoh den Fiv. 5 und 5 und der Frequenzdiagraane nach Fig. 4 naher erlSutert.
In Flg. 5 sind bei a die Taktimpulse mit einer Frequenz
f, » 6O'J Ha angeloben, bei b und c die Trfigerechwin/jung mit einer ο — —
Frequenz f « 1Θ00 Hz bzw. die Schiebeimpulse mit einer Frequenz f »-72ΟΟ Hz, die durch Frequenzvervielfachung um die Faktoren 3 bzw. 12 aua der Taktfrequenz f. hergeleitet sind, wahrend bei ji eine mit einer UebertragungegeEchwindigkeit von 600 Baud zu übertragende Reihe synchroner Inpuleeignalc dargestellt ist.
In Fig. 4 sind zur /!rlauterung iieiepiele von Anplitudenfrequenzgan(;en des digitalen Filters 5 zur Uebertrngung der durch r.odulation der Trfigerschwingoing b nach Fig. 3 "it der synchronen Impulsroihe d_ nach Fig. 3 erhaltenen modulierter. Impulanignale und zwar zur '■ ebertragunc fiber zwei L'eitenbKndor auf beiden Leiter, der Trägerfrequenz f « 1800 Hz bei o_, über ein unteres Seitenband und ein Heateeitenband b_ und Ober ein ilinseitenbond boi £ darge-
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stellt. In dargeote]lten Aueführungebeispiel int dae . chieberegister 7 dazu ouf 2G Elenente erweitert und die .'nzahl einstellbarer Derapfutißsnetzwerke auf 29,'währond' zur Verwirklichung der in Piß. 4 dargestellten Anpltbtuden-Friquenzg&nge bei einen linearen Ihaaen-Frcquenagnni; die ,ebertragungckoeffi»Jenten C. der DSupfungsnetzwQrke bei der Uchiebefrequenz f. · 7200 Ils wie folgt ßswnhlt sind ι für α in Faß. 4 nach der Formell
^ktr /16)
-k2/ 64)
k * -14, -■:, ... ι +13· +14
fir T& in Fin. 4 nacii der Formell
für £ in Fig. 4 !»aoh der Forrcels
2) Sin(5ktr/12)
1. - , k . .14, -1J, . . ., +13, (19)
Bei dejr -usföhrun,·. der Sohaltmodulationevorrichtunc 3 .-1Ic ein UM)-G- tter, wobei an einen !:ir.gnn£ die TrSgerechwincung £ nach Fig. 3 und an <ien anderen Eingang die cynchrone Irpuisreihe ^J r.ach Fig. 5 gelegt ist, entsteht an Ausgang dee UliD-Gatters das in i ig. 5 bei Si dargetstelltc an;litudenmoduliorte Icpuleeignal, das zur «eiteren Uebcrtrnnun- de» .ii(;italen Filter 5 zugeführt wird. Hat dabei der Anplituden-Frsquenzgang des digitalen Filtere 5 nacheinander die in Fig. 4 bei a., £ bzw. £ dargestellte Forn, 00 treten an Ausgang der Wendevorrichtung nach Fig. die modulierten Impulssignale, wie diese in Fig. 5 bei b, £ bzw. d_ dargectellt sind, auf.
!Jit liilfe der in Fig. 2 dargeste 11; (-: iiripfari^svorrichtung kann inuncr aus ursprüngliche Inpulssignai .'er Ir.pulsouc i Ie 1 (ver-
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gleiche d, in Fig. 3) au· den modulierten Impuleeignalen £, £ utt4 & .·.-'.
