DE1761801A1 - Durchschreibebuch - Google Patents
DurchschreibebuchInfo
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- DE1761801A1 DE1761801A1 DE19681761801 DE1761801A DE1761801A1 DE 1761801 A1 DE1761801 A1 DE 1761801A1 DE 19681761801 DE19681761801 DE 19681761801 DE 1761801 A DE1761801 A DE 1761801A DE 1761801 A1 DE1761801 A1 DE 1761801A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/22—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
- B41L1/24—Pads or books
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
- "Durchschreibebueh" Die Erfindung betrifft ein Durchschreibebuch, beste-end aus einem Einband.und einem aus Durchschreibesätzen gebildeten Abreißblock mit je Durchschreibesatz wenigstens einem am Block verbleibenden Kopiebogen, bei dem ein am Einband anhängender Teil als Schreibunterlage für den jeweils oberen Durchschreibesatz dient.
- Bei bekannten Durchschreibebüchern der eingangs genannten Art werden Durchschreibesätze mit gelochten Trennleisten verwendet, welche mittels der Lochung der Trennleisten auf Stiften oder anderen Haltemitteln am Einband befestigt sind. Je nach Ausbildung dieser Haltemittel läßt sich ein derartiges bekanntes Durchschreibebuch entweder nur einmal bis zum Verbrauch aller enthaltenen Durchschreibesätze benutzen oder aber es kann nach Öffnen der Haltemittel mit Durchschreibesätzen nac4bestüekt werden. Diese Nachbestückung ist jedoch umständlic# und zeitraubend und außerdem auch noch davon abnängig, dap die verwendeten Haltemittel, beispielsweise Drucxknöpfe oder dgl., funktionsfähig bleiben. in der Praxis hat sich ,gezeigt, daß die bekannten Durchschreibe-. bücher in-Ä'olge der notwendlieen Z'.freih- und aal temechanik einen erhöhten Fertigungsaufwand bedingen. Die Durchschreibesätze selbst sind in den Einbänden der bekannten Bücher nur begrenzt geschürzt. Das gilt in besonderem %aße für die an den yurchschreibesätzen verbleibenden Xopiebögen, die bei diesen bemannten Durchschreibebüchern gegen die Rückseite des Liubandes geklappt werden müssen. Das ständige Zurüccklanpen und iliedurvcrklappen der Kopiebögen macht diese jedoch sehr rasch unansehnlich und die auf ihnen befindliche Schrift meist unleserlich. Da Durchschreibebücher der genannten :rt häufig als uf-` tragsbücher verwendet werden., ist es auch unerwünscht, wenn durch die genannte ::nordnüng der Xopiebögen die Gefahr besteht, daB Unbefugte über die Bestellungen von Konkurrenten inf or'wiert werden können.
- Der Erfindung liegt die ;_ufgabe zugrunde, die geschilderten ;achteile zu vermeiden und ein Durchschreibebuch zu schaffen, welches frei von Klemm- und Aufreihmechaniken ist und das sich auch beim Austausch des Blockes sowie bei der Benutzung leicht handhaben läßt.