in Fig. 5 wiedergewonnen «erden. Daduroh, dftie nSalloh dl«·· modulier* r ;'
ten Impulesifrnale b, ο und d in den Bermsterunsevorriohtungtn 27· 1Ä ^ unmittelbar mit den bei £ in Fig. 5 angegebenen Reihe von Beometerun0l ^
- *■
iapuleen der Taktfrequenz fV - 600 Ub bemuetert «erden ttiid Autdb : '\
■■-.■.■ * ' ''.■*■ eine geei^ete Eineteilung der BeiUßeipannttn/reiuellen 29, 30 ent- -: ';
■ '.■.. .■" ■ -j& stehen die in Fig. 3 bei f, & bsw. fc darge et eilten Beeueterungeeig- . ; nale, wobei aueechlieeelioh sur Unterscheidung In der Figur 41· Bemueterungeeignale der Bemueterungevorriqhtung 27 durch potttivt 'M .* Impulee und die der Bemueterun^evorriohtung 28 daroh negativ« Im* ' . pulse dargestellt aindf bei der BtopfangeVorriohtung nach FIg* Z . weisen die Bemueterungeeignale der Beaueterungevorriohtungtn 27* 28, eine gleiche, belepielewelee poeitive Polar!tfit auf. Um alt· dtn modulierten Impuleeignalen £t £ und ^ die Beouaterungeaignale £» £ und h_ wiederzugewinnen, eind beim modulierten Impuleeignal ^ dl« Bezugeepannungequellen 29 und 30 auf eine positive Spannung* ein·· halben üennimpulewertee bzw. eine negative üpannung eine· halben ■ Kennimpulewortee, bei: modulierten Impuleeignal £ auf eine positive Spannunc eines halben l.ennimpulewertee bzw* eine negativ· Spannung eines halben Nenninpulowertee Md beim modulierten Impuleeignal £ beide auf eine positive Spannung eines halben Hennirapulewerte· eingestellt. Die auf diese Weise erhaltenen Beamsterungeeignalc ^, g und »h, liefern alle nach Regenerierung im Impuls regen era tor 93 **> ureprüngllohe Impuloslgnal, wie ee bei ^ in Fig. 5 dargestellt ist (vergleiohe d In Fig. 3).
Die Schaltmodulationevorrichtung 3 in Flg. 1 kann statt als UND-Gatter auch als flodulo»2-Summenerzeuger ausgebildet werden. Wenn dabei wieder an einem Eingang des Modulo-2-Summenerzeugers die
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Trägeraohwingung £ neoh Fig, 3 und en den anderen Eingang die synohronö Impulereihe d, aus Fig. 3 gelegt 1st, entsteht am Ausgang des Modulo-2-Summenerzeußers das in Fig· 6 bei £ dargestellte Impulseignal, in dem, wie aua dieser Figur hervorgeht, sowohl bei Anwesenheit als auoh bei Abwesenheit eines Impulses aus der zu Obertragenden Impulereihe d_ Impuls· der TrSgersohwingung d_ ein Phasensprung auftritt, so dass mit anderen ..orten dieses Impulssignal ei die durch die zu Obertragende Impulsreihe <1 phasenmoduliert Trigersohwingung b darstellt. Die Zufuhr dieees phasenmodulierten Impulssignale a an den digitalen Filter £, dessen Am litudenfrequenzgang nacheinander die in Flg. ?\ bei a, b bzw. £ dargestellte Form hat, lässt dann am Ausgang der Sendevorriohtunß naoh Fig. 1 die in Fig, 6 bei £, £ bzw, d_ dargestellten modulierten Impulssignale entstehen. Auch in diesem Fell kann das ursprüngliche Impulesignal der Impulsquelle 1 (verßleiohe <J in Fig. 3) oit der Empfangsvorriohtung naoh Fig. 2 wieder· gewonnen worden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, in der bei e. die Reihe von Bemusteruncsimpulsen mit der Taktfrequenz ffe- 600 Hs dargestellt sind. Stellt man nSmlich bei den modulierten Impulosignalen b und £ die beiden Bezugsspannnngsquellen 29» 30 auf eine Spannung Null ein und beim modulierten Impulesignal £ die beiden Bezugsspannungsquellcn 29, 30 auf eine positive Spannung eines halben Nennimnulswertes, so entstehen, durch eine direkte Bfmusterung der Ibpulssignale £f d und £ mit der Impulsreihe £ die bei £ bzw. £ dargestellten Oemusterungssignale, die alle nach Regenerierung im Impulsregenerator 33 das ursprüngliche Impulesignal ergeben,wie es bei i, dargestellt ist (vergleiche d, in Fig« 3)·
Jedoch auch zur Uebertragun^ der synohronen Impulssignale mittels Frequenzmodulation inForm von Frequenzumtastung ("frequency
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shift keying") kann die erfindungsgenSsse Uebertragungeohalt ngeanOrdnung eingerichtet «erden, wobei zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Impulseignale ebenfalle mit Vorteil die in Fig. 2 dargestellte Empfangevorrichtung benutzt werden kann, wenn die beiden Trägerfrequenzen f 1f f _ zugleich den Im obens-tehenden gegebenen Verhältnis zwischen der Taktfrequenz f. , Trägerfrequenz f und der Sehiebefrequenz f. entsprechen. Dazu sind bei der Uebertragung der synchronen Impuloeignale mit einer Uebertragungsgeeohwindigkeit von 600 Baud die Trägerfrequenzen f 1 ■ 1200 Hz und
f _ « 1800 Hz gewfihlt, nährend ebenso wie im Vorstehenden, die c*
Schiebefrequenz f, » 7200 Hz beträgt. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Uebertragungsschaltungsanordnung lartfeEtellt, bei der mit Fig. 1 übereinstimmende Kiemente mit gloiohen Bezugsziffern angedeutet sind.
Sie Sohaltraodulationsvorriohtung 3 in Fig. 1 wird duroh zwei Trfigeroszillatoren 35» 36 gespeist, die beide als r'requenz-Yervielfacher in Forn von astabilen i'ultivibratoren ausgebildet fc Bind; an welche die Taktimpuls«» des Taktimpulsgenerators 2 als Synchronisierungeimpulse gelegt sind, so daso die Trfigtrfrequenzen f „ = 1200 Hz und f „ · 1000 Hz durch Frequenzvervielfachung üb die
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Faktoren 2 bzw. 5 auc der Taktfrequenz f. ^ 600 Hz hergeleitet sind. Jeder Trfigeroszillator 35, 36 iot mit einem-Hingang eines gesonderten UND-Gatters 3,' bzw. 30 verbunden, wobei an einem anderen Ein* gang dieeer UND-Gatter 37, 38 zugleich die zu übertragenden zweiwertigen Impuleeirnale der Impulequelle 1 gelegt sind und zwar an das UND-Gatter 37 unmittelbar und nn das UND-Catter 30 über einen Inverter 39» wShrend de:? Ausgang beider UilD-Gatter 371 38 an ein UI)KH-Oatter 40 angeschlossen sind, dosoeri Auegang an den Eingang
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des digitalen Filtere 5 gelegt ist. Auf diese reise wird je naoh der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Impulses in den zu öbertra- j gonden zweiwertigen Xmitulseignälen, entweder eine TrSgerech*ingung mit der Frequenz f 1 · 1200 Bs, oder ein« TrSgereohwingtmg mit der Frequenz ^2 1 100° **'■ dem ^iß1*8-1·" Filter 5 zugeführt, wie es un Hand dor Zeitdiagreaine in *'ig. 8 nfiher erlEutert wird.
Führt man beispielsweise ein zu übertragendes Impuloeignal der bei d_ in Fig. 3 angegebenen Form der Schaltmodulationevorriohtunc 3 in Flg. 7 zu, to entlieht am Ausgang dee OBER-Getters 40 das in Fig. 8 bei f> dargestellte, frequenzmoduliert« Impulcaignal das tür weiteren Uebertragung dem digitalen Filter 3 zugeführt wird. Dnbei hat der /.tplitüderfrequenegang des digitalen Filters 3 die in Fin· 4 bei « dargostellte Fore, aber eine abweichende Fre«uenzlage und zwar ist die in Fig. 4 angedeutete Frequenz f Jetzt der Mittelwort beider TrEgerfrcqucnzen f . - 1?OO Uz und f _ « 180ü Bz, so dasc nun f - (f. + Γ 2)/2 ■ 15ΟΟ Hz/und der in Fig. 4 bei £ dargestellte Frequenzcharakteristik über einen Frequenzabstand von 3OO liz versohoben ist. Diese Frequenzversetzung lEsst sich wieder | einfach dadurch verwirklichen, dass die Uebertragungskoeffizienten t, der üEiipfunconetzwcrke entsprechend der "oroel (10) gewfihlt werden. Die ufuhr dieses frequenznodulierten Inpulesignale a an der. digitalen Filter 5 lSect dann das in Fig. θ bei b dargestellte Bodulicrte Ir.pulccicr.al am Auegang der Wendevorrichtung naoh Fig. 7 entsteher., aue den r.uf die bereits eingehend besprochene Weise alt der i>.pfanc6vorrichtung naoh Fig. 2 dae ursprüngliche Impulssignal wiedergewoni.cn werden kann. Dabei sind die beiden Bezugs spannungsvollen 29, 50 auf eine Tpannung KuIl eingestellt. Benusterung des modulierten inpulseignals b in Fig. β mit der Reihe von T>emueterungs
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impulsen £, mit der Taktfrequenz f^■· 600 Ha ergibt dann df·;^™^ terungssignal j,, aus dem duroh Impulsregeneri*ruag im Impttl tor 33 wieder das bei g dargestellte ursprüngllohe Impul entsteht. Cegebonenfalls kann das frequenimodulierte Impttl in Flg. 8 auch fiber sin digitales Filter 5 mit einem
■■■;,· ■ .·■■■■■ -■. ■ -v <i v