- Zur Lösung dar vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Durchschrei:;ebueh erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale, daß der Abreißblocx mit einem an sich bekannten Pappträger ausgerüstet ist, gegen dessen Rückseite jeweils die am Block zurückleibenden Kopiebögen zu klappen sind, und daß der breißbiock in Gebrauchslage auf
ei::er@ :3üc:enteil des @inbü ad;:s au.@lie u n@. wi t-cls e4##-,es y@ypt-.@Lr eiresco- ZW-sc@@e@, die und den be nen Kälteteiles r das aa der ün @er@s@r@ te des @tüc=Le:teilen üuhhc.n`t, sc."rie mi üels eizar a 1 der O,)erä;G:n te des Ruc@-e:. Beiles iösbür dec: ..,r.n'Jä:@Q vor- rll:";l@i@ ist, wobei die und ein Deckelteil an der `egerüäerlie@ez@;@e n Sei te@:@@@:-r@ te des -#üca#:enteiles buchde@seiartig e u-: d a,usl@layy@"car än h .ngt. _, #i:# _.uAs`:s It,za;# des neuen Du- rc ,"#,schreiöebuc:-j es er!--;@ä t es, -, - Durc:@sC.@rei:@ea.@öC1e als ;-ä,-,ei3älcc # e in d.:7. also wirtSG@ai t.@iG@ und kostensparend, herzustellen. Durch, den CI.Ll LiüG,#:enteil des .inba,ndes anhängenden Halteteil, der schen den ?a@ox@tr.ger des äreiaäloc@@es und die @urc:#sc.ieiäe- swtZe zu sc# 'eben ist, @:#irä der t'areißäloc trotz leic:; ter L@1t:iüh;.,eiöglicheit fegen @:erausgleiten nach unten sicher geja lten. Die am !Lüc==enteil an der Oberkante vorgesehene .Lein te verhindert ein rierüusgieiten des Bloc£es i n en @@e@e@cese v@te.@.' Richtung. Der an der einen Sei ten-ante buchdec',--el:;rtig aus- und ei n-lappbareei@` , der die steife Schreibur. uerlage bilde verhindert, in Gebrauchslage überführt, daß der häreißbloc-Z,- noch rechts aus der Einband herausgleitet. Die gegerüberlie,-,c,-ü. Sei ten@@an te des yirbardes wird schließlich durch Umklappen des "1Jec@1--e-Lteiles versc lossen, so da: der eingelegte:orei.- b@oc:: eilseitig vor '-eilen des @y,-nbandes umschlossen ist. Dadurch ist eine sehr große Schutzwirkung gev:ü::rleiste t. _:uy äiese :reise wird der :_breißblock nic-.it nur gee:: ein #-:Graus- @i per: a as des sonder- er is selbst zuci: Gc@;e-:.ü@c:r z@uhester: _@e:@n-prucäu`en `c:.c,:.-@zc. . . - Die nach dem Abreißen eines Durcbscbreibesatzes am Abreißblock verbleibenden Kopiebögen werden, wie such bei anderen Abreißblöcken und Durcbschreibebüchern, zurUckgeklappt. Bei dem neuen erfindungsgemäß ausgebildeten Durchsobreibebuob erfolgt dieser Vorgang jedoch erst dann, wenn der Abreißblock samt a® Rücken anhängendendem Halteteil vom Rückenteil boohgeklappt wurde. Danach erst wird der Kopiebogen gegen die Rückseite den Papptr@>,",ers gVlappt. Wenn der Abreißblook danach wieder in die Gebrauchslage zurückgeklappt wird, dann ist der Kopiebogen auf einfache Weise sicher und geschützt untergebracht..Es ist vor allen Dingen unmöglich, daß Unbefugte Einblick in die auf den Kopiebögen befindlichen Notizen erlangen. Der Kopiebogen ist außerdem durch diese Anordnung geschützt, so daß die Gewähr besteht, daß er auch bei langem Gebrauch des Durchschreibebuches bzw. eines Abreißblockes leserlich bleibt.
- Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des neuen Zurchschreibebuches ist die wulstartige Leiste in ihrer Höhe der Stärke des Abreißblockes angepaßt und aus einem elastisch nachgiebigen, mit Kunststoff überzogenen Werkstoff gebildet.
- Es empfiehlt sich außerdem, wenn an der Innenseite des Deckelteiles eine Einstecktasche angeordnet ist.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Durchschreibebuches dargestellt.
- Fig. 1, zeigt den Einband des neuen Durchschreibebuches in auseinandergeklappter Zage.
- Fig. 2 zeigt eine im Maßstab vergrößerte und auseinandergezogone Teilschnittansicht des neuen zusammengeklappten Durqhechreibebuches.
- i Das in den Figuren gezeigte Durcheebreibebuob setzt sich aus einem Einband 1 und einem Durobeobreibeaätze 2 enthaltenden Äbreiablaok 3 zueamroen.