Durohlasebereloh,beispielsweise entsprechend dem bsi \ in Hg4 4
dargestellten Reeteoitenbandoharakterietik Übertragen werden, dar
dann ebenfalls um 300 Hs verechoben ist. Aa Ausgang der Senesvorfj tung naoh Flg. 7 entsteht dann das In ^ig. 8 bei £ dargestellt« ./:' ' f/*$, modulierte Impulsslgnal, aus dsm ebenfalls alt der Ba fangevo*rlob«
*}λ ',ff
tung nach Fig. 2 das ursprüngliche Iapulseignal wiedergewonnen ;' werden kann. Die Beiugsspannungsquelle 29 ist das« auf sin· positiW Spannung des halben Henniapulswertee und die Bezugsspannttngsquslls 30 auf eine negative Spannung des halben Iennimpulswsrtes slngsstellt. Benusterung dee modulierten Impul sei gna Is g alt dtf ΧΪφ«ϋ« reihe d, ergibt, das Benmsterungeslgnal £, aus den duroh InpulsYegencrlerunc wieder das ursnrüngllohe Impulselgnal £ entsteht. · Im Vorstehenden 1st die Wirkungsweise der orfindungsgenfissen L'ohaltungsanordnung an Rand verschiedener Modulatoren« nlmlich eines Aaplitudenaodulators, eines Phasenmodulators und fin·· Prequenzaodulatore alt vereohiedenortlgen Ausgangsfiltern, nlalioh vom Zweieeltenbandtyp, den Rsstseitenbandetyp und dea Elnsoiton· banstyp erlfiutert, wobei für all diese Uabsrtragungsarten, sogar bei Anwendung von Filtern alt steilen Dlanfungsflanken dor seasrkons* werte Vorteil auftritt, dass einmal optimal «ingestellte üobeitrarungsverhSltnisse auoh bei stark schwankenden Betriebsverniltnissen, belspieleweise Schwankungen der Taktfrequeni, Infolge def staff·» Kupplung der Takt*, Trlcer- und Cohiebefrequenz, beibehalten wird.
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Stellt man dabei diese Frequenzen derart ein, dass ihr Verhältnis untereinander immer eine ganze Zahl ist, so können aus den mit IIIIfο all dieser verschiedenen Uebertragungsarten ausgesandten inpulQoignalen die urepriliigliohen Iupulssignale mit einem gleichen Empfßnger dee in Fig, 2 engedeuteten Type dadurch wiedergewonnen werden, dace dabei nur die Bezugspegel der einstellbaren Beaugs-
en auf geeignete Ufcieo eingestellt »erden. 'Jnter Beibehaltung aller Vorteile hat man bei der erfin-8en !Schaltungsanordnung alle Freiheit, die Impulssignal· ^ der Inpuloquclle 1 einem itbchoeluiodulGtor oder crlnoin Kodsuooetzer ■der in der franzöeiochen Patentschrift 1.435.011 beschriebenen Art zufuführen, für welchen Kodcumeetzrr das bereite vorhandene Gchieberegiotcr 7 dadurch benutzt werden kann, dass dieses über einen Modulo-2Gumnenerzeuger zum Eingang des Schieberegister 7 7,urückgekoppelt wird, oder einen Kodeumsetser der in der fransisiaoh· Iatentßchrift 1.471»769 beschriebenen Art, aber auoh ua in Frequtni-Spektrum dor ausgesaiidtcr. Impulssignale duroh eine geeignete Au·- rührung dec digitalen Filters beetimr.te Spektrumkoniponenten aur Λ l'cbcrtra£,-unj cinec Pilotsignuls zu unterdrücken, das ebenfall· vom zentralen Itipulagenerator hergeleitet wird, beispielsweise aum 0·» brauch in CO-l.'cdulationGeyetetien, nie diese in dtr franzSeiooben , Pr.tentechrift 1.35f.46i beschrieben worden sind. Nioht nur für di· ir obenctehenden beschriebenen einfaehsn Kodulationsarten findet die erfirdunfsgemefsoe Schaltungsanordnung mit Vorteil Anwendung, ruch for mehrffcho Modulationsarten, wie beispielsweise Yier-
aennodulation, Achtphnoennodulation u.dgl. '
Zusammen mit der obenerwfihnton Flexibilitfit in der üeber· lot ck bei der erfindungsgomfisEe Schaltungsanordnung
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ebenfalls noglioh, unter Beibehaltung ihres Aufbauen die Uebertra- ^unßöfo'eocliwiridigkeit oder die Lage den Informationebandes innerhalb dec zugeordneten Uebertiagungeknals einzustellen, wobei mit Vorteil die in Fig. ') angegebene Schaltungsanordnung benutzt wird, die eich nur durch den Frequenzverviclfacher 4I zur Erzeugung der Taktfrequenz aue dor zentralen Impulsgenerator ? von der in Pig. 1 dargeotellten i'chaltun^eanordnun^ unterscheidet; &o hat in diesoir. Fell der zentrale !!",pulsgenerator 2 eine Inpuleniedorholuiicsfronuenz von boispielsweioe 5OO Hz. Gegebenenfallo konnte Jian von einem zentralen Iripu Is generator 2 mit einer höheren Frequenz βίε lie 1'aktfrequena, beißpielsweiae nit einer Harmonischen der Taktfrequenz und der 'rretferfrequen::, ausgehen un dcruuo durch Frequenzteilung die Taktfrequenz und die Tragerfrequenz herzuleiten.
Geht man in Fig. 9 von einer Vorrichtung auu, die zur TJebertra£uiitf eiiiee InpuleeigDuln von 600 Baud hit oiner Trugerfroque:.z von 1800 Mz über einen l.weiueitenbi.ndfilter mit einer Filterkurve wie bei a_ in Fig. 1ü durch die Kurve t angegeben iet, eingerichtet ist, 30 eind Lh der darceetellten AucfChruniTofora die Frequenzvrrvielfachungsfaktoren der Prequenzvervielfachcr 4I> 4» 14 auf .?, 6 bzv;. ?\ eingestellt. Wfinccht man diese Voiv.'iohtur.g für eine UebertragungBireBchwiJidirkeit von 120": 3aud zu verwenden, so braucht
ti
nan dazu nur den i'roquenzvervielfachungDfnktor dee Prequenzvcrvielfächere 41 ^ui" 4 oinzuntellen und die DSaipfuncenotzwerke 15-21 dee digitalen Filtere 5 derart zu beneesen, daeu die Tilterkurve die zu dieser UebertragiihgogeochwiiKTinkeit gehörende Porn hat, die bei j* in *"ig. 10 durch die gcBtricholt dargoatellte Kurve 0 angegeben ist·
Wünucht nan dao Informationoband z\i ilen durch die Kurve u bzw. die Kurv ο ν bri b, in Fif. 10 angehobenen liurchlaecbareichon
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die su den TrEgerfrequenien von 1200 und 2400 Hz c^hSren, zu verlegen no lot dazu bei einer Einstellunc der DÄnpfluneanetiiwerke 15-21 nur ( ir.o Einotcllun^ dor FrequenzveTvielfaehun/jefektorcr der Frequenivorvielfneher 4 »uf 4 bü«. 8 axforderlioh.
Durch dl0 besondere Flexibilität in der V'nhl der iJebertrnffur.tfenrt, der TJebertrapungegeficlmindiffkeit sonic der La^e dee Infcrnet'onobtuidee im llobertragunge!:an»l «ird en cuf einfache· Weis« erm3glic)s% die UebartragunceeKhaltungsanordnunft optimal den Einochaftnn des ÜebortrftßMnffowfjee ßneupaeeen, wobei cinnal optlnal ^
oir.ßostollte U*bortrafMnRSVGrl:Bltni3Ge auoh bei rohwankcnden Betri^bevorhSltniseen eingehalten «erden, Ih ihrer Ausführuj.f ist die niujejobene UebortrurtuirpaohAltufiCOttn^er'111»^ beoondero zur Integration im Featetoff ce"ei,,-net, eo daoo bior eine integrierte, univenal braUohbr.ro Iapulenbertraguii^sociialtuniteanordnun^ erhalten wird, wtihrcnd auoaerden fnllo dao Verhältnis der Taktfrequenz, der Trägerfrequenz und dor Sohiobefrcqucnz untereinander inaor eine Canaο Unhl iot, ein universal brauchbarer EnpfEngor orhalton wird, der, tic au« Fi^. 2 hervorhobt, ebenfallt beoondere 2ur Integration in Pentetoff /jeci.Tnet 1st.