Der Abreißblock 3 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet. Er weist einen Pappträger 4 auf, der, einten steifet' $#.,kenteil bildet und an dessen Oberkante die einzelnen Bögen`@dbr Durcb- schreibesätze 2 in einer wulstartigen Leiste 5 zusammengefaßt sind. Während die Durcbscbreibesät.ze 2 abtrennbar eiud, ver- bleibt je Durchscbreibesatz 2 wenigstene'ein gopiebogen f am Pappträger 4 bzw. an der wulstartigen Leiste 5. In Fig. 2 sind die Durchschreibesätze 2 in einem Abstand vom Pappträger 4 gezeigt, um die Darstellung übersichtlicher zu gestalten. Strichpunktierte Linien 7 deuten jedoch an, wie die Durchschreibesätze 2, d.b. entweder der obere Setz-2a. oder der Vorrat an Durchschreibesätzen 2, mit der wUstarti«en . Leiste 5 in Verbindung stehen. Der Einband 1 besteht aus einem widerstandsfähig und in ge- eigneter Weise steif ausgebildeten Rückenteil B. An RÜckenteil." 8 befindet sich an der Oberkante eine wulstartige Meiste '9,@ @d`ie ':- in ihrer Höbe der Stärke der wulstartigen Leiste ' 5' des Abrei8me blocken 3 angepaßt ist. An der gegenüberl1ägenden@-Unte dein ' Rückenteiles 8 ist über einen gelenkart3;@ wirkenden iWXocbeu-. teil 10 ein Halteteil 11 engebängt. Dieser, 11rad '" ;.. zum Festlegen des Abreißblockes 3 zwischen den 1apgtdg-ee- 4 und den Vorrat an Durcbachreibesätzen 2 eingescbobe.e.Yi,g.! schreibebuch die Gebrauchslage ein, in welcher der oberste Durchschreibesatz 2a beschriftet werden kann. Nach Heraus- - Zur Herstellung des Einbandes 1 werden bevorzugt Kunststoffe oder andere steife Werkstoffe verwendet, die mit einem.Kunst-Stoff überzogen sind. Die Leiste 9 des Rückenteiles $ kann aus einem Schaumstoff oder anderem elastisch nachgiebigen-Werkstoff gefertigt und mit Kunststoff überzogen werden.
Claims (2)
- Patentansprücbe 1. Durcbschreibebucb, bestehend aus einem Einband und einem aus Durohschreibesätzen gebildeten Abreißblock mit je Durchschreibesatz wenigstens einem am Block verbleibenden Kopiebogen, bei dem ein am Einband anhängender Teil als Schreibunterlage für den jeweils oberen Durobscbreibesatz dient, g e k e n n -z e i o h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale, daß der Abreißblock (3) mit einem an sich bekannten Pappträger (4) ausgerüstet ist, gegen dessen Rückseite die jeweils am Block zurückbleibenden Kopiebögen (6) zu klappen sind, und daß der Abreißblock (3) in Gebraucbslage auf einem Rückenteil (8) des Einbandes (1) aufliegt und mittels eines zwischen die Durchschreibesätze (2a,2) und den Pappträger (4) eingeschobenen Halteteiles (11), das»an der Unterkante des Rückenteiles anhängt, sowie mittels einer an der Oberkante des Rückenteiles angeordneten wulatartigen Leiste (9) lösbar mit dem Einband verriegelt ist, wobei die Scbreibunterlage (12) an einer Seitenkante und ein,Deekelteil (13) an der gegenüberllegenden.Seitenkante des Rückenteiles bucbdeokelartig ein- und ausklappbar anhängen.
- 2. DurobeAreibebuob na ob Anopruoh! 1, d a d u r o b g e k e n n $ e i c b n e t, daß die wuletartige leiste (9) in der Höbe'der Stärke des Abreißblookee (3) angepaßt ist und aus einem elastisch naoägiebigen, mit Kunststoff überzogenen Werkstoff beetebt.
3. Durchscbreibebucb nach Auspruch 1, und/oder 2, d a d u r c b g e k e n n a e i c; h n e t, . da£ an der Innenseite den Deckelteilen (i3) eine Einatecktaache ('14) angeordnet ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761801 DE1761801C3 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Durchschreibebuch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761801 DE1761801C3 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Durchschreibebuch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761801A1 true DE1761801A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1761801B2 DE1761801B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1761801C3 DE1761801C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5696718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761801 Expired DE1761801C3 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Durchschreibebuch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761801C3 (de) |
-
1968
- 1968-07-09 DE DE19681761801 patent/DE1761801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1761801B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1761801C3 (de) | 1975-07-31 |
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