Auoeer den erwShnten beeonitra vorteilhaften Siponeohaften stellt pe aioh horaua, daaa die Rrfinduni» fflr verschiedene Αητιβη-duncoboroi3xo r.uoh in toohniacher üinalcht bedeutende Vorteil bietet» «ic jetst an Hand der Fig. 11 nRhor erlSutert wird.
In dieser Solialtunpaanordnunn sind an den «nden der Schieberegintereleaente θ - 13 zwei parallcl^eaohaltete Dfinpfunganetawerke I5, 151J 16, 16·j 1?, 1?'| 1Θ, 18»| I9, 19Ί 20, 20«| 21, 21* angeordnet, die raittele Schalter an die ^uaaanenfüsungavorriohtunß 22 nMgesohloseen «erden hSnnen. Die DSopfungsnetsverke 15» I6t
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YJ, 10, 19. 20, 21 bzw. 15', 16·, 1Υ·, 18», 19», 20·, 2ί* sind nun /.* derart boneaeen, dase beim ^naohluaa dtr DümpfuaganetiwSric· IJ» ΐ
17, 10, 19t 20, 21 bzw. 15·, 16·, 17», 1Θ·, 19«, 20», 21» an die üuaaomenfügungevorriohtung 22 das untere bzw. oberfl Seiteftfefutd
Iupulcoignala mit dem Heatseitenband geraSse den Kurven χ
bei £ in Fig. 10 übertragen wird. Verbindet man nun all· *>»4Β^ν»β»»·ν·'.; -y; netzwerke'mittola der Schalter mit der Zueammünfflgungsvej 2.?, ao werden die Impulas^cnale mit zwei ÜoitenbÄndern g9fe&s* rilterkurve » bei 0 in Fig. 10 übertragen. Kur duroh der Schulter kann man auf diese V/eiae das untere oder band uit dew iieeteeitenband od»r beide -eitenbünder foertrtgtn, nun dann nucli uincn Aioplitudeninoduletor, einen Pheeenaodulator
eijion l'requonzBodulutor benutzen kann. *
Volletüiidigkeitehalber sei hier darauf hinge«!···«! dft·· die in Fig. 12 dargeotellte Abwa dlung der im obenstehendsn b·- aciiriobcno:: orXiiidungagcniSaaou wOhaltungoanordnung, die ai,t Vorteil b'j. gegenüber der rrügerfrcquenz oynuuctriachen bebertragungskurren ι u.a. zur Unterdrückung ein or Anzahl Kouponoiiton iu ausgesandten k . rcquonsui'c. trun angewandt -.verdcj. kann. In dieser AuafÜhrttngeforia
lot die .chaLt::ioduiationuvorrichtung ^ in don digitalen 1 liter ') aul'gci.ouiK η, nolcho ^oliuituodulutioi.üvorrichtung 3 duroh eins Ansah der i.r.üiü.l ^ujnpruiiganotsr.ori:e 15-21 entsprechende Anzahl Schalt· nüdulcttuxui., bc.apiulowoiuc Modulo-L'-üumat-iierzeuger 42, 43t 44t 45t 46, 47, .;c gebildet »vird, die mit den erwähnten Duapfungsnetswerken 13 - 21 in -cihe /jeeciieltet sind und in larallelsohaltang dumh aon I'roquensverviülfac! er 4 gesteuert werdeii. ;.uf gleiohe W#i·· I enn auf <iie gcwünaclite Uebertragun^ucharakterietik eingestellt wurden.
Weiter sei noch erwähnt, daoc dor ir. Fig· 2 dargestellte
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Unrjfünger nicht nur bei don erwähnten /erhSltnia zwiaoLon dor Takt-, Träger- und Sohiebofroquona, oondern auch boi eir.or in bedeutenden Kaaaa eriiöhton Sohiobofroviuona bonutat werden kann, die dann aber i].io3oa /orhaltnia nicht mehr ontepricht, dabei nuas danii jedoch in der Uebnrtr;i^nt;a!.5ol)iiltuntT9anordnunfj nach Pi£j. t die Anzahl üohitbero,;iotoiile;icnto 0 - 1J vcrgrößoert v.ordon, ao dame diese L'obertra~un,';oEohaltungun)iOrdnun,'; demente.ireoiiGnd koi.iplizierter wird. Zun Schluaa J;ö;uion durch eine eeei{piete Eeneseunj der .)ü. i;ifunf:cno Lzwerhe 15-21 auch etwaige i'haoenfehler ijyÜebertragung· ν.·Θ,τ 6 dadurch niiajegl j «hen v.'crdej;, daaa oine den fhaaenfehler koiaperißioreiide ^bwo: churi{; Ige linearen i'haBQji-Proquen^ganjea in digitalen Filter j er^eu,;t wird.
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Claims (1)

  1. in. 2453
    JPATENTAi.oiV.OECHSt
    Π,J Schaltungsanordnung zur Usbertragung synchroner Iapulsaignale, die mit einer lmpulsquelle für Impulse, deren Auftrittezeitpunkte mit einer Reihe in gleionen ueitabetfinden auftretender vuktiiapulae zueiunnenf allen, mit oiner duroh einen Trfigeroezillator gesteuerten Johaltmodulationuvorriontung, oowio mit einem Ausgangs« filter veraenan ist, duduroh gekenuzeiohnet, dass das .uegangafilter djroii ein digitales Filter gebildet wird, das ein Jchieboregieter mit einer Anzahl Joiiieberegiaterelenente enthält, deren Inhalt unter Anateuerung ein α a .-iciiebainpulageueratoro ueitergeeohobon wird,
    dio -jchioüofroquenü voli JchiöbeirapuljgQnerator, die irä<>eriz voj .räjdr-^aillator und die Taktfrequenz der eynonronen I.apal3ait;nale von eiiium einzijon zentralen iiapulegenerator hergeleitet sind.
    2. Johaltuiijaanordnung nach .uiapruch 1, dadurch gekennzeichnet duua die ilnden der Soliieberegietorelonoiite über DÄmpfunganetzwarko mit einer an einen Uebortraü'un^sweg angeeohloseenen uaauuoen-
    3. Schaltungsanordnung nach Anepruoii 2, dadurch gekennzeichnet» dass die von den /Juden des ^Schieberegisters ausgehenden Jfimpfungsnetawerke je zwei und zwei gleich gonaoht sind. 4· Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass den oohioberegisterelementen zugleloh dio invertierten ltnpulouignai.e antnoiuien werden können, i), üeiialtungsanordnung naoh oinum der vurstehenden Anspruch·« daduroU gekennsdichnet, daaa die alu Amplitudenuodulator ausgebildete Uchaltmodulationovorrio:itun,3 duxol) ein Oi<S-Uatter gebildet wird.
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    L. Schultui.gea.;.Ordnung imch einen dor . r;tpr"-.;hc3 1 - t,,
    di;d'ui;h t;.!oi;iuH lehnet, daut? die nie "'haeei.nodulutor ausgebildete LiCliU- tL'odulutiOi.ovorriclitun^· durci. einen Uodulo-S-Jauunimerzcuger gebildet wird.
    7. vchtiltuni,":fuiori'r.vu.t* riucli rincr. der .'riEpruchc 1-4»
    dnd'Tcl· CcI-C]Ii--CXcIIrJCt, dn.Bi; die ulc l'requenemodulator ausgebildet« liclu'ltmorh.latio. Dvcrric! tur.(; durch awöi U!"D-Grtter gebildet wird, i\ der.cn die vor zentraler, Impul.-ccnerr.tor hcrc^'C' teten TrSfrcr-.''r -nuciiüen lieffc:. und denen die von der lopulcquclle herrührenden %
    Inpulüc oitMToedto uümittclhof m;d nrdrrcreci ts Ibcr ei:.er. I;.vert·» :-.ut-efflhrt v.er>!cn, wRj-.rer.d die Ausjui:<t<' beider UT'D-O.-.tter »n (;in
    am ei:d.
    3nunt: nccli civ.cm dor voroteliondei. Anspruch·» dadurdh eehcr. zr ici.net, daoe der zor;trt.le Inpulcjor.er;;tor d\irci: den T: Ivtiinpulsi.-cnci"1 ter ccbil-iet *.;ird.
    ',ι. Sein ltun,;flo:icrdnuni: irncV c:;ei dev vori'trl.ei den An:;prQch·,
    dodi;rc}. jeker iizcicliiicti dacc die . chi·· befrequenz dee .'cliiebereciaterr ei: Viclfuohc.? der Frcout-rz der der. '.chicbercgictor r-Ut,"oführ- g
    to.:. : i(;i!i.lc it- ί.
    10. ool·.:."! tur.ijt-iii crdiiui.(7 r.r.cl·. « inem der vcrutel.e:iden '.neprfioh·» dadurci'. fe-.e: : v.t: c'. :.ct, dcier Oic Yr.ktfriM uer.z, Mk. Trujerfrequent uyd die . cliicbcfrcnu-» ζ eich je ewei Ur.d :.wci ris cii ο jai.se Γ,αίιΐ vcr}.cl*cr . '
    11. Mchrltu'i^n. nordnunj: r.cci; ei:.rr der Av.ey:\lchc 2 -10, dadurch fchcf.j :.p-.c; j t?t, deoi an de;. Ende:, jede:- der Schitbereciaterelemento ei), rrstrc und ein zweitee ':Cr.· fKr.('?nett»erl·. in ?arcllelechnltunp ni./crii.ot sind, nobel durc!' den .'.nochlu^-s der ersten \;. zweiten ' ürn Tun-:onc ta werke an 3ie :"uat-rjr.e-.fücii;ii;svorrichti:ng 009812/U56
    4 - 28 - PliH.2453 - . , . Ii
    mit Hilfe von Schaltern, das untere Seitenband la«, daa Obere '«*****^-'"■ band mit dem Reateeitenband übertragen wird, »tarend ebenso fceide DSmpfungenetzwerhc gleichzeitig durch die Sohalter an die fu'cunßcvorrichtunß angeschlossen werden*k8nnen* 12. Schaltungsanordnung nach einen der nsprÜohe S ·. 11§
    -j-
    -j
    dadurch ^eI er.nzcichnet, daen die ^chaltmodulationtvorriehtrlkÄf ψΑ !--%ρ d&e digitale Filter aufgenommen iet. -g(
    15. r>chaltungeanordnunc nach ^nepruoh 12, Aadureh j^
    • . J' t»
    nrt dasß die Gchalteiodulationevprrlohtune durch «in« d«* i
    DScipfungsnptaTjrrke entspreche ijdc Aniahl Sohaltnodulat or en g0
    herden, die mit den DlmpfuncrenetewerkMi dec digitalen FijLtifi ib
    Helhc f-erchnltet eind, während eie in Paralleleohaltung durdk
    TrS^eroesilletoren beteuert verden,
    14. Schaltunf'eonordnung nach einen der ν ore t eh end en
    dadurch cekentzeichnet, daee das i'ohieberegitter al« r(lekf«kifp«liMit ■chiebererister auegebildet ist, bei derr. der BQokkoppltfHftkMi· einen ?'odulo-2-<Jumrt(>nerzeu.';er an den 'ln,',onr dee Sohi«b«f«ffift«r4 anpesctiloeecn let.
    15. Scheltungeanordnung naoh einen der vorstehenden Aaipyflehi»· dadurch gekennzeichnet, deee die Uebrrtragun^svorriehtuag in Fiatetoff integriert iet.
    16. Schaltuncoanordnun/y nach einem der vorstehenden AnaprflOfl·, daduroh gekennzeichnet, dass die Enpfan.?evorrichtung durch tv«i perallel^eechcitote Kanäle gebildet wird, din beide mit einer durch pinen Tßkti-npitls.Tenerator gesteuerten BemueterungsTorrlohtung und einer in die Bemueterun^evorTiohtun«: angeechlossentn Btsttg·· eponnunraquelle versehen sind, wobei vor einer der Beaueterttngs· vorrichtur./jen ein Invertir angeordnet ist, der die Po4aritÄt der iha
    009812/U56
    BAD ORKStNAL
    . - 29 - ΡΙίΝ.2455
    zugefilhrten Signale umkehrt, während die Auagan^a signal β der Bo lauaterungevorrich tunken einen Inpularegenerator in Porn einer bistabilen KippeohaItUn1J zugeführt werden.
    17. · Schfiltun.^sanordnuni! naoh Anspruch \G) daduroh cekcn
    net, daea die Empfnngavorriohtun/? in Ffefitstoff integriert iot
    0098 1 2/ U56
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